DE2200686C3 - Offenend-Spinnmaschine - Google Patents

Offenend-Spinnmaschine

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DE2200686C3
DE2200686C3 DE2200686A DE2200686A DE2200686C3 DE 2200686 C3 DE2200686 C3 DE 2200686C3 DE 2200686 A DE2200686 A DE 2200686A DE 2200686 A DE2200686 A DE 2200686A DE 2200686 C3 DE2200686 C3 DE 2200686C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities
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    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine gemäß Oberbegriff.
Bei einer bekannten Offenend-Spinnmaschine dieser Art sind für die Beseitigung der Wickelbildung auf der Lieferwalze das Belastungsteil und der Kondensor zusammen mit dem diese Teile aufnehmenden Gehäuseteil schwenkbar gelagert (DE-OS 15 35 006). Auf diese Weise wird die Lieferwalze nur im Klemmbereich des Belastungsteils freigelegt. Der größte Teil des Umfangs der Lieferwalze bleibt jedoch unzugänglich.
Zu einer Reinigung der Lieferwalze wird bei einer anderen bekannten Offenend-Spinnmaschine dieser Art (DE-OS 19 14 831) vorgeschlagen, das Gehäuse in der Rotationsachse der Spinnturbine geteilt auszuführen und in seine Teile zerlegbar zu gestalten. Eine derartige Demontage des Gehäuses macht umfangreiche Momagearbeiten notwendig.
Aus der DE-OS 19 40 199 ist eine Offenend-Spinnmaschine bekannt, bei der an der Gehäusezuführöffnung die Lieferwalze und das Belastungsteil angeordnet sind. Der Schrift sind jedoch keinerlei Hinweise über die Lagerung und Zugänglichkeit der im oder am Gehäuse angeordneten Lieferwalze und des Belastungsteils sowie über deren Reinigungsmöglichkeit zu entnehmen.
Bei einer anderen bekannten Offenendspinnmaschine ist die Lieferwalze zusammen mit dem Bclastungstcil im Auflösewalzengehäuse angeordnet (DE-OS 1957 014). Auch in diesem Fall können der Schrift keinerlei Hinweise über die Lagerung, Zugänglichkeit und Reinigung der Lieferwalze entnommen werden.
Im Fall einer weiteren !bekannten Vorrichtung (DH-
to OS 15 60331) ist die Lieferwalze im Gehäuse um die Achse der Auflösewalze schwenkbar gelagert. Auch dieser Schrift ist nichts über die Zugängiichkeit und Reinigung der Lieferwalze entnehmbar.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (FR-OS
is 20 20 946) sind sowohl die Lieferwalze als auch die Belastungswalze zusammen miit der Auflösewalze auf einem gemeinsamen Träger gelagert Die Belastungswal/e verbleibt stets in Nähe der Lieferwalze, so daß ein Rundumfreilegen der Lieferwalze nur durch Ausbau der
Lieferwalze möglich ist
Im Fall einer weiteren bekannten Vorrichtung (DE-OS 1535 005) ist die Lieferwalze im Auflösewalzengehäuse gelagert, welches vom Rotorgehäuse weggeschwenkt werden kann. Auf diese Weise wird jedoch die
Lieferwalze nicht zugänglich.
Bei weiteren bekannten Maschinen (US-PS 6 89 556. Rotorspinnmaschine RK 10) ist es möglich, das Belastungsteil und eventuell den Zuführtrichter abzubauen. Dabei verbleibt die Lieferwalze jedoch nach wie vor in Nähe der Auflösewalze, so daß die Lieferwalze nicht rundum freigelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Offenend-Spinnmaschine /u schaffen, bei der auf einfache Weise die im I linblkk auf eine eventuelle Wickelbildung am meisten gefährdete Lieferwalze individuell an jeder Spinnstclle rundum freigelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Da die Offenend-Spinnmaschine so nuagebiloet ist, daß das Gehäuse zusammen mit dem Belastunysteil und der Auflösewalze von der Lieferwalze entfernbar ist, läßt sich die Lieferwalze einfach und schnell rundum freilegen, ohne daß die Auflösewalze'stört und ohne daß das Gehäuse mit dem Belastungsteil in seine Teile zerlegt werden muß. Da die Lieferwalze nicht im. sondern außerhalb des Gehäuses angeordnet und auch unabhängig vom Gehäuse gelagert ist, verbleibt die Lieferwalze in ihrer Lage am Maschinengestell, und der Antrieb für die Lie-
fo ferwalze braucht nicht gelöst oder abgebaut zu werden. Vorzugsweise erstreckt sich hierbei die Lieferwalze über mehrere ncbencinandcrliegcndc Spinnstellen, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des lirfindungsgegenstandcs ist das Gehäuse gegenüber der Lieferwalze um eine Achse schwenkbar, so daü die Lieferwalze durch einfaches Verschwenken des Gehäuses zugänglich wird. Zwcckmäßigerwcise ist dabei das Gehiiiise um eine sich über mehrere nebcneinandcrliegemli.· Spinnstellen erstreckende Antriebswelle für die Auflösewalze schwenkbar. Auf clicss Weise ist dus Auflösewalzengehäusc bei seiner Entfernung noch gehalten und dennoch die Lieferwalze freigelegt. Um auch das Gehäuse rasch auswechseln zu können, wenn dies aus irgendwelchen Gründen einmal erforderlich sein sollte. ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Gehäuse radial von der Antriebswelle für die Auflöse-
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wal/.c abnehmbar.
Um gleichzeitig auch die Reinigung der Auflösewalze zu ermöglichen und der Unfallgefahr dabei vorzubeugen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der Auflösewalze eine durch die Bewegung des Gehäuses betätigbare Bremse zugeordnet.
Um außerdem zusammen mit der Reinigung der Lieferwalze und/oder der Auflösewalze auch die Spinnkammer reinigen zu können, ist dieser Spinnkammer ebenfalls zweckmäßigerweise eine durch die Bewegung des Gehäuses betätigbare Bremse zugeordnet.
Die Erfindung ist bei verschiedenen Offenend-Spinnvorrichtungen mit Vorteil anwendbar. Als Spinnkammer können z. B. Spinnroloren, rotierende oder feststehende Spinntrichter, elektrostatisch arbeitende Spinnvorrichtungen oder Kammern, in denen sich die mit einem Medium fortbewegenden Fasern an ein frei rotierendes Fadenende anlegen, Anwendung finden.
Für die Merkmale gemäß den Unteransprüchen 2, 6 und 7 wird nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Schulz begehri.
Die Erfindung wird nachstehesd anhand dir Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt einen Schnitt durch eine Spinnstelle einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine.
Bei der gezeigten Offenend-Spinnvorrichtung wird der zu verspinnende Faserverband 16 mit einer als Auflösewalze I ausgebildeten Auflösevorrichtung zu Einzclfasem aufgelöst und einer Spinnkammer IS zugeführt Die Spinnkammer 18 befindet sich in einem Gehäuse 2 und wird über einen Tangentialriemen 58 angetrieben. Das Gehäuse 2 ist durch einen Deckel 20 abgeschlossen, der ein Faserzuführrohr 21 für die durch die Auflösewalze 1 vereinzelten Fasern und ein Fadenabzugsrohr 22 für den in der Spinnkammer 18 gesponnenen Faden 23 trägt Der Faden 23 wird durch eine nicht ge/.cigte Abzugsvorrichtung abgezogen, wobei der Faden 23 durch einen ebenfalls nicht gezeigten Fadenwächter kontrolliert wird.
Die Auflösewalze 1 ist in einem Gehäuse S angeordnet. Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer sich über mehrere Spinnstellen erstreckende Antriebswelle U mit je einer Antriebsscheibe 12 pro Spinnstelle. An die Antriebsscheibe 12 legt sich ein durch eine Spannvorrichtung 13 gespannter Riemen 14 an und treibt die Auflösewalze 1 über einen Wirtel 15 an.
Der Auflösewalze 1 ist eine Faserbandzuführvorrichtung zugeordnet, die eine unabhängig vom Gehäuse 5 gelagerte, angetriebene Lieferwalze 39 und ein als Federblech ausgebildetes Beiastungsteil 42 aufweist Dem Belastungsteil 42 ist ein Klemmteil 43 zugeordnet, das vom nicht gezeigten Fadenwächter aus über einen Elektromagneten 40 betätigt werden kann, welcher durch eine Steckverbindung 45 mit seiner nicht gezeigten Stcuerleitung verbunden ist Das Klemmteil 43 sitzt mit dem Belastungsteil 42 auf einer gemeinsamen Achse 44. Diese Achse 44 wird vom Gehäuse 5 getragen, das die Auflösewalze 1 aufnimmt und gegenüber der Lieferwalze 39 beweglich ist. Hierzu ist es um eine Achse verschwenkbar gelagert. Um eine zusätzliche Schwenkachse einzusparen, dient die Antriebswelle U der Auflösewalze 1 als Schwenkachse. Durch eine solche schwenkbare Anordnung des Gehäuses 5 ist die Lieferwalze 39 besonders gut zugänglich, wenn durch Wickel verursachte Störungen beseitigt werden sollen. Dabei wird auch die Auflösewalze 1 im Bereich 17 freigelegt und für eine Inspektion zugänglich.
Der Auflösevorrichtung ist eine Bremse 50 zugeord
net, welche durch die Bewegung des Gehäuses 5 betätigt wird, um so die Auflösewalze i über den Wirtel 15 stillzusetzen, während die Lieferwalze 39 zur Reinigung freigelegt wird. Für die Bedienungsperson ist damit die durch eine schnell rotierende Auflösewalze 1 gegebene Unfallgefahr beseitigt Zusätzlich zur Bremse 50 ist ein Anschlag 51 vorgesehen, auf welchen sich die Spannvorrichtung 13 bei der Schwenkbewegung des Gehäuses 5 abstützt und der Riemen 14 vom Anpreßdruck gegen
ίο die Antriebsscheibe 12 entlastet wird. Gleichzeitig wird der Riemen 14 durch Klemmen zwischen der Spannrolle 13 und dem Anschlag 51 stillgesetzt
Mit einer Wartung und Reinigung der Lieferwalze ist oft auch die Wartung der Spinnkammer 18 verbunden. Deshalb ist auch der Spinnkammer 18 eine durch die Bewegung des Gehäuses 5 in eine Wartestellung betätigbare Bremse zugeordnet Diese weist eine Gabel 52 auf, die auf einer Schwenkachse 38 im Gehäuse 2 gelagert ist und durch eine Zugfeder in ihrer Ruhestellung gehalten wird. Die Gabel 52 weist fe">°r einen Bremsklotz auf, der in dieser Ruhestellung vw»n Schaft 27 der Spinnkammer abgehoben ist. Die Bremse wirkt auf den Schaft 27 der Spinnkammer 18. Zu diesem Zweck ist an der Gabel 52 ein Zugdraht 55 befestigt, der über Umlenkrollen 56 umgelenkt wird und dessen anderes Ende mit dem Gehäuse 5 verbunden ist Auf der Gabel 52 ist eine Rolle 57 befestigt, die beim Schwenken der Gabel 52 in ihre Bremsstellung den Antriebsriemen 58 vom Schaft 27 der Spinnkammer 18 abhebt Wird das Gehäuse 5 zur Freigabe der Lieferwalze 39 in seine Wartestellung verschwenkt so wird die Gabel 52 gegen die Wirkung der Zugfeder verschwenkt und die Spinnkammer 18 stillgesetzt Der Deckel 20 ist schwenkbar am Gehäuse 2 befestigt, so daß die Spinnkammer 18 leicht zugängig ist Das Gehäuse 2 ist ortsfest, während der Deckel 20 starr mit dem Gehäuse 5 verbunden ist so daß beim Verschwenken des Gehäuses 5 das Gehäuse 2 geöffnet und dadurch die Spinnkammer 18 zugängig wird. Das Gehäuse 5 wird durch eine am Gehäuse 2 befestigte und mit dem Deckel 20 zusammenarbeitende Raste 28 in der Arbeitsstellung gehalten.
Das Gehäuse 5 kann nicht nur eine Arbeits- und eine Wartestellung einnehmen, sondern kann in zwei verschiedene Wartestellungen Il und 111 gebracht werden, die durch Rasten fixierbar sind. Hierfür weist die Lagerung 59 de: Gehäuses 5 in einem Abstand, der dem Verschwenkweg von einer Stellung in die nächste entspricht, konzentrisch zur Antriebswelle 11 der Auflösewalze 1 mehrere axiale Bohrungen 60 auf, in welchen Kugeln elastisch gelagert sind. Diese Kugeln werden gegen den Flansch der Lagerung 6 für das Gehäuse 5 gedrückt, der entsprechende Bohrungen aufweist Das Gehalte 5 ist in den jeweiligen Stellungen durch diese Rasten fixiert.
In der Arbeitssteljvng I sind die Spinnkam.r.er 18 und die Auflösewalze 1 mit ihrem Antrieb verbunden. In der Wartestellung II wird der nicht gezeigte Bremsklotz auf den Schaft 27 gedrückt, und es ist lediglich der Spinnkammerantrieb unterbrochen. Da durch das Abbremsen der Spinnkar.jmer 18 die Fadenspannung nachläßt, wird über den Fadenwächter automatisch die Fasereufuhr zur Auflösewalze 1 gestoppt durch Betätigung des Klemmteils 43 über den Elektromagneten 40. Die Wartestellung 11 dient zur Reinigung der Spinnkammer 18.
M In der Wartesteilung Hl kommen die Spannvorrichtung 13 und die Auflösewalze 1 in Anlage an den Anschlag 51 bzw. die Bremse 50, so daß nun auch die Auflösewalze 1 stillgesetzt und für die Wartung zugänglich
22 OO 686 %
5 6 I;
wird. Der zusätzlich auftretende Zug auf den Zugdraht H
55 wird durch eine an der Gabel 52 angeordnete Blattfe- |
der aufgefangen, über welche der Zugdraht 55 auf die p.
Gabel 52 einwirkt. | Die gezeigte Spinnvorrichtung ist mit einer Schmutz- 5 M
ausscheidevorrichtung 7 versehen. Ij
Das Gehäuse 5 ist, wie oben bereits erwähnt, um die |j Antriebswelle 11 als Drehachse schwenkbar gelagert. j| Hierfür sind an jeder Spinnstelle zwei Lagerungen 6 am |
Maschinengestell oder Gehäuse 2 befestigt, die durch io 1 eine Büchse 62 gabelartig verbunden sind. Diese Büchse
62 umschließt die Antriebswelle U, jedoch ohne: sie zu H
lagern. (Jm gegebenenfalls das Gehäuse 5 rasch aus- j-j
wechseln zu können ohne Demontage der Antriebswel- *j
Ie 11, ist gemäß der gezeigten Ausführung das Gehäuse- 15 V· lager 59 U-förmig ausgebildet und umfaßt die Büchse 62
durch eine schwenkbare Lasche 63. Durch Verschwen- vj
ken dieser Lasche 63 wird das Gehäuselager 59 geöff- |
net, und das Gehäuse S kann radial von der Büchse 62 -
abgezogen und abgenommen werden. 20 |
Prinzipiell kann das Gehäuse 5 auf beliebige Art und i Weise gegenüber der Lieferwalze 39 trennbar gelager» I
sein. So kann dieses abweichend von der beschriebenen ί
Ausführung vom Maschinengestell getragen werden. I Alternativ kann es auch in Führungen in linearer Rieh- 25 §
tung verschiebbar oder in einer anderen Art und Weise |
beweglich sein und dabei längs einer beliebigen Kur- ivenform bewegt werden, falls dies aus irgendwelchen
Gründen zweckmäßig sein sollte. Auch in einem solchen
Fall können Bremsen vorgesehen sein, die in Abhängig- jo ;■
keit von der jeweiligen Stellung des Gehäuses 5 in Ta- I
tigkeit gesetzt werden. (■■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35

Claims (7)

22 OO 686 Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einer an einem Gehäuse angeordneten Auflösewalze, der eine Faserbandzuführvorrichtung mit einer Lieferwalze und einem hierzu bewegbaren Belastungsteil vorgeschaltet ist, wobei die Auflösewalze und das Belastungsteil gemeinsam von diesem Gehäuse getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) zusammen mit dem Belastungsteil (42) und der Auflösewalze (i) von der in ihrer Lage am Maschinengestell verbleibenden Lieferwalze (39) entfernbar ist und daß die Lieferwalze (39) außerhalb des Gehäuses (5) angeordnet und unabhängig vom Gehäuse (5) gelagert ist
2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lieferwalze (39) über mehrere nebeneinanderliegende Spinnstellen erstreckt.
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) gegenüber der Lieferwalze (39) um eine Achse schwenkbar gelagert ist
4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) um eine sich über mehrere nebeneinanJerliegende Spinnstellen erstreckende Antriebswelle (11) für die Auflösewalze (1) schwenkbar ist.
5. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) radial von der Antriebswelle (11) für die Auflösewalze (1) abnehmbar ist.
6. Offenendspinnmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gek.· ",nzeichnet, daß der Auflösewalze (1) eine durch die Bewegung des Gehäuses (S) betätigbare Bremse (50, Si) zugeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. gekennzeichnet durch eine Spinnkammer (18), welcher eine durch die Bewegung des Gehäuses (5) betätigbare Bremse (52) zugeordnet ist
DE2200686A 1972-01-07 1972-01-07 Offenend-Spinnmaschine Expired DE2200686C3 (de)

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