DE2602236A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen entstaubung von materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen entstaubung von materialbahnen

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DE2602236A1
DE2602236A1 DE19762602236 DE2602236A DE2602236A1 DE 2602236 A1 DE2602236 A1 DE 2602236A1 DE 19762602236 DE19762602236 DE 19762602236 DE 2602236 A DE2602236 A DE 2602236A DE 2602236 A1 DE2602236 A1 DE 2602236A1
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DE19762602236
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English (en)
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Gerhard Beyer
Walter Handschuher
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • B08B5/023Cleaning travelling work
    • B08B5/026Cleaning moving webs

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen
  • Entstaubung von Materialbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entstaubung von Materialbahnen, bei der die durch einen Luftzuführungskanal zugeführte Luft in einem Durchtrittsraum entlang der Bahnoberfläche in deren Laufrichtung zu einem Luftabfuhrkanal strömt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-AS 1 786 108 bekannt.
  • Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß die Materialbahn gegenüber dem oder den Luftzufuhr- und Luftabfuhrkanälen berührung frei geführt ist. Fester an der Materialbahn haftende Partikel können daher nicht mit Sicherheit entfernt werden, da die kinetische Energie der die Partikel von der Bahn lösenden Luft nicht beliebig hoch gesteigert werden kann bzw. der Aufwand dazu wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die eine einwandfreie Entfernung auch fest an der Bahn haftender Partikel ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die in Strömungsrichtung hintere Begrenzung des Luftabfuhrkanals als Abstreifkante ausgebildet ist. Bei Anwendung der Erfindung werden daher fester haftende Partikel mechanisch von der Bahn abgelöst und dann sofort von der durchströmenden Luft abgeführte Es ist zwar eine Vorrichtung zur mechanischen Ablösung von Staubpartikeln von einer Materialbahn bekannt, bei der die Bahn an Bürsten vorbeiläuft, zwischen denen die Partikel abgesaugt werden. Nachteilig bei einer derartigen Anordnung ist jedoch, daß sich die Bürsten im Betrieb schnell abnützen, so daß die Wirksamkeit der Vorrichtung nicht immer gleichbleibend ist, wenn nicht laufend eine Nachstellung möglich ist. Außerdem wird der Abtransport der Partikel mit dem Luftstrom durch die Borsten behindert, zwischen denen sich die Partikel wieder absetzen können, so daß der Entstaubungseffekt ungleichmäßig ist und die Anlage selbst in gewissen Zeitabständen einer Reinigung bedarf, Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrichtung keiner die Reinigungsleistung vermindernden Abnützung unterworfen, da sich die Abstreifkanten durch die vorbeilaufende Materialbahn selbst nachschärfen. Außerdem sind keinerlei Toträume vorhanden" in denen sich Partikel absetzen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung zweier Aus -führungsbeispiele anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigt Figur 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungs form, Figur 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform, Figur 3 eine Seitenansicht der Anordnung eines Rohres nach Figur 2 und Figur 4 eine Variante der Anordnung nach Fig. 2 und 3.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 1 weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Träger auf. Im unteren Bereich des Trägers 1 ist ein Luftzufuhr raum 2 und darüber ein Luftabfuhrraum 3 vorgesehen.
  • Der Luftzufuhr raum 2 steht in an sich bekannter Weise mit einer Druckluftquelle in Verbindung. An den Luftabfuhrraum 3 ist eine den Luftabtransport unterstützende Saugpumpe angeschlossen.
  • Der Luftzufuhrraum 2 steht über zwei Reihen von Rohren 4, 5 mit zwei Luftzufuhr kanälen 6, 7 in Verbindung. Die Luftzufuhrkanäle 6, 7 verlaufen etwa senkrecht zu der Materialbahn 8, deren Laufrichtung durch den Pfeil a angegeben ist. An jeden Luftzu£uhrkanal 6, 7 schließt sich in Richtung des Pfeiles a je ein Durchtrittsraum 9, 10 für die Luft an. Die Oberseite jedes Durdhtrittsraumes 9, 10 ist durch die Materialbahn 8 und die Unterseite durch Begrenzungsflächen 11, 12 des Trägers 1 begrenzt. Die Begrenzungsflächen 11, 12 verlaufen derart gegenüber der Materialbahn 8 geneigt, daß sich der Durchtrittsquerschnitt für die in Richtung der Pfeile b strömenden Luft düsenartig vermindert. An die Durchtrittsräume 9, 10 schließen Luftabströmkanäle 13, 14 an, die in den Luftabfuhrraum 3 münden. Die in der mit den Pfeilen b bezeichneten Strömungsrichtung der Luft hinteren Begrenzungen der Luftabströmkanäle 13, 14 sind als Abstreifkanten 15, 16 ausgebildet.
  • Dabei bildet jeweils die zur Materialbahn 8 parallele Fläche 15a, 16a mit der weiteren, die Abstreifkante bildenden Fläche 15b, 16b einen Winkel, der kleiner als 90° bemessen ist. Zusätzlich ist am Träger 1 im Bereich des Einlaufs der Materialbahn 8 eine Führungsfläche zur Abdichtung 17 vorgesehen.
  • Im Betrieb der Vorrichtung läuft die Materialbahn 8 zunächst über die Führungsfläche 17, die sicherstellt, daß die Luft nicht nach außen entweichen kann. Die Materialbahn 8 überstreicht dann die Abstreifkante 16. Hier werden Staub oder andere Partikel, die sich auf der Materialbahn 8 befinden, mechanisch abgestreift. Durch die düsenartige Ausbildung des Durchtrittsraumes 10 und die gewählte Richtung der Luftführung wird erreicht, daß die Luft durch den Raum 10 mit hoher Geschwindigkeit strömt und dabei die Papierbahn reinigt, bevor sie dann aus der Düse in den Luftabströmkanal 14 austritt. Die mechanisch noch von der Abstreifkante entfernten Partikel werden dann noch von der ausströmenden Luft, welche die Flächen 15a und 15b anbläst, mitgerissen und in den Luftabfuhrkanal 3 geführt, von dem sie dann zu einer an sich be kannten, nicht näher dargestellten Abs cheide stelle weitergeleitet werden.
  • Für den Fall, daß von der Abstreifkante 16 noch nicht alle Partikel von der Materialbahn 8 abgestreift worden sind, ist eine zweite Abstreifkante 15 vorgesehen, deren Funktion mit der der Abstreifkante 16 voll übereinstimmt. Wenngleich bei diesem Ausführungsbeispiel zwei hintereinander geschaltete Abstreifkanten vorhanden sind, so ist es doch in vielen Fällen ausreichend, wenn lediglich eine Abstreifkante vorgesehen wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Vorrichtungen nach Fig. 1 auch auf beiden Seiten der Materialbahn vorzusehen, wenn eine beiderseitige Reinigung erforderlich ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 sind zwei Rohre 20, 21 vorgesehen, die von der zu reinigenden Materialbahn 22 jeweils teilweise umschlungen werden. In jedes Rohr 20, 21 ist eine Reihe von Schlitzen 23, 24 eingearbeitet, die schräg zu der mit dem Pfeil c bezeichneten Laufrichtung der Materialbahn 22 verlaufen. Dabei ist in Figur 2 das vor den dargestellten Schlitzen 23, 24 befindliche Material der Rohrwand weggebrochen gezeichnet. In dem durch die ankommende Materialbahn 22 und die Begrenzungsflächen 37, 38 des Rohres 20 bzw. 21 düsenartig gebildeten Räume 35, 36 strömt entweder die durch den Unterdruck im Luftabführraum angesaugte Luft ein oder sie wird von Luftzuführungsleitungen 25, 26 mit den slochw oder schlitzförmigen Austrittsquerschnitten 27, 28 in den Raum 35, 36 eingeblasen. Damit wird sichergestellt, daß die zuströmende Luft etwa tangential an das jeweilige Rohr 20 bzw. 21 herangeführt wird. Die Anordnung ist dabei weiterhin so getroffen, daß die Luft Zutritt zu den Enden der Schlitze 23, 24 erhält, bevor die Materialbahn 22 zur Anlage am Rohr 20 bzw. 21 kommt.
  • Die in den Enden der Schlitze 23S 24 einströmende Lüft wird durch an der Rohrinnenwand befestigte Abdeckbleche 29, 30 an den Abstreifkanten 34 entlanggeführt und zwar derart daß an dem der Luftzuführungsleitung 25 bzw. 26 abgewandten Ende jedes Schlitzes 23S 24 eine Öffnung 31 bzw. 32 zum Abströmen der Luft in den Rohrinnenraum freibleibt.
  • Die Luftzuführungsleitungen 25, 26 sind wiederum mit einer Druckluftquelle verbundene während die Innenräume der Rohre 20, 21 an eine Luftabfuhrleitung angeschlossen sind. Der Umschlingungsbereich der Materialbahn 22 um die Rohre 20, 21 ist weiterhin so gewählte daß die Materialbahn 22 erst hinter dem Ende der Schlitze 23, 24 von den Rohren abhebt und damit die Schlitze abdichtet womit nur eine gerichtete Luftzufuhr aus den Räumen 35, 36 in die Schlitze 23, 24 möglich ist0 Die Begrenzung der Schlitze 23, 24 in Laufrichtung der Materialbahn 22 ist als Abstreifkante 33, 34 ausgebildet. Hierbei schließt wiederum die die Materialbahn 22 führende Fläche 33 b, 34 b einen Winkel ein, der kleiner als 900 bemessen ist, Weiterhin bilden die Flächen 33b, 34b zusammen mit den zweckmäßig abgewinkelten Enden 29a> 30a der Abdeckbleche 29S 30 den Luftab str ölkanal.
  • Im Betrieb der Anordnung tritt Luft unter Druck aus dem Austritts -querschnitt 27 in Richtung des Pfeiles d aus und gelangt in den Raum, der einerseits durch das Abdeckblech 29 und andererseits durch die Materialbahn 22 begrenzt istç Dieser Durchtrittsraum weist zumindest im vorderen Bereich einen sich vermindernden Durchtrittsquerschnitt für die Luft auf, deren Geschwindigkeit infolgedessen erhöht wird.
  • Beim Umlauf der Materialbahn um ein Rohr, zu B. das Rohr 21, läuft, wie Figur 3 erkennen läßt, ein sich in Richtung des Pfeiles c bewegender Punkt der Materialbahn 22 nacheinander über mehrere Abstreifkanten 34s so daß diese Anordnung einen sehr intensiven Reinigungseffekt auf beiden Seiten der Materialbahn 22 bei geringem Raumaufwand lieferte Sobald eine Abstreifkante ein Partikel von der Materialbahn 22 abstreift, wird dieses von der mit hoher Geschwin digkeit durch den Schlitz 24 streichenden Luft mitgerissen und durch die Öffnung 32 in den Innenraum des Rohres 21 geführt, von wo die Luft wiederum in an sich bekannter Weise zusammen mit den Partikeln einem Abs cheider zugeführt wird.
  • Sollte sich herausstellen, daß die Festigkeit eines Rohres bei der Anordnung gemäß Figur 2 und 3 durch die Mehrzahl der nebeneinanderliegenden Schlitze zu stark vermindert wird, so besteht nach der Ausführungsform gemäß Figur 4 die Möglichkeit, ein Rohr 39 vorzusehen, in dem zwei Reihen von Schlitzen 40, 41 eingeschnitten und die Umfangsrichtung des Rohres gegeneinander versetzt angeordnet sind0 L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ans ü che Vorrichtung zur kontinuierlichen Entstaubung von Materialbahnen, bei der die durch einen Luftzuführungskanal zugeführte Luft in einem Durchtrittsraum entlang der Bahnoberfläche in deren Laufrichtung zu einem Luftabfuhrkanal strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung hintere Begrenzung des Luftabfuhrkanals (13, 14; 33b> 29a, 34b, 30a) als Abstreifkante (15, 16; 33, 34) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchtrittsraum (9, 10; 3E, 35s eine gegenüber der Materialbahn (8) geneigt verlaufende, den Durchtrittsquerschnitt in Richtung zum Luftabströmkanal (13, 14) düsenartig vermindernde Begrenzungsfläche (11, 12; 37, 38) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die durch den düsenförmigen Durchtrittsraum (7, 10; 35, 36) strömende Luft die den Abluftkanal (13, 14, 31, 32) begrenzenden Flächen (1 ob, 16b; 33b, 34b) anbläst und dabei die abgestreiften Partikel inden Luftabführraum (3) bzw.
    Rohrinnenraum abtransportiert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abstreifkanten (15, 16) hintereinander mit jeweils einer eigenen Luftführung vorgesehen sind.
  5. 5e Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkanten (15, 16) an einem gemeinsamen Träger (1) angebracht sind, der für alle je einer Abstreifkante zuge ordneten Luftführungen gemeinsam je einen Luftzufuhrraum (2) und einen Luftabfuhrraum (3) aufweist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein von der Materialbahn teilweise umschlungenes Rohr (20, 21, 39), dessen Innenraum als Luftabströmkanal dient, und das schräg zur Bahnlaufrichtung angeordnete Schlitze (23, 24, 40,41) aufweistg deren hintere Begrenzungen die Äbstreffkanten (33> 34) bilden, sowie tangential zum Rohr gerichtete Austrittsquerschnitte (27, 28) zur Luftzuführung.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Materialbahn (22) zuerst überstrichenen Abschnitte der Schlitze (23> 24, 40, 41) zum Rohrinnenraum abgedeckt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (40, 41) in Umfangsrichtung des Rohres (39) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rohre (20, 21) in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die zur Material bahn parallele Fläche (15a, 16a, 33a, 34a) der Abstreifkante (15, 16, 33, 34) mit der den Luftzufuhrkanal begrenzenden anderen Fläche (15b, 16b, 33b, 34b) bildet, kleiner als 900 bemessen ist.
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