DE2924872A1 - Geraet fuer den einsatz bei drosselventilen - Google Patents

Geraet fuer den einsatz bei drosselventilen

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Description

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Gerät für den Einsatz bei Drosselventilen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einsatz bei Drosselventilen, welche in Lüftungskanälen für Luftzufuhr oder Luftabfuhr eingebaut werden sollen und ein Bauteil umfassen, das im folgenden Drosselventilteil genannt wird und eine Anzahl von parallel angeordneten Durchgängen oder Leitungen aufweist, und das meist so montiert ist, daß es fast die gesamte Querschnittfläche des Lüftungs- oder Ventilationskanals bedeckt, wobei die Leitungen in Längsrichtung des Lüftungskanals verlaufen.
Drosselventile dieser Art sind für den Einbau in Luftleitungen oder Luftkanälen von Ventilationseinlagen eingebaut, um sicherzustellen, daß die Luftverteilung innerhalb der Anlage wie gewünscht erfolgt sowie, um einen Druckabfall ohne Störgeräusche herbeizuführen, so daß die Ausbreitung von Rauchgasen usw. von einem Raum zum anderen im Falle von Feuer schwieriger wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät zu schaffen, welches verhindert, daß das Drosselventil durch Ablagerungen von Staub oder anderen Festkörpern verstopft oder anderweitig versperrt wird. Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Reinigung des Drosselventils an seinem Einlaß vorgesehen, welches die Stelle ist, an welcher solche Ablagerungen am wahrscheinlichsten auftreten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die sowohl einfach als auch billig in der Her-
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stellung und im Betrieb ist, und die betriebssicher und wirksam arbeitet.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des mit einem erfindungsgemäßen Luftstrahlreinigungsgerät versehenen Drosselventils,
Figur 2 einen Querschnitt der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung.
Das Bezugszeichen 10 stellt die Wand einer Versorgungsluftleitung einer Belüftungsanlage dar, durch welche Luft durch einen nicht gezeigten Druckventilator eingespeist wird, die dann in Richtung eines Pfeiles 12 strömt. Die durch die Leitung oder den Kanal 10 strömende Luft wird dann durch eine der schwedischen Patentanmeldung Nr. 359 3 67 näher beschriebene Abblasvorrichtung in einen Raum geblasen. In dieser Leitung oder diesem Kanal ist ein Drosselventil 14 mit einer Anzahl von parallelen Durchführungsleitungen 11 montiert, die in Längsrichtung des Kanals 10 verlaufen. Eine ringförmige Dichtung 16 dichtet den Raum zwischen dem Drosselventil 14 und der Wand des Kanals 10 ab.
Staub und andere Festkörper können leicht am Einlaß 18 des Drosselventils 14 abgelagert werden, wobei diese Ablagerungstendenz mehr
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oder weniger von der Auslegung des Drosselventils selbst abhängt. Um diese Teilchen laufend zu entfernen, wenn sie sich ablagern, ist erfindungsgemäß ein Luftstrahlreiniger oder eine Reinigungsdüse 15 vorgesehen, die eine in der Mitte des Drosselventils 14 montierte röhrenförmige Welle 20 umfaßt, die durch eine Trennwand 22 in zwei halbkreisförmige Hälften geteilt ist, die auch als Leitungen 24,26 dienen (Figur 2). Die Welle 20 ist vorzugsweise in Kugellagern 28 oder auf andere geeignete Weise gelagert, damit sie sich frei im Drosselventil 14 drehen kann. An jedem Ende der Welle 20 tragen die beiden Hälften 24,26 über die Oberfläche des Drosselventils hinaus und tragen einen geschlossenen kastenförmigen Arm 30,32, der jeweils am Einlaß und Auslaß des Drosselventils aufliegt. Auf jeder dem Drosselventil 14 zugekehrten Seite dieser Arme 30 und 32, die im wesentlichen miteinander identisch sind und einander gegenüberliegend auf der Oberflädhe 18 und der Unterflache 34 des Drosselventils 14 angeordnet sind, ist eine sektorförmige Öffnung 36,38 ausgeformt, die sich über den Radius des kreisförmigen Drosselventils erstreckt. Auf der dem Drosselventil zugekehrten Seite der Arme 30,32 ist eine dem Umriß der halbkreisförmigen Hälften 24,26 der Welle entsprechende Öffnung 4 0 und 42 und eine gleiche Öffnung 44,46 auf der dem Drosselventil abgekehrten Seite ausgeformt. Die Umfangskanten der einzelnen Öffnungen 40,42,44 und 46 sind im Paßsitz in ihre entsprechenden Hälften der Welle 24,26 eingepaßt. Somit werden die Arms durch die Welle 20 getragen, und jede Leitung 24,26 der Welle führt sowohl in den Innenraum je eines Armes 30,32, als auch zur Außenfläche des jeweils anderen Armes 30,32.
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Mindestens einer der Arme 30,32 (im Ausführungsbeispiel ist es der untere Arm 32) ist mit einem Flügel oder einer Schaufel 48 versehen, die so angebracht ist, daß sie von dem den Kanal 10 und das Drosselventil durchströmenden Luftstrahl getroffen wird. Die Schaufel 48 dient somit dazu, den Luftstrahlreiniger in Drehung zu versetzen und zu halten und damit zu bewirken, daß die Arme 30,32 dauernd die Oberflächen des Drosselventils 14 überstreichen und fegen (siehe Pfeil 50 in Figur 1 oben).
Der Luftstrahlreiniger arbeitet wie folgt:
Obwohl der größere Teil der Versorgungsluft 12 die Leitungen des Drosselventils 14 wie üblich durchströmt, fließt ein Teil durch die öffnung 44 im oberen Arm 30 (Pfeil 52). Der so abgelenkte Luftstrom gelangt dann durch die Leitung 24 in die Welle zur öffnung 42 des unteren kastenförmigen Arms oder Schildes 32, durchströmt dessen Innenraum, ändert die Richtung und fließt nach oben durch die sektorförmige öffnung 38. Der reinigende Luftstrahl strömt zurück durch das Drosselventil 14 in die sektorförmige Gegenöffnung 36 im oberen Arm oder Schild 30. Auf diese Weise werden Staub und ähnliche Ablagerungen von der Oberfläche 18 des Drosselventils an der durch die sektorförmige öffnung 36 im Arm 30 bedeckten Stelle entfernt, die an einem der entsprechenden öffnung 38 des unteren Arms 3 2 gleichwertigen Ort angeordnet ist. Der Luftstrahl und die mit ihm entfernten Teilchen werden dann zur anderen halbkreisförmigen Hälfte 26 der röhrenförmigen Welle abgelenkt, wobei diese Hälfte mit dem Innenraum des oberen Arms 30 verbunden ist. Schließlich werden der Reinigungsluftstrahl
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und die von ihm entfernten Teilchen über diese Hälfte 26 der Welle zur Außenfläche des unteren Arms 32 geleitet und über die öffnung 46 im Hauptkanal 10 an der Auslaßseite des Drosselventils 14 ausgestoßen (Pfeil 56). Der durch den Luftstrahl zwischen dem Einlaß 44 und dem Auslaß 46 verfolgte Weg des Luftstrahls ist durch die gestrichelte Linie 54 dargestellt.
Ein erfindungswesentliches und funktionswesentliches Merkmal der vorstehend beschriebenen Drosselventile mit zahlreichen parallelen Durchführungen oder Leitungen besteht darin, daß sie einen hohen Druckabfall ohne Störgeräusche erzeugen können. Es sei bemerkt, daß diese die Störgeräusche betreffende Merkmal auch den Luftstrahl betrifft, der die feinen Leitungen des Drosselventils in Gegenrichtung durchströmt.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Luftstrahlreiniger für bestimmte Anwendungen der Erfindung durch einen speziellen Motor angetrieben werden anstatt durch einen Luftstrahl. Auch das Drosselventil kann von einer anderen Ausführung als der beschriebenen sein, welches gleich dem in der als Entgegenhaltung angezogenen vorerwähnten Patentanmeldung 359 367 gleich ist.
Die Reinigungssektoren und auch der Luftstrahlreiniger können eine von dem Ausführungsbeispiel verschiedene Ausführungsform besitzen.
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Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde festgestellt, daß die das Drosselventil durchströmende Luft aus Versorgungsluft besteht. In gut durchkonstruierten Anlagen wird die Versorgungsluft so wirkungsvoll gefiltert,ehe sie das Drosselventil erreicht, daß die LuftStrahlreinigung von Ablagerungen auf der Oberfläche des Ventils kaum erforderlich ist. Häufig brechen jedoch von der Isolierung oder der Geräuschdämpfung Fasern und andere Teilchen nach dem Filter ab, und dies erfolgt häufig in der Leitungseinrichtung selbst. Hier ist die Gefahr der Verstopfung offensichtlich, wenn keine Luftstrahlreinigung vorgesehen ist.
Die Notwendigkeit für Drosselventile zur Steuerung und Aufrechterhaltung eines bestimmten Luftvolumens bei Abluftleitungen ist ebenso offensichtlich. In diesem Falle sind die vorstehend beschriebenen Drosselventile mit feinen Durchführungen oder Leitungen ungewöhnlich, da Filter nicht für Abluft verwendet werden können. Der in der Raumluft schwebende Staub legt sich schnell am Drosselventil in solcher Stärke nieder, daß das Ventil bald funktionsunfähig wird. Wenn jedoch ein erfindungsgemäßer Luftstrahlreiniger vorgesehen ist, können die vorstehend beschriebenen Drosselventile auch in die Abluftanlagen eingebaut werden.
Der Mittelteil des Drosselventils dient bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung dazu, die Hoch- und Unterdruckseiten des LuftStrahlreinigers miteinander zu verbinden, wobei der Hauptluftstrahl vor und nach seinem Durchlauf durch das Drosselventil, d.h. der Druckabfall vor und nach dem Drosselventil dazu dient,
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den Luftstrahl in Gegenrichtung strömen zu lassen. Es kann auch vorteilhaft sein, eine oder beide Leitungen, durch welche die Luft gepumpt oder aus welchen sie vom Luftstrahlreiniger abgesaugt wird, so auszulegen, daß sie als Überbrückungsleitungen außerhalb des Drosselventils geführt werden. Es ist jedoch er-v, findungswesentlieh, daß der Druckabfall im Drosselventil erzeugt wird, damit der Reinigungsluftstrahl in Gegenrichtung zum Hauptluftstrahl strömen kann.
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Claims (4)

  1. .Γ..'.." -.Patentanwälte,,.,*
    Dipl. Ing. H. Hauck
    Dipl. Phys. W. Schmitz
    Dipl. Ing. E- Graalfs
    Dipl. Ing. W. Wehnert 2924872
    Dipl. Phys. W; Carstens ±Ό£«*Ο I L
    Dr.-lng. W. Döring
    Mozartstraße 23 Aktieboläget Carl Munters βοοο München 2
    Industrivägen 2 Anwaltsakte M-4984
    S-191 47 Sollentuna 19. Juni 1979
    Gerät für den Einsatz bei Drosselventilen
    PATENTANSPRÜCHE
    .| Gerät für den Einsatz bei Drosselventilen, die in Belüftungskanälen für zugeführte oder Versorgungsluft montiert sind und ein Bauteil mit einer Anzahl von feinen parallelen Leitungen für diesen Luftstrom umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrahlreiniger (15) die Oberfläche des Einlasses (18) des Drosselventils (14) fegend überstreicht und mit einem Schild (30,32) versehen ist, welcher einen Teil (54) der das Drosselventil (14) durchströmenden Luft in Gegenrichtung zum Hauptluftstrom (12) durch das Drosselventil (14) hindurch ablenkt, um dessen Leitungen (11) sowie den Einlaß (18) durch einen Luftstrahl (54) zu reinigen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrahlreiniger (15) eine röhrenförmige Welle (20) umfaßt, die in der Mitte des Drosselventils (14) angeordnet ist, durch welches der reinigende Luftstrahl (54) zu dem in den Luft-
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    Strahlreiniger (15) eingebauten Schild (30,32) hin- und wieder von ihm abgeleitet wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (30,32) des Luftstrahlreinigers (15) in einer solchen Weise starr mit der röhrenförmigen Welle (20) verbunden sind, daß sich beide über der Einlaß- (18) und Auslaßfläche (34) des Drosselventils (14) drehen können.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaufel (48) oder eine ähnliche Vorrichtung starr mit dem Luftstrahlreiniger (15) im Kanal (10) des Hauptluftstroms (12) verbunden ist, um die Drehung des Schildes (30,32) zu bewirken.
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DE19792924872 1978-06-21 1979-06-20 Gerät zum Reinigen von Drosselventilen Expired DE2924872C2 (de)

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GB2025034A (en) 1980-01-16
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