CH641503A5 - Anspinnverfahren nach fadenbruch in einer offenend-rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens. - Google Patents

Anspinnverfahren nach fadenbruch in einer offenend-rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens. Download PDF

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CH641503A5
CH641503A5 CH375879A CH375879A CH641503A5 CH 641503 A5 CH641503 A5 CH 641503A5 CH 375879 A CH375879 A CH 375879A CH 375879 A CH375879 A CH 375879A CH 641503 A5 CH641503 A5 CH 641503A5
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spinning
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tube
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CH375879A
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Karel Mikulecky
Jiri Elias
Frantisek Burysek
Stanislav Esner
Stanislav Skoda
Miroslav Tyl
Jan Janousek
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Vyzk Ustav Bavlnarsky
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anspinn verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Vom Gesichtspunkt der Lage des Garnendes beim Faden-bruchbehebungsprozess an Offenend-Rotorspinnmaschinen sind prinzipiell drei Systeme bekannt, die nachstehend näher beschrieben werden sollen.
Es ist ein Verfahren zum Beheben von Fadenbruch bekannt, bei dem im Augenblick der Abstellung der Spinnmaschine die Speise- und die Abzugsvorrichtungen noch vor dem Stillstand des Spinnrotors stehen bleiben, wobei das im Spinnrotor befindliche Ende des gesponnenen Garnes durch geeignete Mittel in axialer Richtung gestreckt wird, worauf der Spinnrotor beim Wiederschalten der Maschine noch vor dem Anlassen der Speise- und Abzugsvorrichtungen in Gang gesetzt wird. Erzeugt der Spinnrotor nicht den Unterdruck selbst, wird er beim Anlassen erst nach dem Einschalten von der Abzugs Vorrichtung in Drehung versetzt.
Eine Alternative dieses bekannten Verfahrens besteht darin, dass nach dem Ausserbetriebsetzen des Spinnrotors bei eingeschalteter Absaugvorrichtung eine bestimmte Länge von gesponnenem Garn aus dem Abzugsrohr zurückkehrt, worauf ein Garnendabschnitt von einer Klemmeinrichtung geklemmt wird; nach dem Wiederanlassen der Maschine wird diese Klemmeinrichtung noch vor dem Ingangsetzen der Speise- und Abzugsvorrichtung aufgemacht.
Dieses vorbeschriebene Verfahren eignet sich jedoch lediglich für einen nach dem vorherigen Abstellen der Spinnmaschine verlaufenden Anspinnprozess, so dass es zum Beheben der während des Spinnvorgangs, insbesondere infolge der Reinigung des Spinnrotors entstandenen Fadenbrüche nicht verwendbar ist.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren geht das Garnende bei einem Fadenbruch aus dem Abzugsrohr und wird auf die Spule aufgewickelt. Dort muss es mit Hilfe einer speziellen Vorrichtung aufgesucht, erfasst und in den Spinnrotor zurückgeführt werden, worauf es mit den Wickel- und Abzugsvorrichtungen angesponnen wird; die erwähnten Vorrichtungen werden in dem dem normalen Spinnvorgang entsprechenden Sinn betrieben.
Abgesehen davon, dass die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zum Aufsuchen und Rückführen des Garnendes in den Spinnrotor sehr kompliziert ist, was insbesondere für den Fall gilt, wenn das Verfahren darüber hinaus das Abscheiden des Garnendes umfasst, erfordert sie eine weitere Vorrichtung zum Entfernen der aufzuwickelnden Spule von der Spulwalze und zu deren Einführen in einem genau bestimmten Zeitabschnitt nach dem Anspinnen.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, dass beim Ausschalten der Maschine zunächst die Faserzufuhr zum Spinnrotor abgestellt wird, worauf nach dem Ausspinnen der in den Spinnrotoren übrigbleibenden Fasern die Abzugswalzen und die Spulwalze in einem Zeitintervall stillgesetzt werden, in dem das Garnende noch unter der Saugwirkung der rotierenden Spinnrotoren steht. Schliesslich werden die Spinnrotoren stillgesetzt, während beim Anlassen zunächst die Spinnrotoren in Gang gesetzt, dann die Abzugwalzen und die Spulwalze zwecks Rückführung des Garnendes in den Spinnrotoren rückwärts gedreht werden. Nachher wird die Faserzufuhr wieder hergestellt und gleichzeitig werden die Abzugwalzen und die Spulwalze für den normalen Spinnprozess reserviert.
Dieses Verfahren ist im Vergleich mit den vorangehend beschriebenen Verfahren viel einfacher und dann völlig ausreichend, wenn es beim Beheben des Fadenbruchs unnötig ist, das Garnende vor dem Anspinnen abzuschneiden und den Spinnrotor zu reinigen; denn bei der Reinigung des Spinnrotors, die in der Regel durch Durchblasen mit Druckluft erfolgt, wird das Garnende aus dem Abzugsrohr herausgeblasen, wodurch der automatische Anspinnprozess unmöglich gemacht wird. Dies stellt den Hauptnachteil dieses Verfahrens dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einfachheit des letzterwähnten Verfahrens bei gleichzeitiger Eliminierung seiner Nachteile bei dem Anspinnprozess aufrechtzuerhalten, bei dem das Garnende abzuschneiden und der Spinnrotor vor dem Anspinnen zu reinigen ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 eingesetzt.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemässen Verfahrens bestehen darin, dass es keine übermässige Ansprüche an die Bedienung stellt und alle Funktionen einwandfrei erfüllt, während der Vorteil der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens insbesondere in ihrer Konstruktionseinfachheit liegt.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Offenend-Spinn-einheit unmittelbar nach einem Fadenbruch,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der Offenend-Spinneinheit mit einem in eine Abführkammer mittels Druckluftstrom eingeführten Garnende und mit einer zum Abtrennen des Garnendes vorbereiteten Garnabtrennvorrichtung,
Fig. 3 die Offenend-Spinneinheit, die die Phase des Einführens des anzuspinnenden Garnendes in die Sammelrinne des Spinnrotors zeigt, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Offenend-Spinneinheit, bei der die
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Abführkammer an eine Unterdruckluftquelle angeschlossen ist.
In dem Gehäuse 1 der Spinneinheit ist ein Abzugsrohr 2 vorgesehen, durch welches das Garn 3 mit einem Ende 31 hindurchgeht. An dem entgegengesetzten Ende ist am Eintritt
4 ins Abzugsrohr 2 ein Spinnrotor 19 an Lagern gelagert, der von einem bekannten nicht dargestellten Antriebsmittel, beispielsweise einem zentralen Elektromotor mittels eines endlosen Treibriemens und Spannrollen oder dergleichen angetrieben wird. In den Spinnrotor 19 ragt das Gehäuse 20 einer Auflösevorrichtung mit seinem Vorsprung 21 hinein, durch welchen ein Speisekanal 22 durchgeht. In diesen Speisekanal 22, der mit einem Ende mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht, ragt eine in einem Hohlraum des Gehäuses 20 gelagerte und mit einem Sägezahnbeschlag o.dgl. versehene Auflösewalze 23 ein. Im Gehäuse 20 der Auflöseeinrich-tung sind ferner Speisewalzen 25 mit einem Verdichter 24 für das zu verarbeitende Faserband 26 gelagert. Alle Funktionen der Spinnmaschine sind durch ein schematisch angedeutetes Steuergerät 12 gesteuert. Zwischen dem Eintritt 4 und einer im Abzugsrohr 2 befindlichen Garnabtrennungsvorrichtung
5 ist dem Abzugsrohr 2 eine Abführkammer 6 zugeordnet, deren eine Wand als ein Siebwerk gestaltet ist.
Gegen die Abführkammer 6 ist eine Düse 10 zum Zuführen von Druckluft von einer nicht dargestellten, vom zentralen Steuergerät 12 gesteuerten Quelle über ein gleichfalls vom Steuergerät 12 gesteuertes Ventil 11 gerichtet. Das Steuergerät 12 ist mit einem entweder im Abzugsrohr 2 oder unmittelbar oberhalb desselben angeordneten Fadenfühler 13 verbunden, wobei seine Steuerfunktion einem vom Fadenfühler 13 abgegebenen Impuls folgt. Ferner sind in der Bahn des Garnes 3 Abzugswalzen 15 und eine Spul walze 16 gelagert. An letzterer liegt eine Spule 17 an. Nach dem alternativen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung (Fig. 4) ist die Abführkammer 6 an der Seite des Siebwerkes 7 an eine mit Ventil 33 versehene Rohrleitung 32 angeschlossen, die die Abführkammer 6 mit einer Unterdruckquelle 34 verbindet. Das Ventil 33 wird wiederum durch die vom Steuergerät 12 abgegebenen Impulse gesteuert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet folgender-massen:
Während des normalen Spinnvorgangs wird das Faserband 26 durch die Speisewalzen 25 und den Verdichter 24 zur Oberfläche der Auflösewalze 23 befördert, wo Fasern durch ihren Sägezahnbeschlag aufgelöst werden. Die Einzelfasern werden dann von der Oberfläche der Auflösewalze 23 abgenommen und durch den Speisekanal 22 dem Spinnrotor 19 zugeführt, wo sie in der Ebene des grössten Durchmessers in Form eines Bändchens abgelagert, zu Garn verdreht und als Garn 3 durch das Abzugsrohr 2 über den Fadenfühler 13 von den Abzugswalzen 15 abgezogen sowie schliesslich mit Hilfe der Spul walze 16 auf die Spule 17 aufgewickelt werden.
Kommt ein Fadenbruch während des Spinnvorgangs (Fig. 1 ) vor, wird das Ende 31 des Garnes 3 durch einen vom Fadenfühler 13 abgegebenen Impuls im Abzugsrohr 2 angehalten. Gleichzeitig bleiben auch die Abzugswalzen 15 und die Spul walze 16 stehen und die Speisung des Faserbandes 26 wird abgestellt.
Bei diesem Vorgang bleibt der Abzug des Garnes 3 in Pfeilrichtung I still und unmittelbar darauf wird das Garn 3 in entgegengesetzter Pfeilrichtung II zurückgedreht.
Infolgedessen wird das in diesem Augenblick im Abzugsrohr befindliche Ende 31 des Garnes 3 zurückgeführt. Das s Rückführungsintervall ist nur so kurz, um dem Garnende 31 zu ermöglichen, in die Abführkammer 6 zu gelangen. Die Rückkehr des Garnendes 31 in den Spinnrotor 19 wird durch Ablenkung mittels eines aus der Düse 10 austretenden Druckluftstroms vermieden (Fig. 2). Der Druckluftstrom in die io Düse 10 wird durch das Steuergerät 12 eingeleitet und bildet einen Luftschleier vor dem Eintritt 4 in das Abzugsrohr 2; hierbei lenkt er das Garnende 31 in die Abführkammer 6 ab und verlässt schliesslich durch das Siebwerk 7 die Spinneinheit.
15 Der oben beschriebene Vorgang charakterisiert die erste Etappe der Rückführung des Garnendes 31. Inzwischen wird der Spinnrotor 19 mit Hilfe einer bekannten, z.B. in dem tschechischen Urheberschein Nr. 158 930 beschriebenen Reinigungseinrichtung gereinigt. Zu diesem Zweck wird der 20 Spinnrotor 19 in der Regel abgestellt und nach der Reinigung wieder in Gang gesetzt; der Anspinnprozess darf jedoch nicht vor dem Erreichen der betreffenden Drehzahl des Spinnrotors begonnen werden. Während dieses Zeitraumes wird die Luft von der Düse 10 in die Abführkammer 6 geleitet und hält 25 das Garnende 31, so dass ein eventueller zum Reinigen des Spinnrotors angewandter Druckluftstrom nicht das Garn 3 aus dem Abzugsrohr 2 heraustreiben kann.
Sobald der Spinnrotor 19 zum Anspinnen vorbereitet ist, wird die Garnabtrenneinrichtung 5 in Gang gesetzt, um das 30 Garnende 31 abzutrennen. Das abgetrennte Garnende 31 wird in der Abführkammer 6 abgelagert und daraus von Zeit zu Zeit beseitigt. Unmittelbar darauf wird das Ventil 11 abgesperrt und die zweite Etappe der Rückführung des Garnes 3 wird eröffnet (Fig. 3). Das Garn 3 wird in den Spinnrotor 19 35 eingeführt und der Anspinnprozess vorgenommen, wodurch der normale Spinnvorgang wiederhergestellt wird.
Gemäss der in Fig. 4 veranschaulichten Alternative verläuft der Anspinnprozess analog wie oben erwähnt, mit der Ausnahme, dass das Garnende 31 mittels Unterdruckluft 40 abgelenkt wird, deren Quelle 34 mit der Abführkammer 6 über Ventil 33 und Rohrleitung 32 in Verbindung steht und das Garnende 31 in die Abführkammer 6 zieht. Der zum Ablenken des Garnendes 31 und zu dessen sicherem Hineinziehen in die Abführkamer 6 nötige Unterdruck muss jedoch 45 grösser sein als der durch Drehung des Spinnrotors 19 erzeugte Unterdruck. Nachdem das Garnende 31 durch die Garnabtrenneinrichtung 5 abgetrennt und in die Abführkammer 6 abgelagert worden ist, wird die Unterdruckquelle 34 mittels Ventil 33 ausgeschaltet, wobei die Rückkehr des so Garnendes 31 in den Spinnrotor 19 zwecks Anspinnen auf die oben beschriebene Art und Weise vor sich geht. Es gibt auch andere Möglichkeiten der Annullierung des vom Spinnrotor erzeugten Unterdruckes beim Anspinnen (z.B. mittels einer geeigneten Injektorkonstruktion o.dgl.). 55 Das erfindungsgemässe Verfahren weist den Vorteil auf, dass das Garn 3 im Abzugsrohr 2 verbleibt, so dass keine Vorrichtung zum Aufsuchen eines in den Spinnrotor hineinzuführenden Garnendes erforderlich ist. Ausserdem wird es durch die Unterteilung der Rückwärtsbewegung des Garnes 60 in zwei Etappen möglich, das Garn im Spinnrotor während dessen Reinigung zu halten und andererseits das Garnende 31 zwecks Verbesserung der Anspinnbedingungen abzutrennen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Anspinnverfahren nach Fadenbruch in einer Offenend-Rotorspinneinheit, bei dem das im Abzugrohr befindliche Garnende durch Unterdruckeinwirkung in den Spinnrotor zurückgeführt wird, wobei ein Abschnitt des Garnes vor dessen Rückführung im Abzugsrohrbereich abgetrennt und der abgetrennte Abschnitt beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung des Garnes in zwei Etappen durchgeführt wird, wobei das Garn (3) unmittelbar nach dem Fadenbruch zunächst im Bereich der Saugwirkung des Spinnrotors (19) angehalten und gleich darauf in der ersten Etappe in eine Abführkammer (6) zurückgeführt wird, das Garn (3) dort gehalten und im Abzugsrohrbereich getrennt wird, wobei der abgetrennte Abschnitt in der Abführkammer (6) bleibt und darauf in der zweiten Etappe die Rückführung des Garnendes bis in den Spinnrotor hinein fortgesetzt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführkammer (6) im Bereich zwischen der Eingangsöffnung (4) des Abzugrohres (2) und einer Garntrenneinrichtung (5) an das Abzugsrohr (2) angeschlossen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abführkammer (6) gegenüberliegend eine Düse (10) vorgesehen ist, die an eine durch ein Steuergerät (12) gesteuerte Überdruckquelle angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Abführkammer (6) eine durch ein Steuergerät (12) gesteuerte Unterdruckquelle (34) angeschlossen ist.
CH375879A 1978-04-21 1979-04-20 Anspinnverfahren nach fadenbruch in einer offenend-rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens. CH641503A5 (de)

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