DE2214095A1 - Vorrichtung fuer das spulenwechseln an einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer das spulenwechseln an einer offen-end-spinnmaschine

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Harm Schiebenhoefer
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PRIED. KRUPP GESEIlSGEKFT MIT BESCHRÄNKTER HAJ1TUlTG IN ESSEN
Vorrichtung für das.Spulenwechseln an einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindune; betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung des Fadens "beim Spulenweehsein an einer Offen-End-Spinnmaschine ο
Bekanntlich ist die Geschwindigkeit sehr hoch, mit der an Offen-End-Spinnmaschiren der Faden gesponnen wird. Das macht es "beim Spulenwechseln bei der üblichen Behandlung des Fadens von Hand erforderlich, das Spinnen zu unterbrechen oder die Spinnturbine mit einer verringerten Drehzahl zu fahren. Einmal ist es schwierig, den Faden, der zudem eine verhältnismäßig hohe Reißfestigkeit besitzt, ohne Gefahr der Verletzung an der Hand bei voller Liefergeschwindigkeit abzureißen. Zum anderen kann der bei voller liefergeschwindigkeit eintretende erhebliche Fadenstau zu Störungen führen.
Nachdem aber die Spinnturbinen einer Offen-End-Spinnmaschine üblicherweise mittels eines gemeinsamen Antriebsriemens angetrieben werden, bedingt das Spulenwechseln bisher, daß die ganze Spinnmaschine stillgesetzt oder mit verringerter Drehzahl gefahren wird. Im ersten Fall muß neu angesponnen werden. Im zweiten Fall muß die Möglichkeit in'Kauf genommen werden, daß der bei verringerter Drehzahl gesponnene Faden in der Qua-
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lität beeinträchtigt ist. In beiden Fällen wird der Ausnutzungsgrad der Kapazität der Offen-End-Spinhmaschine herabgesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung des Fadens zu schaffen, die es ohne die bisherigen Nachteile gestattet, eine Offen-End-Spinnmaschine beim Spulenwechseln mit voller Spinnleistung weiterzufahren. Das wird gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung erreicht durch eine in den Bereich des Fadenlaufes querverfahrbare, mit einer beim Vorhub und beim Rückhub betätigbaren Schere versehene Schneidvorrichtung, der Einrichtungen zugeordnet sind, durch die der mit voller Leistung gesponnene Faden beim Vorhub der Vorrichtung zur Schere hin fangba.r und zentrierbar, beim Schneiden klemmbar, ferner während des Spulenwechseins absaugbar und schließlich nach dem Spulenwechseln selbsttätig auf die leerhülse führbar jsfc.
Der Vorrichtung nach der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, den Faden beim Spulenwechseln in der Weise zu behandeln, daß er zunächst abgeschnitten und einer Absaugeinrichtung aufgegeben wird und daß er, nachdem im Spulenhalter die volle Spule gegen eine Leerhülse ausgetauscht ist, erneut abgeschnitten wird und selbsttätig auf die leerhülse aufläuft.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird während des gesamten Vorgangs des Spulenwechseins der aus der Spinnturbine mit voller Spinnleistung weiter angelieferte Faden in ein Absaugsystem geleitet, das getrennt von der zentralen Absaugeinrichtung der Spinnmaschine angeordnet ist«, Dadurch werden loser Faserflug und fertige Fadenstücke vorteilhaft voneinander getrennt gehalten.
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Weitere Merkmale -und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt ist und nachfolgend näher ■beschrieben wird»
Die Zeichnung gibt ausschnittweise eine Spulvorrichtung einer Offen-End-Spinnmaschine in einer Ansicht in Richtung der Längserstreckung der Maschine wieder.
Oberhalb der mit der Changier- und Antriebswalze 2 und der in dem Spulenhalter 12 aufgenommenen Leerhülse 11 dargestellten Spulvorrichtung ist nach der Erfindung eine beispielsweise an dem Handgriff- 3a querverfahrbare Schneidvorrichtung 3 angeordnet« Diese ist mit einer bekannten, in Zusammenwirkung mit ortsfesten Steuermitteln beim Vorhub und beim Rückhub der Vorrichtung betätigbaren Schere 5 versehen-, die in der zeichnerischen Darstellung mit ihren Messern aus der seitlichen Verkleidung 3c der Schneidvorrichtung 3 hervorragt» Über der Schere 5 ist die Klemmeinrichtung 6 angeordnet, durch die der zu schneidende Faden im wesentlichen gleichzeitig klemmbar ist. Auch die Klemmeinrichtung ist bekannt: Sie ist im vorliegenden Falle an den Messern der Schere angeordnet und also zusammen mit dieser betätigbar«
Nach vorn ist an der Schneidvorrichtung 3 die Leitkontur 4 angeordnet, durch die der zu schneidende Faden beim Vorhub zur Schere 5 und- Klemmeinrichtung 6 hin fangbar und zentrierbar ist.
An der Schneidvorrichtung 3 ist ferner das Absaugrohr mit seinem Ansaugend.e:.unterhalb der Schere 5 angeordnet. Das Absaugrohr ist über eine teile skopartige Anordnung abstandsveränderbar mit dem Saramelkanal 9 verbunden, der
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in nicht dargestellter Weise zur Trennung von losem Faserflug und Stücken fertigen Fadens zu einem von der zentralen Maschine nabsaugung_unabhängigen Absaugsystem gehört ο Das Ansaugende des ständig unter Saugdruck haltbaren Ansaugrohres 8 ist mit einer Verschlußklappe 10 versehen, die durch Auflaufen des sie in der Schließstellung haltenden Gewichtes 8a auf die Treibwalze 2 beim Vorhub der Schneidvorrichtung 3 in die Öffnungsstellung schwenkbar ist.
Beim Vorhub der Schneidvorrichtung 3 ist über den Anschlag 3b das leitblech. 7 für den Faden 1 vorschwenkbar.
Die Vorrichtung zur Behandlung des Fadens beim Spulenwechseln hat folgende Arbeitsweise: Durch Vorziehen der Schneidvorrichtung 3 aus einer nicht dargestellten Ruhestellung nach links wird der Faden 1, der bislang, von der nicht dargestellten Spinnturbine kommend, über die Changierwalze 2 auf die Spule (Hülse 11) aufgewickelt wird, aus seiner Changierbewegung gefangen und zur Schere 5 und Klemmeinrichtung 6 hin zentriert, wo er im wesentlichen gleichzeitig geklemmt und geschnitten wird. Durch das kurzzeitige Klemmen wird der Faden entspannt, so daß er nicht zurückspringt.
Im Verlauf des kurzen weiteren Teils des Vorhubs öffnen sich Schere und Klemmeinrichtung wieder, so daß der Faden 1 zwischen den auseinandergespreizten Messern der Schere hindurch, über das vorgeschwenkte Leitblech 7 gleitend, sich selbsttätig dem in dieser Stellung der Schneidvorrichtung 3 freigelegten'Ansaugende des Ansaugrohres 8 zuführt, in das der mit voller Spinnleistung erzeugte Faden abgesaugt wird ι (Zeichnung).
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In der bekannten Weise findet nun über das Abschwenken des Spulenhalters 12 von der !reibwalze 2, das.Austauschen der vollen Spule ^egen eine Leerhülse 11 im Spulenhalter und das Wieder anschwenken des Spulenhalters mit der Leerhülse gegen die Treibwalze das eigentliche Spulenwechseln statt» Solange bleibt die Vorrichtung 3 in der in der Zeichnung dargestellten Lage.
Anschließend wird die Schneidvorrichtung 3 in der Zeichnung nach rechts zurückbewegt. Dabei wird der Faden 1 erneut geklemmt und geschnitten. Durch die im "Verlauf des weiteren Rückhubs anschließend sich wieder öffnende Schere 5 und Klemmeinrichtung 6 hindurch führt sich das Ende des über das Leitblech 7 geleiteten. Fadens 1, an dem nunmehr durch die Klappe 10 verschlossenen, weiterhin unter Säugdruck stehenden Saugrohr 8 vorbei, selbsttätig auf die angetriebene Leerhülse. Deren griffige Oberfläche erfaßt das Fadenende, und ein neuer SpulVorgang beginnt.
Das Verschließen des Saugrohres 8 ist auch deswegen vorteilhaft, weil dadurch die notwendige Ansaugleistung bei einer langen Spinnmaschine klein gehalten werden kann.
Mit der Vorrichtung zur Behandlung /des Fadens nach der Erfindung kann das Spulenwechseln halbselbsttätig durchgeführt werden, wobei das Betätigen der Schneidvorrichtung 3 und das Auswechseln der vollen Spule gegen eine Leerhülse von Hand erfolgen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet aber auch die Möglichkeit, weitere Sehritte bis hin zum vollselbsttätig ablaufenden Spulenwechseln vorzusehen.
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So ist es ohne weiteres möglich., die Schneidvorrichtung 3 mittels eines, z.B. pneumatisch oder hydraulisch steuerbaren, maschinellen Antriebs vollselbst-· tätig zu betreiben» Dabei kann auch die Auslösung der Steuerung des Antriebs selbsttätig, z.B. in Abhängigkeit von der Bewegung bzw. Betätigung des Spulenhalters 12, erfolgen.
So ist es ferner möglich, z.B. durch eine geeignete Bibelübersetzung, die Bewegung der Schneidvorrichtung an die Bewegung des Spulenhalters 12 anzukoppeln, derart, daß über das Ab- und Anschwenken des Spulenhalters die Betätigimf der Schneidvorrichtung; 3 in der erforderlichen Weise herbeigeführt wird.
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Claims (1)

  1. Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    Vorrichtung zur Behandlung des. Pad ens beim Spulenwechseln an einer Off en-End-Spinnmasehine, gekennzeichnet diirch eine in den Bereich des Padenlaufes (1) querverfahrbare, mit einer beim Vorhub und beim Rückhub betätigbaren Schere (5) versehene Schneid-? vorrichtung (3) r der Einrichtungen zugeordnet sind, durch die der mit voller leistung gesponnene Faden beim Torhub der Vorrichtung zur Schere hin fangbar und zentrierbar, beim Schneiden klemmbar, ferner während des Spulenwechseins absaugbar und schließlich ncoh dem Spulenwechseln selbsttätig auf die leerhülno (11) führbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneidvorrichtung (3) eine der Schere (5) vorgeordnete ieitkontur (4) für den Faden (1) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneidvorrichtung (3) eine den Faden (1) beim Schneiden oberhalb der Schere (5) klemmende Klemmeinrichtung (6) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (6) an der Schere (5) selbst angeordnet ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneidvorrichtung (3) ein Ansaugrohr (8) mit seinem Ansaugende im Bereich unterhalb der Schere (5) angeordnet ist, das zum selbsttätigen Anlegen des Fadens (1) an der Iieerhülse (11) abschaltbar ist,
    6. "Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (8) am Ansaugende mit einer Verschlußklappe (1O) versehen ist, die beim Vorhub der Schneidvorrichtung (3) in die Öffnungsstellung und bei dex'en Rückhub in die Verschlußstellung schwenkbar ist»
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (8) der Schneidvorrichtung (3), insbesondere über eine teleskopartige Ausbildung oder mittels eines flexiblen Schlauches, abstandsveränderbar an eine Absaugleitung angeschlossen ist0
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung den Samme!kanal (9) eines von der zentralen Absaugung für die Spinnturbinen unabhängigen Absaugsystems bildete
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein während des Spulenv/eehseins in den Bereich des 3?adenlaufe.3 (1) vorgeschvvenktes leitblech (7), über das der ]?aden zunächst der Absaugeinrichtung (S) und alsdann der in den Spulenhalter (12) eingesetzten leer-MiIoe (11) zuführbar ist.
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