CH623854A5 - Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process. - Google Patents

Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process. Download PDF

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CH623854A5
CH623854A5 CH969877A CH969877A CH623854A5 CH 623854 A5 CH623854 A5 CH 623854A5 CH 969877 A CH969877 A CH 969877A CH 969877 A CH969877 A CH 969877A CH 623854 A5 CH623854 A5 CH 623854A5
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spinning rotor
spinning
cover
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rotor
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CH969877A
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Milan Chrtek
Frantisek Tuma
Josef Gabler
Karel Kasparek
Jan Blaszko
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Vyzk Ustav Bavlnarsky
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen Beseitigen von Faserbändchen, einschliesslich des abgetrennten Garnendes aus dem Spinnrotor einer Offen-End-Spinnmaschine nach Unterbrechung des Spinnprozesses, und eine Vorrichtung zum Durchfuhren dieses Verfahrens.
Nebst einer ganzen Reihe von positiven Faktoren wie z.B. Qualität und Eigenschaften von ausgesponnenem Garn, Herabsetzung des Arbeitsaufwandes, oder dgl., kommt bei den Offen-End-Spinnmaschinen ein gewisser, mit der Unterbrechung des Spinnvorganges infolge Fadenbruchs oder Abstellung der Spinnmaschine zusammenhängender Nachteil in Frage.
Bei der erwähnten Unterbrechung des Spinnvorganges muss nämlich das Faserbändchen, eventuell samt dem nach dem Abtrennen in den Spinnrotor eingesaugten Garnende aus dem Spinnrotor beseitigt werden, was bei der bisherigen Arbeitsweise, bei der zu diesem Zweck Mittel zum periodischen bzw. kontinuierlichen Reinigen des Spinnrotors verwendet werden, nicht zuverlässig ermöglicht wird. Deswegen sind die bisherigen Verfahren dieser Art zum Einsatz an moderne hochautomatisierte Hochleistungs-Offen-End-Spinnma-schinen ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung soll die oben angeführten Nachteile des bisherigen Standes der Technik eliminieren und ihr Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die den Betrieb der automatisierten Hochleistungs-Offen-End-Spinnmaschinen mit zuverlässigem Anspinnvorgang nach Unterbrechung des Spinnprozesses ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Dabei wird ein Faserbändchen, eventuell auch ein abgetrenntes Garnende von einem in der Ebene der Stirn des Spinnrotors strömenden und gegen einen Kanal zum Abfuhren desselben gerichteten Druckluftstrom abgeleitet, worauf der Spinnrotor kontrollmässig durch einen gegen die Sammelrinne des Spinnrotors gerichteten Druckluftstrom zwecks Beseitigung eines eventuellen Faserrestes gespült wird.
Dies geschieht dadurch, dass ein Deckel des einen Faserzufuhrkanal aufweisenden Gehäuses mit einer Blasdüse zum Beseitigen des Faserbändchens versehen ist, deren Ausmündung - in der relativen Entkupplungslage des Spinnrotors und des Deckels - im wesentlichen in der Ebene der Stirn des Spinnrotors liegt und in den Kanal zum Abführen des F a-serbändchens gerichtet ist.
Ferner ist in dem den Faseizufuhrkanal und den Deckel aufweisenden Gehäuse eine Hilfsblasdüse vorgesehen, die -in der Spinnlage - gegen die Sammelrinne des Spinnrotors so gerichtet ist, dass - in Axialansicht des Spinnrotors gesehen - die geometrische Projektion der Achse der Hilfsblasdüse in die zu der Spinnrotorachse senkrechte und durch die Sammelrinne durchgehende Ebene mit der durch den Schnittpunkt der erstgenannten Achse mit dem Umfang der Sammelrinne gezogenen Tangente einen Winkel von 60 bis 75° einschliesst. Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform wird der Druckluftstrom aus der Blasdüse sowie Hilfsblasdüse unterbrochen in kurzen, unmittelbar nacheinanderfolgenden Zeitintervallen geblasen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung soll anhand der schematischen Zeichnungen, in denen anschaulichkeitshalber nur wesentliche Bestandteile dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 gegenseitige Anordnung der Spule, der Treibtrommel, der Schneidevorrichtung, des Spinnrotors samt dessen Deckel und der betreffenden Kanäle;
Fig. 2 voneinander entkuppelte Spinnrotor und Deckel, in Axialrichtung der Blasdüse gesehen;
Fig. 3 gleich wie in Fig. 2, aber senkrecht zur Achse der Blasdüse gesehen;
Fig. 4 Draufsicht der Ausmündung der Hilfsblasdüse im Deckel; und
Fig. 5 Schnittansicht der Schneidevorrichtung in der Lage nach dem Abschneiden des Garnes.
Ein in Lagern 11, 12 gelagerter Spinnrotor 1 steht mit nicht dargestellten Antriebsmitteln in Eingriff und sein Hohlraum samt Sammelrinne 13 kommuniziert mit einem Garnabzugskanal 14, wobei die Anwesenheit des abzuziehenden Garnes 2 von einem Fühler 31 einer Steuereinrichtung 3 überwacht wird. Das Garn 2 geht ferner durch eine Schneidevorrichtung 4 hindurch und wird schliesslich auf eine mit einer Treibtrommel 5 in Reibeingriff stehende Spule 21 aufgewickelt.
Im Verlauf des Spinnvorganges ist die Stirnöffnung des Spinnrotors 1 mit einem Deckel 6 berührungslos so abgedeckt, dass im Deckel 6 eine mit dem Spinnrotor 1 koaxiale
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ringförmige Ausnehmung 61 vorhanden ist, in welche die Stirnkante des Spinnrotors 1 einragt. Demgegenüber weist der Deckel 6 einen mit der ringförmigen Ausnehmung 61 umgebenen Vorsprung 62 auf, der wiederum teilweise ins Innere des Spinnrotors 1 einragt. Im Körper des Deckels 6, der einen Bestandteil des Gehäuses von bekannter, nicht dargestellter F aserauflöseeinrichtung bilden kann, ist ein gegen eine Rutschwand 15 des Spinnrotors 1 gerichteter Faserzufuhrkanal 63 vorhanden; bei der dargestellten Ausfuhrungs-form mündet der letztgenannte in einer im Vorsprung 62 vorgesehenen Umfangsnut aus. Es gibt jedoch auch andere Konstruktionslösungen wie z.B. unter Verwendung von Richtungsblenden oder dgl.
Ferner sind im Deckel 6 eine in äusserer Wand der ringförmigen Ausnehmung 61 ausmündende und zum Beseitigen des Faserbändchens samt abgetrenntem Garnende dienende Blasdüse 7 sowie eine im Boden der Umfangsnut des Vorsprunges 62 ausmündende Hilfsblasdüse 71 vorhanden. In der Spinnlage ist die letztgenannte so schräg aufwärts orientiert, dass ihre Achse - in Axialansicht gemäss F ig. 4 gesehen -mit der durch den Schnittpunkt der Hilfsblasdüsenach-se mit dem Sammelrinnenumfang gezogenen Tangente einen Winkel von 60 bis 75° einschliesst. Eine relative Entkupp-lungslage des Spinnrotors 1 und des Deckels 6 (Fig. 2 bzw. 3) wird durch nicht dargestellte mechanische bzw. mecha-nisch-pneumatische Mittel aus Anlass eines von der Steuereinrichtung 3 abgegebenen Signals geschafft. Die Steuereinrichtung 3 betätigt ferner den Antrieb der Treibtrommel 5, des Spinnrotors 1, der Schneidevorrichtung 4, die Faserzufuhr durch den Faserzufuhrkanal 63 und die Tätigkeit der Blasdüse 7 sowie der Hilfsblasdüse 71. Ihre eigene F unktion ist programmgesteuert.
Während des Spinnvorganges werden Einzelfasern auf die Rutschwand 15 des sich schnell drehenden Spinnrotors 1 befördert und infolge Zentrifugalkraft in die Sammelrinne 13 zu einem Faserbändchen abgelagert. Dieses wird abgenommen und zu Garn 2 verdreht, welches auf eine bekannte,
nicht dargestellte Art und Weise aus dem Spinnrotor 1 unter Überwachung von Fühler 31 abgezogen, durch die Schneidevorrichtung 4 hindurchgeführt und zuletzt auf die Spule 21 aufgewickelt wird.
Nachstehend soll eine der möglichen Alternativen des F a-serbändchen- und Garnendebeseitigungsvorganges dargelegt werden.
Kommt ein F adenbruch vor, wird ein Signal vom Fühler 31 abgegeben, aus dessen Anlass die Spule 21 stehenbleibt, wenn sich das Ende des gebrochenen Garnes 2 noch unter der Schneidevorrichtung 4 befindet. Gleichzeitig wird die Zufuhr von Fasern dem Spinnrotor 1 abgestellt. Die Schneidevorrichtung 4 schneidet das Ende des Garnes 2 ab - wodurch sie die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt - worauf gewissermassen eine Rückdrehung der Spule 21 erfolgt, so dass das von der Spule ragende Ende des Garnes 2 in den unteren Teil eines einem Unterdruck ausgesetzten Rohres 41 eindringt. Da sich jetzt der Spinnrotor 1 im Stillstand befindet,
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kann der Spinnrotor 1 und der Deckel 6 voneinander in die in Fig. 2 bzw. 3 dargestellte Lage entkuppelt werden. In dieser Lage wird die Blasdüse 7 zum Beseitigen des Faserbändchens in Tätigkeit gesetzt, so dass sie einen unterbrochenen oder ununterbrochenen, im wesentlichen in der Ebene der Stirn des Spinnrotors 1 fliessenden und gegen den Kanal zum Beseitigen des Faserbändchens gerichteten Druckluftstrom bläst. Derart wird ein Saugeffekt gebildet, wodurch das Faserbändchen samt abgetrenntem abgesaugtem Garnende aus dem Spinnrotor 1 beseitigt wird.
Danach wird die Stirnöffnung des Spinnrotors 1 von dem Deckel 6 wieder abgeschlossen. Ein eventuell im Spinnrotors 1 bleibender Rest von Faserbändchen wird daraus von dem unterbrochenen oder ununterbrochenen aus der Hilfsblasdüse 71 geblasenen Luftstrom durch einen Spalt zwischen dem Spinnrotor 1 und dem Deckel 6 ausgetrieben.
In beiden Fällen wird das Faserbändchen beseitigt und das Garn ende kommt in einen nicht dargestellten Diffusor und einen zentralen Sammelkanal zum Abführen der sog. technologischen Luft ausserhalb des Spinnrotors 1. Bei und infolge der Tätigkeit der Hilfsblasdüse 71 kann sich der Spinnrotor 1 langsam drehen.
Nachdem die oben beschriebenen Leistungen ausgeübt wurden, wird der Spinnrotor 1 in Drehung gesetzt und die Schneidevorrichtung 4 nimmt wieder ihre ursprüngliche Lage ein, wobei sie das im unteren Teil des Rohres 41 befindliche Garnende abschneidet. Die Spule 21 nimmt eine gewisse Rückdrehung, wodurch das Ende des Garnes 2 in den Spinnrotor 1 eingeführt und infolge darin erzeugten Unterdrucks in diesen eingesaugt wird. Gleichzeitig werden dem Spinnrotor 1 Einzelfasern zugeführt, die darin ein mit dem Ende des Garnes 2 zusammenzuverbindendes Faserbändchen bilden. Die Spule 21 fangt dann an, sich in Aufwickelrichtung zu drehen und gleichzeitig wird der Abzug des Garnes 2 aus dem Spinnrotor 1 aufgenommen und der Fühler 31 in Tätigkeit gesetzt. Derart wird der Spinnvorgang wiederhergestellt.
Eine der anderen möglichen Alternativen des erfmdungs-gemässen Faserbändchenbeseitigungsvorganges besteht darin, dass das Garnende während dieses Vorganges durch Einführen z.B. mittels pneumatischer Wirkung in ein Reserverohr (das sog. Prinzip von «dritter Hand») fixiert wird. Dort wird es entweder durch den aus einer anderen Hilfsdüse geblasenen Luftstrom oder durch die im Reserverohr während des ganzen Faserbändchenbeseitigungsvorganges bestehende Saugwirkung gehalten. Vor der Wiederaufnahme des Spinnprozesses - ehe der Spinnrotor die Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat - wird das Garn ende entweder durch die Saugwirkung oder durch die Wirkung eines anderen aus einer anderen Luftdüse gelbasenen Luftstromes bzw. durch Kombination der letztgenannten oder auch weiteren Wirkungen in den Spinnrotor zum Wiederanspinnen hineingeführt. Während das Garnende im Reserverohr bleibt, kann es durch verschiedene, ausser Bereich der vorliegenden Erfindung stehende Mittel entsprechend behandelt werden.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (4)

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1. Verfahren zum pneumatischen Entfernen eines nach einer durch Fadenbruch oder Abstellen der Maschine verursachten Unterbrechung des Spinnvorganges einer Offen-End-Spinnmaschine, im Spinnrotor zurückgebliebenen Faserbänd-chens, einschliesslich des abgetrennten Garnendes, dadurch gekennzeichnet,
a) dass der Spinnrotor (1) und der Deckel (6), welcher die Spinnrotoröffnung in der Betriebsstellung vollständig, jedoch berührungsfrei abdeckt, voneinander wegbewegt werden, derart, dass sich die vorher vom Deckel (6) abgedeckte Spinnrotoröffnung über einen Teil des Spinnro-torumfanges unter Bildung einer spaltformigen Öffnung über diesen Deckel hinaus erhebt,
b) dass ein Druckluflstrahl aus einer in den Deckel (6) integrierten, in die ringförmige Ausnehmung (61) ausmündenden Blasdüse (7) geblasen wird, so dass im Inneren des Spinnrotors (1) ein Sog entsteht, der bewirkt, dass im Spinnrotor (1) verbliebene Faserreste vom Faserbänd-chen sowie dem abgetrennten Garnende aus dem Spinnrotor ( 1) abgesaugt werden,
c) dass anschliessend der Spinnrotor ( 1) und der Deckel (6) wieder in die Betriebsstellung gebracht werden,
d) und dass zur Beseitigung von weiteren Faserresten aus einer im Deckel (6) integrierten Hilfsblasdüse (71) ein Druckluftstrom in die Sammelrinne (13) des Spinnrotors ( 1) geblasen wird.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung des Wirkungsgrades die Blasdüse (7) sowie auch die Hilfsblasdüse (71) mit einem intermittierenden Druckluftstrom beaufschlagt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Offen-End-Spinnvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Faserzufuhrkanal (63) versehene Deckel (6) mit einer Blasdüse (7) zum Entfernen des Faserbänd-chens versehen ist, deren Ausmündung in der gegeneinander
I entkuppelten Stellung des Spinnrotors ( 1) und des Deckels (6) im wesentlichen in der Stirnebene des Spinnrotors ( 1)
liegt und in den Abzugskanal (14) für das Faserbändchen gerichtet ist.
4. Offen-End-Spinnvorrichtung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (6) eine Hilfsblasdüse (71) derart angeordnet ist, dass sie in der Arbeitsstellung des Spinnrotors (1) gegen die Sammelrinne (13) gerichtet ist und dass die verlängerte Achse der Hilfsblasdüse (71) eine an den Umfang der Sammelrinne gelegte Tangente am Berührungspunkt so schneidet, dass Achse und Tangente einen Winkel (A) von 60 bis 75° bilden.
CH969877A 1976-09-02 1977-08-08 Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process. CH623854A5 (en)

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CS568876A CS185996B1 (en) 1976-09-02 1976-09-02 Method of and apparatus for pneumatically removing fibre ribbon or severed fibre ribbon end from open-end spinning rotor

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Publication Number Publication Date
CH623854A5 true CH623854A5 (en) 1981-06-30

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ID=5402203

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