DE4323213A1 - Rotorspinnvorrichtung - Google Patents
RotorspinnvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotorspinnvorrichtung mit einem
ortsfest am Gestell einer Spinnmaschine angeordneten, eine
Lagerung mit einem Spinnrotor und ein Rotorgehäuse aufweisenden
Tragrahmen sowie einem das Rotorgehäuse abdeckenden, schwenkbar
gelagerten Deckelelement, das eine Faserbandeinzugswalze, eine
Auflösewalze, einen in eine Rotoröffnung eintauchenden
Faserleitkanal und eine Fadenabzugsöffnung aufweist.
Rotorspinnvorrichtungen der vorgenannten Gattung sind
beispielsweise durch die DE 36 36 182 A bekannt. Diese
Literaturstelle beschreibt eine Spinnbox mit einem am
Maschinengestell befestigten, besaugten Rotorgehäuse, in dem
ein auf Stützscheiben gelagerter Spinnrotor umläuft. Das
Rotorgehäuse ist nach vorne durch eine an einem Deckelelement
angeordnete Kanalplatte, die einen in den Rotor greifenden
Ansatz aufweist, luftdicht verschlossen.
Das schwenkbar gelagerte Deckelelement weist neben einer
Faserbandeinzugswalze mit einem relativ langen Antriebsflansch
und einem endseitig angeordneten Schneckenrad, eine über einen
Antriebswirtel von einem Tangentialriemen angetriebene
Auflösewalze sowie einen sich zwischen Auflösewalze und
Spinnrotor erstreckenden, einteiligen Faserleitkanal auf. Die
Schwenkachse des Deckelelementes liegt im hinteren
Spinnboxbereich, vorzugsweise oberhalb der Antriebswelle der
Faserbandeinzugswalze.
Zur Durchführung von, zum Beispiel, Wartungsarbeiten kann die
Spinnbox geöffnet werden. In diesem Fall wird das Deckelelement
entriegelt und um die Schwenkachse nach unten geklappt. Beim
Verschwenken des Deckelelementes kommt sowohl der
Antriebswirtel der Auflösewalze als auch das endseitig der
Faserbandeinzugswalze angeordnete Schneckenrad außer Eingriff
mit den zugehörigen Antriebsmitteln, das heißt, sie verlieren
den Kontakt zu einem umlaufenden Tangentialriemen
beziehungsweise einer Schnecke, die auf einer in
Maschinenlängsrichtung verlaufenden Antriebswelle angeordnet
ist. Die Faserbandauflöseeinrichtung läuft daher in den
Stillstand aus. Gleichzeitig wird über ein Hebelgestänge das
Abbremsen des Spinnrotors eingeleitet.
Nachteilig bei dieser Art von Spinnboxen ist vor allem die
Einbaulage der Schwenkachse. Die relativ weit hinter dem Rotor
angeordnete Schwenkachse führt zu ungünstigen geometrischen
Verhältnissen und damit zu gewissen Problemen beim Einschwenken
des die Faserleitkanalmündung aufweisenden Kanalplattenansatzes
in die Rotoröffnung.
Außerdem treten bei diesen bekannten Anordnungen
Schwierigkeiten auf, wenn der Einbau einer Schmutzabscheidung
realisiert werden soll.
Die EP 0 197 442 B beschreibt verschiedene Bauarten von
schwenkbar angeordneten Spinnboxen. Es werden Spinnboxen
gezeigt, die ein einteiliges, alle Spinnkomponenten
beherbergendes, als Ganzes schwenkbares Grundgehäuse aufweisen,
das durch eine einfache Abdeckung verschlossen werden kann
sowie Spinnvorrichtungen, die aus zwei Hauptbaugruppen
bestehen. Die erste Hauptbaugruppe wird dabei durch einen
Tragrahmen gebildet, der außer einer Stützscheibenlagerung für
die Rotorwelle auch das nach vorne hin offene Rotorgehäuse
aufweist. Diese Baugruppe ist um eine horizontale, oberhalb des
Rotorgehäuses angeordnete Drehachse schwenkbar gelagert.
Die zweite Hauptbaugruppe besteht aus einem Deckelelement, das
das Rotorgehäuse verschließt. Dieses Deckelelement weist neben
der Faserbandeinzugswalze, eine Auflösewalze sowie einen
einteiligen Faserleitkanal auf. Die Schwenkachse des
Deckelelementes wird durch eine in Maschinenlängsrichtung
verlaufende Antriebswelle für den Faserbandeinzug gebildet.
Da die Schwenkachse des Deckelelementes auch bei diesen
Spinnboxen relativ weit hinter der Rotormündung liegt, ergeben
sich auch hier die vorgenannten Probleme.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Rotorspinnvorrichtungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie Gegenstand des Anspruches 1 ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkachse hat den
Vorteil, daß der am Deckelelement angeordnete, die
Faserleitkanalmündung aufweisende Kanalplattenansatz beim
Einschwenken in die Rotoröffnung nur einem sehr geringen
vertikalen Versatz unterworfen ist, das heißt, der
Kanalplattenansatz gleitet horizontal und nahezu geradlinig in
die Rotoröffnung. Dieses geradlinige Einschwenken des
Kanalplattenansatzes ermöglicht es, die Faserleitkanalmündung
in einem geringen Abstand zur Faserrutschwand des Rotors zu
positionieren, was insbesondere hinsichtlich des Aufbringens
gestreckter Einzelfasern auf die Faserrutschwand vorteilhaft
ist und sich positiv auf das Spinnergebnis auswirkt. Die
spezielle Anordnung der Schwenkachse ermöglicht außerdem die
Integration einer Schmutzabscheidung direkt in das
Deckelelement und damit das Erstellen einer sehr kompakten, gut
zugängigen Rotorspinnvorrichtung.
In vorteilhafter Ausbildung weist die Schmutzabscheidung eine
unterhalb der Auflösewalze angeordnete Schmutzkammer auf, die
über einen kurzen, rückwärtigen Anschlußstutzen an eine über
eine Filterkammer mit einer Unterdruckquelle verbundene
Schmutzabsaugleitung angeschlossen ist. Die gewählte Anordnung
der Kupplungsstelle von Anschlußstutzen und
Schmutzabsaugleitung oberhalb der Schwenkachse sowie deren
spezielle Ausbildung führen dazu, daß das Deckelelement sehr
weit geöffnet werden kann, was die Spinnbox sehr
wartungsfreundlich macht. Außerdem wird bei einer solchen
Ausbildung der Schmutzabscheideeinrichtung das Handling des
Deckelelementes, zum Beispiel, bei einem verschleißbedingten
Austausch in keiner Weise beeinträchtigt.
In bevorzugter Ausführungsform weisen der mit dem Deckelelement
verschwenkbare Anschlußstutzen der Schmutzkammer und die
stationär am Maschinenrahmen befestigte Schmutzabsaugleitung
flanschartige Endbereiche mit aufeinander abgestimmten
Dichtmitteln auf, die sicherstellen, daß im Betriebszustand,
das heißt, bei geschlossener Spinnbox, die unterhalb der
Auflösewalze angeordnete Schmutzkammer automatisch an die
Absaugeinrichtung der Spinnmaschine angeschlossen ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
das Rotorgehäuse und die Stützscheibenlagerung aufnehmende
Tragrahmen über seitliche Boxenwände am
Spinnmaschinengrundrahmen festgelegt wird. Vorteilhafterweise
weisen die Boxenwände an ihren Unterseiten nach vorne kragende
Ausleger auf, an denen, über Beschlagselemente, das
Deckelelement schwenkbar befestigt ist.
In bevorzugter Ausführungsform wird die Schwenkachse dabei
durch kurze Bolzen oder dergleichen gebildet. Die Bolzen
durchfassen geschlitzte Ausnehmungen, die in seitlichen
Befestigungslaschen das Deckelelement angeordnet sind und
werden durch Sicherungsmittel, die die geschlitzten
Ausnehmungen nach vorne verschließen, gesichert. Das
Deckelelement kann im geöffneten Zustand, nach Lösen der
Sicherungsmittel, problemlos ausgebaut werden, wobei das
Auswechseln weder durch die Schwenkachse, noch durch den
rückwärtigen Anschlußstutzen der Einzelschmutzabscheidung
beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkachse beziehungsweise
der Spinnboxantriebe, die vorzugsweise etwa auf gleicher Höhe,
in Reihe hintereinanderliegend angeordnet sind, ergibt
unterhalb der Stützscheibenlagerung beziehungsweise oberhalb
der Schwenkachse ausreichend Raum für eine Schmutzabsaugleitung
sowie deren Kupplungseinrichtung mit dem Anschlußstutzen der im
schwenkbaren Deckelelement angeordneten Schmutzkammer. In
bevorzugter Ausführungsform ist dabei der den Antriebswirtel
der Auflösewalze von unten beaufschlagende Tangentialriemen
zwischen der Schwenkachse und einer parallel angeordneten,
maschinenlangen Antriebswelle für den Faserbandeinzug
angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel
entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine OE-Spinnmaschine mit beidseitig angeordneten
Rotorspinnvorrichtungen, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Rotorspinnvorrichtung in
Betriebsstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Rotorspinnvorrichtung gemäß Fig. 2, im geöffneten
Zustand.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Spulautomat
dargestellt. Solche Spulautomaten besitzen einen zentralen
Maschinengrundrahmen 2, an dem beidseitig Arbeitsstellen 3
angeordnet sind. Die Arbeitsstellen 3 weisen als wesentliche
Bauteile jeweils ein Spulaggregat 4 sowie eine
Rotorspinnvorrichtung 5 auf. Die Rotorspinnvorrichtungen 5
verarbeiten das in Spinnkannen 6 vorgelegte Faserband 7 zu
einem Faden 8. Der Faden 8 wird auf den Spulaggregaten 4 zu
einer Kreuzspule 9 aufgewickelt. Wie angedeutet, ist die
Kreuzspule 9 während des Wickelprozesses in einem Spulenträger
10 gehalten und wird von einer Antriebswelle 11, die mit
annähernd Fadenabzugsgeschwindigkeit umläuft, beaufschlagt.
Die Rotorspinnvorrichtungen 5 weisen, wie in den Fig. 2 und 3
dargestellt, einen über Boxenwände 12 sowie entsprechenden
Befestigungselementen 13 stationär am Maschinengrundrahmen 2
befestigten Tragrahmen 14 auf. An diesem Tragrahmen 14 sind
neben einer Stützscheibenlageranordnung 15 sowie einem
Axiallager 16 ein Rotorgehäuse 17 angeordnet. In dem über eine
Saugleitung 18 an eine Unterdruckquelle 19 angeschlossenen
Rotorgehäuse 17 läuft ein Spinnrotor 20 um, der mit seiner
Rotorwelle 21 im Keilspalt zweier Stützscheibenpaare gelagert
ist. Die Rotorwelle 21 wird dabei, wie üblich, vom Untertrum
eines Tangentialriemens 22, der durch eine Druckrolle 23
angestellt wird, beaufschlagt.
Das nach vorne offene Rotorgehäuse 17 wird durch eine im
Deckelelement 24 befestigte Kanalplatte 25 abgedichtet. Die
Kanalplatte 25 weist einen zentrisch angeordneten, die
Kanalplatte 25 nach vorne überragenden Ansatz 26 auf. Im Ansatz
26 sind eine Fadenabzugsdüse 27 sowie der Mündungsbereich des
Faserleitkanales 28 angeordnet.
Das auf einer Schwenkachse 29 beweglich gelagerte Deckelelement
24 weist außer der Kanalplatte 25 auch die
Faserbandauflösekomponenten 30 auf. Das heißt, im Deckelelement
24 sind neben einer Faserbandeinzugswalze 31, die über ein
endseitig angeordnetes Schneckenrad 32 mit der Schnecke 33
einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Antriebswelle 34
kämmt und über eine Elektrokupplung 35 definiert zuschaltbar
ist, eine Auflösewalze 36 sowie einen einteiligen
Faserleitkanal 28 auf. Der Wirtel 37 der Auflösewalze 36 wird
dabei durch das Untertrum eines Tangentialriemens 38
angetrieben.
Das Auflösewalzengehäuse sowie eine unterhalb der Auflösewalze
36 angeordnete Schmutzkammer 41 ist durch einen Deckel 39
verschließbar, der durch einen Riegel 40 gesichert ist. Die
unterhalb der Auflösewalze 36 als Teil einer
Einzelschmutzabscheidung 42 angeordnete Schmutzkammer 41 ist
über einen rückwärtigen Anschlußstutzen 43 an eine
Schmutzabsaugleitung 44 angeschlossen, die ihrerseits über eine
Filterkammer 51 mit der Unterdruckquelle 19 in Verbindung
steht. Der Kupplungsbereich 45 dieser beiden Leitungen liegt
bei geschlossener Spinnbox, wie in Fig. 2 dargestellt, knapp
oberhalb der Schwenkachse 29.
Die Schwenkachse 29, um die das Deckelelement 24 wie in Fig. 3
angedeutet, kippbar gelagert ist, wird vorzugsweise durch kurze
Bolzen 46 gebildet, die in nach vorne kragenden Auslegern 47
der Boxenwände 12 angeordnet sind. Die Bolzen 46 fassen dabei
in schlitzartige Ausnehmungen 49, die an Befestigungslaschen 48
des Deckelementes 24 angeordnet sind. Die in den schlitzartigen
Ausnehmungen 49 drehbar gehalterten Bolzen 46 werden über
Sicherungsmittel 50 arretiert.
Das, wie in Fig. 3 dargestellt, in Richtung S verschwenkbare
Deckelelement 24 kann nach Lösen der Sicherungsmittel 50
problemlos als Ganzes ausgebaut werden, ohne das es dabei zu
einer Behinderung durch die pneumatische
Schmutzabsaugeinrichtung 42 kommt. Die erfindungsgemäße
Anordnung der Schwenkachse 29 etwa senkrecht unter der
Rotoröffnung 52 führt außerdem dazu, daß der beim Einschwenken
des Kanalplattenansatzes 26 zu berücksichtigende vertikale
Versatz sehr gering wird und daher der Mündungsbereich des
Faserleitkanales 28 sehr nahe an die Faserrutschwand des Rotors
20 herangelegt werden kann, was sich sehr positiv auf das
Spinnergebnis auswirkt.
Claims (8)
1. Rotorspinnvorrichtung mit einem ortsfest am Gestell einer
Spinnmaschine angeordneten, eine Lagerung mit einem
Spinnrotor und ein Rotorgehäuse aufweisenden Tragrahmen
sowie einem das Rotorgehäuse abdeckenden, schwenkbar
gelagerten Deckelelement, das eine Faserbandeinzugswalze,
eine Auflösewalze, einen in die Rotoröffnung eintauchenden
Faserleitkanal und eine Fadenabzugsöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelelement (24) um eine orthogonal zur
Rotorachse (21) ausgerichtete Schwenkachse (29) drehbar
gelagert ist, wobei die Schwenkachse (29) etwa senkrecht
unterhalb der Rotoröffnung (52) angeordnet ist und das
Deckelelement (24) eine Schmutzabscheidung (42) aufweist.
2. Rotorspinneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmutzabscheidung (42) eine
unterhalb der Auflösewalze (36) angeordnete Schmutzkammer
(41) aufweist, die über einen rückwärtigen Anschlußstutzen
(43) mit einer, an eine Unterdruckquelle (19)
angeschlossenen Schmutzabsaugleitung (44) verbunden ist,
wobei die Kupplungsstelle (45) der beiden Leitungsteile
(43, 44) oberhalb der Schwenkachse (29) liegt.
3. Rotorspinnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (43) und die
Schmutzabsaugleitung (44) jeweils einen flanschartigen
Endbereich (54, 55) mit aufeinander abgestimmten
Dichtmitteln aufweisen.
4. Rotorspinnvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung einer Stützscheibenlagerung (15) der das
Rotorgehäuse (17) aufnehmende Tragrahmen (14) über
Boxenwände (12) am Maschinengestell (2) der Spinnmaschine
befestigt ist, wobei an Auslegern (47) der Boxenwände (12),
um die Schwenkachse (29) drehbar, das Deckelelement (24)
gelagert ist.
5. Rotorspinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (29) durch kurze
Bolzen (46) gebildet wird, die in Bohrungen an den
Auslegern (47) gelagert, mit geschlitzten Ausnehmung (49)
in Befestigungslaschen (48) des Deckelelementes (24)
korrespondieren.
6. Rotorspinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen (46) innerhalb der
Ausnehmung (49) durch Sicherungsmittel (50) arretiert sind.
7. Rotorspinnvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, in
Spinnboxvorderansicht gesehen, die Schwenkachse (49) und
die Antriebe (38, 34) für die Auflösewalze (36)
beziehungsweise die Faserbandeinzugswalze (31), etwa auf
gleicher Höhe liegend, hintereinander angeordnet sind.
8. Rotorspinnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Schwenkachse (29) und
einer parallel angeordneten Antriebswelle (34) für den
Faserbandeinzug ein umlaufender Tangentialriemen (38)
angeordnet ist, der einen Antriebswirtel (37) der
Auflösewalze (36) von unten beaufschlagt.
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