DE2737702C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Faserbändchens und/oder eines abgetrennten Garnendes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Faserbändchens und/oder eines abgetrennten Garnendes

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DE2737702C2
DE2737702C2 DE19772737702 DE2737702A DE2737702C2 DE 2737702 C2 DE2737702 C2 DE 2737702C2 DE 19772737702 DE19772737702 DE 19772737702 DE 2737702 A DE2737702 A DE 2737702A DE 2737702 C2 DE2737702 C2 DE 2737702C2
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Milan Dipl.-Ing. Ceska Trebova Chrtek
Josef Usti nad Orlici Gabler
Karel Zachlumi Kasparek
Frantisek Tuma
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Description

3 4
durch und wird schließlich auf eine mit einer Treibtrom- dem abgetrennten angesaugten Garnende aus dem mel 5 in Reibeingriff stehende Spule 21 aufgewickelt Spinnrotor 1 beseitigt wird.
Im Verlauf des Spinnvorgangs ist die Stirnöffnung des Danach wird die Stirnöffnung des Spinnrotors 1
Spinnrotors 1 mit einem Deckel 6 berührungslos so ab- durch den Deckel 6 wieder geschlossen. Ein eventuell im gedeckt, daß im Deckel 6 eine mit dem Spinnrotor 1 5 Spinnrotor 1 bleibender Rest des Faserbändchens wird koaxiale ringförmige Ausnehmung 61 vorgesehen ist, in daraus von dem unterbrochenen oder ununterbrochewelche die Stirnkante des Spinnrotors 1 ragt Demge- nen aus der Hilfsblasdüse 71 geblasenen Luftstrom genüber weist der Deckel 6 einen mit der ringförmigen durch einen Spalt zwischen dem Spinnrotor 1 und dem Ausnehmung 61 umgebenen Vorsprung 62 auf, der wie- Deckel 6 herausgetrieben.
derum teilweise ins Innere des Spinnrotors 1 ragt Im 10 In beiden Fällen wird das Faserbändchen beseitigt Körper des Deckels 6, der einen Bestandteil des Gehäu- und das Garnende kommt in einen nicht dargestellten ses einer bekannten, nicht dargestellten Faserauflöse- Diffusor und einen zentralen Sammelkanal zum Abfühe;nrichtung bilden kann, ist. ein gegen eine Rutschwand ren der sogenannten technologischen Luft außerhalb 15 des Spinnrotors 1 gerichteter Faserzufuhrkanal 63 des Spinnrotors 1. Bei und infolge der Tätigkeit der vorgesehen; bei der dargestellten Ausführungsform 15 Hilfsblasdüse 71 kann sich der Spinnrotor 1 langsam mündet der letztgenannte in einer Lm Vorsprung 62 vor- drehen.
gesehenen Umgangsnut aus. Es gibt jedoch auch andere . Nach den oben beschriebenen Arbeitsgängen wird Konstruktionen wie z. B. unter Verwendung von Rieh- der Spinnrotor 1 wieder in Drehung versetzt und die tungsblenden oder dergleichen. Schneidevorrichtung 4 nimmt wieder ihre ursprüngliche
Ferner sind im Deckel 6 eine in der äußeren Wand der 20 Lage ein, wobei sie das im unteren 'i>il des Rohres 41 ringförmigen Ausnehmung 61 ausmündende und zum befindliche Garnende abschneidet Die S;;ule 21 nimmt Beseitigen des Faserbändchens mit dem abgetrennten eine gewisse Rückdrehung vor, wodurch das Ende des Garnende dienende Blasdüse 7 sowie eine im Beden der Games 2 in den Spinnrotor 1 eingeführt und infolge des Umfangsnut des Vorsprungs 62 ausmündende Hilfsblas- darin erzeugten Unterdrucks in diesen eingesaugt wird, düse 71 angeordnet 25 Gleichzeitig werden dem Spinnrotor 1 Einzelfasern zu-
Eine relative Entkupplungslage des Spinnrotors 1 und geführt die darin ein mit dem Ende des Games 2 zu des Deckels 6 (F i g. 2 bzw. 3) wird durch nicht darge- verbindendes Faserbändchen bilden. Die Spule 21 fängt stellte mechanische bzw. mechanisch-pneumatische dann an, sich in Aufwickelrichtung zu drehen und gleich-Mittel aus Anlaß eines von der Steuereinrichtung 3 ab- zeitig wird der Abzug des Games 2 aus Jem Spinnrotor gegebenen Signals geschaffen. Die Steuereinrichtung 3 30 1 aufgenommen und der Fühler 31 in Tätigkeit gesetzt betätigt femer den Antrieb der Treibtrommel 5, des Auf diese Weise wird der Spinnvorgang wieder in Gang Spinnrotors 1, der Schneidevorrichtung 4, die Faserzu- gesetzt
fuhr durch den Faserzufuhrkanal 63 und die Tätigkeit
der Blasdüse 7 sowie der HÜfsbiasdüse 71. Ihre eigene Hierzu 2 Blatt Zeichnungen Funktion ist programmgesteuert 35
Während des Spinnvorganges werden Einzelfasern
auf die Rutschwand 15 des sich schnell drehenden
Spinnrotors 1 befördert und infolge der Zentrifugalkraft
in die Sammelrinne 13 zu Faserbändchen abgelagert
Dieses wird abgenommen und zu Garn 2 verdreht, wel- 40
ches auf einer bekannten, nicht dargestellten Art und
Weise aus dem Spinnrotor 1 unter Überwachung durch
den Fühler 31 abgezogen, durch die Schneidevorrichtung 4 hindurchgefZ'hrt und zuletzt auf die Spule 21
aufgewickelt wird. 45
Nachstehend soll eine der möglichen Alternativen des
Faserbändchen- und Garnendebeseitigungsvorgangs
dargelegt werden.
Kommt ein Fadenbruch vor, wird ein Signal vom Fühler 31 abgegeben, wodurch die Spule 21 stehen bleibt, 50
wenn sich das Ende des gebrochenen Garnes 2 noch
unter der Schneidevorrichtung 4 befindet. Gleichzeitig
wird die Zufuhr von Fasern zu dem Spinnrotor 1 abgestellt. Die Schneidevorrichtung 4 schneidet das Ende des
Garnes 2 ab worauf gewissermaßen eine Rückdrehurig 55
der Spule 21 erfolgt, so daß das von der Spule ragende
Ende des Garnes 2 in den unteren Teil eines unter Unterdruck stehenden Rohres 41 eindringt Da sich jetzt
der Spinnrotor 1 im Stillstand befindet, kann der Spinnrotor 1 und der Deckel 6 voneinander in die in F i g. 2 eo
und bzw. 3 dargestellte Lage entkuppelt werden. In dieser Lage wird die Blasdüse 7 zum Beseitigen des Faserbändchens in Tätigkeit gesetzt, so daß sie einen unterbrochenen oder ununterbrochenen, im wesentlichen in
der Ebene der Stirn des Spinnrotors 1 fließenden und 65
gegen den Kanal zum Beseitigen des Faserbändchens
gerichteten Druckluftstrom bläst Auf diese Weise wird
ein Saugeffekt gebildet, so daß das Faserbändchen mit

Claims (2)

1 2 Nachteil, der mit der Unterbrechung des Spinnvorgan-Patentansprüche: ges infolge Fadenbruchs oder Abstellung der Spinnmaschine zusammenhängt
1. Verfahren zum Beseitigen eines Faserband- Bei einer solchen Unterbrechung des Spinnvorgangs chens und/oder eines abgetrennten Garnendes und 5 muß nämlich das Faserbändchen, gegebenenfalls einvon Faserresten aus einer OE-Spinneinheit welche schließSich des nach dem Abtrennen in den Spinnrotor einen durch einen Deckel abgedeckten Spinnrotor eingesaugten Garnendes aus dem Spinnrotor beseitigt enthält, wobei einer Unterbrechung des Spinnvor- werden, *vas bei der bisherigen Arbeitsweise, bei der zu ganges diesem Zweck Mittel zum periodischen bzw. to. ntinuier-
IO liehen Reinigen des Spinnrotors verwendet werden,
— ein Abstellen der Spinneinheit vom Antrieb, nicht zuverlässig ermöglicht wird. Deswegen sind die
— ein Anschließen einer Druckluftzufuhr bisherigen Verfahren dieser Art zum Einsatz an moder-
— eine Hauptreinigung, wobei das Faserbändchen rien Hochleistungs-Offen-End-Spinnmaschinen unge- und/oder das abgetrennte Garnende durch eine eignet
an der offenen Seite des Spinnrotors wirkende is Eine derartige OE-Spinnmaschine ist aus der DE-OS
Luftströmung entfernt werden, 21 50 331 bekannt Dabei wird die ganze Spinneinheit
— eine Hilfsreinigung, wobei die Faserreste durch gekippt Bei diesem Kippen öffnen sich die entsprecheneinen gegen die Sammelrille des Spinnrotors den Ventile für die Zufuhr und Abfuhr von Luft gerichteten Druckluftstrom beseitigt worden, Die ganze Spinneinheit bleibt jedoch geschlossen, und 20 was einen großen Nachteil darstellt Es ist bei dieser
— ein Absaugen der gelösten Faserreste OE-Spinneinheit ebenfalls bekannt daß in den Spinnro
tor ein im Deckel ausgebildeter Vorsprung ragt, wobei
folgen, dadurchgekennzeichnet, daß aus dem Deckel ein Faserzufuhrkanal in den Spinnrotor
führt Im Deckel ist auch ein Garnabzugsrohr angeord-
— vor dem Anschließen der Druckluftzufuhr der 25 net Wenn es zu einem Garnbruch kommt, wird die Spinnrotor und der Deckel von einander ent- Spinneinheit gekippt und die Reinigungsluft wird in den kuppelt werden, Spinnrotor durch «rite Spinnebene eingeführt Weil im
— bei der folgenden Hauptreinigung ein in der Spinnrotor ein Faserbändchen, welches einen zusam-Ebene der Stirn des Spinnrotors strömender menhängenden Ring bildet stecken bleibt, kann es nicht Druckluftstrom gegen einen Abfuhrkanal ge- 30 zuverlässig abgeführt werden. Der in den Spinnrotor richtet wird, und hineinragende Vorsprung ist die Ursache dieses Aufhal-
— sich die Hilfsreinigung erst nach einem wieder tens des Faserbändchens Das Faserbändchen erreicht erfolgten Kuppc-In des Spinnrotors mit dem wegen dieses Vorsprunges nur sehr schwer den Abfuhr-Deckel anschließt kanal. Selbst wenn es gelingt, durch die Druckluftwir-
35 kung dieses Faserbändchen teilweise zu zerreißen, ist es
2. OE-Spinneinheit zur Durchführung des Verfah- nicht ausgeschlossen, daß ein Teil des Faserbändchens rens nach Anspruch 1, wobei durch den Vorsprung trotzdem noch festgehalten wird.
Eine noch schlimmere Lage entsteht wenn in bekann-
— der Deckel einen durch die Stirnöffnung in den ter Weise ein Teil des Garnende; im Abzugsrohr ge-Spinnrotor ragenden Vorsprung aufweist, 40 trennt wird und dieses abgetrennte Garnende in den
— der Deckel mit Düsen zur Druckluftzufuhr und Spinnrotor zurückgeführt wird.
mit einer Ausnehmung versehen ist, und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
— der Spinnrotor sowie der Deckel mit Einricfi- fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die ein tungen zu deren Kupplung versehen sind, Faserbändchen und/oder ein Garnende nach Unterbre-
45 chung des Spinnprozesses sicher beseitigt wird und so-
dadurch gekennzeichnet, daß mit den folgenden Anspinnvorgang zuverlässig ermög
licht.
— die Einrichtungen zum Kuppeln des Spinnro- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die tors (1) mit dem Deckel (6) einer Steuereinheit Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
(3) verbunden sind, JO Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
— die Ausmündung einer Hauptblasdüse (7) zur Vorrichtung soll weiterhin anhand der schematischen Hauptreinigung sich in der zylindrischen Wand Zeichnungen, in denen anschaulichkeitshalber nur weder im Deckel (6) ausgebildeten Ausnehmung sentliche Bestandteile dargestellt sind, näher erläutert (61) befindet, und werden. Es zeigt
— die Hilfsblasdüse (71) zur Hilfsreinigung im 55 Fig. 1 die gegenseitige Anordnung der Spule, der Vorsprung (62) des Deckels (6) angeordnet ist. Treibtrommel, der Schneidevorrichtung, des Spinnrotors mit dessen Deckel und der Kanäle;
F i g. 2 ein voneinander entkuppelter Spinnrotor und
Deckel in Axialrichtung der Blasdüse gesehen und
60 Fig.3 Darstellung nach Fig.2, aber senkrecht zur
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen Achse der Blasdüse gesehen.
eines Faserbändchens und/oder eines abgetrennten Ein in Lagern 11,12 gelagerter Spinnrotor 1 steht mit
Garnendes gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und ei- nicht dargestellten Antriebsmitteln in Eingriff und sein
ne Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. Hohlraum einschließlich einer Sammelrinne 13 kommu-
Neben einer ganzen Reihe von positiven Faktoren, 65 niziert mit einem Garnabzugskanal 14, wobei die Anwe-
wie z. B der Qualität und den Eigenschaften des ausge- senheit des abzuziehenden Garnes 2 von einem Fühler
sponnenen Garnes und einer Herabsetzung düs Arbeits- 31 einer Steuereinrichtung 3 überwacht wird. Das Garn
aufwandes entsteht bei Offen-End-Spinnmaschinen ein 2 geht ferner durch eine Schneidevorrichtung 4 hin-
DE19772737702 1976-09-02 1977-08-20 Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Faserbändchens und/oder eines abgetrennten Garnendes Expired DE2737702C2 (de)

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CS568876A CS185996B1 (en) 1976-09-02 1976-09-02 Method of and apparatus for pneumatically removing fibre ribbon or severed fibre ribbon end from open-end spinning rotor

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Publication Number Publication Date
DE2737702A1 DE2737702A1 (de) 1978-03-16
DE2737702C2 true DE2737702C2 (de) 1985-10-24

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DE19772737702 Expired DE2737702C2 (de) 1976-09-02 1977-08-20 Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Faserbändchens und/oder eines abgetrennten Garnendes

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GB (1) GB1577845A (de)
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JPS6214649B2 (de) 1987-04-03
DE2737702A1 (de) 1978-03-16
CH623854A5 (en) 1981-06-30
JPS5349130A (en) 1978-05-04
GB1577845A (en) 1980-10-29
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IT1087359B (it) 1985-06-04

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8328 Change in the person/name/address of the agent

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