DE19845890A1 - Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-SpinnmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschine, deren jede Arbeitsstelle eine Spinneinheit (2) mit einer Vorschubvorrichtung (25) des Spinnbandes (1) enthält, die ihrerseits enthält eine durch eine elektromagnetische Kupplung (252) mit dem Antrieb gekoppelte Speisewalze (251). Die Arbeitsstelle enthält weiter eine Garnabzugsvorrichtung (10) und eine Aufwickelvorrichtung (11) zur Aufwicklung des Garnes auf eine Spule (12), der eine Sicherungseinrichtung (14) zur Stabilisierung der Spule (12) in ihrer weggeklappten Lage und eine Lockerungseinrichtung (17) des Garnes (16) aus der Vorbereitungslage des Garnes für sein Einsaugen in einen Spinnrotor (21) zugeordnet sind. Die elektromagnetische Kupplung (252) der Vorschubeinrichtung (25) des Spinnbandes (1) ist über eine Schaltvorrichtung mit einer Synchronisierungsvorrichtung (J¶1¶, J¶2¶, J¶3¶, ...J¶n¶) gekoppelt, die mit einem zweiten, mit einem Garnaufnahmeglied (171) einer Lockerungseinrichtung (17) des Garnes (16) gekoppelten Elektromagneten (172) gekoppelt ist. Die Synchronisierungseinrichtung (J¶1¶, J¶2¶, J¶3¶, ...J¶n¶) ist mit dem ersten Elektromagneten (144) der zur Stabilisierung der Spule (12) außer Kontakt mit der Antriebswalze (111) dienenden Sicherungseinrichtung (14) der Aufwickelvorrichtung (11) des Garnes gekoppelt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wieder
aufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschine,
deren jede Arbeitsstelle eine Arbeitseinheit mit einer
Vorschubvorrichtung des Spinnbandes enthält, die ihrerseits
enthält eine durch eine elektromagnetische Kupplung mit dem
Antrieb gekoppelte Speisewalze, eine Garnabzugsvorrichtung,
eine Aufwickelvorrichtung des Garnes auf eine Spule, der eine
Sicherungseinrichtung zur Stabilisierung der Spule in ihrer
weggeklappten Lage und eine Lockerungseinrichtung des Garnes
aus der Vorbereitungslage des Garnes für sein Einsaugen in einen
Spinnrotor zugeordnet ist.
Offen-End-Spinnmaschinen werden in zwei Konzeptionen her
gestellt, die sich voneinander durch die Art ihrer Bedienung
unterscheiden. Automatisierte Maschinen sind mit einer fahrbaren
Wartevorrichtung ausgestattet, die den Spinnvorgang an den
Stellen, wo er unterbrochen wurde, automatisch wiederaufnimmt.
Diese Maschinen haben gewöhnlich hohe Leistungsparameter und
weitere technische Vorrichtungen zur Bedienung und Kontrolle des
Spinnvorgangs. Ihre Fertigung ist kostspielig und ihr
Anschaffungspreis ist relativ hoch.
Nicht automatisierte Maschinen haben gewöhnlich an jeder
Spinnstelle eine einfache Einrichtung zur Wiederaufnahme des
Spinnvorganges nach seiner Unterbrechung. Sie wird von Hand
bedient, indem die Spule mit Garn außer Eingriff mit der Auf
wickelwalze nach oben versetzt wird, worauf die Bedienungsperson
das Garnende aufsucht, seine Länge abmißt, das Garn in einer
Vorbereitungslage arretiert und sein Ende in ein Garnabzugsrohr
einführt, in das es unter Einwirkung des im Spinnrotor herrschen
den Unterdruckes eingesaugt wird.
Diese Einrichtungen sind oft so angeordnet, daß sie mit
einer Sicherungseinrichtung zur Stabilisierung der Spule in ihrer
hochgesetzten Lage über der Aufwickelrolle arbeitsmäßig gekoppelt
sind. Das bedeutet, daß entweder gleichzeitig oder in konstanter
Anknüpfung der mechanischen Aktionen dieser Vorrichtungen das
Garn aus seiner Vorbereitungslage gelockert und die Spule in
Kontakt mit der sich drehenden Aufwickelwalze gebracht werden,
wodurch der Garnspulvorgang wiederhergestellt wird.
Die Maschinen mit dieser Einrichtung zur Handbetätigung
der Spinnstelle sind im Vergleich mit den Maschinen, die mit
einer automatischen Wartevorrichtung ausgestattet sind, einfacher
und bedeutend kostengünstiger, so daß sie bei vielen Anwendern
erfolgreich eingesetzt werden. Sie haben jedoch einen bekannten
wesentlichen Nachteil, nämlich die niedrigere Qualität der
Verbindungsstelle des Garnes, die räumlich verstärkt und weniger
fest ist. Die Ursache dafür liegt in der ungenauen Synchronisie
rung der einzelnen Arbeitsgänge bei der von Hand durchgeführten
Wiederherstellung des Spinnvorganges ohne die Möglichkeit, die
Zeitintervalle für die anknüpfenden Arbeitsgänge zu regulieren.
Die Zeitfolge der Intervalle wird von der Betätigungsperson so
vorgenommen, daß sie mit einer Hand den Schaltkreis der elektro
magnetischen Kupplung einschaltet und dadurch die Speisewalze in
Gang setzt, wodurch die Faserzufuhr in den Spinnrotor eingeleitet
wird, und mit der anderen Hand mit einer kurzen Zeitverzögerung
von zum Beispiel 0,2 Sekunde das Garn aus seiner Vorbereitungs
lage lockert, wonach das Garn in den Spinnrotor eingesaugt wird,
sein Ende auf die Sammelfläche (Sammelumfang) aufzuliegen kommt
und unter Einwirkung des rotierenden Spinnmotors aufgelöste
Fasern aufnimmt. Das im Abzug befindliche Garn beginnt sich dann
auf die Spule aufzuwickeln, die auf die Aufwickelwalze sinkt und
sich zu drehen beginnt. Bei diesem Vorgang wird die Erfindung
nach dem CZ 162 892 verwendet, die in der Praxis am meisten ver
breitet ist. Die Einrichtung arbeitet halbautomatisch, aber die
Zeitfolge der zwei Hauptoperationen wird subjektiv durch die
Maschinenbedienung besorgt. Bei Nichteinhaltung der richtigen
Synchronisierung aller Vorgänge entstehen Mängel bestehend einer
seits in der niedrigeren Qualität der durchgeführten Garnverbin
dung und andererseits eventuell entweder durch Garnbruch bei
vorzeitigem Einsetzen des Garnspulvorgangs oder umgekehrt durch
Lockerung des Garnes, falls der Garnspulvorgang zu spät eingesetzt
hat.
Zur Sicherung der guten Qualität der Garnverbindung und
zum störungsfreien Aufwickeln des Garnes muß die Synchronisierung
der einzelnen Vorgange in der Größenordnung von Hundertsteln
einer Sekunde gewährleistet sein und außerdem den jeweiligen
Betriebsbedingungen, zum Beispiel der Garnfeinheit, der Drehzahl
des Spinnrotors und der Aufwickelgeschwindigkeit angepaßt werden.
Die Möglichkeiten der Bedienungsperson in dieser Hinsicht sind
begrenzt. Außerdem wirkt sich die Tendenz der Bedienungsperson
aus, das Zeitintervall nach der Lockerung des Garnes aus seiner
Vorbereitungslage auszudehnen, weil dadurch der Erfolgsanteil
der Anknüpfungsoperation verbessert wird, allerdings um den
Preis der räumlichen Verstärkung des Garnes in der Verbindungs
stelle, also eines qualitativen Mangels.
Der Bedarf an einer feineren Synchronisierung der genannten
Vorgänge wird durch eine Reihe von Erfindungen bekundet, die sich
mit der Lösung dieser Aufgabe befaßt haben. So zum Beispiel
besteht die Lösung nach der Patentschrift CZ 200 711 darin, daß
die Rückbewegung des Garnes in den Spinnrotor gleichzeitig mit
der Faserzufuhr, das heißt mit Zeitverzögerung gleich Null
beginnt. Die technologisch erforderliche Verzögerung wird dadurch
erzielt, daß in Abhängigkeit von der Garnfeinheit die Geschwin
digkeit der Rückbewegung des Garnes von der Abzugsgeschwindigkeit
des Garnes unterschiedlich ist. Der Augenblick, wo der Garnabzug
einsetzt, kann durch ein Zeitsteuerungsmittel geregelt werden.
Durch diese Lösung wird die technische Aufgabe in die Aufgabe
umgewandelt, die Geschwindigkeit dem Rückbewegung des Garnes
zu regulieren. Außerdem stellt sie erhöhte Ansprüche auf die
Bestimmung des Abstandes des Garnendes in seiner Vorbereitungsla
ge vom Sammelumfang des Spinnrotors. Die Erfindung löst eine
andere Methode des "Massen"-Einspinnens aller Spinnstellen.
Darum werden auch der Abzug und die Rücksendung des Garnes durch
reversierende Bewegungen der Abzugs- und Aufwickelwalzen
durchgeführt. Diese Erfindung ist nicht für die Wiederaufnahme
des Spinnvorganges an einzelnen Spinnstellen bestimmt.
Weitere Lösungen der Wideranspinnung des Garnes, besonders
nach erfolgtem Garnbruch, sind in der Patentschrift CZ 207 316
beschrieben, die sich mit der Rücklieferung des Garnendes in
die Spinneinheit befaßt. Vor der Rücklieferung wird das Garnende
abgeschnitten und während der Rücklieferung werden ab dem
Augenblick, wo das Garnende durch eine Indikationsstelle durch
geht, gezählt. Die Konstruktionsausführung beruht darauf, daß
die Rücklieferung des Garnes durch das Stillsetzen und Zurück
drehen der Abzugswalzen bei automatisierter Tätigkeit der ganzen
Einrichtung vorgenommen wird.
Ebenfalls bekannt ist eine Garnanspinnvorrichtung nach der
Patentschrift CZ 162 876, bei der zur Beförderung des Garnendes
zum Anspinnen ein hin- und her bewegliches Klemmittel dient,
dessen Bahnlänge mit der zum Anspinnen in der Spinnkammer
erforderlichen Garnlänge im Prinzip gleich ist. Das Klemmittel
ist an einem Tragarm befestigt, der in zwei Endlagen ausschwenken
kann, und ist mit einer Lockerungseinrichtung des Garnes verse
hen. Die Erfindung löst die mechanische Führung des Garnendes,
nicht die Synchronisierung der anknüpfenden Vorgänge des Anspin
nungsprozesses.
Nach der Erfindung CZ 187 301 wird das Anspinnen durch
selbsttätige Rückführung des Garnendes in den Spinnrotor so
durchgeführt, daß das im Abzug befindliche Garn im normalen
Betrieb über einen Stift geführt wird und eine Schlinge bildet,
die als Garnreserve dient, die sich bei durch den Garnbruch
verursachten Spannungsabfall lockert und selbsttätig in den
Spinnrotor zur Wiederherstellung des Spinnvorgangs einsaugt. Der
Vorgang geht ohne Eingriff der Bedienungsperson vor sich.
Die Erfindung nach CZ 195 851 löst die Vereinheitlichung
der Zeitkonstanten der Mechanismen für den Materialvorschub
oder für die Rücklieferung und für den Abzug und die Aufwicklung
des Garnes für solche Maschinenausführung, bei der die nicht
stationären Vorgänge durch ein für die ganze Maschine gemeinsames
Programm gesteuert werden. Die Vereinheitlichung der Zeitkonstan
ten wird dadurch erzielt, daß in den Schaltkreis jeder Spinnstel
le ein einstellbares Glied für wenigstens ein Funktionsorgan zum
Einstellen der Geschwindigkeit seines Überganges vom Ruhe- in den
Arbeitszustand und umgekehrt eingeschaltet ist.
Diese Anordnung dient für ein solches Arbeitssystem der
Maschine, bei dem ein Fühler beim Garnbruch einen Impuls in
ein Steuerelement sendet, das dann durch ein Tor in einem
gewissen Intervall einem Signal von einem Zentralprogrammsender
den Weg in das zustandige Ausführungsorgan öffnet. Es ist ein
System mit zentraler Steuerung des Anspinnungsprozesses auf
jeder Spinnstelle, bei dem die Spinneinheit mit der zentralen
Steuereinheit kommunizieren muß. Die Vereinheitlichung der
Zeitkonstanten bedeutet eine einheitliche Abstimmung der
Funktionen der Ausführungsorgane auf den Spinnstellen, wobei
die Reihenfolge der Funktionen bei der Wiederherstellung des
Spinnvorganges durch die zentrale Steuereinheit gesteuert wird.
Bekannt sind auch viele andere Patente, die die Anordnung
der mechanischen Glieder und Mechanismen von Anspinnautomaten und
die Art der Steuerung ihrer Funktion lösen. Diese Vorrichtungen
sind fahr bar entlang der Maschine angeordnet, so daß an den
Spinnstellen nur eine Konstruktionsanpassung an die Arbeitsweise
der Anspinnungsautomaten vorgesehen ist, die alle zur Wiederauf
nahme des Spinnprozesses erforderlichen Vorgange komplex durch
führen.
Eine weitere Gruppe der Patente bezieht sich auf Verfahren
und Vorrichtungen zur generellen Wiederherstellung des Spinnpro
zesses durch gleichzeitiges Anspinnen aller Spinnstellen. Diese
Operation wird an gewissen Maschinen bei ihrem Ingangsetzen vor
genommen. Die Synchronisierung der Vorgänge weist dabei gewisse
Abweichung auf und die zu ihrer Durchführung verwendeten Mecha
nismen sind von den zum Anspinnen der einzelnen Spinnstellen
bestimmten Anspinnsystemen ganz unterschiedlich.
Die obigen Nachteile des Standes der Technik werden gemin
dert oder ganz abgeschafft durch die Vorrichtung zur
Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschi
ne nach der Erfindung, deren Prinzip darin beseht, daß die
elektromagnetische Kupplung der Vorschubeinrichtung des
Spinnbandes über eine Schaltvorrichtung mit einer Synchronisie
rungsvorrichtung gekoppelt ist, die mit einem zweiten, ein
Garnaufnahmeglied einer Lockerungseinrichtung des Garnes betäti
genden Elektromagneten gekoppelt ist, wobei die Synchronisie
rungseinrichtung auf der Spinnstelle mit dem ersten Elektromagne
ten der Sicherungseinrichtung zur Stabilisierung der Spule außer
Kontakt mit der Antriebswalze der Aufwickelvorrichtung des Garnes
gekoppelt ist.
Um die Zeitintervalle zwischen dem Einschalten der
elektromagnetischen Kupplung der Speisewalze und der Lockerung
des Garnendes aus seiner Vorbereitungslage einstellen zu können,
sind die Synchronisierungseinrichtungen der Spinnstellen mit
Vorteil durch elektronische Glieder an eine zentrale Steuer
einheit angeschlossen. Dabei können die Zeitintervalle
voneinander abhängig oder unabhängig einstellbar sein.
In einer konkreten bevorzugten Ausführung enthält die
Sicherungseinrichtung zur Stabilisierung der Spule eine auf einem
Gelenkmechanismus gelagerte Stütze, wobei der Gelenkmechanismus
einen doppelarmigen Hebel enthält, dessen freier Arm mit dem
ersten Elektromagneten gekoppelt ist.
Je nach der gewünschten Geschwindigkeit der Garnlockerung
aus seiner Vorbereitungslage ist auch die Lockerungseinrichtung
des Garnes auf verschiedene Weise durchgeführt. Zum schnellen
Ausrutschen des Garnes aus dem Garnaufnahmeglied ist es vorteil
haft, wenn das Garnaufnahmeglied auf dem zweiten Elektromagneten
drehbar gelagert ist.
Um die Geschwindigkeit, mit der das Garnende in den Spinn
rotor eingeführt wird, regeln zu können, ist das Garnaufnahme
glied der Lockerungseinrichtung des Garnes auf dem zweiten
Elektromagneten verstellbar in gerader Richtung gelagert.
Die zeitlichen Beziehungen zwischen den einzelnen Vorgängen
können individuell an den einzelnen Spinnstellen, durch eine
Gruppeneinrichtung oder mit Vorteil durch ein zentrales Steuer
system entweder für eine oder für beide Maschinenseiten einge
stellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung
ist schematisch dargestellt in der Abb. 1, in der eine
Arbeitsstelle einer Offen-End-Spinnmaschine und eine Steuergruppe
der Synchronisierungseinrichtungen für eine Vielzahl von
Arbeitsstellen im Schnitt schematisch dargestellt sind.
Ein Spinnband 1 tritt in eine Spinneinheit 2 ein, deren
Bestandteil ein auf einer Welle 22 befestigter Spinnrotor 21 ist.
Die Welle 22 ist in einem Wälzlager 23 oder auf eine andere
bekannte Weise gelagert und ist im Reibkontakt mit einem
Tangentialriemen 3. Gegenüber dem Spinnrotor 21 ist ein Garnab
führungsrohr 24 gelagert. Die Spinneinheit 2 enthält weiter
eine Vorschubvorrichtung 25 des Spinnbandes 1, die eine
Speisewalze 251 des Spinnbandes enthält, die durch eine
elektromagnetische Kupplung 252 der Vorschubeinrichtung des
Spinnbandes und durch ein Schneckengetriebe 253 mit einer durch
laufenden Antriebswelle 4 der Vorschubeinrichtung des Spinnbandes
gekoppelt ist. Die elektromagnetische Kupplung 252 der
Vorschubeinrichtung 25 des Spinnbandes ist durch Leiter 5, 6
mit einem Schalter 7 verbunden, wobei der Leiter 5 durch einen
Druckknopf 8 unterbrochen ist. Der Schalter 7 ist durch einen
Leiter 9 mit einer Synchronisierungseinrichtung J1 verbunden,
die auf derselben Arbeitsstelle wie die übrigen beschriebenen
Bestandteile der Arbeitsstelle angeordnet ist, im beschriebenen
Ausführungsbeispiel der ersten Arbeitsstelle. Jede Arbeitsstelle
der Maschine ist mit ihrer eigenen Synchronisierungseinrichtung
J1, J2, J3 . . . Jn versehen, die mit einer zentralen Steuereinheit
C der Maschine verbunden ist. Der Schalter 7 bildet mit dem
Druckknopf die Schaltvorrichtung der Synchronisierungseinrichtung
J1, J2, J3 . . . Jn.
Die Arbeitsstelle ist weiter mit einer Garnabzugsvorrichtung
10 versehen, die eine Abzugswalze 101 und eine Druckwalze 102
enthält. Die Arbeitsstelle enthält außerdem eine Aufwickelvor
richtung 11 des Garnes, die ihrerseits eine Antriebswalze 111
enthält, auf die eine in einem Spulenhalter 112 gelagerte Spule
12 aufliegt. Der Spulenhalter 112 ist am Maschinenrahmen 13
wegklappbar gelagert.
Der Aufwickelvorrichtung 11 ist eine Sicherungseinrichtung
14 zur Stabilisierung der Spule 12 außerhalb des Kontaktes mit
der Antriebswalze 111 zugeordnet, die eine auf einem Gelenkmecha
nismus gelagerte Stütze 141 enthält. Der Gelenkmechanismus be
steht aus einem einarmigen Hebel 142 und einem doppelarmigen
Hebel 143, dessen freier Arm 143A mit einem ersten Elektromagne
ten 144 der Arbeitsstelle verbunden ist, der durch eine
Leitung 15 mit der Synchronisierungseinrichtung J1 verbunden
ist.
Verstellbar über die Bahn des Garnes 16A zwischen der
Abzugsvorrichtung und der Aufwickelvorrichtung ist auf der
Arbeitsstelle eine Lockerungseinrichtung 17 des Garnes gelagert,
die ein Garnaufnahmeglied 171 enthält, das mit einem zweiten
Elektromagneten verbunden ist, der durch eine Verbindungsleitung
18 zur Synchronisierungseinrichtung J1 angeschlossen ist.
Im Verlauf des Spinnprozesses tritt das Garn 16A aus dem
Spinnprozeß 21 durch ein Abzugsrohr 24 hinaus, wird durch die
Garnabzugsvorrichtung 10 abgezogen und in der Aufwickelvorrich
tung 11 auf die Spule 12 aufgewickelt.
Bei einer Unterbrechung des Spinnprozesses, zum Beispiel
wegen eines Garnbruchs, entfernt sich die Spule 12 von der
Antriebswalze 111 und wird in dieser entfernten Lage durch die
Sicherungseinrichtung 14 stabilisiert.
Die Stabilisierung der Spule 12 in ihrer von der
Antriebswalze 111 der Aufwickelvorrichtung 11 entfernten Lage
wird durch Verstellung der Stütze 141 der Sicherungseinrichtung
14 zum Umfang der Spule 12 und durch Arretierung des freien Armes
143A des doppelarmigen Hebels 143 in der hochgestellten Lage
durch den ersten Elektromagneten 144 erreicht. Auch das
Garnaufnahmeglied 171 der Lockerungseinrichtung 17 des Garnes
wird, zum Beispiel durch den zweiten Elektromagneten 172, in
seine Arbeitslage verstellt, in der es in der Abb. 1 dargestellt
ist.
Zur Wiederaufnahme des Spinnprozesses auf der Arbeitsstelle
der Offen-End-Spinnmaschine reinigt die Bedienungsperson zuerst
den Spinnrotor 21, sucht dann auf der Spule 12 das Ende des
Garnes 16 auf, wickelt die erforderliche Garnlange ab, fädelt
das Garn in das Garnaufnahmeglied 171 ein, mißt eine zum
Anspinnen erforderliche Garnlänge ab, verkürzt das Garn 16 auf
diese Länge und schiebt das Garnende in das Garnabführungsrohr 24
ein, in das das Garn 16 durch den Unterdruck des sich
drehenden Spinnrotors 21 oder durch den Unterdruck in der
Unterdruckkammer des Spinnrotors eingesaugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Spinnprozesses nach der Erfin
dung wird durch Niederdrücken des Druckknopfes 8 ausgelöst,
Dadurch wird der Schaltkreis der Leitungen 5, 6 geschlossen und
die elektromagnetische Kupplung 252 der Vorschubeinrichtung
eingeschaltet, folglich die Speisewalze 251 in Gang gesetzt und
dadurch das Spinnband 1 zur Auflösung geliefert. Die aufgelösten
Fasern strömen in den Spinnrotor 21 ein und legen sich an seiner
Sammelfläche ab. Durch die Leitung 9 wird die Synchronisierungs
einrichtung J1 eingeschaltet, die dann die Zeitfolge der weiteren
Vorgänge steuert. Nachdem eine vorbestimmte Fasermenge in den
Spinnrotor 21 geliefert wurde, wird das Garn 16 von seiner
Vorbereitungslage gelockert und in den Spinnrotor 21 eingesaugt,
durch dessen Drehbewegung sich in bekannter Weise auf das Ende
des Garnes 16 sowohl die im Spinnrotor schon abgelegten als auch
in den Spinnrotor 21 eintretenden Fasern anzuknüpfen beginnen.
Das entstehende Garn 16A beginnt sich vom Spinnrotor 21 dadurch
abzuziehen, daß das in den Spinnrotor 21 eingesaugte Garn sich
von der Seite unter die Druckwalze 102 der Garnabzugsvorrichtung
10 einschiebt. Zu einem vor bestimmten Augenblick wird die
Arretierung des freien Armes 143A des doppelarmigen Hebels 143
der Sicherungseinrichtung 14 durch den ersten Elektromagneten
144 aufgehoben, die Spule 12 auf die Aufwickelrolle 24 (POZN.
PEK1.: patrn má být Aufwickelrolle 111) gesenkt und beginnt
das Aufwickeln des Garnes 16A auf die Spule. Dadurch ist der
Spinnprozess wiederhergestellt.
Dieser verläuft zum Beispiel bei den folgenden Parametern:
Drehzahl des Spinnrotors 105 min-1 Geschwindigkeit der Garn aufwicklung 150 m.min-1. Die Zeitintervalle zwischen den einzel nen Vorgängen sind sehr gering, wobei es erforderlich ist, daß sie für die jeweiligen Bedingungen des Spinnprozesses konstant sind, mit Toleranzen in der Größenordnung von Hundertsteln einer Sekunde. Beim Einsatz üblicher technischer Mittel kann man durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hohe Zuverlässigkeit bei der Wiederherstellung des Spinnprozesses und ausreichende Qualität der Garnverbindungsstelle erzielen, die mit der Qualität der durch die Wartevorrichtungen von automatisierten Offen-End-Spinn maschinen erzielten Garnverbindungen vergleichbar ist, im Ver gleich mit diesen jedoch den Vorteil hat, daß bei der Wiederher stellung des Spinnprozesses nach der vorliegenden Erfindung die Bedienungsperson die Unreinheiten von den Spinnrotoren grund licher beseitigen kann- was sowohl die Stabilität des Spinn prozesses als auch die Qualität des hergestellten Garnes günstig beeinflußt.
Drehzahl des Spinnrotors 105 min-1 Geschwindigkeit der Garn aufwicklung 150 m.min-1. Die Zeitintervalle zwischen den einzel nen Vorgängen sind sehr gering, wobei es erforderlich ist, daß sie für die jeweiligen Bedingungen des Spinnprozesses konstant sind, mit Toleranzen in der Größenordnung von Hundertsteln einer Sekunde. Beim Einsatz üblicher technischer Mittel kann man durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hohe Zuverlässigkeit bei der Wiederherstellung des Spinnprozesses und ausreichende Qualität der Garnverbindungsstelle erzielen, die mit der Qualität der durch die Wartevorrichtungen von automatisierten Offen-End-Spinn maschinen erzielten Garnverbindungen vergleichbar ist, im Ver gleich mit diesen jedoch den Vorteil hat, daß bei der Wiederher stellung des Spinnprozesses nach der vorliegenden Erfindung die Bedienungsperson die Unreinheiten von den Spinnrotoren grund licher beseitigen kann- was sowohl die Stabilität des Spinn prozesses als auch die Qualität des hergestellten Garnes günstig beeinflußt.
Die Qualität der Garnverbindungsstelle kann man durch die
Geschwindigkeit des Eintritts des Garnendes von seiner Vorberei
tungslage in den Spinnrotor 21 beeinflussen. Dazu kann man das
Garnaufnahmeglied 171 der Lockerungseinrichtung 17 des Garnes
entweder um seine Achse in Richtung des Pfeils A drehen, das
heißt seine Winkellage einstellen, oder in Richtung des Pfeils B
verschieben. Die Geschwindigkeit dieses Verschubs kann zur
Optimierung der Bedingungen des aufzunehmenden Spinnprozesses
wählbar einstellbar sein.
Die Zeitkonstanten der einzelnen Vorgänge bei der Wiederauf
nahme des Spinnprozesses können individuell an jeder der Synchro
nisierungseinrichtungen J1, J2, J3, . . . Jn der
Spinnstellen, oder gruppenweise, oder durch eine zentrale Steuereinheit C
der Maschine, die auf die Synchronisierungseinrichtung der Spinn
stellen arbeitsmäßig, zum Beispiel durch eine Leitung oder durch
elektromagnetische Wellen, angeschlossen ist, einstellbar sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an
einer Offen-End-Spinnmaschine, deren jede Arbeitsstelle eine
Spinneinheit mit einer Vorschubvorrichtung des Spinnbandes
enthält, die ihrerseits enthält eine durch eine elektromagneti
sche Kupplung mit dem Antrieb gekoppelte Speisewalze, eine
Garnabzugsvorrichtung, eine Aufwickelvorrichtung zur Aufwicklung
des Garnes auf eine Spule, der eine Sicherungseinrichtung zur
Stabilisierung der Spule in ihrer weggeklappten Lage und eine
Lockerungseinrichtung des Garnes aus der Vorbereitungslage des
Garnes für sein Einsaugen in einen Spinnrotor zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung
(252) der Vorschubeinrichtung (25) des Spinnbandes (1) über
eine Schaltvorrichtung mit einer Synchronisierungsvorrichtung
(J1, J2, J3, . . . Jn) gekoppelt ist, die mit einem zweiten,
ein Garnaufnahmeglied (171) einer Lockerungseinrichtung (17)
des Garnes (16) betätigenden Elektromagneten gekoppelt ist,
wobei die Synchronisierungseinrichtung (J1, J2, J3, . . . Jn)
auf der Spinnstelle mit dem ersten Elektromagneten (144) der
zur Stabilisierung der Spule (12) außer Kontakt mit der
Antriebswalze dienenden Sicherungseinrichtung (14) der Aufwickel
vorrichtung des Garnes gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungseinrichtung (14) der Spule (12) eine auf einem
Gelenkmechanismus gelagerte Stütze (141) enthält, wobei der
Gelenkmechanismus einen doppelarmigen Hebel (143) enthält, dessen
freier Arm (143A) mit dem ersten Elektromagneten (144) gekoppelt
ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garnaufnahmeglied (171) der Lockerungs
einrichtung (17) auf dem zweiten Elektromagneten (172) drehbar
gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garnaufnahmeglied (171) der Lockerungs
einrichtung (17) auf dem zweiten Elektromagneten (172) verstell
bar in gerader Richtung gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CZ9753A CZ284729B6 (cs) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Zařízení pro obnovení spřádacího procesu na bezvřetenovém dopřádacím stroji |
DE19845890A DE19845890A1 (de) | 1997-01-08 | 1998-10-06 | Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
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CZ9753A CZ284729B6 (cs) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Zařízení pro obnovení spřádacího procesu na bezvřetenovém dopřádacím stroji |
DE19845890A DE19845890A1 (de) | 1997-01-08 | 1998-10-06 | Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschine |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19845890A Withdrawn DE19845890A1 (de) | 1997-01-08 | 1998-10-06 | Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschine |
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1997
- 1997-01-08 CZ CZ9753A patent/CZ284729B6/cs not_active IP Right Cessation
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1998
- 1998-10-06 DE DE19845890A patent/DE19845890A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1330806C (zh) * | 2001-04-27 | 2007-08-08 | 里特捷克有限公司 | 在气流纺纱机上使纱线生头的方法和装置 |
DE102012110926B4 (de) | 2011-11-28 | 2018-11-29 | Rieter Cz S.R.O. | Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine und einem Spinnrotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CZ284729B6 (cs) | 1999-02-17 |
CZ5397A3 (cs) | 1998-12-16 |
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