CH623854A5 - Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process. - Google Patents

Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process. Download PDF

Info

Publication number
CH623854A5
CH623854A5 CH969877A CH969877A CH623854A5 CH 623854 A5 CH623854 A5 CH 623854A5 CH 969877 A CH969877 A CH 969877A CH 969877 A CH969877 A CH 969877A CH 623854 A5 CH623854 A5 CH 623854A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spinning rotor
spinning
cover
blowing nozzle
rotor
Prior art date
Application number
CH969877A
Other languages
English (en)
Inventor
Milan Chrtek
Frantisek Tuma
Josef Gabler
Karel Kasparek
Jan Blaszko
Original Assignee
Vyzk Ustav Bavlnarsky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vyzk Ustav Bavlnarsky filed Critical Vyzk Ustav Bavlnarsky
Publication of CH623854A5 publication Critical patent/CH623854A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen Beseitigen von Faserbändchen, einschliesslich des abgetrennten Garnendes aus dem Spinnrotor einer Offen-End-Spinnmaschine nach Unterbrechung des Spinnprozesses, und eine Vorrichtung zum Durchfuhren dieses Verfahrens.
Nebst einer ganzen Reihe von positiven Faktoren wie z.B. Qualität und Eigenschaften von ausgesponnenem Garn, Herabsetzung des Arbeitsaufwandes, oder dgl., kommt bei den Offen-End-Spinnmaschinen ein gewisser, mit der Unterbrechung des Spinnvorganges infolge Fadenbruchs oder Abstellung der Spinnmaschine zusammenhängender Nachteil in Frage.
Bei der erwähnten Unterbrechung des Spinnvorganges muss nämlich das Faserbändchen, eventuell samt dem nach dem Abtrennen in den Spinnrotor eingesaugten Garnende aus dem Spinnrotor beseitigt werden, was bei der bisherigen Arbeitsweise, bei der zu diesem Zweck Mittel zum periodischen bzw. kontinuierlichen Reinigen des Spinnrotors verwendet werden, nicht zuverlässig ermöglicht wird. Deswegen sind die bisherigen Verfahren dieser Art zum Einsatz an moderne hochautomatisierte Hochleistungs-Offen-End-Spinnma-schinen ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung soll die oben angeführten Nachteile des bisherigen Standes der Technik eliminieren und ihr Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die den Betrieb der automatisierten Hochleistungs-Offen-End-Spinnmaschinen mit zuverlässigem Anspinnvorgang nach Unterbrechung des Spinnprozesses ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Dabei wird ein Faserbändchen, eventuell auch ein abgetrenntes Garnende von einem in der Ebene der Stirn des Spinnrotors strömenden und gegen einen Kanal zum Abfuhren desselben gerichteten Druckluftstrom abgeleitet, worauf der Spinnrotor kontrollmässig durch einen gegen die Sammelrinne des Spinnrotors gerichteten Druckluftstrom zwecks Beseitigung eines eventuellen Faserrestes gespült wird.
Dies geschieht dadurch, dass ein Deckel des einen Faserzufuhrkanal aufweisenden Gehäuses mit einer Blasdüse zum Beseitigen des Faserbändchens versehen ist, deren Ausmündung - in der relativen Entkupplungslage des Spinnrotors und des Deckels - im wesentlichen in der Ebene der Stirn des Spinnrotors liegt und in den Kanal zum Abführen des F a-serbändchens gerichtet ist.
Ferner ist in dem den Faseizufuhrkanal und den Deckel aufweisenden Gehäuse eine Hilfsblasdüse vorgesehen, die -in der Spinnlage - gegen die Sammelrinne des Spinnrotors so gerichtet ist, dass - in Axialansicht des Spinnrotors gesehen - die geometrische Projektion der Achse der Hilfsblasdüse in die zu der Spinnrotorachse senkrechte und durch die Sammelrinne durchgehende Ebene mit der durch den Schnittpunkt der erstgenannten Achse mit dem Umfang der Sammelrinne gezogenen Tangente einen Winkel von 60 bis 75° einschliesst. Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform wird der Druckluftstrom aus der Blasdüse sowie Hilfsblasdüse unterbrochen in kurzen, unmittelbar nacheinanderfolgenden Zeitintervallen geblasen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung soll anhand der schematischen Zeichnungen, in denen anschaulichkeitshalber nur wesentliche Bestandteile dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 gegenseitige Anordnung der Spule, der Treibtrommel, der Schneidevorrichtung, des Spinnrotors samt dessen Deckel und der betreffenden Kanäle;
Fig. 2 voneinander entkuppelte Spinnrotor und Deckel, in Axialrichtung der Blasdüse gesehen;
Fig. 3 gleich wie in Fig. 2, aber senkrecht zur Achse der Blasdüse gesehen;
Fig. 4 Draufsicht der Ausmündung der Hilfsblasdüse im Deckel; und
Fig. 5 Schnittansicht der Schneidevorrichtung in der Lage nach dem Abschneiden des Garnes.
Ein in Lagern 11, 12 gelagerter Spinnrotor 1 steht mit nicht dargestellten Antriebsmitteln in Eingriff und sein Hohlraum samt Sammelrinne 13 kommuniziert mit einem Garnabzugskanal 14, wobei die Anwesenheit des abzuziehenden Garnes 2 von einem Fühler 31 einer Steuereinrichtung 3 überwacht wird. Das Garn 2 geht ferner durch eine Schneidevorrichtung 4 hindurch und wird schliesslich auf eine mit einer Treibtrommel 5 in Reibeingriff stehende Spule 21 aufgewickelt.
Im Verlauf des Spinnvorganges ist die Stirnöffnung des Spinnrotors 1 mit einem Deckel 6 berührungslos so abgedeckt, dass im Deckel 6 eine mit dem Spinnrotor 1 koaxiale
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
ringförmige Ausnehmung 61 vorhanden ist, in welche die Stirnkante des Spinnrotors 1 einragt. Demgegenüber weist der Deckel 6 einen mit der ringförmigen Ausnehmung 61 umgebenen Vorsprung 62 auf, der wiederum teilweise ins Innere des Spinnrotors 1 einragt. Im Körper des Deckels 6, der einen Bestandteil des Gehäuses von bekannter, nicht dargestellter F aserauflöseeinrichtung bilden kann, ist ein gegen eine Rutschwand 15 des Spinnrotors 1 gerichteter Faserzufuhrkanal 63 vorhanden; bei der dargestellten Ausfuhrungs-form mündet der letztgenannte in einer im Vorsprung 62 vorgesehenen Umfangsnut aus. Es gibt jedoch auch andere Konstruktionslösungen wie z.B. unter Verwendung von Richtungsblenden oder dgl.
Ferner sind im Deckel 6 eine in äusserer Wand der ringförmigen Ausnehmung 61 ausmündende und zum Beseitigen des Faserbändchens samt abgetrenntem Garnende dienende Blasdüse 7 sowie eine im Boden der Umfangsnut des Vorsprunges 62 ausmündende Hilfsblasdüse 71 vorhanden. In der Spinnlage ist die letztgenannte so schräg aufwärts orientiert, dass ihre Achse - in Axialansicht gemäss F ig. 4 gesehen -mit der durch den Schnittpunkt der Hilfsblasdüsenach-se mit dem Sammelrinnenumfang gezogenen Tangente einen Winkel von 60 bis 75° einschliesst. Eine relative Entkupp-lungslage des Spinnrotors 1 und des Deckels 6 (Fig. 2 bzw. 3) wird durch nicht dargestellte mechanische bzw. mecha-nisch-pneumatische Mittel aus Anlass eines von der Steuereinrichtung 3 abgegebenen Signals geschafft. Die Steuereinrichtung 3 betätigt ferner den Antrieb der Treibtrommel 5, des Spinnrotors 1, der Schneidevorrichtung 4, die Faserzufuhr durch den Faserzufuhrkanal 63 und die Tätigkeit der Blasdüse 7 sowie der Hilfsblasdüse 71. Ihre eigene F unktion ist programmgesteuert.
Während des Spinnvorganges werden Einzelfasern auf die Rutschwand 15 des sich schnell drehenden Spinnrotors 1 befördert und infolge Zentrifugalkraft in die Sammelrinne 13 zu einem Faserbändchen abgelagert. Dieses wird abgenommen und zu Garn 2 verdreht, welches auf eine bekannte,
nicht dargestellte Art und Weise aus dem Spinnrotor 1 unter Überwachung von Fühler 31 abgezogen, durch die Schneidevorrichtung 4 hindurchgeführt und zuletzt auf die Spule 21 aufgewickelt wird.
Nachstehend soll eine der möglichen Alternativen des F a-serbändchen- und Garnendebeseitigungsvorganges dargelegt werden.
Kommt ein F adenbruch vor, wird ein Signal vom Fühler 31 abgegeben, aus dessen Anlass die Spule 21 stehenbleibt, wenn sich das Ende des gebrochenen Garnes 2 noch unter der Schneidevorrichtung 4 befindet. Gleichzeitig wird die Zufuhr von Fasern dem Spinnrotor 1 abgestellt. Die Schneidevorrichtung 4 schneidet das Ende des Garnes 2 ab - wodurch sie die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt - worauf gewissermassen eine Rückdrehung der Spule 21 erfolgt, so dass das von der Spule ragende Ende des Garnes 2 in den unteren Teil eines einem Unterdruck ausgesetzten Rohres 41 eindringt. Da sich jetzt der Spinnrotor 1 im Stillstand befindet,
623 854
kann der Spinnrotor 1 und der Deckel 6 voneinander in die in Fig. 2 bzw. 3 dargestellte Lage entkuppelt werden. In dieser Lage wird die Blasdüse 7 zum Beseitigen des Faserbändchens in Tätigkeit gesetzt, so dass sie einen unterbrochenen oder ununterbrochenen, im wesentlichen in der Ebene der Stirn des Spinnrotors 1 fliessenden und gegen den Kanal zum Beseitigen des Faserbändchens gerichteten Druckluftstrom bläst. Derart wird ein Saugeffekt gebildet, wodurch das Faserbändchen samt abgetrenntem abgesaugtem Garnende aus dem Spinnrotor 1 beseitigt wird.
Danach wird die Stirnöffnung des Spinnrotors 1 von dem Deckel 6 wieder abgeschlossen. Ein eventuell im Spinnrotors 1 bleibender Rest von Faserbändchen wird daraus von dem unterbrochenen oder ununterbrochenen aus der Hilfsblasdüse 71 geblasenen Luftstrom durch einen Spalt zwischen dem Spinnrotor 1 und dem Deckel 6 ausgetrieben.
In beiden Fällen wird das Faserbändchen beseitigt und das Garn ende kommt in einen nicht dargestellten Diffusor und einen zentralen Sammelkanal zum Abführen der sog. technologischen Luft ausserhalb des Spinnrotors 1. Bei und infolge der Tätigkeit der Hilfsblasdüse 71 kann sich der Spinnrotor 1 langsam drehen.
Nachdem die oben beschriebenen Leistungen ausgeübt wurden, wird der Spinnrotor 1 in Drehung gesetzt und die Schneidevorrichtung 4 nimmt wieder ihre ursprüngliche Lage ein, wobei sie das im unteren Teil des Rohres 41 befindliche Garnende abschneidet. Die Spule 21 nimmt eine gewisse Rückdrehung, wodurch das Ende des Garnes 2 in den Spinnrotor 1 eingeführt und infolge darin erzeugten Unterdrucks in diesen eingesaugt wird. Gleichzeitig werden dem Spinnrotor 1 Einzelfasern zugeführt, die darin ein mit dem Ende des Garnes 2 zusammenzuverbindendes Faserbändchen bilden. Die Spule 21 fangt dann an, sich in Aufwickelrichtung zu drehen und gleichzeitig wird der Abzug des Garnes 2 aus dem Spinnrotor 1 aufgenommen und der Fühler 31 in Tätigkeit gesetzt. Derart wird der Spinnvorgang wiederhergestellt.
Eine der anderen möglichen Alternativen des erfmdungs-gemässen Faserbändchenbeseitigungsvorganges besteht darin, dass das Garnende während dieses Vorganges durch Einführen z.B. mittels pneumatischer Wirkung in ein Reserverohr (das sog. Prinzip von «dritter Hand») fixiert wird. Dort wird es entweder durch den aus einer anderen Hilfsdüse geblasenen Luftstrom oder durch die im Reserverohr während des ganzen Faserbändchenbeseitigungsvorganges bestehende Saugwirkung gehalten. Vor der Wiederaufnahme des Spinnprozesses - ehe der Spinnrotor die Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat - wird das Garn ende entweder durch die Saugwirkung oder durch die Wirkung eines anderen aus einer anderen Luftdüse gelbasenen Luftstromes bzw. durch Kombination der letztgenannten oder auch weiteren Wirkungen in den Spinnrotor zum Wiederanspinnen hineingeführt. Während das Garnende im Reserverohr bleibt, kann es durch verschiedene, ausser Bereich der vorliegenden Erfindung stehende Mittel entsprechend behandelt werden.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
V
2 Blätter Zeichnungen

Claims (4)

623 854
1. Verfahren zum pneumatischen Entfernen eines nach einer durch Fadenbruch oder Abstellen der Maschine verursachten Unterbrechung des Spinnvorganges einer Offen-End-Spinnmaschine, im Spinnrotor zurückgebliebenen Faserbänd-chens, einschliesslich des abgetrennten Garnendes, dadurch gekennzeichnet,
a) dass der Spinnrotor (1) und der Deckel (6), welcher die Spinnrotoröffnung in der Betriebsstellung vollständig, jedoch berührungsfrei abdeckt, voneinander wegbewegt werden, derart, dass sich die vorher vom Deckel (6) abgedeckte Spinnrotoröffnung über einen Teil des Spinnro-torumfanges unter Bildung einer spaltformigen Öffnung über diesen Deckel hinaus erhebt,
b) dass ein Druckluflstrahl aus einer in den Deckel (6) integrierten, in die ringförmige Ausnehmung (61) ausmündenden Blasdüse (7) geblasen wird, so dass im Inneren des Spinnrotors (1) ein Sog entsteht, der bewirkt, dass im Spinnrotor (1) verbliebene Faserreste vom Faserbänd-chen sowie dem abgetrennten Garnende aus dem Spinnrotor ( 1) abgesaugt werden,
c) dass anschliessend der Spinnrotor ( 1) und der Deckel (6) wieder in die Betriebsstellung gebracht werden,
d) und dass zur Beseitigung von weiteren Faserresten aus einer im Deckel (6) integrierten Hilfsblasdüse (71) ein Druckluftstrom in die Sammelrinne (13) des Spinnrotors ( 1) geblasen wird.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung des Wirkungsgrades die Blasdüse (7) sowie auch die Hilfsblasdüse (71) mit einem intermittierenden Druckluftstrom beaufschlagt werden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Offen-End-Spinnvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Faserzufuhrkanal (63) versehene Deckel (6) mit einer Blasdüse (7) zum Entfernen des Faserbänd-chens versehen ist, deren Ausmündung in der gegeneinander
I entkuppelten Stellung des Spinnrotors ( 1) und des Deckels (6) im wesentlichen in der Stirnebene des Spinnrotors ( 1)
liegt und in den Abzugskanal (14) für das Faserbändchen gerichtet ist.
4. Offen-End-Spinnvorrichtung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (6) eine Hilfsblasdüse (71) derart angeordnet ist, dass sie in der Arbeitsstellung des Spinnrotors (1) gegen die Sammelrinne (13) gerichtet ist und dass die verlängerte Achse der Hilfsblasdüse (71) eine an den Umfang der Sammelrinne gelegte Tangente am Berührungspunkt so schneidet, dass Achse und Tangente einen Winkel (A) von 60 bis 75° bilden.
CH969877A 1976-09-02 1977-08-08 Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process. CH623854A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS568876A CS185996B1 (en) 1976-09-02 1976-09-02 Method of and apparatus for pneumatically removing fibre ribbon or severed fibre ribbon end from open-end spinning rotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH623854A5 true CH623854A5 (en) 1981-06-30

Family

ID=5402203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH969877A CH623854A5 (en) 1976-09-02 1977-08-08 Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process.

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5349130A (de)
CH (1) CH623854A5 (de)
CS (1) CS185996B1 (de)
DE (1) DE2737702C2 (de)
GB (1) GB1577845A (de)
IT (1) IT1087359B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS200910B1 (en) * 1978-04-21 1980-10-31 Karel Mikulecky Method of and apparatus for spining-in yarn in open-end rotor spinning unit
JPS591732A (ja) * 1982-06-21 1984-01-07 Toyota Central Res & Dev Lab Inc オ−プンエンド精紡機
DE4131666C2 (de) * 1991-09-23 1996-02-29 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Offenend-Spinnrotors
DE102011053813A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-21 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine sowie Verfahren zum Abführen eines Endabschnitts eines Garns an einer Spinnmaschine vor einem anschließenden Anspinnvorgang
CZ306368B6 (cs) * 2015-05-14 2016-12-21 Rieter Cz S.R.O. Způsob hromadného zapřádání příze na pracovních místech rotorového dopřádacího stroje a zařízení k jeho provádění

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1327328A (en) * 1970-10-08 1973-08-22 Daiwa Spinning Co Ltd Oepn end spinning machines

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5349130A (en) 1978-05-04
GB1577845A (en) 1980-10-29
DE2737702A1 (de) 1978-03-16
DE2737702C2 (de) 1985-10-24
CS185996B1 (en) 1978-10-31
JPS6214649B2 (de) 1987-04-03
IT1087359B (it) 1985-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727091A1 (de) Pneumatisch betriebene spinnmaschine
DE3104444C2 (de) Garnanspinnverfahren an einer Offenendspinnvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102012110926B4 (de) Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine und einem Spinnrotor
DE2735311C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Spinnrotoren in Offenend-Spinnvorrichtungen
DE2308707A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum offenend-spinnen von textilgarn
DE2159248C3 (de) Offenendspinnmaschine
EP3530782B1 (de) Verfahren zum betreiben einer spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine und spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine
DE2926978A1 (de) Verfahren zum abscheiden von verunreinigungen aus stapelfasern und zum geraderichten dieser fasern in einem offen-end-spinnverfahren und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2157189A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnturbine von Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
CH678952A5 (de)
CH645413A5 (de) Offenend-spinnvorrichtung.
DE4310810A1 (de) Offenend-Spinneinheit mit einer im Bereich eines Auflösewalzengehäuses angeordneten Schmutzkammer
DE1560336B2 (de) Fadenfang- und Einlegevorrichtung an einer Fadenabzugsvorrichtung einer Offen-End-Spinnmaschine
CH623854A5 (en) Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process.
EP0230974B1 (de) Fadenabzuggerät
DE3527943C2 (de) Offenend-Rotorspinnmaschine
DE102016117302A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine und Textilmaschine
DE2915788A1 (de) Anspinnverfahren an einer offenend- rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3828189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch
DE19624537A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadenendes in einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2005224A1 (de) Verfahren zur Reinigung einer Spinnkammer an spindellosen Feinspinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10133152A1 (de) Rotorspinnmaschine
CH683846A5 (de) Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von der Abnahmewalze einer Krempelvorrichtung.
EP0062781B1 (de) Offenendspinnmaschine
CH690009A5 (de) Verfahren zum Anspinnen des Garnes an Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased