CH656646A5 - Verfahren zum garnanspinnen beim wiederingangsetzen einer offenend-rotorspinneinheit und eine solche einheit zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum garnanspinnen beim wiederingangsetzen einer offenend-rotorspinneinheit und eine solche einheit zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH656646A5
CH656646A5 CH946/81A CH94681A CH656646A5 CH 656646 A5 CH656646 A5 CH 656646A5 CH 946/81 A CH946/81 A CH 946/81A CH 94681 A CH94681 A CH 94681A CH 656646 A5 CH656646 A5 CH 656646A5
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Jiri Elias
Karel Mikulecky
Frantisek Burysek
Jan Janousek
Stanislav Esner
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Vyzk Ustav Bavlnarsky
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren betrifft die GB-PS 14 86 161. Dabei wird zuerst der Spinnrotor abgebremst, während sich die Auflösewalze weiterdreht. Die Speisewalze läuft nach dem Abbremsen des Spinnrotors für kurze Zeit wieder an, um weiter Fasern in den Spinnrotor zu befördern. Diese Fasern werden innerhalb eines Stillstandsintervalls des Spinnrotors durch einen Druckluftstrahl aus dem Spinnrotor entfernt, worauf der Spinnrotor auf die Anspinngeschwindigkeit anläuft und die Speisewalze die Faserzufuhr zum Spinnrotor bewirkt. In dem Zeitintervall zwischen dem Stillsetzen der Speisewalze nach deren kurzzeitigem Anlassen und dem Erreichen der Arbeitsdrehzahl kommt es dabei zu unerwünschtem Auskämmen von Fasern aus dem Faserbandende, wodurch verkürzte Fasern in dem Faserbart entstehen, die für das Spinnen von schlechter Qualität sind. Dadurch entsteht ein Ansetzer von geringer Güte.
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Offenend-Rotor-spinneinheit zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die GB-PS 11 70 869 betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Einzelfasern aus dem Speisekanal bei Fadenbruch. Die von der rotierenden Auflösewalze beschädigten Fasern werden dabei vor dem eigentlichen Anspinnprozess nicht beseitigt und gelangen daher in den Spinnrotor, wo sie einen verschlechterten Ansetzer verursachen.
5 Die DE-OS 19 01 442 betrifft eine Spinneinrichtung, bei der die Fasern dem Spinnrotor durch einen Schieber zugeführt werden, der bei Störungen im Spinnvorgang die Fasern in eine besondere Abführkammer umleitet. Es sind aber keine Mittel zum Beseitigen der von der rotierenden Auflösewalze io verletzten Fasern unmittelbar vor dem eigentlichen Anspinnprozess vorgesehen. Die verletzten Fasern können somit beim Anspinnprozess noch vor dem eigentlichen Anspinnen in den Spinnrotor gelangen, wo sie den Ansetzer verschlechtern.
Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Qualität des 15 Fadenansetzers dadurch beeinträchtigt wird, dass ein von der ausgeschalteten Speisevorrichtung gehaltener Faserbart durch den Beschlag der Auflösewalze intensiv angegriffen wird. Dieser Angriff hat eine starke Beschädigung und Verkürzung der Fasern an dem den Faserbart bildenden Faserbandende 2o zur Folge, was nachher die Güteparameter des Fadenansetzers ungünstig beeinflusst.
Die CS-PS 140 957 will dieses Problem durch Entfernen des Faserbündelendes nach dem Stillsetzen der Speisevorrichtung aus dem Bereich der Auflösewalze lösen. Es kommt 25 aber auch in diesem Fall beim Wiederannähern des Faserbartes der rotierenden Auflösewalze zur Beschädigung von Endfasern, so dass unerwünschte Faserverkürzungen und -beschädigungen nur teilweise vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Garnan-30 spinnverfahren an OE-Spinneinheiten der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, dass beim Anspinnvorgang keine ungeeigneten Fasern durch den Speisekanal dem Spinnrotor zugeführt werden, und dass ausserdem eine einfache und betriebssichere Vorrichtung zum Durchführen 35 dieses Verfahrens an OE-Spinneinheiten angegeben wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie diejenige des Anspruchs 2 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche enthalten zweckmässige weitere Ausbildungen der Vorrich-4o tung.
Durch Beseitigung der in dem Faserbart am Ende des in der Speisevorrichtung geklemmten Faserbündels enthaltenen ungeeigneten Fasern durch Ablenken aus dem Fasertransportweg zwischen der Speisevorrichtung und dem Spinnrotor 45 aus dem Anspinnvorgang wird die Qualität des Ansetzers so verbessert, dass sie mit dem Normalgarn vergleichbar ist.
Das Ausscheiden von beschädigten Fasern aus dem Anspinnprozess erfolgt unmittelbar vor dessen Anfang, nach Beendigung aller Vorbereitungsvorgänge für diesen Prozess, 5o nach dem Beendigen der Reinigung des Spinnrotors und während des Anlaufs des letztgenannten. Dabei braucht die Auflösewalze während des gesamten Anspinnprozesses nicht stillgesetzt zu werden, da die von ihr beschädigten Fasern bei dem Prozess ausserhalb des Spinnrotors abgeleitet werden. 55 Daraus ergibt sich auch eine Schonung der die Auflösewalze betätigenden Mittel.
Beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung sollen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen:
60 Fig. 1 eine Offenendspinneinheit ohne Abzugs- und Spulvorrichtung in einem entlang der Spinnrotorachse geführten Vertikalschnitt:
Fig. 2 eine vergrösserte Detailschnittansicht des Spinnrotorbereichs ;
65 Fig. 3 ein Blockschema der Offenendspinneinheit; und
Fig. 4 und 5 vergrösserte Detailschnittansichten des Spinnrotorbereichs in einzelnen Phasen des Anspinnprozesses.
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Die Offenendspinneinheit besteht aus einer in einem ortsfesten Gehäuse 2 angeordneten Auflösevorrichtung 1 und einer in einem Gehäuse 4 angeordneten Garnverdrehvorrichtung 3. Das Gehäuse 4 ist um einen am Gehäuse 2 festgehaltenen Zapfen 5 abkippbar gelagert (Fig. 1,2).
Im Gehäuse 4 der Garnverdrehvorrichtung 3 ist in Lagern 6,7 ein Rotor 8 gelagert, der als Welle eines in einer Kammer 10 angebrachten Spinnrotors 9 gestaltet ist. Diese Kammer 10 entsteht aus zwei in gegenüberliegenden Teilen der Gehäuse 2,4 vorgesehenen Ausnehmung 10a, 10b nach der Zusammensetzung beider Gehäuse. Rotor 8 ist ein Bestandteil eines Hochfrequenz-Elektromotors, dessen Stator 11 im Gehäuse 4 der Garnverdrehvorrichtung 3 festgehalten ist. Der Mechanismus der Garnverdrehvorrichtung 3 ist mit einer Haube 12 geschützt. In den Hohlraum des Spinnrotors 9 ragt ein Separator 13, der aus dem Boden 14 der im Gehäuse 2 vorgesehenen Ausnehmung 10b herausgeht. Der Separator 13 weist eine äussere und eine innere Stirnwand 13a bzw. 13b auf.
Die Faserauflösevorrichtung 1 besteht aus einer Speisevorrichtung 15, welcher ein Verdichter 16 vorgeordnet ist, und einer in einer im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung 19 im Gehäuse 2 gelagerten und mit Kämmelementen 18 versehenen Auflösewalze 17.
Die Speisevorrichtung 15, von der ein Faserband P der Auflösewalze 17 zugeliefert wird, besteht aus einer Speisewalze 20, gegen welche ein Druckschuh 22 von einer Feder 21 gedrückt wird. Der Antrieb der Auflösewalze 17 in Pfeilrichtung 23 und der Speisewalze 20 in Pfeilrichtung 24 ist mittels nicht dargestellter Übersetzungselemente vom Antriebsmotor der Spinneinheit vorgenommen, wobei die Speisewalze 20 mittels einer elektromagnetischen Kupplung angetrieben wird, wie nachfolgend beschrieben wird.
Im Gehäuse 2 der Auflösevorrichtung 1 ist ein gerader Kanal 25 vorgesehen, der in Tangentialrichtung gegenüber der Auflösewalze 17 läuft und die äussere Atmosphäre mit dem Hohlraum des Spinnrotors 9 verbindet. Der Kanal 25 mündet im Boden 14 der einen die Kammer 10 bildenden, im Gehäuse 2 gegenüber der inneren Stirnwand 13b des Separators 13 vorgesehenen Ausnehmung 10b aus. Der hinter der Auflösewalze 17 (in Faserflussrichtung) befindliche Teil des geraden Kanals 25 bildet einen Speisekanal 26 zum Zuführen von Einzelfasern dem Spinnrotor 9.
Am Gehäuse 4 ist ein Halter 27 befestigt, der ein mit seinem trichterförmigen Eintritt 20a in den Hohlraum des Spinnrotors 9 ragendes Garnabzugsrohr 28 trägt. Die Kammer 10 steht mit einem durchlaufenden Abführungskanal 29 in Verbindung; dieser Kanal 29 bedient die ganze Reihe von Spinneinheiten an der Maschine und ist an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Den Arbeitsdruck im Spinnrotor 9, der sich durch Saugwirkung im Abzugsrohr 28 und im geraden Kanal 25 auswirkt, kann man gleichfalls durch Drehung des Spinnrotors 9 erzeugen, welcher in diesem Falle die Funktion eines Ventilators aufnimmt.
Figur 3 zeigt ein Blockschema der Offenendspinneinheit.
Das im Spinnrotor 9 ausgesponnene und in Pfeilrichtung 31 durch das Abzugsrohr 28 von den Abzugswalzen 32, 33 abgezogene Garn 30 wird mittels eines Changiermechanismus 34 auf eine Spule 35 aufgewickelt; diese ist in einem schwenkbar angeordneten Spulenhalter 37 gelagert und wird von einer Spulwalze 36 in Drehung gesetzt. Da es sich um einen gebräuchlichen Spulmechanismus von OE-Spinnma-schinen handelt, soll er hier nicht eingehend beschrieben werden.
Zum Beheben eines im normalen Spinnvorgang oder durch Abstellen der Spinneinheit entstandenen Fadenbruch ist die Spinneinheit mit einer Anspinnvorrichtung versehen. Zweck einer solchen Vorrichtung ist das Ende des gebrochenen Garnes 30 im Falle eines normalen Betriebsfadenbruches im Abzugsrohr 28 im Bereich der Unterdruckwirkung zum Stehen zu bringen, eine vorbestimmte Garnlänge in den Spinnrotor 9 zum Anschliessen an ein der Sammelrinne 47 des Spinnrotors 9 neu gebildetes Faserbändchen rückzuführen und den Garnabzug sowie den Spinnprozess wiederherzustellen.
Als Anspinnvorrichtung kann beispielsweise der Anspinnmechanismus gemäss der DE-AS 15 10 986 verwendet werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist die Spulwalze 36 mit dem Antriebsmechanismus mittels einer Reversierkupplung gekoppelt, die ihre Abstellung, Rücklauf und wieder Normalgang ermöglicht. Die Reversierkupplung - wie z.B. im Maschinenwesen im allgemeinen bekannt ist - besteht aus zwei elektromagnetischen Kupplungen, die sich abwechselnd an gegensinnig rotierende Antriebe anschliessen. Die Einrük-kung der einen Kupplung bewirkt den Garnabzug, der zweiten Kupplung den Rücklauf und die Ausrückung beider Kupplungen die Abstellung des Abzugs.
Der Antrieb der Abzugswalze 33 ist z.B. durch einen Zahnriemen 39 von der Spulwalze 36 durchgeführt.
Die Zeitfolge der Tätigkeit der einzelnen Arbeitsorgane von Spinneinheit sichert eine Steuereinheit 40, die mittels Leitung 41 mit einer Anspinnvorrichtung 38, mittels Leitung 42 mit einem am nicht dargestellten Rahmen zwischen dem Gehäuse 4 und den Abzugswalzen 32,33 angebrachten Fadenbruchwächter 43, mittels Leitung 44 mit dem Hochfrequenz-Elektromotor des Spinnrotors 9, mittels Leitung 45 mit einer elektromagnetischen, in den Antrieb der Speisewalze 20 eingeschalteten Kupplung (siehe Ausführung nach DE-OS 20 18 701) und mittels Leitung 56 mit einem elektromagnetischen pneumatischen Ventil 53 verbunden ist.
Als Steuereinheit 40 kann beispielsweise die Vorrichtung gemäss der DE-OS 24 13 632 verwendet werden.
Aus einem durch die Speisevorrichtung gelieferten Faserband P werden Fasern von der Auflösewalze 17 ausgekämmt und weiterhin durch den Speisekanal 26 über die innere Stirnwand 13b des Separator 13 und die Rutsch wand 46 des Spinnrotors 9 in seine Sammelrinne 47 befördert. In dieser bildet sich ein Faserbändchen, das auf bekannte Art und Weise zu Garn 30 verdreht wird. Das Garn wird von den Abzugswalzen 32, 33 abgezogen und zuletzt auf die Spule 35 aufgewickelt.
Erfindungsgemäss ist die Spinneiheit mit einer Abführvorrichtung zum Abführen von Fasern aus dem Transportweg zwischen der Speisevorrichtung 15 und dem Spinnrotor 9 versehen.
Die Abführvorrichtung ist z.B. einerseits durch einen Saugkanal 48, der in der Wand 19' der walzenförmigen Ausnehmung 19 des Gehäuses 2 unmittelbar hinter dem Eintritt in den Speisekanal 26 ausmündet, andererseits durch eine pneumatische Vorrichtung zum Vernichten einer Saugwirkung im Speisekanal 26 beim Anspinnprozess gebildet.
Der Saugkanal 48 schliesst sich an einen durchlaufenden, für eine ganze Reihe von Spinneinheiten gemeinsamen Sammelkanal 49 an, der mit einer nicht dargestellten, einen Unterdruck von niedrigerem Wert als der im Spinnrotor 9 erzeugenden Unterdruckquelle in Verbindung steht.
Die pneumatische Vorrichtung ist durch eine Düse 50 gebildet, deren an der inneren Stirnwand 13b des Separators 13 befindliche Mündung 51 gegen den Austritt aus dem Speisekanal 26 gerichtet ist. Durch einen im Separator 13 und im Gehäuse 2 vorgesehenen Kanal 52 schliesst sich die Düse 50 über das elektromagnetische Ventil 53 und durch Rohrleitung 54 an eine durchlaufende, für eine ganze Reihe von Spinneinheiten gemeinsame Rohrleitung 55 an, die mit einer nicht dargestellten Überdruckquelle (Fig. 1, 2) in Verbindung steht. Das elektromagnetische Ventil 53 ist mittels Leitung 56 an die
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Steuereinheit 40 angeschlossen.
Ein Fadenbruch im normalen Spinnvorgang wird durch eine Spinnspannungsabnahme gemeldet. Der Fadenbruchwächter 43 löst einen Impuls der Steuereinheit 40 aus, die die Anspinnvorrichtung 38 in Gang setzt, die elektromagnetische Kupplung der Speisewalze 20 einrückt und die Stromzuleitung dem Elektromotor des Spinnrotors 9 unterbricht. Die elektromagnetische Kupplung hält die Bewegung der Speisewalze 20 an, wodurch sie die Faserzufuhr der Auflösewalze 17 unterbricht, worauf die Anspinnvorrichtung 38 mittels Reversierkupplung die Spulwalze 36 und die Abzugswalzen 32,33 so kurzzeitig reversiert, dass das Ende des gebrochenen Garnes im Abzugsrohr 28 stehen bleibt. Gleichzeitig mit dem Garnlauf reversiert die Spulwalze 36 auch die Spule 35 wie der Figur 3 entnehmbar ist.
Nach dem Stillsetzen des Spinnrotors 9 kippt die Bedienung das Gehäuse 4 ab, reinigt die Sammelrinne 47 des Spinnrotors 9 von Garn-, Faserresten und Verunreinigungen und gibt dem Garn eine zum Anspinnen geeignete Form und Länge. Die zwei letztgenannten Leistungen können automatisch mit Hilfe eines der bekannten Mechanismen vorgenommen werden.
Der eigentliche Anspinnprozess fängt mit dem Anlauf des Spinnrotors 9 an. Die Steuereinheit 40 schaltet die Stromzulieferung dem Elektromotor des Spinnrotors 9 und gleichzeitig - oder unmittelbar darauf - auch dem elektromagnetischen Ventil 53 ein.
Eine solche Arbeitsfolge vermeidet die Bildung eines minderwertigen Faserbändchens in der Sammelrinne des Spinnrotors 9 aus den von der Auflösewalze 17 aus einem durch die Speisevorrichtung 15 in dem Augenblick, wenn die elektromagnetische Kupplung der Speisewalze 20 noch nicht eingerückt worden ist, gehaltenen Faserbart ausgekämmten Fasern. Nach einem kurzen Zeitintervall - d.h. nachdem der Spinnrotor 9 seine Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat - rückt die Steuereinheit 40 die elektromagnetische Kupplung der Speisewalze 20 ein, welche letztere die Faserzufuhr der Auflösewalze 17 wiederherstellt. Das in Gang gesetzte elektromagnetische Ventil 53 lässt die Überdruckluft in die Düse 50 ein. Durch einen gegen den Austritt aus dem Speisekanal 26 zielenden Luftstrom 57 bildet sich in diesem Kanal ein «Luftstopfen», der die aus dem Faserbart vor dem Anlassen (sogenannt nachgekämmte Fasern) und beim Anlassen der Speisewalze 20 ausgekämmten und von der Oberfläche der Auflösewalze 17 abfliegenden Einzelfasern V verhindert, in den Speisekanal 26 hineinzudringen, so dass diese Fasern V durch den Saugkanal 48 in die durchlaufende Rohrleitung 55 (Fig. 2) abgeführt werden.
Deshalb kann nicht das beschädigte bzw. minderwertige, einerseits die durch die Auflösewalze 17 aus dem Faserbart nach- und ausgekämmten Fasern, andererseits Fasern aus dem beschädigten Faserbart nach dem Wiederherstellen der Faserzufuhr durch die Speisewalze 20 umfassende Fasermaterial in die Sammelrinne 47 des Spinnrotors 9 gelangen. In beiden Fällen handelt es sich um verkürzte, niedrigere Festigkeit aufweisende Fasern.
Nach einem bestimmten, versuchsweise ermittelten Zeitintervall, das zum Abführen aller beschädigten Fasern aus dem Faserbart und zum Wiederherstellen des stationären, insbesondere von der Sorte und Feinheit des zuzuliefernden Faserbandes sowie vom Typ der Auflösewalze abhängigen Arbeitsstand der Auflösevorrichtung unbedingt nötig ist, wird die Druckluftzufuhr der Düse 50 durch die Steuereinheit 40 wieder unterbrochen, so dass die Einzelfasern V' infolge des
Arbeitsunterdruckes im Spinnrotor 9, der höher ist als der Unterdruck in der Mündung des Saugkanals 48, ihren üblichen Weg durch den Speisekanal 26, über den Separator 13 und die Rutschwand 46 in die Sammelrinne 47 des Spinnro-5 tors 9, die bis zu diesem Augenblick faserfrei war, wieder verfolgen können.
Gleichzeitig mit der Bildung des Faserbändchens 58 in der Sammelrinne 47 fängt das im Abzugsrohr 28 befindliche Garnende an, durch Reversieren der Spulvorrichtung und der io Abzugswalzen unter Zusammenwirkung des Saugeffekts in diesem Rohr in Pfeilrichtung 59 zur Sammelrinne 47 hin rückgeführt zu werden (Fig. 4).
Die Faserlieferung und die Rückkehr des Garnendes in den Spinnrotor 9 - d.h. der Augenblick, wenn die Garnrück-15 kehr anfängt, und der Augenblick, wenn der Überdruckluft-ausfluss aus der Düse 50 endet - werden so gesteuert, dass im Augenblick der Berührung des Garnes mit dem Faserbändchen 58 das Bändchen ein bestimmtes, der Feinheit des ausgesponnenen Garnes entsprechendes Gewicht aufweist. 2o Unmittelbar nach der Berührung des Garnendes mit dem Faserbändchen 58 (Fig. 5) nimmt die Garnspannung zu, so dass der Fadenbruchwächter 43 die Garnabzugs- und Garnwickelvorrichtung mittels der Steuereinheit 40 und der Anspinnvorrichtung 38 in normalen Gang setzt, und das Garn 25 30 wieder vom Spinnrotor 9 in Pfeilrichtung 31 abgezogen und auf Spule 35 aufgewickelt wird. Die Situation beim normalen Spinnprozess ist in Figur 1 veranschaulicht.
Ergebnis des derart durchgeführten Anspinnvorganges ist ein Fadenansetzer, dessen Aussehen und mechanische Eigen-30 Schäften mit jenen des ausgesponnenen Garnes vergleichbar sind, so dass beim Testieren ein solcher Ansetzer nicht für einen Garnfehler gehalten wird.
Unter Umständen und nach Bedarf kann man zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens auch 35 andere analoge Vorrichtungen schaffen, da es für einen durchschnittlichen Fachmann kein Problem ist, die durch die Erfindung gestellte Aufgabe auch mit anderen Mitteln zu lösen. Das gemeinsame Merkmal aller solchen Vorrichtungen ist eine Massnahme von technischem Charakter, die minder-40 wertigen Fasern verhindern soll, beim Anspinnprozess in den Spinnrotor hineinzudringen und ins Garn zu gelangen.
Solche Vorrichtungen können beispielsweise auf einem mechanischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Prinzip bestehen, nach welchem Überdruckluft in die Kam-45 mer 10 des Spinnrotors 9 kurzzeitig eingeführt wird, um seine im Erzeugen des Unterdrucks bestehende Funktion zu vernichten.
Nach einer anderen Alternative wird der Saugkanal 48 durch Anschluss an eine entsprechende Unterdruckquelle 50 (z.B. Injektor) einer kurzzeitigen gesteuerten Erhöhung der Saugwirkung ausgesetzt, wodurch die Saugwirkung des Spinnrotors 9 vernachlässigbar wird.
Gleichfalls ist es auch möglich den Speisekanal 26 an den Saugkanal mittels eines mechanisch oder elektromagnetisch 55 betätigbaren Elements, wie Ventil, Blende, Weiche oder dgl. anzuschliessen.
Für die fehlerfreie Arbeitsweise der Vorrichtung ist die Lokalisierung des Saugkanals 48 in bezug auf die Stelle des Speisekanals 26 nicht massgebend. Figur 1 zeigt z.B. gestri-60 chelt zwei weitere Möglichkeiten der Anbringung der Saugkanäle 48'. Eventuell kann man für die Abfuhr von zum Anspinnen ungeeigneten Fasern eine übliche im Abschnitt der Stirnwand 19' der walzenförmigen Ausnehmung 19 befindliche Öffnung zum Abscheiden von Verunreinigungen verwenden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zum Garnanspinnen beim Wiederingangsetzen einer Offenend-Rotorspinneinheit nach einem Betriebsunterbruch, bei dem das Ende des bereits aus dem Spinnrotor abgezogenen Garnes nach erfolgter Reinigung des Spinnrotors zum Ansetzen an ein in der Sammelrinne des Spinnrotors aus durch einen Speisekanal dem Spinnrotor zugeführten Fasern gebildetes Faserbändchen zurückgeführt wird, und bei dem zur Vermeidung von Fehlstellen im Garnansetzer die Fasern, die beim Stillsetzen der Speisewalze durch den Beschlag der Auflösewalze verkürzt oder sonstwie beschädigt wurden, dem Anspinnvorgang entzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fasern dem Anspinnvorgang durch Auslenken aus dem Transportweg zwischen Speisevorrichtung und Spinnrotor entzogen werden, wobei in das faser-austrittseitige Ende des Speisekanals Druckluft eingeblasen wird, die im Speisekanal einen Luftstopfen bildet, der den Speisekanal für Fasern unpassierbar macht.
2. Offenend-Rotorspinneinheit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem in der Stirnwand (19') der Ausnehmung (19) für die Auflösewalze (17) mündenden Saugkanal (48) und mit einer zur Ausmündung des Speisekanals (26) gerichteten Düse (50) versehen ist, wobei mit Hilfe dieser Düse (50) der den Speisekanal (26) für Fasern unpassierbar machende Luftstopfen ausgebildet werden kann.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Offenend-Rotorspinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mündung des Saugkanals (48) hinter dem Eintritt des Speisekanals (26) im Sinne des Faserflusses von der Speisevorrichtung (15) an zum Speisekanal (26) befindet.
4. Offenend-Rotorspinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mündung des Saugkanals (48') vor dem Eintritt des Speisekanals (26) im Sinne des Faserflusses von der Speisevorrichtung (15) an zum Speisekanal (26) befindet.
5. Offenend-Rotorspinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnöffnung des Spinnrotors (9) ein ortsfester, im Gehäuse (2) der Auflösevorrichtung (1) vorhandener Separator (13) untergebracht ist, in dem die Düse (50) so angeordnet ist, dass ihre Mündung gegen den Austritt des Speisekanals (26) gerichtet ist.
CH946/81A 1980-02-13 1981-02-12 Verfahren zum garnanspinnen beim wiederingangsetzen einer offenend-rotorspinneinheit und eine solche einheit zur durchfuehrung des verfahrens. CH656646A5 (de)

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