DE1560336B2 - Fadenfang- und Einlegevorrichtung an einer Fadenabzugsvorrichtung einer Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents
Fadenfang- und Einlegevorrichtung an einer Fadenabzugsvorrichtung einer Offen-End-SpinnmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenfang- und Einlegevorrichtung an einer Fadenabzugsvorrichtung
einer Offen-End-Spinnmaschine, bei der der Faden durch ein Abzugswalzenpaar sowie eine vor dem
Abzugswalzenpaar und eine hinter dem Abzugswalzenpaar angeordnete Fadenführung zur mit einer Changierung
versehenen Spulstelle verläuft
Bei Spulmaschinen ist es bekannt, den Fadenanfang auf dem Spulenkörper selbst aufzufangen, wo eine
Klemmvorrichtung für den Fadenanfang angebracht ist Der Faden bleibt hier geklemmt, solange sich der
Faden überhaupt auf der Spule befindet (DT-PS 197 360).
Es ist auch durch die DT-AS 1 184 449 eine weitere Spulvorrichtung bekanntgeworden, welche auf der
Spindelachse ein Führungsglied trägt, welches Flügel aufweist, zwischen denen der Fadenanfang geklemmt
werden kann, um ihn während des Spulvorganges festzulegen. Der Faden wird hier zwischen zwei Flügeln
des Flügelrades eingefangen und in einen Schlitz zwischen den Flügeln geführt, wobei sich der Faden im
Schlitz verklemmt. Bei Spulmaschinen sind diese Fadenfangmittel in erster Linie auf den Beginn des Spulens
gerichtet.
Bei Offen-End-Spinnvorrichtungen treten Fadenbrüche nicht nur beim Abstellen der Maschine auf, sie tre
ten auch hin und wieder im Betrieb auf.
Die Offen-End-Spinnvorrichtungen bestehen aus einer Spinnturbine, einer Vorrichtung für die Führung
des Fasermaterials in die Spinnturbine, Abzugswalzen für den Fadenabzug aus der Fadenaustrittsöffnung der
Spinnturbine und einer mit einer Verteilungswalze für die Kreuzwicklung versehenen Aufwickelvorrichtung.
Die eine der beiden Abzugswalzen ist eine Antriebswalze, die andere eine Anpreßwalze. Die Antriebswal-
ze durchläuft die ganze Maschine mit den vielen Spinnstellen, während die Anpreßwalze geteilt ist. Das in der
rotierenden Spinnturbine erzeugte Garn wird durch die Fadenaustrittsöffnung der Spinnturbine mittels der Abzugswalzen
abgezogen und mittels der Verteilungswalze auf die Spule gewickelt. Die Abzugswalzen sind mit
zwei Fadenführern für die Führung des Fadens in der Klemmlinie der Abzugswalzen versehen.
Bei diesen Offen-End-Spinnvorrichtungen wird zur Behebung des Fadenbruches bisher das Garn von Hand
in das Abzugsröhrchen eingeführt und nach dem Anspinnvorgang von Hand zwischen die Abzugswalzen
und die beiden Fadenführer eingeführt. Eine selbsttätige Einführung, wie sie bei Ringzwirnmaschinen beispielsweise
bekanntgeworden ist, bei der der Faden selbsttätig in die Klemmlinie der Zuführungswalzen
eingeführt wird, die aus einer durchlaufenden unteren Antriebswalze und einer geteilten oberen Anpreßwalze
bestehen, ist hier nicht ohne weiteres möglich. Denn es sind hier bei den Offen-End-Spinnmaschinen andere
Verhältnisse als bei Ringzwirnmaschinen. Der Fadeneinzug wäre für Offen-End-Spinnvorrichtungen zu
kompliziert
Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung
für einen unkomplizierten selbsttätigen Fadeneinzug in die Klemmstelle des Abzugswalzenpaares an Offen-End-Spinnmaschinen
zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Fadenbruchbehebung die eine Abzugs walze an einer
Seitenkante mit wenigstens einem Einschnitt für die Einführung des Fadens in die Klemmlinie zwischen
dem Abzugswalzenpaar versehen ist
Auf diese Weise wird es möglich, mit sehr einfachen Mitteln bei Offen-End-Spinnmaschinen ein selbsttätiges
Einziehen des Fadens in die Klemmlinie zwischen dem Abzugswalzenpaar sicher zu erreichen.
Der selbsttätige Fadeneinzug wird erheblich dadurch erleichtert, daß die Seitenkante mit dem Einschnitt eine
aus der Fadenführung der Spinnvorrichtung zur Changierung führenden gedachten Tangentialebene schneidet
Für diesen selbsttätigen Einzug ist es vorteilhaft, wenn die Fadenführungen zwischen der Querachse der
Anpreßwalze und der Seitenkante der Anpreßwalze mit dem Einschnitt angebracht sind.
Das selbsttätige Einführen des Fadens in die Klemmlinie läßt sich durch einen geometrischen Aufbau erleichtern,
bei dem die eine Randtangente der gedachten Tangentialebene die Seitenwand der Anpreßwalze
durchläuft, während die zweite Randtangente den zylindrischen Teil der Anpreßwalze passiert.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die gedachte Verbindungslinie zwischen der vorderen Fadenführung und
dem Umkehrpunkt der Changierung die Anpreßwalze im Abschnitt zwischen ihrer Querachse und der Seitenwand
mit dem Einschnitt liegt
Eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung gemäß
der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen er-
läutert, wobei
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht der Spinnvorrichtung in Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine teilweise Stirnansicht der Spinnvorrichtung in Arbeitsstellung,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht der Spinnvorrichtung ohne Faden,
Fig.4 eine teilweise Stirnansicht der Spinnvorrichtung
ohne Faden veranschaulicht.
Die Spinnvorrichtung für das Offen-End-Spinnen be- ίο
steht aus einer hier nicht dargestellten Spinnkammer, die mit einer Fadenaustrittsöffnung 1 für den Abzug
des Fadens P aus der Spinnkammer versehen ist. Das Garn P wird aus der rotierenden Spinnkammer mit Hilfe
eines Abzugswalzenpaares abgeleitet und mittels der Changierwalze 2 auf die Spule 3 gewickelt. Die Abzugswalzen
bestehen aus einer durchlaufenden Antriebswalze 4 und einer geteilten Anpreßwalze 5, die in
hier nicht dargestellten Lagern einseitig gelagert ist. Die Antriebswalze 4 und die Anpreßwalze 5 sind mit
zwei für die Führung des Fadens in der Klemmlinie 8 dienenden offenen Fadenführer 6 und 7 versehen. Die
Spinnkammer arbeitet mit einem mit Hilfe von im Mantel der Spinnkammer angebrachten Kanälchen erzeugtem
Unterdruck. Der Unterdruck ist so stark, daß der beim Anspinnen in die Fadenaustrittsöffnung 1 der
Spinnkammer geführte Faden angesaugt wird. Die Spinnvorrichtung ist mit einem hier ebenfalls nicht dargestellten
von der Zuführeinrichtung der Spinnkammer gesteuerten Fühler für Fadenbrüche ausgerüstet. Im
Falle eines Fadenbruches bewirkt der Fühler die Unterbrechung der Faserzulieferung in die Spinnkammer.
Die Anpreßwalze 5 besitzt an ihrer runden Seitenkante 9 einen Einschnitt 10 (Fi g. 1, 2). Die Anpreßwalze 5
kann nötigenfalls auch mehrere gleichmäßige an der runden Seitenkante 9 angeordnete Einschnitte aufwei
sen.
Die aus der Fadenaustrittsöffnung 1 der Spinnkammer zur Mantellinie 12 der Verteilungswalze 2 führende
gedachte Tangentialebene 11 passiert die Anpreßwalze 5 (F i g. 3, 4). Vorteilhaft ist eine solche Ausführungsform,
bei der die gedachte Tangentialebene 11 die Anpreßwalze 5 ungefähr in drei Vierteln des Radius r
der Anpreßwalze 5 durchläuft. Der vordere offene Fadenführer 6 befindet sich zwischen der gedachten Tangentialebene
11 und der Antriebswalze 4. Beide offenen Fadenführer 6 und 7 befinden sich grundsätzlich zwischen
der Querachse 13 der Anpreßwalze 5 und der runden Seitenkante 9, die den Einschnitt 10 trägt.
Die eine Randtangente der gedachten Tangentialebene 11, in der beispielsweise dargestellten Ausführungsform
die linke Tangente 14, verläuft an der runden Seitenwand 15 der mit dem Einschnitt 10 (F i g. 4)
versehenen Anpreßwalze 5, wobei die zweite Randtangente 16 derselben gedachten Tangentialebene 11 den
zylindrischen Teil der Anpreßwalze 5 (F i g. 4) durchläuft. Der hintere offene Fadenführer 7 hat eine abgerundete
Kante 17, die eine leichte Fadenführung gewährleistet. Unter dem Begriff offener Fadenführer ist
ein solcher Fadenführer zu verstehen, der zwecks direkter Fadeneinführung offen ist. Im Prinzip bildet den
Fadenführer ein Einschnitt oder eine halboffene Drahtöse. Die gedachte Verbindungslinie 18 zwischen dem
vorderen offenen Fadenführer 6 und dem Umkehrpunkt 19 der Verteilungswalze 2 durchquert die Anpreßwalze
im Abschnitt zwischen ihrer Querachse 13 und dem Einschnitt 10 (F i g. 4). F i g. 1 veranschaulicht
die Spinnvorrichtung in Arbeitsstellung. Das Garn P passiert den vorderen offenen Fadenführer 6, die
Klemmlinie 8 der Antriebswalze 4 und der Anpreßwalze 5, den hinteren offenen Fadenführer 7 und wird von
der Verteilungswalze 2 in Kreuzwicklung auf die Spule 3 gewickelt.
Im Falle eines Fadenbruches wird durch Einwirkung des Fühlers die Zufuhr des Fasermaterials in die rotierende
Spinnkammer unterbrochen und das gebrochene Fadenende miftels der Verteilungswalze 2 auf die Spule
3 gewickelt. Die bedienende Person hebt bei Beseitigung des Fadenbruches die Spule 3 in eine entsprechende
Höhe, so daß deren Berührung mit der Verteilungswalze 2 unterbrochen wird, wickelt eine gewisse
Fadenlänge von der Spule 3 ab und führt das Ende des Fadens P zur Fadenaustrittsöffnung 1. Durch Saugwirkung
der rotierenden Spinnkammer wird der Faden zur Sammeloberfläche der Spinnkammer transportiert, wo
das »Anspinnen« mit dem sich in der Spinnkammer befindenden Fasern erfolgt. Danach wird die Spule 3
durch die bedienende Person erneut in Berührung mit der Verteilungswalze 2 gebracht. Der Faden P wird
neuerdings aus der Spinnkammer abgezogen und auf die Spule 3 gewickelt. Gleichzeitig mit dem Anspinnen
wird auch die Vorrichtung für die Zufuhr des Fasermaterials in die Spinnkammer betätigt. Der Faden P hat
nach dem Anspinnen die Tendenz, in einer gedachten Tangentialebene 11 zu oszillieren, wobei er in der äußeren
Stellung mit den Tangenten 14 und 16 identisch ist. Der Faden P oszilliert so lange, bis er in der mit der
Tangente 14 identischen äußeren Lage mit dem Einschnitt 10, der den Faden in die Klemmlinie 8 der Abzugswalzen
und zugleich in beide offenen Fadenführer 6 und 7 führt, in Berührung kommt.
Die Einführung des Fadens P in die Klemmlinie 8 wird durch die Lage der Anpreßwalze 5 im Verhältnis
zur gedachten Tangentialebene 11 gewährleistet. Die Fadenführung in den hinteren offenen Fadenführer 7
wird durch die abgerundete Kante erleichtert. Die Anordnung der offenen Fadenführer 6 und 7 im Verhältnis
zur Querachse 13 gewährleistet einerseits die Einführung des Fadens P in die Klemmlinie und in die beiden
Fadenführer und verhindert andererseits die Berührung des oszillierenden Fadens P und der anderen Kante der
Anpreßwalze 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fadenfang- und Einlegevorrichtung an einer Fadenabzugsvorrichtung einer Offen-End-Spinnmaschine,
bei der der Faden durch ein Abzugswalzenpaar sowie eine vor dem Abzugswalzenpaar und
eine hinter dem Abzugswalzenpaar angeordnete Fadenführung zur mit einer Changierung versehenen
Spulstelle verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fadenbruchbehebung die eine Abzugswalze (5) an einer Seitenkante (9) mit wenigstens
einem Einschnitt (10) für die Einführung des Fadens (F) in die Klemmlinie (8) zwischen dem Abzugswalzenpaar
(4,5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkante (9) mit dem Einschnitt (10) eine aus der Fadenführung (1) der Spinnvorrichtung
zur Changierung (2) führenden gedachten Tangentialebene (11) schneidet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungen (6, 7) zwischen
der Querachse (13) der Anpreßwalze (5) und der Seitenkante (9) der Anpreßwalze (5) mit dem
Einschnitt (10) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Randtangente (14) der
gedachten Tangentialebene (11) die Seitenwand (15) der Anpreßwalze (5) durchläuft, während die zweite
Randtangente (16) den zylindrischen Teil der Anpreßwalze (5) passiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Verbindungslinie
zwischen der vorderen Fadenführung (6) und dem Umkehrpunkt (19) der Changierung (2) die Anpreßwalze
(5) im Abschnitt zwischen ihrer Querachse (13) und der Seitenwand (9) mit dem Einschnitt (10)
liegt.
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