DE683139C - Fadenfangeinrichtung fuer Spulmaschinen mit mehreren im Kreise an einem drehbaren Tragkoerper gelagerten Spulspindeln - Google Patents
Fadenfangeinrichtung fuer Spulmaschinen mit mehreren im Kreise an einem drehbaren Tragkoerper gelagerten SpulspindelnInfo
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Description
Sch 114819
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenfangeinrichtung für Sp'ulmaschinen, bei denen
mehrere am Spulenhalter mit einem Fadenfänger versehene Sipulspindeki im Kreise an
einem drehbaren Tragkörper gelagert sind und durch Drehen des Tragkörpers nacheinander
in die Spulstellung geschwenkt werden. Bei Spulmaschinen der genannten Art ist es bekannt, an dem Spulenhalter der einzelnen
Spindeln einen mit einem ablagernden Arm versehenen federndem Fadenfänger vorzusehen,
welcher im Zusammenwirken mit dem Spulenhalter den durch den abstehenden Arm aufgefangenen Faden festklemmt. Solche
Emrichtungen vermögen jedoch den praktischen Anforderungen selbst dann nicht zu genügen,
wenn in bekannter Weise der Fadenfänger zwecks Bildung eines sich erweiternden Zwischenraumes geneigt zum Spulen-
ao halter angeordnet und eine Gabel vorgesehen wird, weiche beim Verschwenken der fertigen
Spule in die Auswechselstellung den Faden aufnimmt, um diesen unter dem Fadenfänger
wegzuziehen. Ein schwächerer Faden wird nämlich dabei leicht so auf der Zwischenstreoke
zerrissen, daß ein .Fadenrest in der Klemmstelle zurückbleibt undletzteresomit'Stets
wieder von Fadenresten befreit werden muß. Gegenüber dem Bekannten unterscheidet
sich nun die Fadenfangeinrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß an dem Spulenhalter
neben dem Fadenfänger ein Klemmglied gegenüber einer Anschlagfläche des Spulenhalters derart beweglich angeordnet ist,
daß bei angetriebener Spule das Klemmglied durch die Zentrifugalikraft an die Anschlagfläche
gedrückt und dadurch der vom Fadenfänger zwischen Klemmglied und Anschlagfläche eingeführte Faden festgehalten wird
und bei dem mit dem Abschalten des Antriiebes verbundenen Verschwenken der Spule
in die Auswechselstellung der Druck des Klemmgliedas aufhört.
Es ist deshalb, wenn die fertiggewickelte, schließlich stillstehende Spule aus ihrem Haiter
genommen wird, der Faden nicht mehr eingeklemmt, so 'daß das Fadenende mitgenommen
wird und somit nicht die Gefahr des Hängenbleibens der weiterzubefördernden fertigen Spule und des Ansammeins von
Fadenresten an der Klemmstelle bestellt. Anderseits wird der Faden an dem Spulenhalter
der in die Spulstellung eingeschwenkten Spulspindel sicher festgeklemmt, gleichgültig,
wie dick der Faden ist. Auch ist stets die gleiche Klemmwirkung vorhanden, während
bei den bekannten Einrichtungen diese infolge des allmählichen Nachlassens der
Spannkraft des federnden Fadenfänger« mit ίο der Zeit geringer wird.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsfoel·-
spiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι und ι veranschaulichen die eine
Ausführungsform der Fadenfangeinridhtung ι-5 in zwei Ansichten im Wirkungszuistand.
Fig. 3 und 4 zeigen dieselbe Einrichtung
im wirkungslosen Zustand, wobei Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 ist.
Fig. 5 stellt einen Teil einer mit derartigen Einrichtungen versehenen Spulmaschine im
Aufriß dar.
Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform der Fadenfangeinrichtung.
Fig. 7 und 8 ,sind Schnitte nach der Linie
as VII-VII der Fig. 6 bzw. VIII-VIII der Fig. 7. Im ersten Beispiel (Fig. 1 bis 4), bezeichnet
ι den Spindelkopf, welcher gemäß Fig. 5 an einer Welle 2 bzw. 2' angebracht ist, wozu
der Spmdelkopf an einer inneren Trennwand 3 (Fig. 4) eine Bohrung 4 besitzt. Der Raum 5
das Spindelkopfes dient zur Aufnahme einer Spule 6 bzw. 6' (Fig. 5) und ist zu diesem
Zwecke in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Halteeinrichtung ausgestattet.
Am vorderen Ende besitzt der Raum 5 des Spindelkopfes. eine Ausweitung 7, in welcher
eine gebogene Bandfeder 8 angeordnet ist, die einerends mittels Schraube 9 am Spindelkopf
ι befestigt ist und anderends auf der
Innenseite ein Gewicht 10 trägt. Wenn der Spindelkopf sich nicht dreht, nimmt die gebogene
Bandfeder 8 eine Lage gemäß Fig. 3 und 4 ein. Dabei liegt die Bandfader 8 auf
dem größten Teil ihrer Länge nach ihrem freien Ende hin einwärts im Abstand von der
Wandung, welche die Erweiterung 7 rings umschließt. Diese Wandung weist stirnseitig auf
einem Teil ihres Umfanges einen Ausschnitt 11 auf, der im Umfangssinne eimerends in
einen Fangschlitz 11' für den Faden ausläuft. Das diesen Schlitz 1 r' stirnseitig begrenzende
Horn 12 ist in bezug auf die den Raum 7 rings umgrenzende übrige Umfangswand
'etwas auswärts gerichtet, wie aus Fig. 2
und 3 ersichtlich ist.
Wenn beim Betrieb der Spulmaschine der Spindelkopf in der in Fig. 2 eingezeichneten
Pfeilrichtung gedreht wird, so schwingt die an ihrem freien Endteil gewichtsbelastete
Bandfeder 8 unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft auswärts, so 'daß sie auf ihrer ganzen
Länge an die den Raum 7 rings umgrenzende Wand des Spindelkopfes anzuliegen
kommt, wie Fig. 2 zeigt. Dabei wird der in dieser Umfangswand vorgesehene Ausschnitt
11 von der zwar nicht bis zum Stimende des Spindelkopfes 1 reichenden Bandfeder 8 in
entsprechender Breite überbrückt bzw. -stirnseitig begrenzt. Wenn dann der Faden 13
unter entsprechender seitlicher Verschiebung so in den Bereich des Spindelkopfes 1 gebracht
wird, daß er von dem als Fadenfänger dienenden Horn 12 erfaßt wird, wobei er
durch diesen den Schlitz 11' entlang bewegt wird, so kommt er zwischen die Bandfeder 8
und die Wand des Spindelkopfes zu liegen, wo 'er genügend stark geklemmt wird, um in
der Folge auf die in den Spindelkopf eingesetzte leere Spule übergeleitet und auf diese
aufgewickelt werden zu können. Berm· Festklemmen des Fadens zwischen der Bandfeder
8 und der Wand des Spindelkopfes 1 wird der Faden zugleich unter Mithilfe, des
stirnseitigen, dünnen und daher schneideinden Randes der Bandfeder 8 zerschnitten und
somit von der vollen Spule abgetrennt.
Gemäß Fig. 5 sind die beiden Wellen 2 und 2' in zwei Scheiben 14 gelagert, die mittels
einer hohlen Verbindungswelle 15 zu einem einzigen Tragkörper vereinigt sind,
der noch einen Gegenhalter 16 für die zwei Spulen 6 und 6' aufweist. Dieser Tragkörper
sitzt auf einer feststehenden Ruodstange 17, längs welcher er beim Spulenaufbau
selbsttätig schrittweise verschoben wird. Nach Beendigung der Wicklung wird der Tragkörper
selbsttätig um eine halbe Umdrehung gedreht und in seine Ausgangslage zurückgeschoben.
Infolge der Drehbewegung des Tragkörpers ist nach Fig. 5 die volle Spule 6
aus der Spulstellung bewegt und in diese die leere Spule 6' eingeschwenkt worden. Beim
Vollzug dieses Spulenwechsels hat eine am Tragkörper längs verschiebbar geführte und
selbsttätig gesteuerte Hakennadel 18 den Faden 13 in den Bereich des an der Welle 2'
vorgesehenen Spindelkopfes 1 gebracht. Da diese Welle 2' in der gezeichneten Stellung
des Tragkörpers angetrieben wird, so wird vom Horn 12 dieses Spindelkopfes der von
einem Fadenleiter 19 kommende Faden erfaßt,
worauf das Trennen des Fadens erfolgt. Der Fadenleiter 19 schwingt beim Betrieb
der Spulmaschine mit gleichbleibendem, der Höhe des Wicklungskegels der Spule entsprechendem Hub hin und her. Mit 18'
ist in Fig. S eine am Tragkörper vorgesehene zweite Hakennadel bezeichnet, welche der
Welle 2 zugeordnet ist. . ' '
Wenn der einzelne Spindelkopf nach erfolgtem Fertigwickeln der Spule und nachberigem
Verschwenken zur Ruihe gekommen
ist, sich also nicht mehr dreht, dann befindet sich die nicht mehr durch Zentrifugalkraft
beeinflußte Bandfeder 8 wieder in ihrem Ruhezustand, wobei die zum Festhalten des Fa^
dens nötige Klemmwirkung zwischen Bandfeder 8 und der als Anschlagfiäche dienenden
Wand des Spindelkopfes ι in dessen, in Betracht
kommender Zone aufhört. Infolgedessen kann der bislang von der Bandfeder 8
ίο festgehaltene Faden ohne weiteres durch die
fertiggewickelte Spule, wenn diese aus ihrem Halter genommen wird, herausgezogen werden.
Bs wird deshalb im Spindelkopf bzw. Spulenhalter der Faden nicht zurückgehalten, so
daß sich in demselben auch keine Fademreste
ansammeln. Es ermöglicht dies anderseits ein störungsfreies Einbringen des Fadens
zur Klemmsitelle des Spindelkopfes und ein sicheres Festklemmen des Fadens vom
gröbsten bis zum feinsten Material.
Beim zweiten Beispiel (Fig. 6 bis 8) ist in eine äußere Umfangsnut 2.0 des Spindeltopfes
ι ein offener Ring 21 eingesetzt, der einen: ends
einen als Fadenfänger dienenden abragenden Arm 22 aufweist. Wie amis Fig. 7
und 8 hervorgeht, sitzt dar Ring 21 mit dem in den Fadenfänger auslaufenden Teil (ungefähr
mit der halben Umfangslänge) "auf dem Spindelkopf, während zwischen dem übrigen
Umfangsteil· des Ringes 21 und dem Spindelkopf ι Spielraum vorhanden ist, so daß der
Ring 21 demgemäß einseitig an dem Spindelkopf ι anliegt. Dieses !einseitige Anliegen
des Ringes 21 an den Spindelkopf 1 bleibt
infolge entsprechender Verteilung das Gewichtes des Ringeis 21 beim Drehen des Spindelkopfes
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft erhalten, so daß beim Auffangen des Fadens durch den Fangarm 22 des Ringes 21
der Faden zwischen dem Ring 21 und dem Spindelkopf festgeklemmt wird, worauf das
Trennen des von der vollen Spule kommenden Fadens stattfindet.
Wenn, der Spindelkopf nach erfolgtem Fertigwickeln der Spule und nach dem Verschwenken
zur Ruhe gekommen ist, sich also • nicht mehr dreht, wird der Ring 21 nur noch
durch sein Eigengewicht, also nicht mehr so stark gegen den Spindelkopf 1 gedruckt, ^o
daß der durch den Ring nur noch leicht gehaltene Faden gut vom Spindelkopf 1 abgezogen
werden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche:ι. Fadenfangeinrichtung an Spiuimaschl· nen, bei denen mehrere am Spulenhalter mit einem Fadenfänger versehene Spulspindeln im Kreise an einem drehbaren Tragkörper gelagert sind und durch Drehen des Tragkörpers nacheinander in die Spulstellung geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spulenhalter neben dem Fadenfänger (12 bzw. 22) ein Klemmglied (8 bzw. 21) gegenüber einer Anschlagfläche des Spulenhalters derart ■beweglich angeordnet ist, daß bei angetriebener Spule das Klemmglied durch die Zentrifugalkraft an die Anschlagfläche gedrückt und dadurch 'der vom Fadenfänger zwischen Klemmglied und Anschlagfläche eingeführte Faden festgehalten wird und bei dem mit dem Abschalten des Antriebes verbundenen Verschwenken der Spule in die Auswechselstellung der Druck des Klemmgliedes aufhört.■2. Fadenfangeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied aus einer im Innern des Spulenhalters angeordneten, am einen Ende befestigten Bandfeder (8) besteht, die am freiliegenden Teil durch ein Gewicht (10) 'belastet ist.3. Fadenfangeinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfeder (8) sich über einen Ausschnitt (11) des Spulenhalters erstreckt, in den der Fadenfänger (12) neben der Bandfeder hineinragt.4. Fadenfangeinrichtung nach· Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied aus einem gegenüber dem Spulenhalter begrenzt radial beweglichen offenen Ring (21) besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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