DE1143746B - Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten

Info

Publication number
DE1143746B
DE1143746B DEH36354A DEH0036354A DE1143746B DE 1143746 B DE1143746 B DE 1143746B DE H36354 A DEH36354 A DE H36354A DE H0036354 A DEH0036354 A DE H0036354A DE 1143746 B DE1143746 B DE 1143746B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
clamping
bobbin
winding
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH36354A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dee
C G Rosenkranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halstenbach and Co
Original Assignee
Halstenbach and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Halstenbach and Co filed Critical Halstenbach and Co
Priority to DEH36354A priority Critical patent/DE1143746B/de
Priority to GB1664860A priority patent/GB904314A/en
Publication of DE1143746B publication Critical patent/DE1143746B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Anspulen des Fadens bei Spulmaschinen mit selbsttätigem Spulenwechsel bestimmte Vorrichtung mit je einem am umlaufenden Spulenmitnehmerkopf angeordneten Fadenfänger und einer den Faden für die Dauer des Anspulvorganges haltenden Fadenklemme.
  • Solche Anspulvorrichtungen dienen dazu, den nach dem Spulenwechsel zur ausgeworfenen Spule führenden, am Spulenmitnehmerkopf anliegenden Faden zu fangen und ihn hier vorübergehend zu klemmen, um den Faden auf diese Weise um den in den Spulenmitnehmerkopf neu eingesetzte Spulenkörper mehrfach herumzuwickeln, so daß auf letzterem eine Anspul- bzw. Reservewicklung erzeugt wird.
  • Durch diese Anspulwicklung wird einerseits der Faden auf dem zu umspulenden Spulenkörper so weit festgelegt, daß der Spulenkörper infolge seiner Drehung den aufzuspulenden Faden nachzuziehen vermag, während andererseits diese Anspul- bzw.
  • Reservewicklung bei Schußspulen dazu dient, eine ausreichende Fadenreserve im Webschützen zu belassen, um auf diese Weise einen rechtzeitig erfolgenden Schußwechsel sicherzustellen und dadurch Webfehler zu vermeiden.
  • Bei einer bekannten Anspuleinrichtung obiger Art ist im Spulenmitnehmerkopf ein. als Fadenfänger dienender, etwa T-förmig ausgebildeter Stab axial verschiebbar gelagert, der nach dem Spulenwechsel den über den Rand des Mitnehmerkopfes streifenden, sich von der ausgeworfenen Spule zum Fadenführer erstreckenden Faden bei der Drehung des Mitnehmerkopfes einfängt und ihn am Mitnehmerkopf so lange einklemmt, bis beim Auswerfen der fertigbewickelten Spule eine am Mitnehmerkopf vorgesehene Hülse axial zurückgeschoben wird, die dadurch den am Fadenfänger geklemmten Faden freigibt. Der wesentliche Nachteil einer solchen Anspulvorrichtung besteht darin, daß das erst gegen Ende des Wickelvorganges freigegebene Fadenende aus dem Wicklungskörper der Spule herausragt. Dadurch kommt es häufig vor, daß dieses Fadenende auch aus dem die Spule aufnehmenden Webschützen herausragt, was zur Folge hat, daß dadurch Schmutz und Staub aus dem Schützenkasten des Webstuhles in das Gewebe miteingetragen werden. Daher muß bei der bekannten Anspulvorrichtung das aus dem Wicklungskörper herausragende Fadenende jeweils von Hand abgeschnitten werden, Bei einer anderen bekanntgewordenen Fadenanspuleinrichtung ist um den Spulenmitnehmerkopf eine mit geringerer Drehzahl als letzterer anzutreibende Hülse vorgesehen, die an ihrem vorderen Stirnflansch ein mit aufgebogenen Seitenkanten versehenes und damit zugleich als Fadenfänger dienendes Klemmstück aufweist. Dieses mit geringerer Drehzahl umlaufende Klemmstück fängt den zwischen dem Fadenführer und der ausgeworfenen Spule liegenden Faden und klemmt ihn so lange fest, bis auf der Spulenhülse sich mehrere Fadenwicklungen gebildet haben und die dadurch zustande gekommene Haftreibung zwischen Hülse und Faden so groß geworden ist, daß der Faden schließlich allein von der mit höherer Drehzahl umlaufenden Hülse nachgezogen wird. Dabei wird dann das im umlaufenden Klemmstück befindliche Fadenende aus letzterem herausgezogen. Da dieses Fadenende in der senkrecht zur Spulenachse und durch das Klemmstück verlaufenden Ebene umläuft und der vom Fadenführer herkommende Faden notwendigerweise schräg dazu in Richtung auf den sich aufbauenden Wicklungskörper aufläuft, kann auch hier das Fadenende nicht mit Sicherheit von dem nachlaufenden Spulfaden bzw. der sich aufbauenden Wicklung eingewickelt werden, so daß hier praktisch die gleichen Mängel wie bei der vorerwähnten Anspulvorrichtung bestehen.
  • Schließlich ist auch eine Anspulvorrichtung bekanntgeworden, bei der der anzuspulende Faden nicht durch einen die Anspulstelle umkreisenden Fadenfänger, sondern zwischen dem Spulenende und dem Spulenmitnehmerkopf der Maschine geklemmt wird, wobei zur Freigabe des Fadenendes der Spulenmitnehmerkopf vorübergehend vom Spulenende abgehoben werden muß. Während dieser Zeit wird der Spulantrieb unterbrochen, jedenfalls aber unregelmäßig. Das dabei frei werdende Fadenende soll sich dann unter Wirkung der Zentrifugalkraft hinter den Spulfaden legen und von diesem anschließend eingewickelt werden. Damit das freie Fadenende dabei sicherer in den Bereich des Spulfadens gelangt, sind am umlaufenden Spulenmitnehmerkopf schräggestellte Schaufeln vorhanden, die einen entsprechend gerichteten Luftstrom erzeugen sollen. Da dieser Luftstrom im wesentlichen aber nur in der unmittelbaren Umgebung der Spule axial über sie hinwegbläst, kann es auch hier dazu kommen, daß das freie, nicht vom Luftstrom beaufschlagte Fadenende zum Spulenmitnehmerkopf zurückfällt, mithin also nicht vollständig eingewickelt werden kann. Im übrigen wirkt hier die radial gerichtete Zentrifugalkraft dem axial gerichteten, ablenkenden Luftstrom entgegen.
  • Daher ist es auch hier mehr oder weniger dem Zufall überlassen, ob das durch den Luftstrom aus der Klemme herausgetragene Fadenende unter die nachfolgenden Windungslagen gelangt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten zu schaffen, die wie die bekannten Einrichtungen mit je einem am umlaufenden Spulenmitnehmerkopf angeordneten Fadenfänger und einer den Faden hier für die Dauer des Anspulvorganges haltenden Fadenklemme versehen ist, die aber die obigen Mängel nicht aufweist und sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß sie ein Einwickeln des Fadenendes mit größtmöglicher Betriebssicherheit gewährleistet. Das wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch einen beweglich angeordneten Fadenendenholer erreicht, der durch einen mit dem Spulenwechselmechanismus zusammenwirkenden Distanzstift derart zu steuern ist, daß er gegen Ende des Anspulvorganges das zwischen der Klemme und der Anspulwicklung umlaufende Fadenende hintergreift. Durch die zwangläufige Einsteuerung des Fadenendenholers gegen Ende des Anspulvorganges wird der Faden zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit aus der umlaufenden Fadenklemme herausgezogen und dabei zweckmäßig zugleich nach vorn auf die sich weiter aufbauende Spulenwicklung geworfen, mithin hier einwandfrei eingewickelt. Bei Spulautomaten mit neben der Spulstelle längsverschieblichem Fadenführer ist der Fadenendenholer vorzugsweise auf dem Fadenführer angeordnet, wobei dann der Distanzstift den Fadenführer erst gegen Ende des Anspulvorganges in seine rückwärtigste, dem Spulenmitnehmerkopf nächstgelegene Spulstellung gelangen läßt. Der Fadenendenholer ist dabei so gestaltet, daß er sich vom Fadenführerschlitz schräg nach außen auf die kreisende Fadenklemme hin erstreckt und in der rückwärtigsten Stellung des Fadenführers mit seinem vorderen. freien Ende das umlaufende Fadenende möglichst nahe an der kreisenden Fadenklemme hinterfaßt.
  • Um beim Herausziehen des Fadenendes aus der kreisenden Fadenklemme Flusenbildung zu vermeiden, ist die Fadenklemme zweckmäßig so gestaltet, daß sie sich unmittelbar vor dem Einsteuern des Fadenendenholers öffnet. Durch das Öffnen kann sich die Fadenklemme infolge der Luftwirbelung außerdem auch noch selbst reinigen. Das wird unter Verwendung einer auf dem Spulenmitnehmerkopf axial verschieblich angeordneten, die Fadenklemme bildenden Hülse erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen der Klemmhülse und dem Mitnehmerkopf in an sich bekannter Weise Fliehgewichte angeordnet sind, die die Klemmhülse bei hinreichend hoher Drehzahl des Mitnehmerkopfes in ihre das Fadenende freigebende Lösestellung verschieben. Um unmittelbar hiernach die Fadenführer bzw. die an ihnen vorgesehenen Fadenendenholer in ihre hinterste, dem Spulenmitnehmerkopf nächstgelegene Stellung zu überführen, wirken die den Fadlenführer mit ihren Fadenendenholern in der Anspulstellung haltenden Distanzstifte über ein Hebelgestänge mit einer an der Klemmhülse anliegenden Tastrolle zusammen, die bei der axialen Verschiebung der Klemmhülse verschwenkt wird und dadurch über das Hebelgestänge und die Distanzstifte die Fadenführer mit ihren Fadenendenholern in ihre rückwärtige Stellung gelangen lassen, in der die Fadenendenholer die umlaufenden Fadenenden hintergreifen und letztere durch die über die Fadenführer nachlaufenden Spulfäden überspult werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Tastrolle und dem die Distanzstifte steuernden Hebelgestänge in an sich bekannter Weise eine Schubstange vorgesehen, an der unterhalb der einzelnen Spulenmitnehmerköpfe schwenkbeweglich gelagerte, mit Trennmessern versehene Klemmschwingen angelenkt sind, die den von den ausgeworfenen Spulen herkommenden Faden vor die Mitnehmerköpfe schwenken und ihn hier an einem an sich bekannten, fest angeordneten Klemmbolzen festklemmen. Die Klemmschwingen weisen zu diesem Zweck an ihren Enden halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die in der Klemmstellung die Klemmbolzen teilweise umfassen, wobei letztere wie auch die Ausnehmungen mit gewindeähnlichem Profil versehen sind, um auf diese Weise eine unbedingt sichere Klemmung des Fadens zu gewährleisten. Die Schubstange ist in an sich bekannter Weise durch einen am Leerspulenzubringerwagen vorgesehenen, federnden Anschlag in ihre die Klemmschwingen schließende Stellung zu überführen. Sie besitzt eine Fangnase, die sich in der Schließstellung hinter einen die Tastrolle tragenden Winkelhebel legt, und weist ferner einen Mitnehmerbolzen auf, der in der Schließstellung das die Distanzstifte tragende Hebelgestänge in seine die Rücklaufbewegung der Fadenführer begrenzende bzw. letztere in ihrer Anspulstellung haltende Schwenklage bringt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Zu dieser zeigt Fig. 1 eine mit der neuen Anspulvorrichtung versehene, vierspindelige Schußspulmaschine in der Vorderansicht, Fig. 2 die Maschine in der Draufsicht mit in Ruhestellung befindlichem Leerspulenzubringerwagen, Fig. 3 die zu Fig. 1 gehörende Seitenansicht, Fig. 4 einen Spulenmitnehmerkopf in axialem Längsschnitt und Fig. 5 bis 10 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine in verschiedenen Arbeitsphasen.
  • Die in den Fig. 1 und 2 abgebildete Schußspulmaschine besteht im wesentlichen aus dem Getriebegehäuse 1, den zu den einzelnen Spulstellen gehörenden, umlaufenden Spulenmitnehmerköpfen 2 für die zwischen ihnen und den nicht dargestellten Gegenlagern einzuklemmenden Spulenkörper3, den neben den Spulstellen längsverschieblich angeordneten Fadenführern 4 und dem Spulenkörperzubringerwagen 5. Letzterer ist in Richtung des Pfeiles 6 seitlich verfahrbar, um die auf ihm befindlichen Spulenkörper im Rhythmus des Spulenwechsels an die Spulstellen zu bringen und sie dort zwischen den Mitnehmerköpfen 2 und den Gegenlagern einzuklemmen.
  • Die zwischen je zwei Spulstellen befindlichen Fadenführer 4 sind auf je einer Gewindespindel 7 längsverschieblich angeordnet, die sowohl eine Drehbewegung für den Fadenführervorschub als auch eine oszillerende Hin- und Herbewegung für die kreuzweise Fadenverlegung ausführt. Der Fadenführer 4 steht unter Wirkung einer Schraubendruckfeder 8, die ihn gegen Ende des Spulvorganges nach rückwärts in seine Anspulstellung schnellen läßt, dann nämlich, wenn der Fadenführer 4 über die vom Wechselmechanismus gesteuerte Fadenführerstange 9 von seiner Gewindespindel 7 entkuppelt wird.
  • Unterhalb der Spulenmitnehmerköpfe 2 ist am Maschinengestell eine Klemmplatte 10 vorgesehen.
  • Auf ihr sind mehrere in entsprechenden Abständen angeordnete Klemmbolzen 11 vorgesehen, die mit um die Achsen 12 schwenkbeweglich auf der Platte 10 angeordneten Klemmschwingen 13 zusammenwirken. Letztere sind an ihrem vorderen Ende mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 14 versehen, die in der Schließstellung der Klemmschwinge 13 um den zugehörigen Klemmbolzen 11 greift. Sowohl die Ausnehmungen 14 als auch die Klemmbolzen 11 weisen ein gewindeähnliches Profils auf, das den zwischen den vorerwähnten Teilen zu klemmenden Faden mit ausreichend hoher Klemmkraft zu halten erlaubt. Die Klemmschwingen 13 sind ferner mit je einem Trennmesser 16 versehen, das gegenüber ihrer halbkreisförmigen Ausnehmung 14 etwas nach rückwärts versetzt angeordnet ist. An ihren anderen Enden sind die Klemmschwingen 13 über Gelenkbolzen 17 mit einer Schubstange 18 verbunden, die an ihrem dem Spulenzubringerwagen 5 zugekehrten Ende 18' abgewinkelt ist und hier eine Fangnase 19 aufweist. Unterhalb der Klemmplatte 10 sind schwenkbeweglich angeordnete Fadenrückbringer 20 vorgesehen, die beim seitlichen Einfahren des Leerspulenzubringerwagens 5 über dessen Anschlagkante 5' im Sinne der Pfeile 20' eingeschwenkt werden und dadurch den Faden vor die Klemmplatte 10 bzw. in den Schwenkbereich der Klemmschwingen 13 bringen.
  • Auf der Klemmplatte 10 ist noch der Winkelhebel 21 vorgesehen, der um den Gelenkbolzen 22 zu verschwenken ist und unter Wirkung einer Zugfeder 23 steht. Dieser Winkelhebel trägt an seinem einen Ende eine mit der Fangease 19 der Schubstange 18 zusammenwirkende Fangrolle 24 und an seinem anderen Ende eine Tastrolle 25, die mit dem Spulenmitnehmerkopf 2' in einer weiter unten noch näher zu erläuternden Weise zusammenwirkt.
  • Oberhalb der Spulenmitnehmerköpfe 2 ist am Maschinengestell ein Bügel 26 vorgesehen, der um die horizontal verlaufende, ortsfeste Achse 26' schwenkbeweglich gelagert ist und unter Wirkung einer Torsionsfeder 27 steht, die den Bügel 26 in Richtung auf das Getriebegehäuse 1 zu schwenken sucht. Am Bügel 26 ist ein Mitnehmerarm 28 vorgesehen, der weit nach unten auslädt und hier ein abgewinkeltes Ende 28' aufweist, das mit einem auf der Schubstange 18 angeordneten Mitnehmerbolzen 29 zusammenwirkt. An der unteren Querstange des Bügels 26 sind Distanzstifte 30 vorgesehen, die nach vorn ausladen und mit an den Fadenführern 4 vorgesehenen Anschlagflächen 4' zusammenwirken. Die Distanzstifte 30 begrenzen in ihrer Hochstellung die Fadenführerrücklaufbewegung. In ihrer zurückgeschwenkten Stellung geben sie die Fadenführer 4 für ihre restliche Rücklaufbewegung in ihre den Spulenmitnehmerköpfen 2 nächstgelegene Stellung frei. An den Fadenführern 4 sind je zwei Fadenendenholer 31 vorgesehen, die so geformt sind, daß sie sich schräg nach außen in Richtung auf den Umfang der Spulenmitnehmerköpfe 2 erstrecken. In der rückwärtigsten Stellung der Fadenführer greifen sie hinter den zwischen der Anspulwicklung und dem Spulenmitnehmerkopf geklemmt liegenden Fadenteil.
  • Der Aufbau der Spulenmitnehmerköpfe geht aus Fig. 4 hervor. Auf der aus dem Getriebegehäuse 1 herausragenden Antriebswelle 32 ist mittels der Gewindebuchse 33 der Mitnehmerkopf 34 verschraubt.
  • Er besitzt in seinem vorderen Teil die konische Ausnehmung 35, welche stirnseitig durch eine Scheibe 36 aus nachgiebigem Kunststoff abgedeckt ist. Die Scheibe 36 stützt sich mit ihrem zentrischen Teil an dem in der Antriebswelle 32 axial verschieblichen und federnd gelagerten Spulenauswerfer 37 ab. Die zu bewickelnde Spule legt sich mit ihrem Kopf gegen die Kunststoffscheibe 36, die dabei unter Mitnahme des Spulenauswerfers 37 nach innen gedrückt wird.
  • Durch die Haftreibung zwischen der Scheibe 36 und dem Spulenknopf nimmt die zu bewickelnde Spule an der Umlaufbewegung des Mitnehmerkopfes bzw. der Antriebswelle 32 teil. Der Mitnehmerkopf 34 ist vorn mit einem als Fadenklemme 38 dienenden Ringflansch versehen, der an der Stelle 38' (Fig. 2) unterbrochen ist und hier einen Fadenfängerhaken 39 bildet. Auf dem Mitnehmerkopf 34 ist axial verschieblich die Klemmhülse 40 angeordnet, die sich über die Druckfeder 41 an dem am rückwärtigen Ende des Mitnehmerkopfes 34 verschraubten Anschlagring 42 abstützt. Die Druckfeder41 drückt die Klemme hülse 40 mit ihrem vorderen Stirnrand 40' gegen die Fadenklemme 38 des Mitnehmerkopfes 34. Zwischen der Stirnfläche40' und der Fadenklemme38 wird der Spulfaden geklemmt. Das vom Fadenfängerhaken 39 gefangene Fadenteil zieht sich in diesen Klemmspalt ein. Zwischen der Klemmhülse40 und dem Mitnehmerkopf 34 sind drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Fliehbacken 43 vorgesehen, die durch eine Ringfeder 44 zusammengehalten werden. Letztere sucht die Fliehbacken 43 gegen den Umfang des Mitnehmerkopfes 34 zu drücken. Die Fliehbacken 43 sind mit einer abgeschrägten Rückenfläche 43' versehen, die mit einer entsprechend angeordneten Schrägfläche 40" der Klemmhülse derart zusammenwirken, daß sie bei ausreichend hoher Drehzahl des Mitnehmerkopfes die Klemmhülse 40 axial nach rückwärts verschieben und dabei den zwischen dem Stirnrand 40' der Klemmhülse und der Fadenklemme 38 liegenden Klemmspalt öffnen.
  • Die neue Anspulvorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem die Spulen fertigbewickelt worden sind, wird der Spulenwechsel in bekannter Weise eingeleitet. Die Fertigspulen fallen aus den Spulstellen auf ein darunter angeordnetes Auffangblech 45, während die Fadenführer 4 durch Betätigen der Fadenführerstange 9 von ihren Gewindespindeln 7 entkuppelt und unter Wirkung der Schraubendruckfedern 8 in ihre rückwärtigste, den Spulenmitnehmerköpfen 2 nächstgelegene Stellung übergeführt werden (Fig. 3). Danach fährt der Zubringerwagen 5 in Richtung des Pfeiles 6 die neuen Spulenkörper in das Spulfeld. Der Zubringerwagen 5 trifft dabei mit seiner Anschlagkante 5' nacheinander auf die Fadenrückbringer 20, die dadurch eingeschwenkt werden und die zwischen den Fadenführern 4 und den ausgeworfenen Spulen liegenden Fäden vor die Klemmplatte 10 bringen.
  • Der am rückwärtigen Ende des Zubringerwagens 5 schwenkbeweglich angeordnete und unter Wirkung der Zugfeder 46 stehende Anschlaghebel 47 trifft schließlich auf das abgewinkelte Ende 18' der Schubstange 18, wodurch letztere eine Schwenkbewegung im Sinne der eingezeichneten Pfeile 48 vollführt. Die mit der Schubstange 18 gelenkig verbundenen Klemmschwingen 13 werden dadurch ebenfalls verschwenkt. Sie greifen den an der Vorderkante der Klemmplatte 10 befindlichen Faden, führen ihn gemäß Fig. 2 nach rechts an der Mitte der Spulenmitnehmerköpfe 2 vorbei und nach hinten, so daß der Faden an der Vorderkante der Spulenmitnehmerköpfe unter Bildung einer leichten Knickstelle mit Sicherheit anliegt (Fig. 5). Der Faden wird dabei zwischen der Klemmschwinge 13 und dem zugehörigen Klemmbolzen 11 mit verhältnismäßig großer Klemmhaftung geklemmt. Die Klemmschwingen 13 sowie die Schubstange 18 werden in dieser Schwenkstellung durch die an letzterer befindliche Fangnase 19 gehalten, die gegen Ende der vorerwähnten Schwenkbewegung hinter die Fangrolle 24 des die Tastrolle 25dtragenden Winkelhebels 21 gelangt ist und hierdurch arretiert wird. Die Tastrolle 25 legt sich dabei an die rückwärtige Schrägkante der den Spulenmitnehmerkopf 2' umgreifenden Klemmhülse 40. Gegen Ende der vorerwähnten Schwenkbewegung der Schubstange 18 ist auch deren Mitnehmerbolzen 29 gegen das untere abgewinkelte Ende 28' des auf dem Schwenkbügel 26 befestigten Mitnehmerarmes 28 gestoßen, wodurch die zuletzt erwähnten Teile nach vorn geschwenkt werden und in die in Fig. 5 gezeichnete Lage geraten. Die am Schwenkbügel 26 befestigten Distanzstifte 30 fahren gegen die Anschläge 4' an den Fadenführern und drücken letztere so weit zurück, bis die Fadenendenholer 31 mit ihren Spitzen etwa 8 bis 10 mm vor den Spulenmitnehmerköpfen zu liegen kommen (Fig. 5). Durch die obenerwähnte Arretierung der Schubstange 18 mittels Fanguase 19 und Fangrolle 24 am Winkelhebel 21 werden die Distanzstifte 30 und damit auch die Fadenführer zunächst in dieser Stellung gehalten.
  • Nach dem bekannten Zuführen der Spulenkörper und deren- Festklemmen zwischen den Spulenmitnehmerköpfen 2 und den nicht dargestellten Gegenlagern läuft jetzt der eigentliche Spulvorgang an, indem die Spulenmitnehmerköpfe 2 durch das Getriebe des Spulautomaten in Drehbewegung versetzt werden.
  • Da der Faden zwischen Fadenführer 4 und den ortsfesten Klemmstellen (11, 13) an der Vorderkante der Spulenmitnehmerköpfe leicht verschränkt anliegt, wird er hier von dem Fadenfängerhaken 39 des Spulenmitnehmerkopfes gefangen und in den zwischen der Fadenklemme 38 und dem vorderen Stirnrand 40' der Klemmhülse 40 bestehendenKlemmspalt eingezogen (Fig. 7). Dabei gelangt der Faden über das Treunmesser 16, so daß er hier abgeschnitten wird. Durch die fortlaufende Umlaufbewegung des Spulenmitnehmerkopfes bzw. des hier geklemmten Fadenendes wird nun entsprechend den Fig. 8 und 9 die Anspulwicklung auf dem Spulenkörper erzeugt, wobei es wesentlich ist, daß der Fadenführer zusam- men mit seinem Fadenendenholer 31 nach wie vor durch die Distanzstifte 30 des Schwenkbügels 26 in der zurückgedrückten Lage gehalten wird.
  • Nach einigen Umdrehungen des Spulenmitnehmerkopfes 2 bzw. nachdem die entsprechende Zahl von Windungen auf dem Spulenkörper erzeugt worden ist, sprechen die in den Mitnehmerköpfen untergebrachten Fliehbacken 43 an und schieben die Klemmhülse 40 in ihre zurückgedrückte Lösestellung, in der also das eingeklemmte Fadenende freigegeben wird. Gleichzeitig wird durch die Axialverschiebung der auf dem Mitnehmerkopf 2' befindlichen Klemmhülse 40 die Tastrolle 25 mitverschwenkt, wodurch die Fangrolle 24 die Fangnase 19 freigibt, so daß die Schubstange 18 unter Wirkung einer nicht dargestellten Zugfeder in ihre ursprüngliche Lage zurückschnellt. Der auf der Schubstange 18 befindliche Mitnehmerbolzen 29 gibt den Mitnehmerarm 28 und damit den Schwenkbügel 26 frei, die unter Wirkung der Torsionsfeder 27 ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurückschwenken. Dadurch gelangen auch die Distanzstifte 30 wieder in ihre Ausgangslage, so daß nunmehr die Fadenführer 4 nach hinten in ihre den Spulenmitnehmerkopf nächstgelegene Stellung gelangen. Die an ihnen befindlichen Fadenendenholer 31 greifen dabei hinter den zwischen der umlaufenden Fadenklemme und der Anspulwicklung liegenden Fadenteil, ziehen das Fadenende aus dem bereits offenen Klemmspalt heraus und führen es nach vorn auf die im weiteren Aufbau befindliche Spulenwicklung herüber (Fig. 10). Das umgelegte Fadenende wird sodann von dem nachlaufenden Spulfaden vollständig überwickelt.
  • PATENTANS PRÜCHB: 1. Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten mit je einem am umlaufenden Spulenmitnehmerkopf angeordneten Fadenfänger und einer den Faden für die Dauer des Anspulvorganges haltenden Fadenklemme, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglich angeordneter Fadenendenholer (31) durch einen mit dem Spulenwechselmechanismus zusammenwirkenden Distanzstift (30) derart steuerbar ist, daß er gegen Ende des Anspulvorganges das zwischen der Fadenklemme (38, 40') und der Anspulwicklung umlaufende Fadenende hintergreift.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruchl für Spulautomaten mit neben der Spulstelle längsverschieblichem Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenendenholer (31) auf dem Fadenführer (4) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer auf dem Spulenmitnehmerkopf axial verschieblich angeordneten, die Fadenklennne bildenden Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmerkopf (34) in an sich bekannter Weise Fliehbacken (43) vorgesehen sind, die die Klemmhülse (40) bei hinreichend hoher Drehzahl des Mitnehmerkopfes in ihre das Fadenende freigebende Lösestellung verschieben, und daß ferner der den Fadenführer (4) mit Fadenendenholer (31) in der Anspulstellung haltende Distanzstift (30) über ein Hebelgestänge (18, 28, 26) mit einer an der Klemmhülse (40) anliegenden Tastrolle (25) zusammenwirkt, die bei der axialen Verschiebung der Klemmhülse (40) verschwenkt wird und dadurch über das Hebelgestänge und den Distanzstift (30) den Fadenführer (4) mit Fadenendenholer (31) in ihre rückwärtige Stellung gelangen lassen, in der der Fadenendenholer das umlaufende Fadenende hintergreift und letzteres durch den über den Fadenführer nachlaufenden Spulfaden überspult wird.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tastrolle (25) und dem den oder die Distanzstifte (30) steuernden Hebelgestänge (26, 28) in an sich bekannter Weise eine Schubstange (18) vorgesehen ist, an der unterhalb der einzelnen Spulenmitnehmerköpfe (2) schwenkbeweglich gelagerte, mit Trennmessern (16) versehene Klemmschwingen (13) angelenkt sind, die den von den ausgeworfenen Spulen herkommenden Faden vor die Mitnehmerköpfe (2) schwenken und ihn hier zwischen sich und einem an sich bekannten, fest angeordneten Klemmbolzen (11) festklemmen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschwingen (13) an ihren freien Enden mit halbkreisförmigen Ausnehmungen (14) versehen sind, die in der Klemmstellung die Klemmbolzen (11) umfassen, und letztere wie auch die Ausnehmungen mit gewindeähnlichem Profil (15) versehen sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (18) in an sich bekannter Weise durch einen am Leerspulenzubringerwagen (5) vorgesehennen, federnd gelagerten Anschlaghebel (47) in ihre die Klemmschwingen (13) schließende Stellung zu überführen ist, eine Fangnase(19) besitzt, die sich in der Schließstellung hinter einen die Tastrolle (25) tragenden Winkelhebel (21) legt, und ferner einen Mitnehmerbolzen (29) aufweist, der in der Schließstellung das die Distanzstifte (30) tragende Hebelgestänge (26) in seine die Rücklaufbewegung der Fadenführer (4) begrenzende bzw. letztere in ihrer Anspulstellung haltende Schwenklage bringt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 907, 959 259; Patentschrift Nr. 1768 des Amtes für Patent- und Erfindungswesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschriften Nr. 200 341, 325 412.
DEH36354A 1959-05-11 1959-05-11 Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten Pending DE1143746B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH36354A DE1143746B (de) 1959-05-11 1959-05-11 Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten
GB1664860A GB904314A (en) 1959-05-11 1960-05-11 Improvements in or relating to thread winding devices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH36354A DE1143746B (de) 1959-05-11 1959-05-11 Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1143746B true DE1143746B (de) 1963-02-14

Family

ID=7152979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH36354A Pending DE1143746B (de) 1959-05-11 1959-05-11 Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1143746B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632671A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Siemens Ag Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1768C (de) * 1877-10-05 J. COOPER in Huddersfield, (England) Flaschenverschlufs mit Federn zum Lösen und Zurückschlagen des Verschlufspfropfens
CH200341A (de) * 1937-10-28 1938-10-15 Schaerer Nussbaumer & Co Hilfsvorrichtung zum Einleiten des Wicklungsvorganges an Spulmaschinen.
DE836907C (de) * 1946-07-01 1952-04-17 Schweiter Ag Maschf Vorrichtung zum Fangen und Festlegen des Fadens an spindellosen Spulmaschinen mit selbsttaetigem Spulenwechsel
DE959259C (de) * 1953-01-30 1957-02-28 Whitin Machine Works Automatische Schussspulmaschine
CH325412A (de) * 1954-04-08 1957-11-15 Schweiter Ag Maschf Verfahren zum Anspulen von Garn auf einen Schussspulenkörper auf einer automatischen Schussspulmaschine und Schussspulmaschine zur Ausübung des Verfahrens

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1768C (de) * 1877-10-05 J. COOPER in Huddersfield, (England) Flaschenverschlufs mit Federn zum Lösen und Zurückschlagen des Verschlufspfropfens
CH200341A (de) * 1937-10-28 1938-10-15 Schaerer Nussbaumer & Co Hilfsvorrichtung zum Einleiten des Wicklungsvorganges an Spulmaschinen.
DE836907C (de) * 1946-07-01 1952-04-17 Schweiter Ag Maschf Vorrichtung zum Fangen und Festlegen des Fadens an spindellosen Spulmaschinen mit selbsttaetigem Spulenwechsel
DE959259C (de) * 1953-01-30 1957-02-28 Whitin Machine Works Automatische Schussspulmaschine
CH325412A (de) * 1954-04-08 1957-11-15 Schweiter Ag Maschf Verfahren zum Anspulen von Garn auf einen Schussspulenkörper auf einer automatischen Schussspulmaschine und Schussspulmaschine zur Ausübung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632671A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Siemens Ag Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE740288C (de) Koetzerspulmaschine mit voneinander unabhaengigen Spulstellen
DE2200686C3 (de) Offenend-Spinnmaschine
DE2551290C2 (de) Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen
DE102006018838B4 (de) Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
CH497334A (de) Spulenwechsler an einer Textilmaschine
DE2541761A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung einer anknuepf-reservewicklung auf spulen an textilmaschinen
CH636651A5 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum einwachsen eines garnes.
DE2163140B2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen an Ringspinnmaschinen
DE4336994C1 (de) Fadenliefervorrichtung mit stufenlos einstellbarer Fadenabzugspannung
DE1785574C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE2203608A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Spinnturbinen von Offen-End-Spinneinrichtungen
DE4418743C2 (de) Verfahren zum pneumatischen Aufnehmen des Endes eines auf einer Spule aufgewickelten Fadens
DE4413885A1 (de) Aufspulverfahren und Aufspulvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH381622A (de) Webmaschine
DE974536C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln endloser Faeden oder Fadenkabel mit zwei abwechselnd zu bewickelnden, gleichachsig nebeneinander angeordneten Spulen
DE10007954B4 (de) Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE2144363B2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederverbinden gerissener Fäden an Ringspinn- oder Zwirnmaschinen
DE2646873B1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und spannungslosen Wiedergabe einer einzigen vorgegebenen Fadenlaenge eines Fadens
DE3216749A1 (de) Umwindegarn-spinnaggregat
DE1143746B (de) Vorrichtung zum Anspulen bei Spulautomaten
DE2214095A1 (de) Vorrichtung fuer das spulenwechseln an einer offen-end-spinnmaschine
DE3446692C2 (de)
DE1922590A1 (de) Fadenaufwickelvorrichtung
DE2737048A1 (de) Fadenspulmaschine zum automatischen verankern, verdrillen und aufwickeln eines fadens oder eines aehnlichen gegenstandes auf eine spule
DE3321058A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von bewickelten spulen und zum zufuehren von leeren spulenhuelsen fuer eine maschine zum aufwickeln von garn mit grober nummer