DE1169344B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen

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DE1169344B
DE1169344B DER15191A DER0015191A DE1169344B DE 1169344 B DE1169344 B DE 1169344B DE R15191 A DER15191 A DE R15191A DE R0015191 A DER0015191 A DE R0015191A DE 1169344 B DE1169344 B DE 1169344B
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DE
Germany
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thread
winding
bobbin
catcher
free
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DER15191A
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Stefan Fuerst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen Beim Wechsel der Spulen in Spulmaschinen, insbesondere solchen, die automatisch den Wechsel vornehmen, ist es wichtig, auch den Fadenanfang so auf die Spule aufzubringen, daß er nicht aus dem Wickel hervorsteht, weil er sonst bei der Weiterverarbeitung im Schütz des Webstuhles den Ablauf des Fadens erheblich stören kann. Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Faden zwischen der Spulspindel und dem Spulkörperkopf einzuklemmen und ihn später abzutrennen. Dieses Verfahren ist umständlich. Es darf auch nicht in der Spulmaschine selbst erfolgen da dann beim Entfernen der Spule der abgetrennte Fadenrest herausfällt und, sei es, daß er die Maschine verschmutzt oder daß er an unerwünschte Stellen fliegt und sich dort festsetzt, die Sauberhaltung der Maschine oder den Spulvorgang stört. Es ist weiterhin bekannt, mit der Spulspindel einen Fadenfänger fest zu verbinden, welcher, gegebenenfalls unter Einwirkung einer Fliehkraft, den von der ausgeworfenen Spule abgeschnittenen Faden erfaßt. Aber auch bei dieser Vorrichtung bleibt das Fadenende an dem Spulkörperkopf stehen, ragt also aus dem Wickel heraus.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen, bei welcher der von der ausgeworfenen Spule abgeschnittene Faden von einem mit der Spulspindel fest verbundenen Fadenfänger erfaßt wird. Diese Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Fadenfänger, der den Faden klemmfrei hindurchläßt. Gegenüber den vorbeschriebenen Vorrichtungen wird durch die Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, daß der gesamte von der ausgeworfenen Spule abgeschnittene Faden mit in die Wicklung eingespult wird, so daß nach Fertigstellung der Spule keinerlei Fadenenden aus dem Wickel herausragen.
  • Zwar ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, welche aus dem Wickel hervorstehende Fadenenden vermeidet und die mit der nachträglichen Beseitigung des von der Spule abstehenden Fadenendes verbundenen Nachteile behebt. Dabei ist an der Spulspindel eine kreisende Fadenklemme angeordnet, welche den von der ausgeworfenen Spule abgeschnittenen Faden erfaßt und mit einer geringeren Drehzahl angetrieben wird als die den Spulkörper aufnehmende Spulspindel. Zu Beginn des Spulvorganges wird hierbei zunächst der von der Ablaufspule kommende Faden mittels der kreisenden Fadenklemme auf den Spulkörper aufgewickelt. Sobald der Faden durch die sich mehr oder weniger kreuzenden Windungen selbst klemmt und somit am Spulkörper haftet, wird das infolge Voreilens des Spulkörpers in Drehrückstand gekommene, in der Fadenklemme festgehaltene Fadenstück von selbst durch den Fadenzug aus der Klemme herausgezogen, so daß sich dieses Fadenende ebenfalls um den Spulkörper herumwickelt und von dem von der Ablaufspule kommenden, über den Fadenführer zulaufenden Faden unterspult wird. Dadurch, daß die Fadenklemme gegenüber dem Spulkörper eine unterschiedliche Drehzahl aufweisen muß, ist es erforderlich, ein gesondertes Getriebe zum Antreiben der Fadenklemme anzuordnen. Dieses gesonderte Getriebe bedingt aber nicht nur einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, sondern gibt auch leicht Veranlassung zu Störungen durch eingedrungenen Faserflug od. dgl. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich demgegenüber durch besondere Einfachheit aus, so daß gegenüber der bekannten Vorrichtung nicht nur der konstruktive Aufwand, sondern auch die Störanfälligkeit ganz erheblich vermindert ist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird das vom Fadenfänger klemmfrei erfaßte, von der ausgeworfenen Spule abgeschnittene Fadenende auf den Spulkörper aufgewickelt. Dabei wird das freie Fadenende durch den Fadenfänger hindurchgezogen. Wesentlich ist es hierbei, daß auf den von der Ablaufspule über den Fadenführer zulaufenden Faden eine größere Fadenspannung einwirkt als auf das von der ausgeworfenen Spule abgeschnittene Fadenende. Das freie Fadenende, welches beim Anspulvorgang durch den Fadenfänger hindurchgezogen und auf den Spulkörper aufgewickelt wird, kann dabei aus dem Fadenkörper auslaufen. Bis zu diesem Augenblick, in welchem also das freie Fadenende von dem Fadenfänger nicht mehr gehalten wird, kann sich der Faden selbst so stark geklemmt haben, daß er für den normalen Spulvorgang fest genug sitzt. Infolgedessen wird nunmehr der von der Ablaufspule kommende Faden abgezogen und auf den Spulkörper in bekannter Weise aufgewickelt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger am Spulspindelkopf verschiebbar angeordnet ist. Dabei kann die Verschiebung des Fadenfängers am Spulspindelkopf durch Kräfte erfolgen, die infolge der Bewegung des Spindel kopfes entstehen.
  • Solche Kräfte sind Beschleunigungs-, Verzögerungs-, Zentrifugalkräfte od. dgl. Es können aber auch zum Bewegen des Fadenfängers Einrichtungen vorgesehen sein, welche im Zusammenhang mit dem Anlaufvorgang oder dem Spulenwechsel tätig werden.
  • Nach dem Vollspulen der vorhergehenden Spule wird der Faden durch Verschiebung der vollen Spule oder durch andere Mittel in die Nähe des Spulspindelkopfes gebracht, so daß er von dem Fadenfänger erfaßt werden kann. Das Zusammenarbeiten mit etwa vorhandenen Trennmitteln, welche den Faden von der fertiggestellten Spule abtrennen, kann in an sich bekannter Weise sichergestellt werden.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn im Fadenverlauf des freien Fadenendes vor der Spulspindel eine auf das freie Fadenende einwirkende Fadenbremse angeordnet ist, so daß der Faden, beispielsweise durch die bei Beginn des Spulvorganges auftretenden Luftströmungen, nicht fortgeweht werden kann und mit Sicherheit von dem Fadenfänger erfaßt wird. Der Zeitpunkt, zu dem der durch den Fadenfänger hindurchgezogene Fadenanfang sich selbst so klemmt, daß der normale Spulvorgang durchgeführt werden kann, ist außer von der Rauhigkeit des Fadens und der Spulkörperoberfläche unter anderem abhängig von der Fadenspannung, mit welcher dieses freie Fadenende auf den Spulkörper aufgewickelt wird.
  • Um diese verschiedenen Einflüsse auszugleichen, kann es daher unter Umständen vorteilhaft sein, die am freien Faden ende wirkende Fadenspannung einstellbar zu machen, indem die im Fadenverlauf des freien Fadenendes vor der Spulspindel angeordnete Fadenbremse einstellbar ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Spulmaschine, F i g. 2 a bis 2d und 3 in Vorder- und in Seitenansicht das Zusammenwirken eines umlaufenden Fadenführers mit dem Spindelkopf bzw. dem Spulkörper.
  • Ein Spulspindelkopf 1 sitzt auf einer Welle 2, die durch einen Umschalthebel 3 mit dem Antrieb 4 verbunden werden kann. Dies geschieht durch nicht dargestellte Mittel, sobald eine leere Spule zwischen dem Spulspindelkopf 1 und einem Gegenhalter 5 eingeklemmt ist. Ein Fadenführer 6 sorgt für die Hin-und Herführung des Fadens F. Der Fadenführer wird auf der Stange 7 selbsttätig entsprechend der Fülle der Spule vorgeschoben. Der aufgespulte Faden F bildet auf dem Spulkörper 9 in konischen Kreuzlagen die Spule. Unter dem Gegenhalter 5 und dem Spulspindelkopf 1 liegt eine Aufnahmemulde 8, welche bei Beendigung eines Spulvorganges die volle Spule 9 aufnimmt. Ein Schieber 10 befördert dann beim Spulenwechsel, durch seine Vorwärtsbewegung von der Schaltstange 11 gezogen, die Spule 9 in einen nicht gezeichneten Aufnahmebehälter. Beim Vorschieben der vollen Spule 9 wird auch der noch mit der Spule zusammenhängende Faden F gegen den Spulspindelkopf 1 geschoben und hierbei dem in- zwischen neu eingesetzten Spulkörper 9 bzw. der Spulspindel 1 gegenübergestellt. Am Spindelkopf 1 ist ein Greifer 12 angebracht, der als Haken ausgebildet ist. Er steht während des Anlaufvorganges aus der Stimseite 13 des Spulspindelkopfes heraus. Da der Faden F von der nach links geschobenen Spule 9 zum Fadenführer 6 an der Spulspindel 1 einen Knick erhält, ist sichergestellt, daß er von dem vorstehenden Greiferhaken 12 erfaßt wird. Ferner ist dafür Sorge getragen, daß der Faden in Spulennähe abgeschnitten wird und in der schrägen Lage verbleibt, bis der Greifer ihn mitnimmt. Mit dem erneuten Anlaufen der Spindel beginnt der Vorspulvorgang, indem der Schalthebel 3 die Spindel 2 mit dem Antrieb 4 verbindet, so daß der Greifer den Faden erfaßt und in Richtung des Pfeiles der Fig. 2 rechts um den Spulkörper herumführt. Eine Schere 16 hat den Faden abgetrennt und ihn zunächst ohne besondere Klemmung leicht festgehalten. In dem Greifer 12 bildet sich eine Schlaufe mit dem Schlaufensack am Greifer selbst. Das abgetrennte Ende 17 gleitet im Greifer und läuft bei dessen Bewegung langsam nach oben. Diese gleitende Durchlaufbewegung läßt sich regulieren, wenn ein Fadenspanner 18 vorgesehen ist, welcher je nach den Fadenverhältnissen hinsichtlich seines Abstandes zur Spulspindelachse und hinsichtlich der von ihm entwickelten Fadenspannung eingestellt werden kann. Das freie Fadenende kann so lang gehalten werden, daß es ungefähr vier bis fünf Windungen auf dem Spulenkörper ergibt. Schon nach drei bis vier Windungen beginnt der Faden, sich selbst zu bekneifen, besonders dann, wenn der Fadenführer 6 den von der Ablaufspule kommenden Faden hin- und herführt. Der Fadenführer kann hierzu eine besondere Nut 19 haben. Es kann aber auch die zur Erzeugung der Reservewicklung dienende Führungsnut verwendet werden. Die jeweils erforderliche Länge des freien Endes läßt sich ohne Schwierigkeiten so ablassen, daß das freie Fadenende 17 die notwendigen Windungen für das Selbstbekneifen des Fadenendes hergibt. Es läßt sich so einrichten, daß das Selbstbeklemmen in dem Augenblick eintritt, wo das Faden ende aus dem Greifer herausläuft. Ist jedoch der Fadengreifer beweglich, so daß er unter Wirkung der Zentrifugalkraft bei Erreichung der Betriebsdrehzahl zurücktritt, so ist es nicht notwendig, den Augenblick des Selbstbekneifens genau abzupassen. Es läßt sich dann auch eine kleine, noch verbleibende Restschlaufe nach dem Herausziehen des Greifers von den ersten auflaufenden Windungen einwickeln.
  • Es hat sich in der Praxis ergeben, daß das freie Fadenende in den ersten Windungen, d. h. spätestens bei der zehnten bis zwölften Lage, vollkommen eingewickelt ist, so daß Spulen, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt werden, für die Verwendung im Webstuhl geeigneter und vorteilhafter sind als Spulen, bei denen das Fadenende, wenn auch kurz, dennoch vorhanden ist, da dieses Fadenende den Ablauf im Schütz erheblich stören kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen. bei welcher der von der ausgeworfenen Spule abgeschnittene Faden von einem mit der Spulspindel fest verbundenen Fadenfänger erfaßt wird, g e k e n n -zeichnet du reh einen Fadenfänger der den Faden klemmfrei hindurchläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger am Spulspindelkopf verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenverlauf des freien Fadenendes vor der Spulspindel eine auf das freie Ende einwirkende, vorzugsweise einstellbare Fadenbremse angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921 313, 683 139; französische Patentschrift Nr. 1073 299; britische Patentschrift Nr. 674 785.
DER15191A 1954-10-12 1954-10-12 Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen Pending DE1169344B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1560336A1 (de) * 1965-09-06 1970-10-22 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung zum Abzug des Garnes aus der Spinnvorrichtung einer Spinnanlage

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