DE102012110926B4 - Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine und einem Spinnrotor - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine und einem Spinnrotor Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes (7) zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine, die einen Spinnrotor (1) aufweist, der in einer Unterdruckkammer (3) gelagert ist, die durch einen Unterdruckkanal (31) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) über ein Abzugsrohr (5) und einen Abführtrichter (51) in den Unterdruckkanal (31) eingeführt wird und danach zwischen dem Abführtrichter (51) und dem Unterdruckkanal (31) durch den Rand des sich drehenden Spinnrotors (1) unterbrochen wird, wodurch an dem eingeführten Garn (7) das Garnende (7) zum Anspinnen ausgebildet wird.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine, die einen Spinnrotor aufweist, der in einer Unterdruckkammer gelagert ist, die durch einen Unterdruckkanal an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Spinnrotor.
  • Stand der Technik
  • Bei jeder Erneuerung des Spinnprozesses, der sogenannten „Anspinnung“ auf den Rotorspinnmaschinen, sei es bereits am Anfang des Spinnprozesses oder nach einer beliebigen technologischen Unterbrechung der Garnerzeugung, ist es unerlässlich, das jeweilige Garnende für eine neue Anspinnung vorzubereiten. Es ist eine erforderliche Garnlänge sukzessive abzumessen und sein Ende auf geeignete Weise so anzupassen, damit eine möglichst hohe Qualität der Anspinnung erreicht wird. Das Garnende ist anschließend auf eine Sammelrille des Spinnrotors einzusetzen und wird nach der Verbindung mit dem Faserbändchen in der Rille des Spinnrotors mittels des Garnabzugs und der Garnaufwicklung auf der Spule angefangen.
  • Auf den manuell zu bedienenden Rotorspinnmaschinen werden alle Schritte der Vorbereitung des Garnendes zur Anspinnung von dem Bediener vorgenommen, und zwar einschließlich der Abmessung der erforderlichen Garnlänge, Aufbereitung des Garnendes zur Anspinnung und Garnendeneinführung in das Austrittsrohr der Spinneinheit, in das das Garnende eingesaugt wird und in der im Voraus festgelegten Entfernung von der Sammelrille des Rotors positioniert wird. Nach der Einführung des Garnendes ins Austrittsrohr der Spinneinheit werden weitere Schritte der Anspinnung von dem Bediener vorgenommen, gewöhnlich mit Hilfe eines Anspinnungshebels. Bei der Abmessung der Garnlänge zur Anspinnung und Vorbereitung dessen Endes durch den Bediener kann es zu vielen Ungenauigkeiten kommen, was die Qualität sowohl auf einzelnen Arbeitsstellen, als auch bei der wiederholten Anspinnung auf einer Arbeitsstelle wesentlich beeinflussen kann.
  • Auf halbautomatischen Rotorspinnmaschinen werden alle Schritte der Garnvorbereitung beginnend mit der Garnaufsuchung bis über die Abmessung der Garnlänge, die Bildung des Garnendes für die Anspinnung, die Einlegung des Garns in seine Arbeitsbahn auf der Arbeitsstelle, die Einführung des Garns in ein Ablenkmittel und die Einführung des Garnendes in das Austrittsrohr der Spinneinheit von dem Bedienpersonal vorgenommen. Alle folgenden Schritte der Erneuerung des Spinnprozesses werden durch die Mittel der Arbeitsstelle der Maschine sichergestellt, wie es zum Beispiel in der DE 698 03 275 T2 oder DE 198 45 890 A1 beschrieben ist. Dadurch erreicht man im Vergleich zu den manuell zu bedienenden Maschinen eine wesentliche Erhöhung der Qualität der Anspinnungen. Die Bedienung kann trotzdem die Qualität der Anspinnung, insbesondere bei der Abmessung der Garnlänge und Bildung des optimalen Garnendes zur Anspinnung, negativ beeinflussen.
  • Bei den automatischen Spinnmaschinen erfolgt die Anspinnung mit Hilfe einer Wartungseinrichtung, die alle Anspinnungsschritte einschließlich der Abmessung der Garnlänge und Bildung des Garnendes zur Anspinnung durchführt, zum Beispiel durch Zurückdrehung oder Verfräsen des Garns und ähnlicherweise, damit das Garnende teilweise voneinander entfernte Fasern aufweist und dadurch mit dem Faserbändchen in der Sammelrille des Rotors besser verbunden wird. Die Bildung des Faserendes erfordert eine spezielle Einrichtung, die auf der Wartungseinrichtung platziert ist, und es ist dabei eine relativ zeitaufwendige Operation notwendig, die die Zeit, die zum Verweilen der Wartungseinrichtung auf der zu bedienenden Arbeitsstelle notwendig ist, negativ beeinflusst.
  • Das Verfahren zur Vorbereitung des Garnendes zur Anspinnung und die Einrichtung zur Durchführung von solchen Verfahren ist der Gegenstand vieler Patente. Die DE 31 26 178 A1 beschreibt zum Beispiel das Verfahren der Abtrennung des Garnendes zur Anspinnung auf der Spinneinheit der Rotorspinnmaschine, bei dem sich das in dem Garnabzugsrohr platzierte Garn in einer konkreten Stelle auflöst, das getrennte Ende abgeführt wird und das gebildete Ende in den Spinnrotor zur Anspinnung zurückkommt. Das ursprüngliche Garnende wird dabei vor dem Auflösen durch eine Verklemmung abgesichert und das Garn wird nach der Auflösung durch die Wirkung der kurzzeitigen Erhöhung der Achsenspannung im Garn zwischen der Klemmstelle und den Abzugswalzen der Spinneinheit getrennt. Die kurzzeitige Erhöhung der Achsenspannung des Garns erreicht man entweder durch befristete Bewegung der Garnabzugswalzen in der Abzugsrichtung oder durch die Verlängerung der Garnbahn zwischen der Klemmstelle und den Abzugswalzen, die man durch das Aufklappen der Spinneinheit vorteilhaft erreicht.
  • Bei der Anspinnung wird das durch das Abzugsrohr in den Rotor eingesaugte Garn in dem Abzugsrohr durch die Wirkung des Luftstromes in einen Hilfsunterdruckkanal abgelenkt und sein Ende wird darin durch die Verklemmung gesichert, und das Garn wird durch weitere Wirkung des Luftstromes auf der Schnittstelle des Abzugsrohres und des Hilfsabzugskanals in dieser Stelle aufgelöst, wonach es durch die Erhöhung der Achsenspannung in der Auflösungsstelle getrennt wird und das Garnende zur Anspinnung gebildet wird, das sich in dem Abzugsrohr befindet und durch weitere Rückdrehung der Abzugswalzen und Wirkung des Unterdruckes im Rotor dieses Garnende auf die Sammelrille des Rotors verschoben wird, wo es sich mit dem Faserbändchen verbindet und der Abzug des ersponnenen Garns anfängt. Dieses Verfahren ist jedoch kompliziert und zu dessen Ausführung ist die Spinneinheit mit einer Vielzahl zusätzlicher Mittel zu versehen, was die Kompliziertheit der Spinneinheit und dadurch die Herstellungskosten erhöht.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zur Anspinnung bereitzustellen, das sowohl für automatische als auch für halbautomatische Spinnmaschinen geeignet ist, das die Qualität der Anspinnung weiter erhöht, das die zur Anspinnung erforderliche Zeit erniedrigt, das negative Auswirkungen der Tätigkeit der Bedienung auf die Streuung der Qualität der Anspinnungen erniedrigt und eine Mindestzahl der Anpassungen der Bestandteile der Spinneinheit erfordern würde.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Dies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Vorbereitung des Garnendes zur Anspinnung an einer Rotorspinnmaschine erreicht, dessen Wesen darin besteht, dass das Garn über ein Abzugsrohr und einen Abführtrichter in einen Unterdruckkanal eingeführt wird und danach zwischen dem Abführtrichter und dem Unterdruckkanal durch den Rand des sich drehenden Spinnrotors unterbrochen wird, wodurch an dem eingeführten Garn das Garnende zur Anspinnung ausgebildet wird.
  • Das Garnende zur Anspinnung wird in der Spinneinheit nach der Garneinführung in das Abzugsrohr der Spinneinheit ausgebildet, also nach der Bildung des Garnendes ist somit keine weitere Handhabung mit dem Garnende erforderlich, das nach der Garnunterbrechung im Raum des Rotors bleibt und in einem optimalen Abstand von der Sammelfläche zur Einsetzung in die Sammelrille und zur Verbindung mit dem vorbereiteten Faserbändchen vorbereitet bleibt.
  • Das Garn kann man in den Unterdruckkanal bei geschlossenem Deckel der Spinneinheit und bei stillgelegtem Rotor einführen, wobei das Garn nach der Einführung den Rand des stillgelegten Rotors berührt, der sich nach der Garnunterbrechung zu drehen beginnt. In Bezug darauf, dass die Lücke zwischen dem Deckel der Spinneinheit und dem Rotor klein ist, ist es bei der Garneinführung in den Unterdruckkanal vorteilhaft, den Unterdruck zu erhöhen.
  • Eine Vergrößerung der Lücke zwischen dem Deckel der Spinneinheit und dem Rotor erreicht man durch die Entfernung des Deckels vom Rotor oder durch das Öffnen des Deckels, wobei in beiden Fällen das jeweilige Garn in den Unterdruckkanal einfacher eingeführt werden kann. Bei Spinnrotoren mit einem individuellen Antrieb, bei denen der Rotor in dem magnetischen Feld gelagert ist, kann man die Lücke zum Garndurchgang um den Rand des Rotors herum durch die Achsenbewegung des Rotors in der Richtung von dem Faserzuführungskanal, also durch die Einschiebung des Rotors vergrößern. Das Garn kann dabei den Rand des stillgelegten Rotors berühren und zu dessen Unterbrechung kommt es nach dem Hochlaufen des Rotors, oder es geht außerhalb des Randes des Rotors durch und zu dessen Unterbrechung kommt es, sobald die Garnbahn zwischen dem Abführtrichter und dem Unterdruckkanal den Rand des sich drehenden Rotors schneidet. Dazu kommt es entweder bei der Rückbewegung des Deckels von der entfernten Lage in die Betriebslage oder bei der vollständigen Schließung des Deckels von der geöffneten Lage oder bei der Rückbewegung des Rotors in die Betriebslage.
  • Der Rand der Eintrittsöffnung des Rotors ist zur einfacheren Garnunterbrechung mit einer Aufrauung versehen, die mittels Erhöhungen, Vertiefungen, einem Auftrag eines Schleifmittels oder ihrer Kombination gebildet werden kann. Die Aufrauung stellt eine zuverlässige Garnüberschleifung sicher, wodurch zugleich ein teilweise aufgelöstes Garnende gebildet wird, das zur anschließenden Verbindung mit dem Faserbändchen am besten geeignet ist.
  • Das Garn wird vor der Unterbrechung durch den Rand des sich drehenden Spinnrotors durch die Unterdruckwirkung von der Unterdruckluftquelle eingesaugt und bleibt während der Unterbrechung durch die Wirkung von diesem Unterdruck und/oder mit geeigneten mechanischen Mitteln mindestens teilweise gespannt.
  • Die höchste Qualität der Garnüberschleifung erreicht man dann, wenn die Garnlage vor und/oder während der Garnunterbrechung in Bezug auf den Rotorrand durch eine Wechselbewegung in der Richtung des Abzuges und der Rückbewegung des Garns geändert wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht auch in einem Spinnrotor, bei dem der Rand der Eintrittsöffnung mit einer Aufrauung versehen ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Aufrauung von mindestens einer Erhöhung, einer Vertiefung und/oder einem Auftrag eines Schleifmittels gebildet ist.
  • Figurenliste
  • Die Ausführungsbeispiele der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und erfindungsgemäßen Spinnrotors sind in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
    • 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Spinneinheit während des Spinnens,
    • 2 einen Schnitt nach 1 bei halboffener Lage des Deckels,
    • 3 einen Schnitt nach 1 beim Deckelschließen,
    • 4 einen Schnitt durch einen Teil einer Spinneinheit mit einem individuellen Antrieb in einer halboffenen Lage des Deckels,
    • 5 einen Schnitt durch den Teil der Spinneinheit bei geschlossenem Deckel und
    • 6a - c einen mit einer Aufrauung am Rand seiner Eintrittsöffnung versehen Rotor.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zur Anspinnung an Rotorspinnmaschinen wird anhand einer Spinneinheit der Rotorspinnmaschine erläutert, die schematisch in 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Die Spinneinheit der Rotorspinnmaschine weist einen Spinnrotor 1 auf, der im einem Körper 2 der Spinneinheit auf hier nicht dargestellte Weise drehbar gelagert ist und mit einem nicht dargestellten Antrieb verkoppelt ist. Der Rotor 1 ist durch den Körper ohne Lüftungsöffnungen gebildet und in der Unterdruckkammer 3 gelagert, die durch den Unterdruckkanal 31 mit einer bekannten nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist. In der dargestellten Ausführung ist die Unterdruckkammer 3 im Körper 2 der Spinneinheit ausgebildet und sie ist von der Außenseite her in der Arbeitslage beim Spinnen mit einem Deckel 4 geschlossen, der auf dem Körper 2 der Spinneinheit beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens 41 aufklappbar gelagert ist. Im Deckel 4 ist ferner ein Förderkanal 42 für aufgelöste Fasern ausgebildet und ein Abzugsrohr 5 gelagert, dessen in den Rotor 1 gerichtetes Ende mit einem Garnabführtrichter 51 ausgebildet ist und dessen anderes Ende frei ist und in einen Bereich unterhalb der Abzugswalzen 6 der Spinnstelle der Rotorspinnmaschine mündet.
  • Beim Spinnen werden in den Spinnrotor 1 durch den Förderkanal 42 aufgelöste Fasern aus einer allgemein bekannten, nicht dargestellten Auflösevorrichtung zugeführt. Die aufgelösten Fasern werden auf einer Sammelrille des Rotors 1 in das Faserbändchen gelagert, das auf bekannte Weise ins Garn 7 umgewandelt wird, das aus dem Rotor 1 durch den Abführtrichter 51 und das Abzugsrohr 5 abgeführt wird und mit Hilfe der Abzugswalzen 6 abgezogen wird und ferner auf bekannte nicht dargestellte Weise aufgespult wird. In den Rotor 1 werden also aufgelöste Fasern von derselben Seite zugeführt, von der das Garn 7 abgeführt wird.
  • Nach der Unterbrechung des Spinnvorgangs wird wie gewöhnlich der Spinnrotor 1 zuerst von den Faserrückständen und eventuellen Verunreinigungen gereinigt, was beim geöffneten Deckel 4 erfolgt. Der Deckel 4 wird nachfolgend in die halboffene Lage geschlossen, die in 2 dargestellt ist. In dieser Lage ist der Abzugstrichter 51 ausreichend nah an der Unterdruckkammer 3, die in dieser Phase an die Unterdruckquelle angeschlossen ist, wobei die Wirkung dieses Unterdruckes auch in dem Abführtrichter 51 und in dem Abzugsrohr 5 zum Ausdruck kommt, durch das die Luft in deren Richtung in den Rotor 1 strömt.
  • In dieser halboffenen Lage des Deckels 4 fängt man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Garnvorbereitung zum Anspinnen an. Soweit sich das Garnende 7 außerhalb des Abzugsrohres 5 befindet, wird das Garnende 7 ins Abzugsrohr von der Bedienung oder Wartungseinrichtung eingeführt. Durch die Rückbewegung des Garns und Wirkung des Unterdruckes wird das Garn 7 anschließend durch das Abzugsrohr 5 in die Unterdruckkammer 3 durchgezogen, in der das Garnende durch die Wirkung des Unterdruckes in den Unterdruckkanal 31 weiter eingeführt wird, in dem es durch die Wirkung des Unterdruckes aufrechterhalten und gespannt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht das Garn 7 beim Einsaugen außerhalb des Randes des Spinnrotors 1 durch, der während des Einsaugens still steht oder sich dreht. Nach dem Einsaugen des Garns 7 beginnt sich der Rotor 1, soweit dieser während des Garneinsaugens stillgestellt wurde, zu drehen. Zur Garnunterbrechung 7 kommt es beim Deckelschließen 4, wenn das Garn 7 im Bereich zwischen dem Abführtrichter 51 und dem Unterdruckkanal 31 den Rand des sich drehenden Rotors 1 berührt, der es unterbricht und das ursprüngliche Garnende 7 abgesaugt wird, wie es in 3 dargestellt ist. Dadurch wird auf dem Garn 7 das Garnende zum Anspinnen gebildet, wobei es vorteilhaft ist, wenn sich dieses Ende bereits in dem Spinnrotor 1 befindet und seine Länge durch den Einfluss der bekannten Geometrie des Spinnrotors 1 immer kürzer ist als die Entfernung von dem Abführtrichter 51 zur Sammelrille des Spinnrotors 1, wobei die Entfernung zwischen dem Garnende 7 und der Sammelrille des Rotors 1 im Grunde genommen konstant, also nur durch den Winkel der Gleitwand des Spinnrotors 1 gegeben ist.
  • Die Länge der Rückgabe des Garnendes 7 beim Anspinnen ist von dem Durchmesser des Spinnrotors 1 praktisch unabhängig und kann also faktisch gleichbleibend sein.
  • Zur wiederholt ausführbaren Garnunterbrechung 7 und Bildung des Garnendes 7 zum Anspinnen mit wiederholt gleicher Länge und derselben Qualität ist der Rand der Eintrittsöffnung des Rotors 1, der das Garn 7 bei dessen Unterbrechung berührt, mit einer Aufrauung 11 versehen, die von mindestens einer Erhöhung, Vertiefung und/oder einem Auftrag eines Schleifmittels gebildet ist, wie es auf den 6a, 6b, 6c dargestellt ist. Bei der Ausführung gemäß 6a ist die Aufrauung 11 am Rand des Rotors 1 durch eine Erhöhung gebildet. Bei der Ausführung gemäß 6b ist ein Teil des Rotors 1 am Rand an zwei Stellen ausgenommen und der dadurch entstandene Raum mit dem Schleifmittel ausgefüllt. Bei der Ausführung gemäß 6c ist der Rand des Rotors 1 über den gesamten Umfang des Rotors 1 mit Einschnitten versehen. Die Aufrauung 11 am Rand des Rotors 1 ermöglicht eine zuverlässige wiederholbare Überschleifung des Garns 7 mit derselben garantierten Länge des Garnendes 7 zum Anspinnen. Das Garnende 7 wird beim Verschleifen teilweise aufgelöst, so dass es zur Verbindung mit dem Faserbändchen, das auf bekannte Weise in der Sammelrille des Rotors 1 gebildet wird, optimal vorbereitet ist.
  • Vor und/oder während der Unterbrechung des Garns 7 kann man zur Verbesserung der Qualität des Garnendes 7 zum Anspinnen eine kurzzeitige Wechselbewegung der Abzugseinrichtung 6 in der Abzugsrichtung und in Richtung der Garnrückgabe hervorrufen, durch die die Lage des Garns 7 gegenüber dem Rand des Rotors 1 verändert wird. Die Bewegung des Garns 7 gegenüber dem Rand des Rotors ist in den Einheiten von Millimetern.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführung wird das Garn 7 in dem Unterdruckkanal 31 mechanisch gesichert, zum Beispiel durch ein bekanntes Klemmmittel. Nach der mechanischen Garnsicherung in dem Unterdruckkanal 31 kann der jeweilige Unterdruck in der Unterdruckkammer 3 während der Zeit bis zur Garnunterbrechung 7 durch den Rand des Rotors 1 ausgeschaltet oder erniedrigt werden, oder dieser wird durch die Wirkung des Unterdruckes nicht geändert.
  • Bei einer geeigneten Anordnung der Spinneinheit kann man das Garn 7 in den Unterdruckkanal 31 bei geschlossenem Deckel 4 einführen oder man kann den Deckel 4 der Spinneinheit auf dem Körper 2 mit der Möglichkeit der Entfernung vom Körper 2 anordnen und das jeweilige Garn 7 in den Unterdruckkanal 31 beim entfernten Deckel 4 einführen. Das eingeführte Garn 7 kann dabei den Rand des eingestellten Rotors 1 berühren oder außerhalb des Randes des Rotors 1, der in diesem Fall entweder abgestellt werden kann oder der sich drehen kann, durchgehen.
  • Weitere Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind auf 4 und 5 dargestellt. Hier ist ein Spinnrotor 1 mit individuellem Antrieb dargestellt, z.B. gemäß dem Patent CZ 294 707 B6 oder der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP 1 939 473 A1 , der im Deckel 4 der Spinneinheit gelagert ist, wobei der Deckel 4 mit Hilfe eines Bolzens 21 auf dem Körper 2 der Spinneinheit gelagert ist. Der Rotor 1 ist in einem magnetischen Feld gelagert, das zu seiner Levitation, Zentrierung, Stabilisierung und seinem Antrieb dient, und ist in der Unterdruckkammer 3 gelagert, die in dem Körper 3 der Spinneinheit und in dem Deckel 4 der Spinneinheit gebildet ist. Die Unterdruckkammer 3 ist durch den Unterdruckkanal 31, der in dem Körper 2 der Spinneinheit gebildet ist, mit der bekannten nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden. In dem Körper 2 der Spinneinheit ist ein Förderkanal 22 für die aufgelösten Fasern gebildet, der in die Eintrittsöffnung des Rotors 1 mündet. Gegenüber der Eintrittsöffnung ist in dem Rotor 1 ein Abführtrichter 51 des Garns 7 ausgebildet, der in dem Stator des individuellen Antriebs gelagert ist. An den Abführtrichter 51 schließt sich ein hier nicht dargestelltes Garnabzugsrohr an.
  • Beim Spinnvorgang werden durch die Eintrittsöffnung in den sich drehenden Spinnrotor 1 aufgelöste Fasern zugeführt, die in der Sammelrille des Rotors 1 in das Faserbändchen eingelagert werden, das auf bekannte Weise in ein Garn 7 umgewandelt wird, das vom Rotor 1 auf der umgekehrten Seite, als die aufgelösten Fasern zugeführt werden, abgeführt wird und über den Abführtrichter 51 durch das Abzugsrohr geht und vom Rotor 1 mit Hilfe der hier nicht dargestellten Abzugswalzen abgezogen und dann auf bekannte Weise aufgespult wird.
  • Nach der Unterbrechung des Spinnvorgangs wird der Rotor 1 eingestellt und der Deckel 4 geöffnet. Nach der Reinigung des Rotors 1 wird der Deckel 4 in die halboffene Lage angelehnt, die in 4 dargestellt ist. In dieser Lage ist der Abführtrichter 51 dem Unterdruckkanal 31, der an die Unterdruckquelle angeschlossen ist, ausreichend nah, so dass der Unterdruck auch in dem Abführtrichter 51 und in dem Abzugsrohr wirkt und aus ihnen ein Luftstrom gebildet wird, der fähig ist, das jeweilige Garn 7 über das Abzugsrohr und den Abführtrichter 51 in den Unterdruckkanal 31 einzusaugen. Das Garn 7 geht dabei durch die Eintrittsöffnung des stehenden Spinnrotors 1 durch und berührt seinen Rand.
  • Während des Schließens oder nach dem Schließen des Deckels 4 wird der Rotor 1 in Drehbewegung gebracht und unterbricht mit seinem Rand das Garn 7, wodurch das Faserende 7 zum Anspinnen gebildet wird. Das ursprüngliche Faserende 7 wird durch den Absaugkanal 31 abgesaugt. Auch bei dieser Ausführung befindet sich das Garnende 7 zum Anspinnen innerhalb des Spinnrotors 1 und weist immer eine gleichbleibende Länge auf, die derjenigen Länge des Garnendes 7 entspricht, die zum Anspinnen erforderlich ist.
  • In 5 ist das Ausführungsbeispiel der Spinneinheit gemäß 4 mit dem Deckel 4 in der geschlossenen Lage dargestellt. Das Garn 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in den Unterdruckkanal 31 bei geschlossener Lage des Deckels 4 eingeführt. Die Lücke zum Garndurchgang 7 aus dem Rotor 1 in den Unterdruckkanal 31 kann man durch die Einschiebung des Rotors 1 in der Achsenrichtung von dem Förderkanal 22 der aufgelösten Fasern vergrößern. Vor der Drehung kommt der Rotor 1 in seine Betriebslage zurück, das Garn 7 berührt den Rand des Rotors 1 und zu seiner Unterbrechung kommt es nach dem Hochlaufen des Rotors 1.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes (7) zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine, die einen Spinnrotor (1) aufweist, der in einer Unterdruckkammer (3) gelagert ist, die durch einen Unterdruckkanal (31) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) über ein Abzugsrohr (5) und einen Abführtrichter (51) in den Unterdruckkanal (31) eingeführt wird und danach zwischen dem Abführtrichter (51) und dem Unterdruckkanal (31) durch den Rand des sich drehenden Spinnrotors (1) unterbrochen wird, wodurch an dem eingeführten Garn (7) das Garnende (7) zum Anspinnen ausgebildet wird.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) in den Unterdruckkanal (31) bei geschlossenem Deckel (4) und abgestelltem Rotor (1) eingeführt wird und dieses nach der Einführung den Rand des Rotors (1) berührt, der nach der Garnunterbrechung in Drehbewegung gebracht wird.
  3. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) in den Unterdruckkanal (31) bei einem dazu entfernten Deckel (4) oder eingeschobenen Rotor (1) eingeführt wird.
  4. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) in den Unterdruckkanal (31) bei halboffenem Deckel (4) eingeführt wird.
  5. Verfahren nach dem Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) nach der Einführung in den Unterdruckkanal (31) den Rand des abgestellten Spinnrotors (1) berührt, der nach der Garnunterbrechung (7) in Drehbewegung gebracht wird.
  6. Verfahren nach dem Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) nach der Einführung in den Unterdruckkanal außerhalb des Randes des Spinnrotors (1) durchgeht.
  7. Verfahren nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lage des Garns (7) gegenüber dem Rand des Rotors (1) vor und/oder während der Garnunterbrechung (7) durch die Änderung der Lage des Abführtrichters (51) ändert.
  8. Verfahren nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Lage des Abführtrichters (51) durch die Bewegung des Deckels (4) der Spinneinheit erfolgt, in dem der Abführtrichter (51) gemeinsam mit dem Abzugsrohr (5) des Garns (7) gelagert ist.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) während der Unterbrechung durch die Wirkung des Unterdruckes in dem Unterdruckkanal mindestens teilweise gespannt gehalten wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (7) nach der Einführung in den Unterdruckkanal (31) mechanisch gesichert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lage des Garnes (7) gegenüber dem Rand des Rotors (1) vor und/oder während der Garnunterbrechung (7) durch eine Wechselbewegung der Abzugseinrichtung (6) in der Abzugsrichtung und in der Richtung der Garnrückbewegung (7) ändert.
  12. Spinnrotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Eintrittsöffnung des Rotors (1) mit einer Aufrauung (11) versehen ist.
  13. Spinnrotor nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauung (11) von mindestens einer Erhöhung und/oder mindestens einer Vertiefung und/oder einem Auftrag eines Schleifmittels gebildet ist.
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