DE2939640C2 - Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von TextilfaserflockenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/08—Air draught or like pneumatic arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken mit einem Kanal,
dem mindestens eine Injektordüse zugeordnet ist, welcher in einem Abstand eine eine öffnung aufweisende
Abscheidezone derart nachgeordnet ist, daß das Fasergut im Bereich der Abscheidezone aufprallt.
Bei einer aus Johannsen, O.: Handbuch der Baumwollspinnerei,
Band I, 5. Auflage, Berlin-Hamburg 1962, S. 205/206 bekannten Vorrichtung ist eine Injektordüse
vorhanden, die in einem Abstand von einer Ausscheidezone im Krümmer angeordnet ist. Die Ausscheidezone
ist in Richtung des Luftstromes in der Biegung des Krümmers angeordnet und besteht aus einem waagerechten
Schlitz, der von oben durch ein verstellbares Blech begrenzt ist. Bei B werden die schweren
Uneinigkeiten, wie Schalenreste, Stengelteile o. dgl., die ihre Richtung infolge der hohen Geschwindigkeit
nicht ändern, durch den Schlitz in einen Abfallraum ausgeworfen, während die leichten Faserflocken dem
Saugzug eines nachgeschalteten Kondensers nach oben folgen. Bei Aufprall der Flocken auf B erfolgt noch eine
öffnung größerer Flocken. Mit dieser Vorrichtung ist nur eine Abscheidung von schweren Unreinigkeiten
möglich. Gerade der Staub, der sich in der nachfolgenden OE-Spinnerei in der Rotorrille in störender Weise
absetzt, wird mit den leichten Faserflocken im ίο Saugstrom nach oben abgezogen. Eine Entstaubung der
Faserflocken ist mit dieser Vorrichtung daher nicht möglich und auch nicht beabsichtigt Hinzu kommt, daß
die Luftströme zwischen dem Ventilator V und dem (nicht dargestellten) Kondenser genau abgestimmt
werden müssen; außerdem ist noch die Einstellung des Bieches B beachtlich. Wenn nämlich der Ventilator zu
stark bläst und der Schlitz bei B zu groß ist besteht die Gefahr, daß Faserflocken in den Abfallraum gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem eingangs genannten Stand der
Technik zu schaffen, die ein nachhaltiges Herauslösen des Staubes aus den Faserflocken gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß die Luftaustrittszone mindestens einen Kamm aufweist, gleiten die Faserflocken an dem Kamm
entlang. Dadurch wird ein Verstopfen der Zwischenräume zwischen den Zinken bzw. Stäben des Kammes
vermieden, wobei noch ein Selbstreinigungseffekt der Kammstäbe eintritt Außerdem wird, im Gegensatz zu
der bekannten Vorrichtung, ein Verlust an Faserflocken vermieden, weil die Faserflocken durch die Zinken des
Kammes zurückgehalten werden.
Erfindungswesentlich ist, daß die Textilfaserflocken auf den Kamm aufprallen, wobei der Staub aus den
Flocken wirkungsvoll herausgelöst wird. Die Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip der Durchmischung des
Stromes der staubhaltigen Textilfaserflocken mit Frischluft und gleichzeitiger Absaugung von Staubluft.
An der Injektoreinblasstelle entsteht eine Injektorwirkung.
Im Injektor werden die Faserflocken beschleunigt und in Richtung auf die Kämme getrieben. Die
Luftaustrittsseite der Kämme wird besaugt, so daß die staubbeladene Luft durch die zwischen den Zinken der
Kämme vorhandenen Spalten abgezogen wird. Die dort austretende Staubluft wird z. B. auf einen Filter geführt.
Das Aufprallen der Textilfaserflocken auf Kämme gestattet in konstruktiv sehr einfacher Weise ein
nachhaltiges Herauslösen des Staubes. Der Kamm ist in
so Strömungsrichtung des aus der Injektordüse austretenden Luftstromes angeordnet. Der Kamm kann z. B. aus
drei Teilen bestehen, wobei die Faserflocken zunächst auf den oberen und den mittleren Kamm unmittelbar
aufprallen. Die Faserflocken können nun durch Gleiten auf den unteren Kamm gelangen, sie können auch
teilweise von dem oberen bzw. mittleren Kamm abprallen und — gleichsam indirekt — auf den unteren
Kamm aufprallen. Die Maßnahme nach dem ursprünglichen Anspruch 2 gibt eine vorteilhafte Ausführung der
im anliegenden neuen Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung wieder.
Zweckmäßig beträgt der Abstand zwischen den Nadeln des Kamms ca. 1 bis 3 mm. Vorzugsweise sind
mehrere Kämme hintereinander angeordnet. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
Kämme in einem Winkel zueinander angeordnet. Zweckmäßig sind die Kämme um eine Achse drehbar
angeordnet. Nach einer weiteren besonders bevorzug-
ten Ausführungsform werden die Textilfaserflocken nach Aufprall auf den Kamm durch mindestens eine
weitere Injektordüse mit nachgeordnetem Kamm geführt. Vorzugsweise ist die Absaugpinrichtung der
Luftaustrittsseite der Kämme zugeordnet Zweckmäßig weist die Absaugeinrichtung einen Filter auf, und die
Saugkammer ist als Tür ausgebildet Bevorzugt ist dem Ende der Rohrleitung ein Kondenser nachgeordnet
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verengt sich die Luftabscheidezone in Strömungsrichtung.
Vorteilhaft besteht die Luftabscheidezone mindestens teilweise aus in Richtung des Luftstromes
angeordneten Kämmen. Vorzugsweise sind die Wände der Luftabscheidezone mindestens teilweise als Kamm
ausgebildet Zweckmäßig wird durch die Injektordüse Frischluft eingeblasen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
In einem geschlossenen Gehäuse 1 mit einer Tür 2 ist ein mäanderförmiges Kanal- und Kammsystem 3
angeordnet in das durch einen an der oberen Abdeckung angeordneten Eingang 4 die Textilfaserflokken
eingeführt und durch einen am unteren Ende einer Seitenwand angeordneten Ausgang 5 abgeführt werden.
Das Kanal- und Kammsystem 4 wird über den Ausgang 5 und einen (nicht dargestellten) Kondenser besaugt.
Die Luftmenge für den Faserflockentransport wird auf ca. 3400 m3/h eingestellt. Im Kanal- und Kammsystem 3
ist an zwei Stellen je eine Injektordüse 6,7 vorgesehen.
In der Biegung nach dem Eingang 4, sind drei Kämme 8, in der Biegung nach den Injektordüsen 6 und 7 jeweils
vier Kämme 8 hintereinander angebracht. Die parallelen Stäbe der (aus der DE-AS 12 86 436 an sich
bekannten) Kämme 8 sind in Richtung des Textilfaser-Transportluftstroms ausgerichtet Die Kämme 8 sind in
einem Winkel zueinander angeordnet und um eine Achse 9 drehbar. Wesentlich ist daß mindestens ein
Kamm 8 in Richtung des aus der Injektordüse 6, 7 austretenden Luftstroms angeordnet ist, auf den die
Textilfaserflocken unmittelbar aufprallen. Über einen
Lufteinlaß 10 wird durch einen Ventilator 11 ca. 2500 mVh Absaugleistung Frischluft von der Außenseite
des Gehäuses 1 angesaugt und über eine Rohrleitung 12 in eine Verteilerleitung 13 gedrückt Die Verteilerleitung
13 weist zwei Engstellen 14, t5 auf, durch die die Frischluft in den Injektor 6 bzw. 7 eintritt An dieser
Eintrittsstelle tritt der Frischluftstrom in den staubhaltigen Faserflockenstrom ein, beschleunigt die Faserflokken
und treibt sie in Richtung auf die Kämme 8. An den Kämmen 8 tritt ein Teil der Luft aus und nimmt Staub
mit, der sich aus den Faserflocken beim Aufprall gelöst hat. Der andere Teil der Luft transportiert die Flocken
weiter im Kanal- und Kammsystem 3. Die Luftaustrittsseite der Kämme 8 wird besaugt Dazu ist ein (nicht
dargestellter) Ventilator mit ca. 2500 mVh Absaugleistung
außerhalb des Gehäuses vorgesehen, der über eine Leitung 16 mit dem Innenraum des Gehäuses 1
verbunden ist. Die Leitung 16 ist dabei an die Tür 2 angesetzt. Der Innenraum 17 der Tür 2 ist an seiner
einen Seite durch Filter 18 zum Innenraum 19 des Gehäuses 1 begrenzt. Die aus der Luftaustrittsseite der
Kämme 8 austretende Staubluft gelangt also auf die Filter 18, wo sich der Staub absetzt, so daß die gereinigte
Luft durch die Leitung 16 abgezogen wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken mit einem Kanal, dem mindestens
eine Injektordüse zugeordnet ist, welcher in einem Abstand eine eine öffnung aufweisende Abscheidezone
derart nachgeordnet ist, daß das Fasergut irc Bereich der Abscheidezone aufprallt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidezone mim
destens einen Kamm (8) aufweist, daß eine Einrichtung zum Absaugen von Luft auf der
Luftaustrittsseite des Kamms (8) vorgesehen ist und daß der Kamm (8) in Richtung des aus der
Injektordüse (6, 7) austretenden Luftstroms angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Nadeln (Sa) des Kamms (8) ca. 1 bis 3 mm beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kämme (8) hintereinander
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (8) in
einem Winkel zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (8) um eine
Achse (9) drehbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilfaserflocken
nach Aufprall auf den Kamm (8) durch mindestens eine weitere Injektordüse (7) mit nachgeordnetem
Kamm (8) geführt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung
der Luftaustrittsseite der Kämme (8) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung
einen Filter (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (17)
als Tür (2) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ende (5) der
Rohrleitung (3) ein Kondenser nachgeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Injektordüse
(6,7) Frischluft eingeblasen wird.
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