DE2924872C2 - Gerät zum Reinigen von Drosselventilen - Google Patents

Gerät zum Reinigen von Drosselventilen

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DE2924872C2
DE2924872C2 DE19792924872 DE2924872A DE2924872C2 DE 2924872 C2 DE2924872 C2 DE 2924872C2 DE 19792924872 DE19792924872 DE 19792924872 DE 2924872 A DE2924872 A DE 2924872A DE 2924872 C2 DE2924872 C2 DE 2924872C2
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Per Liding Norbäck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Drosselventilen, die in Belüftungskanälen montiert sind und die ein Bauteil mit ebenen Ein- und Auslaßflächen und einer Anzahl von parallelen Leitungen für den Luftstrom umfassen. Diese Bauteile sind meist so montiert, daß sie fast die gesamte Querschnittsfläche des Lüftungs- oder Ventilationskanals bedecken, wobei die Leitungen in Längsrichtung des Lüftungskanals verlaufen.
Drosselventile dieser Art sind in Luftleitungen oder Luftkanälen von Ventilationsanlagen eingebaut, um sicherzustellen, daß die Luftverteilung innerhalb der Anlage wie gewünscht erfolgt, und um einen Druckabfall ohne Störgeräusche herbeizuführen, so daß die Ausbreitung von Rauchgasen usw. von einem Raum zu anderen im Falle von Feuer schwieriger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches verhindert, daß das Drosselventil durch Ablagerungen von Staub oder anderer Festkörper verstopft oder anderweitig versperrt wird. Dieses Gerät soll sowohl einfach als auch billig in der Herstellung und im Betrieb sein und betriebssicher und wirksam arbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gelöst, bei dem eine mit der Auslaßseite des Bauteils über einen Kanal in Verbindung stehende einlaßseitige Umlenkeinrichtung die Einlaßfläche des Bauteils überstreicht und einen Teil der das Drosselventil bzw. das Bauteil durchströmenden Luft in eine andere Richtung als der durch das Bauteil hindurchgehende Hauptluf·- strom zur Reinigung wenigstens des Einlasses durch diesen Luftstrahl ablenkt.
ίο Wie erwähnt, ist der Einlaß des Drosselventils diejenige Stelle, an welcher derartige Ablagerungen am wahrscheinlichsten auftreten. Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät ist daher in jedem Falle so ausgelegt daß die Einlaßseite von Verschmutzungen frei gehalten wird. Dabei ist der Kanal zweckmäßigerweise durch eine röhrenförmige Welle gebildet die in der Mitte des Bauteils angeordnet ist und durch welche der reinigende Luftstrahl zur Auslaßseitc geleitet wird.
Erfindungsgemäß wird jedoch auch eine Ausführungsform zur Verfugung gestellt mit der sowohl die Einlaßfläche als auch die Leitungen des Drosselventiles gereinigt werden. Dieses Gerät umfaßt eine zweite auslaßseitige Umlenkeinrichtung, wobei die beiden Umlenkeinrichtungen in einer solchen Weise starr mit der röhrenförmigen Welle verbunden sind, daß sich beide über der Einlaßfläche und Auslaßfläche des Bauteils drehen können, und die röhrenförmige Welle ist an der Einlaßseite des Bauteils zur Aufnahme des einen Teiles der das Bauteil durchströmenden Luft teilweise offen ausgebildet und mündet mit diesem Teil in die zweite Umlenkeinrichtung ein, während die erste Umlenkeinrichtung in einen zur Auslaßseite des Bauteils hin geöffneten Teil der Welle einmündet. Bei dieser Ausführungsform wird somit der reinigende Luftstrahl zweifach umgelenkt.
Die Umlenkeinrichtung(en) können durch einen speziellen Motor angetrieben werden, oder es kann mit einer der Umlenkeinrichtungen eine Schaufel verbunden sein, um die Drehung der Umlenkeinrichtungen durch den Hauptluftstrom zu bewirken.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erörtert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Reinigungsgerät versehenen Drosselventils und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist die Wand einer Versorgungsleitung einer Belüftungsanlage bezeichnet, durch welche Luft über ein nicht gezeigtes Gebläse eingespeist wird, die dann in Richtung des Pfeiles 12 strömt. Die durch die Versorgungsleitung 10 strömende Luft wird dann über eine hierzu geeignete Vorrichtung in einen Raum eingeblasen. In dieser Versorgungsleitung ist ein Drosselventil montiert, das ein Bauteil 14 mit einer Anzahl von parallelen Leitungen 11 für den Luftstrom umfaßt, die in Längsrichtung der Versorgungsleitung 10 verlaufen. Eine ringförmige Dichtung 16 dichtet den Raum zwischen dem Bauteil 14 und der Wand der Versorgungsleitung 10 ab.
Staub und andere Festkörper können leicht an der Einlaßfläche 18 des Bauteils 14 abgelagert werden, wobei diese Ablagerungstendenz mehr oder weniger von der Auslegung des Drosselventils selbst abhängt. Um diese Partikel bei Ablagerung laufend zu entfernen, ist eine einlaßseitige Umlenkeinrichtung 15 vorgesehen, die eine in der Mitte des Bauteils 14 montierte röhrenförmige Welle 20 umfaßt, die durch eine Trennwand 22
in zwei halbkreisförmige Hälften geteilt ist, die auch als Leitungen 24, 26 dienen (Fig. 1). Die Welle 20 ist in Kugellagern 28 oder auf andere geeignete Weise gelagert, damit sie sich frei im Bauteil 14 drehen kann. An jedem Ende der Welle 20 ragen die beiden Leitungen 24, 26 über die Oberfläche des Bauteils hinaus und tragen jeweils einen geschlossenen kastenförmigen Arm 30,32, der an der Einlaßseite und Auslaßseite des Bauteils 14 angeordnet ist Auf jeder dem Bauteil i4 zugekehrten Seite dieser Arme 30 und 32, die im wesentlichen miteinander identisch sind und einander gegenüberliegend über der Einlaßfläche 18 und der Auslaßfläche 34 des Drosselventils 14 angeordnet sind, ist eine sektorförmige öffnung 36,38 ausgeformt die sich über den Radius des kreisförmigen Bauteils erstreckt. Auf der dem Drosselventil zugekehrten Seite der Arme 30,32 ist eine dem Umriß der halbkreisförmigen Leitungen 24,26 der Welle entsprechende öffnung 40 und 42 und eine gleiche Öffnung 44, 46 auf der dem Drosselventil abgekehrten Seite ausgebildet. Die Umfangskanter. der einzelnen Öffnungen 40, 42, 44 und 46 sind den Leitungen 24, 26 der Welle 20 angepaßt. Somit werden die Arme durch die WeHe 20 getragen, und jede Leitung 24,26 der Welle führt sowohl in den Innenraum je eines Armes 30,32, als auch zur Außenfläche des jeweils anderen Armes 30,32. Mindestens einer der Arme 30, 32 (im Ausführungsbeispiel ist es der untere Arm 32) ist mit einem Flügel oder einer Schaufel 48 versehen, die so angebracht ist, daß sie von dem das Drosselventil durchströmenden Luftstrahl 12 getroffen wird. Die Schaufel 48 dient somit dazu, die Umlenkeinrichtung in Drehung zu versetzen und zu halten und damit zu bewirken, daß die Arme 30, 32 dauernd die Oberflächen des Bauteils 14 überstreichen und sauber fegen (siehe Pfeil 50 in F i g. 1 oben). Das Gerät arbeitet wie folgt:
Obwohl der größere Teil der Versorgungsluft die Leitungen 11 des Bauteils 14 wie üblich durchströmt, fließt ein Teil durch die öffnung 44 im oberen Arm 30 (Pfeil 52). Der so abgelenkte Luftstrom gelangt dann durch die Leitung 24 in die Welle zur Öffnung 42 des unteren kastenförmigen Arms 32, durchströmt dessen Innenraum, ändert die Richtung und fließt nach oben durch die sektorförmige Öffnung 38. Der reinigende Luftstrahl strömt zurück durch das Bauteil 14 in die sektorförmige öffnung 36 im oberen Arm 30. Auf diese Weise werden Staub und ähnliche Ablagerungen von der Einlaßfläche 18 des Bauteils an der von der sektorförmigen öffnung 36 im Arm 30 überdeckten Stelle entfernt, die an einem der entsprechenden Öffnung 38 des unteren Arms 32 gleichwertigen Ort angeordnet ist. Der Luftstrahl und die mit ihm entfernten Teilchen werden dann zur anderen halbkreisförmigen Leitung 26 der röhrenförmigen Welle abgelenkt, wobei diese Leitung mit dem Innenraum des oberen Arms 30 verbunden ist. Schließlich werden der Reinigungsluftstrahl und die von ihm ent- =>5 fernten Teilchen über diese Leitung 26 der Welle zur Außenfläche des unteren Arms 32 geleitet und über die öffnung 46 an der Auslaßseite des Bauteils 14 ausgestoßen (Pfeil 56). Der durch den Luftstrahl zwischen der Einlaßöffnung 44 und der Auslaßöffnung 46 verfolgte Weg ist durch die gestrichelte Linie 54 dargestellt.
Ein funktionswesentliches Merkmal der vorstehend beschriebenen Drosselventile mit zahlreichen parallelen Leitungen besteht darin, daß sie einen hohen Druckabfall ohne Störgeräusche erzeugen können. Es sei bemerkt, daß dieser die Störgeräusche betreffende Vorteil auch den Luftstrahl betrifft, der die feinen Leitungen des Drosselventils in GegenricSitung durchströmt.
10
15
20
25
30
35
40 Das Gerät kann auch für bestimmte Anwendungszwecke durch einen speziellen Motor angetrieben werden anstatt durch einen Luftstrahl.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß die das Drosselventil durchströmende Luft aus Versorgungsluft besteht Bei gut durchkonstruierten Anlagen wird jedoch die Versorgungsluft so wirkungsvoll gefiltert, ehe sie das Drosselventil erreicht, daß eine Entfernung von Ablagerungen von der Einlaßfläche des Ventils kaum erforderlich ist Häufig brechen jedoch von der Isolierung oder den Geräuschdämpfungseinrichtungen Fasern und andere Teilchen ab, wobei dies oft in der Leitung selbst erfolgt. Hier ist die Gefahr einer Verstopfung offensichtlich, wenn ein Reinigungsgerät vorgesehen ist.
Bei der Belüftung muß ein bestimmter Luftdurchsatz zu den Drosselventilen aufrechterhalten werden. Bislang sind die vorstehend beschriebenen Drosselventile mit feinen Leitungen in Umluftanlagen nicht eingesetzt worden. Der in der Raumluft schwebende Staub setzt sich nämlich am Drosselventil schnell in solcher Stärke ab, daß das Ventil bald funktionsunfähig wird. Wenn jedoch ein Reinigungsgerät vorgesehen wird, können die vorstehend beschriebenen Drosselventile auch in Umluftanlagen eingebaut werden.
Beim Betrieb des Reinigungsgerätes wird die Druckdifferenz vor und nach dem Drosselventil nutzbar gemacht, um den Reinigungsstrahl zu erzeugen. Es kann vorteilhaft sein, eine oder beide Leitungen, durch welche die Luft das Reinigungsgerät durchströmt, so auszulegen, daß sie als Überbrückungsleitungen außerhalb des Drosselventils geführt werden. Es ist jedoch von Bedeutung, daß der Druckabfall im Drosselventil groß genug ist, damit der Reinigungsluftstrahl auch in Gegenrichtung zum Hauptluftstrahl strömen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Reinigen von Drosselventilen, die in Belüftungskanälen montiert sind und die ein Bauteil mit ebenen Ein- und Auslaßflächen und eine Anzahl von feinen parallelen Leitungen für den Luftstrom umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Auslaßseite des Bauteils (14) über einen Kanal in Verbindung stehende einlaßseitige Umlenkeinrichtung (15) die Einlaßfläche des Bauteils (14) überstreicht und einen Teil der das Drosselventil bzw. das Bauteil (14) durchströmenden Luft in eine andere Richtung als der durch das Bauteil (14) hindurchgehende Hauptluftstrom (12) zur Reinigung wenigstens des Einlasses durch diesen Luftstrahl (54) ablenkt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch eine röhrenförmige Welle (20) gebildet ist, die in der Mitte des Bauteils (14) angeordnet ist und durch welche der reinigende Luftstrahl (54) zur Auslaßseite geleitet wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zweite auslaßseitige Umlenkeinrichtung (32) umfaßt, daß die beiden Umlenkeinrichtungen (15, 32) in einer solchen Weise starr mit der röhrenförmigen Welle (20) verbunden sind, daß sich beide über der Einlaßfläche (18) und der Auslaßfläche (34) des Bauteils (14) drehen können, und daß die röhrenförmige Welle (20) an der Einlaßseite des Bauteils (14) zur Aufnahme des einen Teiles der das Bauteil (14) durchströmenden Luft teilweise offen ausgebildet ist und mit diesem Teil in die zweite Umlenkeinrichtung (32) einmündet, während die erste Umlenkeinrichtung (15) in einen zur Auslaßseite des Bauteils (14) hin geöffneten Teil der Welle (20) einmündet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaufel (48) starr mit einer der Umlenkeinrichtungen (15, 32) verbunden ist zur Erzeugung der Drehung der Umlenkeinrichtungen (15,32) durch den Hauptluftstrom (12).
DE19792924872 1978-06-21 1979-06-20 Gerät zum Reinigen von Drosselventilen Expired DE2924872C2 (de)

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