DE2023234B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial beim Offenendspinnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial beim OffenendspinnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen ()5
von Fasermaterial beim Offenend-Spinnen, bei dem ein Faserband zuerst einer Auskämmwalze zugeführt und
Einzelfasern anschließend in einem an der Auskämmwalze vorbeigeführten Luftstrom zu einem Spinnrotor
befördert werden, wobei Verunreinigungen von der Auskämmwalze abgeschleudert und von den Einzelfasern
getrennt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Offenend-Spinnen sind verschiedene Verunreinigungen, wie z. B. Bruchstücke von Kapseln. Kernen,
Baumwollaub, Verklebungen und Schalen bei Fasern die häufige Ursache von Garnbrüchen. Die Verunreinigungen
haben auch einen ungünstigen Einfluß auf die Qualität des gesponnenen Garnes, da sie sich auf der
Fasersammeifläche des Spinnrotors ablagern, was zu einem schiechteren Garn führt und eine periodische
Beseitigung der Verunreinigungen notwendig macht.
Verunreinigungen im Fasermaterial versuchte man bisher durch Erhöhung der Reinheit des vorgelegten
Bandes zu vermeiden, was jedoch mit erhöhten Kosten für die Bandvorbereitung verbunden ist. Auch ist es
nicht möglich, mit derartigen Verfahren eine für das Offenend-Spinnen gewünschte Reinheit des Fasermaterials
zu erreichen.
So ist z. B. ein Sägezahnöffner bekannt (DT-Gbm 18 33 154), bei welchem Verunreinigungen durch einen
am Sägezahnöffner befindlichen Rost vom Fasermate· ri?! abgeschieden werden. Den abgeschleuderten Verunieinigungen
entgegen wird durch die Öffnungen des Rostes Luft angesaugt, so daß z. B. feinere Verunreinigungen
nicht abgeschieden werden. Eine derartige Vorrichtung läßt sich zum Abtrennen von Verunreinigungen
von Einzelfasern beim Offenend-Spinnen daher nicht verwenden.
Es ist bekannt (US-PS 29 11 783) beim Offenendspinnen
Verunreinigungen von den bereits im Saugluftstrom befindlichen Fasern dadurch abzutrennen, daß an
den zwischen einer Auflösewalze und einer pneumatischen Spinneinrichtung verlaufenden Zuführkanal eine
Abscheideöffnung vorgesehen ist. Eine derartige Maßnahme ist jedoch mangelhaft, da die Verunreinigungen
infoige ihrer Schwerkraft abgeschieden werden und daher insbesondere feinere Verunreinigungen aus dem
Luftstrom und den darin befindlichen Fasern nicht abgetrennt werden.
Bekanntgeworden ist eine Offcnend-Spinnvorrichlung
(Auszug der SU-PS 2 39 085 im Offiziellen Bulletin des Komitees für Erfindungen und Entdeckungen des
Ministerrates der UdSSR, Heft 10 vom 10. 3. 69, S. 164), mit der das Verfahren der eingangs genannten Art
durchführbar ist. Der die Auskämmwalze aufnehmende Hohlraum geht hinter der Stelle der stärksten Einwirkung
der Auskämmwalze auf das Faserband in einen Zuführkanal über, an dem der Auskämrnwalze gegenüberliegend
der Eintritt eines Abführraumes zum Abführen von Verunreinigungen vorgesehen ist. Das Abscheiden
der Verunreinigungen erfolgt jedoch an einer Stelle, an welcher auch die die Fasern durch den Zuführkanal
zum Spinnrotor fördernde Luft eingesaugt wird, wodurch in Abhängigkeit von der Stärke des
Luftstromes Verunreinigungen in den Spinnrotor gelangen oder Fasern mit den Verunreinigungen zusammen
abgeschieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und aufwendige Maßnahmen
zum Abstimmen der Stärke des Luftstromes zum Zuführen der Fasern zum Spinnrotor zu vermeiden, so
daß das Abscheiden der Verunreinigungen unabhängig von dem jeweils verwendeten Fasermaterial erfolgen
kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abschleu-
dem der Verunreinigungen räumlich getrennt vor dem Übergang der Fasern in den an der Auskämmwalze
vorbeigeführten Luftstrom erfolgt.
Vorteilhaft ist es. wenn das Abschleudern der Verunreinigungen unmittelbar nacn ihrem Angreifen durch
die Auskämmwalze zufolge der durch das Angreifen
entstandenen Beschleunigung erfolgt.
Baulich wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß ein der Auskammwalze
gegenüberliegender Eintritt eines Abführraumes Mir dem Übergang des die Auskämmwalze aufnehmenden
Hohlraumes in den Zuführkanal und unmittelbar nach der Stelle der stärksten Einwirkung der Auskäinmwaije
auf die Fasern in den Hohlraum einmündet.
Vorteilhaft ist es. wenn der Eintritt eine oder mehrere
in Drehrichtung der Auskämmwalze verlaufende mit Bezug auf die Auskämmwalze wenigstens annähernd
tangential ausgerichtete Wände besitzt. Hierdurch werden günstige Verhältnisse für das Eintreten der abgeschleuderten
Verunreinigungen in den Abführrai'm gcschaffen.
Es ist auch vorteilhalt, wenn die Breite des Eintritts
mindestens der Breite des Arbeitsteiles der Auskammwalze entspricht, so daß das Abschleudern der Verunreinigungen
auf der gesamten Breite gewährleistet -■<,
werden kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Eintritt mittels hintereinander
angeordneter Kanäle gebildet wird, wodurch mehrere Öffnungen für das Abschleudern der
Verunreinigungen erreicht werden können.
Es ist auch vorteilhaft, den Abführraum an eine zentrale Absaugvorrichtung der Maschine anzuschließen,
wodurch die Verunreinigtingen in besonders einfacher Weise aus dem Abführraum entfernt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die an den \<,
Abführraum angeschlossene zentrale Absaugvorrichtung kontinuierlich betrieben wird, so daß ohne eine
Steuervorrichtung gearbeitet werden kann.
Einige Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Auskämmeinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach F i g. 1 mit dem Unterschied,
daß im Eintritt Führungswänue angeordnet sitid, 4s
F i g. 3 einen Schnitt nach F i g. I und 2, jedoch mit
dem Unterschied, daß der Eintritt durch hintereinander angeordnete Kanäle gebildet ist und
F i g. 4 eine Draufsicht durch den Eintritt nach F i g. 1 auf die Auskammwalze. so
Ein mittels des Speisezylinders 2 zugefüitrtcs Spinnband
1 aus Stapelfasermaterial durchläuft einen abgefederten Verdichtungstisch J in Richtung zu einer in
einem Gehäuse 7 angeordneten, rasch umlaufenden Auskämmwalze 4, deren zylindrischer Arbeitsteil mit
Auskämmspitzen 41 versehen ist. An der Stelle der stärksten Einwirkung der Auskammwalze 4 auf die Fasern
des .Spinnbandes 1. d. h. in einer sogenannten Auskämmzone 5, kommt es zum Auskämmen und Auflösen
des Bandes 1 in einzelne Fasern. Diese gelangen nach Freigebe durch die Klemmstelle in einen Zuführkanal 6.
welcher auf eine Gleitwand einer nicht dargestellten,
bekannten Spinnkammcr mündet, in der die Fasern in Garn umgeformt werden. Diese Anordnung ist allgemein
bekannt. Im Bereich zwischen der Auskämmzone 5 und dem Übergang 711 des Hohlraumes 71 des Gehäuses
7 ist in einer Wand 712 des Gehäuses 7 ein Eintritt 8 in einen Abführraum 81 gegenüber dem Arbeitstei!
der Auskammwalze 4 angebracht.
Dieser Eintritt 8 hat zweckmaßigerweise mindestens annähernd in Bezug auf die Auskammwalze 4 einen
tangentialen Verlauf. Beim Ausführungsbeispiel nach
F i g. 2 sind im Eintritt 8 tangential ausgerichtete Führungswände
82 angeordnet.
Heim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird der Eintritt
durch hintereinander angeordnete Kanäle 83 gebildet.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist es vorteilhaft, wenn die
Breite des Eintrittes 8 mindestens der Breite des Arbeitsteiles der Auskämmwal/e 4 entspricht.
Der Abführraum 81 kann periodisch entleert werden oder vorteilhaft an eine nicht dargestclite, zentrale Absaugvorrichtung
der Maschine angeschlossen sein.
Unmittelbar nach dem Eingreifen durch die Auskammwalze
4 werden die einleitend erwähnten Verunreinigungen, die eine größere Masse als die gesponnenen
Fasern haben infolge der Einwirkung einer durch die Auskammwalze 4 hervorgerufenen Zentrifugalkraft
in den Eintritt 8 geschleudert, durch welchen sie in den Abführraum 81 gelangen, aus welchem sie periodisch
oder kontinuierlich mittels der zentralen Absaugvorrichtung abgeführt werden. Durch das Trennen der Abscheideöffnung
von dem an der Auskammwalze vorbeigeführten Luftstrom können zusammen mit den Verunreinigungen
auch sehr kurze Fasern, die im Bereich des Eintritts des Abführraumes durch den Speisezylinder 2
und den Verdichtungstisch 3 nicht mehr geklemmt werden und als Bestandteil eines Garnes praktisch wertlos
sind und wie die Schmutzbestandteile für das Garn nachteilig sein können, entfernt werden, was z. B. ein
durch den Eintritt zur Auskammwalze geführter Gegenluftstrom nicht zulassen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen von Fasermaterial beim Offenend-Spinnen, bei dem ein Faserband
luerst einer Auskämmwalze zugeführt und Einzelfasern anschließend in einem an der Auskämmwalie
vorbeigeführten Luftstrom zu einem Spinnrotor befördert werden, wobei Verunreinigungen von der
Auskämrnwalze abgeschleudert und ^on den Einzellasern
getrennt werden, dadurch gekennte i c h η e ι, daß das Abschleudern der Verunreinigungen
räumlich getrennt vor dem Übergang der Fasern in den an der Auskämmwalze vorbeigeführlen
Luftstrom erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß das Abschleudern der Verunreinigungen unmittelbar nach ihrem Angreifen durch die
Auskämmwalze zufolge der durch das Angreifen entstandenen Beschleunigung erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ■ach Anspruch 1 oder 2. mit einem der Auskämmwalze
aufnehmenden in einem Gehäuse befindlichen Hohlraum, der hinter der Stelle der stärksten
Einwirkung der Auskämmwalze auf die Fasern des Faserbandes in einen Zuführkanal übergeht und
einem der Auskämmwalze gegenüberliegenden F.intritt eines Abführraumes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintritt (8) in den Abführraum (81) vor dem (jbergang (711) des I lohkaumes (71) in den Zuführkanal
(6) und unmittelbar nach der Stelle der stärkiten Einwirkung der Auskämmwalze (4) in den
Hohlraum (71) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintritt (8) eine oder mehrere in Drehrichtung der Auskämmwalze (4) verlaufende
mit Bezug auf die Auskämmwalze (4) wenigstens innähernd tangential ausgerichtete Wände besitzt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Eintritts
(8) mindestens der Breite des Arbeitsteiles der Auskämmwalze (4) entspricht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (8) mittels
hintereinander angeordneter Kanäle (83) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abführraum (81) an
eine zentrale Absaugvorrichtung der Maschine angeschlossen ist. so
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Abführraum (81) angeschlossene zentrale Absaugvorrichtung kontinuierlich betrieben
wird. .s
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (8) in den
Abführraum (81) räumlich vor dem den Luftstrom an der Auskämmwalze (4) vorbeiführenden Zuführkanal
(6) angeordnet ist. Ίο
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