DE2925912A1 - Offenend-spinnaggregat - Google Patents

Offenend-spinnaggregat

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DE2925912A1
DE2925912A1 DE19792925912 DE2925912A DE2925912A1 DE 2925912 A1 DE2925912 A1 DE 2925912A1 DE 19792925912 DE19792925912 DE 19792925912 DE 2925912 A DE2925912 A DE 2925912A DE 2925912 A1 DE2925912 A1 DE 2925912A1
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DE
Germany
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rotor
open
spinning
unit according
opening
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DE19792925912
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English (en)
Inventor
Hans Raasch
Fritz Stahlecker
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Offenend-Spinnaggregat
  • Die Erfindung betrifft ein Offenend-Spinnaggregat mit einem Spinnrotor, der in einem Rotorgehäuse untergebracht ist, das mit einem zum Freilegen des Spinnrotors wegbewegbaren Verschlußstück versehen ist, ds die offene Seite des Spinnrotors abdeckt und einen zu einer dem Rotorinnern zugeordneten Absaugöffnung führenden Absaugkanal, eine auf eie Gleitwand des Rotors gerichtete Faserleiteinrichtung und einen Fadenabzugskanal aufweist.
  • Für den Spinnbetrieb muß in dem Innern des Spinnrotors ein Unterdruck erzeugt wenden, der eine Luftströmung zwischen einer Auflöseeinrichtung und dem Spinnrotor bewirkt, durch die ein pneumatischer Transport der aufgelösten Fasern zu dem Spinnrotor hin erhalt ?n wird. m diese Luftströmung zu erzeugen ist es bekannt (DE-AS 17 10 026) das den Spinnrotor umgebende Rotorgehäuse mit einem Unterdruckanschluß zu versehen, und gleichzeitig die Transportluft über einen Ringspalt zwischen den Spinnrotor und einem Verschlußstück herauszuführen und über das Rotorgehäuse abzusaugen. Diese Art der Luftführung führt einerseits zu einer einfachen konstruktiven Gestaltung, die jedoch andererseits schon bei geringen Änderungen empfondlich reagiert, da sich dann die Luftströmung ändert, die von erheblichem Einfluß auf die geordnete Faserablage und damit die Garnqualität des erzeugten Fadens ist.
  • Dabei spielt sowohl die Gestaltung des Rotorgehäuses als auch vor allem die Gestaltung des Verschlußstückes eine erhebliche Rolle. Es müssen sehr sorgfältige Einstellungen und Ausbildungen der Teile vorgenommen werden, insbesondere wenn die Möglichkeit eröffnet werden soll, Spinnrotoren mit unterschiedlichen Durchmessern in dem gleichen Spinnaggregat einzusetzen. Wenn die Auslegung und die Gestaltung nicht sorgfältig gewählt und verwirklicht werden, so besteht nicht nur die Gefahr einer Vcrschlechterung der Garnqualität sondern auch die Gefahr eines Faserverlustes, da Fasern von der über den Rotorrand abströmenden Luftströmung mitgenommen werden können.
  • Es ist auch bekannt (DE-AS 21 30 723), das Verschlußstück mit einem Absaugkanal zu versehen, der zu einer dem Rotorinnern zugeordneten Absaugöffnung führt. Bei dieser Bauart ist nur der Absaugkanal an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Durch diese Ausbildung läßt sich eine etwas günstigere, durch geringe Abweichungen nicht so stark beeinflußbare Luftströmung verwirklichen, jedoch bestehen bei der bekannten Bauart konstruktive Probleme, insbesondere bezüglich des Anschlusses der Unterdruckquelle an den Absaugkanal. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß das, was in der DE-AS 21 30 723 angestrebt wurde, nämlich das Spinnaggregat über möglichst große Zeiträume nicht zu öffnen, in der Praxis nicht sinnvoll ist, da es zum Sicerstellen einer gleichmäßigen Garnqualität notwendig ist, den Spinnrotor von festsitzenden Verunreinigungen zu befreien, was nicht durch eine einfache Luftströmung geschehen kann Es müssen vielmehr mechanische Reinigungselemente in den Spinnrotor eingeführt werden.
  • Der )erfindung li<gt die Aufgabe zugrunde, ein Offenend-Spinnaggregat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Vortcile der Abführtng der Transportluft durch das Verschlußstück verwirklicht wercen können, ohne daß dieser Vorteil dadurch t rkauft wird, daß die Wartungsarbeiten an dem Spinnaggregat erschwert werden. Piese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Absaugkanal innerhalb des Verschlußstückes von der Absaugöffnunc zu einer außerhalb des Rotorumfangs liegenden Anschlußöffnung geführt ist, die in das Rotorgehäuse mündet, das in an sich bekannter Weise mit einem Unterdruckanschluß versehen ist.
  • Durch diese Ausbildung wird das Verschlußstück nur in der Betriebsstellung mit der Unterdruckquelle verbunden, so daß seine Beweglichkeit nicht behindert ist. Die Luftführung im Inneren des pinnrotors und das Ab führen der Luft aus dem Spinnrotor wird dagegen weitgehend von der konstruktiven Gestaltung des Rotorgehäuses unabhängig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Anschlußöffnung im Bereich des Unterdruckanschlusses des Rotorgehäuses angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine sehr klare Luftführung zwischen dem Rotorinnern und dem Unterdruckanschluß des Rotorgehäuses, während gleichzeitig innerhalb des Rotorgehäuses ein Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck hat unter Umständen den Vorteil, daß über eine Bohrung des Rotorgehäuses, durch die der Schaft des Rotors zu seiner Lagerung hindurchgeführt ist, noch Luf eingesaugt wird, die beispielsweise als Kühlluft für die Lagerungen dienen kann. Darüber hinaus wird durch das Eintreten dieser Luft an der Bohrung im Bereich des Schaftes verhindert, daß aus dem Rotorgehäuse Faserflug o.dgl. austreten kann.
  • Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ist die Anschlußöffnung des Absuagkanals des Verschlußstücks unmittelbar mit dem Unterdruckanschluß des Rotorgehäuses verbindbar. Durch diese Ausgestaltung wird di< Strömung zwischen dem Rotorinnern und dem Unterdruckanschluß des Rotorgrhäuses praktisch kanalisiert, so daß mit Sicierheit keine Luft üser den offenen Rotorrand abströmt. Im Gegent wird durch diese Ausbildung sichergestellt, daß nur über eine von dem Rotorgehäuse zu dem Innern des Rotors angesaugte Luftströmung ein Unterdruck im Rotorgehäuse erzeugt werden kann. Die Möglichkeit eines Faserverlustes durch überströmen über den offenen Rotorrand wird somit ausgeschlossen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Spinnrotor und dem Verschlußstück eine Dichtung vorgesehen, die den Bereich der Absaugöffnung von dem Bereich der Anschlußöffnunq abtrennt. Diese Dichtung ist sowohl dann siimvoll, wenn die Anschlußöffnung frei in das Rotorgehäuse mündet, als auch dann, wenn sie direkt mit dem Unterdruckanschluß verbunden wird. Im ersteren Fall wird durch diese Dichtung sichergestellt, daß keine Kurzschlußströmung zwischen dem Unterdruckanschluß des Rotorgehäuses und dem offenen Rand des Spinnrotors entsteht, während im zweiten Fall erreicht wird, daß der angelegte Unterdruck auch dafür ausgenutzt wird, ein Einströmen von Lufl; im wesentlichen auf die Faserzuführeinrichtung zu beschränken und ein Einströmen von Luft über den offenen Rotorrand weitgehend ;:u verhindern. Da in diesem Falle der Unterdruck praktisch direkt auf die Faserzuführeinrichtung einwirkt, ist es möglich, mit einem insgesamt geringeren Unterdruck auszukommen, was sich für den Leistungsbedarf einer mit derartigen Spinnaggregaten ausgertisteten Offenend-Spinnmaschine vorteilhaft bemerkbar macht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Absaugöffnung in axialer Verlängerung des Spinnrotors angeordnet ist.
  • Damit wird erreicht, daß die Transportluft den Spinnrotor in axialer Richtung in einer gleichmäßigen Strömung ohne Wirbelbildung verläßt. Die Luftströmung wird dabei entlang der sich zum offenen Ende des Spinnrotors hin verjüngenden Gleitfläche des Rotors geführt, so daß die in den Spinnrotor hineingeführten Fasern mit Sicherheit auf der Gleitfläche abgelegt werden.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß diese Absaugöffnung im Rotorinnern liegt. Dadurch wird verhindert, daß eine Luftströmung entsteht, die sich in axialer Richtung aus dem Rotor herausbewegt. Die Gefahr von Faserverlusten wird weiter begrenzt, während gleichzeitig eine Luftströmung erhalten wird, die weitgehend unabhängig von allen außerhalb des Spinnrotors befindlichen Teilen des Spinnaggregates ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Offenend-Spinnmaschine im Bereich eines erfindungsgemäß gestalteten Offenend-Spinnaggregates im Betriebszustand, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Offenend-Spinnmaschine mit einem Spinnaggregat, das im Bereich des Spinnrotors und des Rotoigehäuses ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Verschlußstück aufweist, Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verschlußstckes, Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Spinnaggregat mit dem Verschlußsti-:ck nach Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt eines Spinnaggregates mit abgewandeltem Rotorgehäuse und Verschlußstück, Fig. 6 eine Ansicht des Verschlußstückes der Fig. 5, Fig. 7 einen weiteren Teilschnitt durch ein Offenend-Spinnaggregat mit einem eine axiale Absaugung bewirkenden Vcrschlußstück, Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit unterteiltem Rotorgehäuse und Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Verschlußstückes mit einer veränderten Lage der Absaugöffnung.
  • Eine Offenend-Spinnmaschine besteht aus einer Vielzahl von vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten, von denen in Fig. 1 ein Spinnaggrega1- 100 dargestellt ist.
  • Dieses Spinnaggregat 100 besitzt einen Spinnrotor 1, der mit einem Schaft 2 in einem von Stützscheibenpaaren 3 und 4 gebildeten Keilspalt in radialer Richtung gelagert ist. Der Schaft 2 wird mit einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Tangentialriemen angetrieben, der mittels in Nähe der Schäfte 2 angebrachten Andrückrollen 6 zu den Schäften 2 hin belastet wird. Der Rotorschaft 2 wird zusätzlich mit einer Axialkraft belastet., die vorzugsweise durch ein windschiefes Anstellen der Stützscheiben hervorgerufen wird und die den Schaft mit seinem Ende gegen ein Spurlager 7 andrückt, so daß die axiale Lage des Schaftes 2 und damit des Spinnrotors 1 exakt festgelegt ist.
  • Die Lager- und Antriebselemente für die Rotorschäfte sind in einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Kanal untergebracht, der aus axialer hintereinander angeordneten TeiJstücken eines C-f()rJIigen Profils 8 gebildet wird, die jeweils eine eine bestimmtc Anzahl von Antriebs- und Lagerelemente eines Spinnaggregates aufnehmenden Länge aufweisen. Die Teilstücke des C-förmigen Profils 8 sind auf einem Stützprofil 9 angeordnet, das in bestimmten Abständen mit Maschinenstanzen gehalten ist. Der Spinnrotor 1 befindet sich in einem Rotorgehäuse 31, das vorzugsweise deckelartig in die offene Seite des C-förmigen Profils 8 eingesetzt ist und dieses Profil 8 zu einem Kanal ver-vollständigt.
  • Das Rotorgehäuse 31, dessen Rückwand von de Rotorschaft 2 bzw.
  • einem Ringbund des Spinnrotors 1 unter Belassen eines relativ großen radialen Spiels durchdrungen wird, wird auf der der offenen Seite des Spinnrotors 1 zugeordneten Seite durch ein dekkelartiges Verschlußstück 28 geschlossen, das die offene Seite des Spinnrotors 1 mit abdeckt.
  • Das Verschlußstück 28, das mit einem Dichtungsring 32 an dem Rotorgehäuse 31 abgedichtet ist, enthält einen Faserzuführungskanal 11, durch welchen dem Spinnrotor 1 zu Einzelfasern aufgelöstes Fasermaterial zugeführt wird, das von einer Zuführ- und Auflöseeinrichturg vorbereitet wird. Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung enthält eine nicht dargestellte Zuführwalze, die achsparallel neben einer mit einer Zahn- oder Nadelgarnitur versehenen Auflösewalze 18 liegt und die ein Faserband in der Form eines Faserbartes der wesentlich schneller rotierenden Auflösewalze 18 darbietet. Die Auflösewalze 18 ist in einem Gehäuse 25 gelagert, das einen ersten Teil des Faserzuführkanals enthält, der mit dem Faserzuführkanal 11 des wegbewegbaren Verschlußteils 28 fortgesetzt wird. Die Auflösewalze 18 besitzt einen Wirtel, über weS-chen sie mit einem Tangentialriemen 19 angetrieben wird, der in Maschinenlängsrichtung verläuft. Im Bereich der Auflösewalze 18 ist eine Abscheideöffnung 20 in dem Gehäuse 25 vorgesehen, aus der Verunreinigungen des Fasermaterials abgeschieden werden, die mittels eines in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Transportriemens 21 abtransportiert werden, der innerhalb einer trogförmigen Wanne 22 angeordnet ist.
  • Die nicht sichtbare zur Auflösewalze 18 achsparallele Zuführwalze wird mittels einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Welle angetrieben, die nit einem Zahnrad 15 versehen ist, das ein Zahnrad 16 einer mit der Zuführwalze verbundenen Stehwelle antreibt.
  • Zwischen der Zufüllrwalze und dem Zahnrad 16 ist eine Elektromagnetkupplung 17 vorgesehen, die in bekannter Weise von einem im Bereich eines Fadenabzugsrohrs 12 angeordneten Fadenwächter betätig wird und die bei Fehlen eines Fadens oder bei sonstiger Störung über die Jlektromagnetkupplung 17 die Faserbandzufuhr unterbricht. Der nicht dargestellten Zuführwalze ist ein Einlauftrichter 13 für djs zu verarbeitende Fasermaterial zugeordnet.
  • Die vereinzelten masern werden von dem Zuführkanal 11 auf eine Gleitfläche 103 d(<s Spinnrotors gespeist, die sich konisch zu der offenen Seite des Spinnrotors hin verjüngt. Zwischen dem Boden und dem Anfang der konischen Gleitfläche 103 befindet sich im Bereich des größten Durchmessers des Spinnrotors 1 eine Fasersammelfläche 102, in weicher die zugespeisten Fasern sich als ein Faserring sammeln. Hierzu gleiten die über den Faserzuführkanal pneumatisch zugespeisten Fasern auf dieser Gleitfläche 103 bis zu der rillenförmigen Fasersammelfläche 102.
  • Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung ist durch eine Abdeckung 26 abgedeckt, die um eine unterhalb der Auflösewalze 18 liegende und sich in Maschinenlängsrichtung erstreck(nde Schwenkachse 27 verschwenkbar ist. Diese Abdeckung 26 trägt das Verschlußstück 28, das in nicht näher dargestellter Weise juf dem vorzugsweise beweglich angeordneten Gehäuse 25 und einem ortsfesten Bauteil derart geführt ist, daß es immer die exakte Betriebsposition einnimmt. Das Gehäuse 25 der Auflösewalze 18 ist auf der der Abdeckung 26 gegenüberliegenden Seite mit einem nur aufgelegten Deckel 23 versehen, der von einem an der Abdeckung 26 angebrachten Federelement 24 in seiner Betriebsposition gehalten wird.
  • Das Verschlußstück 28 ist mit einem Fadenabzugsrohr 12 versehen, das'zentrisch zu dem Spinnrotor beginnt und in axialer Veriänrung der Rotorachse durch das Verschlußstück 28 hindurchgeführt und danach leicht nach oben zu einer nicht <iargestellten Wickeleinrichtung hin abgewinkelt ist.
  • Die vereinzelten Fasern werden über den Faserzuführkanal 11 pneumatisch der Gleitfläche 103 des Spinnrotors 1 zugeführt, auf welcher sie dann aufgrund der-hohen Drehzahl mittels sie belastenden Fliehkräften in die Fasersammelfläche 102 hineingleiten. Um die für den pneumatischen Transport der Fasern von der Auflösewalze 18 zu dem Spinnrotor 1 ben-.tigte Luftströmung zu erzeugen, wird in dem Spinnrotor ein Unterdruck geschaffen, der Ursache für die durch den Faserzuführkarial strömende Transportluftströmung ist. Hierzu wird das Innere des Spinnrotors mit Unterdruck beaufschlagt. Das Verschlußstück 28 ist mit einem Absaugkanal 29 versehen, der mit einer in dem Inneren des Spinnrotors befindlichen Absaugöffnung 30 und mit einer in das Rotorgehäuse 31 mündenden Anschlußöffnung 104 veisehen ist, die ausserhalb des Umfangs des Spinnrotors in dem Bereich in das Rotorgehäuse 31 einmündet, in welchem ein Unterdruckanschluß 33 vorgesehen ist. Um zu erreichen, daß die Luftströmung durch den Absaugkanal 29 gEführt wird und nicht etwa eine direkte Verbindung zwischen den Unterdruckanschluß 33 und dem Innern des Spinnrotors entsteht, ist das Verschlußstück 28 mit einem nach innen abragenden Ringbund versehen, der mit dem äußeren Umfang des Spinnrotors 1 eiren Dichtungsspalt 101 bildet. Hierzu besitzen zweckmäßigerweise sowohl der Spinnrotor 1 als auch der Ringbund zylindrische Flächen. Innerhalb des Rotorgehäuses 31 wird ein geringe Luftströnung aufrechterhalten, da über die Durchtritt -öffnung des Rotorschaftes durch die Rückwand hindurch eine gewisse Luftmenge angesaugt wird. Diese Luftströmung stellt sicher, daß sich in dem Rotorgehäuse keine Ablagerungen ansammeln, insbesondere Faserflug.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Verschlußstück 28 mit einem in das Innere des Spinnrotors 1 hineinragenden Ansatz vor rsehen, in dessen Mantelfläche die Mündung des Faserzuführkana s 11 liegt. Die Absaugöffnung 30 ist in der Stirnfläche dieses orzugsweise im wesentlichen zylindrischen Einsatzes vorgesehen.
  • Bei der im Grundprinzip der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechenden Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine direkte Verb ndung zwischen der Anschlußöffnung 107 des Absaugkanals 29 und dem Unterdruckanschluß 33 des Rotorgehäuses 34 vorgesehen, di beispielsweise in der Form eines in das Rotorgehäuse 34 eingearbeiteten Krümmers 35 ausgebildet ist. Dadurch wird der Innenraum des Rotors 1 unmittelbar an die Unterdruckquelle angeschlossen.
  • Zwischen dem offenen Rand des Spinnrotors 1 und dem Verschlußstück 28 ist nur ein kurzer nicht allzu stark ausgeprägter Dichtungsspalt vorgesehen, so daß die Möglichkeit besteht, daß Luft von dem Rotorgehäuse zu dem Spinnrotor hinströmen kann, die über die Öffnung der C.ehäuserückwand angesaugt wird. In diesem Falle hat der Dichtungsspalt die Aufgabe, ein zu starkes Einströmen von Luft aus dem Rotorgehäuse in den Spinnrotor zu verhindern.
  • Da bei dieser Ausführungsform eine direkte Verbindung zwischen dem Unterdruckanschluß 33 und dem Innenraum des Spinnrotors bc'-steht, kann ein geringerer Unterdruck als bei der Ausführungsiorm nach Fig. 1 gewählt werden, um eine gleich starke Transportluftströmung in dem Faserzuführkanal 11 zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 liegen die Mündung des Faserzuführkanals und die Absaugöffnung - in axialer Richtung zum Spinnrotor gesehen - relativ dicht beisammen, so daß die Luftströmung keinen großen axialen Weg zurücklegen muß und vor allem kein zum offenen Ende des Spinnrotors hin gerichteten axialen Wcg.
  • Dadurch wird die Gefahr des Austretens von Fasern aus dem Spinnrotor weiter verringert.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 entspricht im Pri.nzip der Ausführungsform nach Fig. 1, da auch hier ein Absaugkanal in dem Verschlußstück 40 vorgesehen ist, dessen Ansclllußöffnung außerhalb des Spinnrotors 38 in das Rotorgehäuse 42 mündet, das mit einem Unterdruckanschluß 43 versehen ist. Die Anschlußöffnung 41 liegt dabei im Bereich des Unterdruckanschlusses 43 des Rotorgehäuses 42. Das Verschlußstück 40 ist mit einem in den Spinnrotor 38 hineinragenden Ansatz versehen, der ein in dem Rotor koaxial zum Rotorschaft 2 beginnenden Fadenabzugskanai 12 oder ein Fadenabzugsrohr aufweist. In der Mantelfläche des Leicht kegelförmigen Ansatzes mündet, der Faserzuführkanal 11 derart, daß seine Mündung einer Gleitfläche des Spinnrotors 38 gegenüberliegt, auf die die Fasern pneumatisch zugespeist werden. Auf dieser Gleitfläche gleiten dann die Fasern in den Bereich des größten Durchmessers, der die Fasersammelfläche oder FasersammelrilLe darstellt. Der konische Ansatz ist im Bereich seiner Stirnseite mit der Absaugöffnung 37 versehen, die - in axialer Richten; zum Rotor gesehen -keinen allzu großen Abstand zu der Mündung des Faserzuführkanals 1 1 aufweist. Das-Verschlußstück 40 ist noch mit einem Ringbund versehen, der den Spinnrotor 38 übergreift, so daß eine Art Labyrinthdichtung mit einer ringförmigen Kammer 1:'9, einem »ichtungsspalt 127 am offenen Rotorrand und einem Dich1ungsspalt 128 mit der Außenfläche des Spinnrotors 38 vorzugswei;e im Bereich des größten Durchmessers gebildet wird. Damit wird verhindert, daß Luft über den offenen Rotorrand direkt in das Gehäuse aistr(.>.mt.
  • Wie insbesondere claus Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt die Absaugzjffnung 37 des Verschlußstückes 40 eine nierenförmige, in Umfang des Spinnrotors 38 gekrümmte Gestalt. Sie ist derart in Umfangsriclltung versetzt zu der Miindung des Faserzuführkanals 11 angeordnet, daß die Luftströmung, die aus dem Faserzuführkanal 11 austritt, en-~-sprechend der Pfeilrichtung Z annähernd einen Dreiviertelskreis beschreiben muß, bis sie wieder in die Absaugöffnung 37 eintreten kann, die einen wesentlich größeren Querschnitt als die Münden( des Faserzuführkanals aufweist. Dieser Umlenkung der Luftströmimg in Drehrichtung des Spinnrotors 38 folgen die eingespeisten Fasern in wesentlich geringerem Maße, die deshalb mit Sicherheit die Gleitfläche des SI>innrotors erreichen und dort aufgrund der ihnen erteilten Fliehkrclft verbleiben, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie in die Absaugffnung 37 eingesaugt werden.
  • Bei der Ausführun(sform nach Fig. 5 und 6 ist ein Verschlußstück 44 für das Rotorgehäuse 45 und den Spinnrotor 38 vorgesehen, bei welchem die Absaugöfinung 47 in axialer Verlängerung und außerhalb des Spinnrotors 38 liegt. Durch Führungsrippen 50 wird eine Ab saugöffnung 47 geschaffen, die sich zunächst in axialer Richtu g der Rotorachse erstreckt und dann innerhalb des Verschlußstück-s zu der Anschlußöfinung 108 umgelenkt wird. Die Mündung des Pas rzuführkanals 11 befindet sich in einem konischen, in den Spinn otor 38 hineinragenden Einsatz, der auch mit dem zur Rotorachse koa ialen Abzugskanal versehen ist, der aus einer Fadenabzugsdüse und ei iem anschließenden Abzugsrohr 12 besteht. Das Verschlußstück 44, das als ein Druckgußbauteil hergestellt ist und auf der dem Rotor abgewandten Seite mit einem eingesetzten ringförmigen Deckel verschlossen ist, besitzt nierenförmig gekrümmte Absaugöffnungen 47 (Fig. 6), die durch Stege 106 unterbrochen sind. Die Anschlußöffnungen 108, die un: den gesamten Spinnrotor 38 herumgeführt sind, sind in ähnlicher Weise durch Stege 106 unterbrochen. Die Stege 106 halten die Rippen 50, die den Außenrand des Spinnrotors 38 umgreifen und mit diesem einen Dichtungsspalt bilden, der verhindert, daß die Luft direkt über den Rotorrand zu dem Unterdruckanschluß 49 entweichen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein sehr flaches Rotorgehäuse 55 vorgesehen, dessen Rückwand parallel zu dem sich konisch zu dem größten Durchmesser hin erweiternden Rotorboden verläuft. Bei dieser Ausführungsform endet die vordere Wand des Rotorgehäuses 55 etwa in der Höhe des größten Durchmessers des Rotors 57, so daß der sich konisch zum offenen Ende hin verjünyende Teil des Spinnrotors 57 über das Gehäuse 55 übersteht. Das Verschlußstück 46, das ebenfalls ein Druckgußteil ist, besitzt einen zylindrischen Mittelteil, der mit einem sich konisch verjüngenden Teil in den Spinnrotor hineinragt. In diesem sich konisch verjüngenden Teil mündet der Faserzuführkanal 11, der auf die Gleitfläche des Spinnrotors 57 gerichtet ist. Die Absaugöffnungen 53 sind in der Art eines Ringspaltes in axialer Verlängerung zu dem Spinnrotor außerhalb des offener Endes des Spinnrotors 57 angeordnet. Sie werden innen durch den zylindrischen Teil des Einsatzes und außen durch Leitrippen 59 begrenzt, die die Luftströmung aus dem Spinnrotor in axialer Richtung abführen Die recht langen Beitrippen gehen in eine er-weiterte Luftkammer 54 des Absaugkanals über, in welchem erst die Umlenkung der Luftströmung zu der Anschlußöffnung 109 erfolgt, die im Bereich des Unterdruckanschlusses 56 des Rotorgehäuses 55 mündet. Die Leitrippen 59 übergreifen die zum offenen Rotorrand sich hin verjüngende Außenwand des Spinnrotors 57 unter Bildung eines Dichtungsspaltes, der es verhindert, daß eine Kurzschlußluftströmunq zwischen dem Unterdruckanschluß 56 und dem offenen Rotorrand entsteht. Die ringförmigen Leitrippen 59, der zylindrische Innenteil und der ebenfalls zylindrische Außenteil des Verschlußstückes 46 sind in nicht näher dargestellter Weise durch radiale Rippen verbunden, die die Luftströmung nicht behindern. Das dem Spinnrotor 57 abgewandte Ende des Verschlußstückes ist durch einen ringförmigen Deckel 112 verschlossen, der insbesondere im zu der Anschlußöffnung 109 führenden Bereich eine strömungsgünstig geformte Innenfläche aufweisen kann, so daß auch hier die Ausbildung von Luftwirbeln weitgehend verhindert wird. Dabei ist ähnlich wic bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 vorgesehen, daß sich der Absaugkanal 54, der die Form einer Kammer aufweist, nach der ringförmigen Absaugöffnung und dem anschließenden ringförmigen Kanalstück stark erweitert, so daß eine Strömungsberuhigung eintritt.
  • ei der Ausführungc;form nach Fig. 8 ist das Gehäuse des Spinnrotors 38 durch einen Ringeinsatz 114 in eine den Spinnrotor 38 umqcbcndc Kammer und eine mit dem Unterdruckanschluß 116 in Verbindung stehendc Ringkammer 115 unterteilt. Das den Spinnrotor 38 (bdeckende Verschluß(;tück 119, das mit einem konischen Ansatz in den Spinnrotor 38 hineinragt, stützt sich auf einer Ringfläche des Ring-Einsatzes 114 ab. Das Verschlußstück 119 ist mit einem Absaugkanal 125 versehen, der sich von einer in der Stirnseite des konischen Ansatzes befindlichen Absaugöffnung 120 bis zu einer dem Ringeinsatz 114 gegenüberliegenden Anschlußöffnung 118 erstreckt. Die Absaugöffnung 120 und die Anschlußöffnung haben die aus Fig. 3 ersichtlichen Querschnittc. In dem Ringeinsatz 114 ist eine der Anschlußöffnung 118 gegenüberliegende und im Querschnitt etwa entsprechende Verbindungsöffnung 117 vorgesehen, über die der Absaugkanal 125 mit der Ringkammer 115 und dem Unterdruckanschluß 116 in Verbindung steht. Zwischen den Verschlußstück 119 und dem Ringeinsatz 114 ist ein Dichtungsring 121 derart angeordnet, daß die den Spinnrotor 38 aufnehmende Kammer gegenüber dem Bereich der Anschlußöffnung 118 und der Verbindungsöffnung 117 abgedichtet ist. Das Verschlußstück 122 der Fig.
  • das Verschlußstück 122 der Fig. 9, das mit einem konischen Ansatz in den Spinnrotor 8 hineinragt, wird in nicht näher dargestellter Weise an ein Rotorcehäuse (Fig. 4) oder an einen Ringeinsatz (Fig.
  • 8) derart angeschlcssen, daß die Anschlußöffnung 123 des Absaugkanals 126 mit einem Unterdruckanschluß verbunden ist. Die Absaugöffnung 124 ist bei dieser Ausführungsform in der Mantelfläche des konischen Ansatzes angebracht. Dadurch wird die Gefahr verringert, daß ein zum Anspinren in den Spinnrotor 38 zurückgeführtes Fadenende abgesaugt wird, da die Absaugöffnung 124 des Ansatzes-in axialer Richtung des SSinnrotõrs 38 gesehen - versetzt zu dem Anfang d(s Fadenabzugskantlls angeordnet ist, der mittig in der Stirnseite des Ansatzes zentrisch zur Rotorachse angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patent- und Schutzanspriiche 1. Offenend-Spinnaggregat mit einem Spinnrotor, der in einem Rotorgehäuse untergebracht ist, das mit einem zum Freilegen des Spinnrotors wegbewegbaren Verschlußstück versehen ist, das die offene Seite des Spinnrotors abdeckt und einen zu einer dem Rotorinnern zugeordneten Absaugöf fnung führenden Absaugkanal, eine auf eine (;leitwand des Rotors gerichtete Faserleiteinrichtung und einen Fadenabzugskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkwnal (29, 39, 47, 53, 125, 126) innerhalb des Verschlußstückes (28, 40, 44, 46, 119, 122) zu einer außerhalb des Rotoruinfangs liegenden Anschlußöffnung (104, 107, 41, 108, 109, 118, 123) geführt ist, die in das Rotorgehäuse (31, 34, 4:', 45, 55, 113) mündet, das in an sich bekannter Weise mit einem Unterdruckanschluß (33, 43, 49, 56, 116) versehen ist.
  2. 2. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (104, 41, 109) im Bereich des Unterdruckanschlusses (33, 43, 49, 56) des Rotorgehäuses (31, 34, 42, 45, 55) angeordnet ist.
  3. 3. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (107) des Absaugkanals (29) des Verschlußstückes (28) unmittelbar mit dem Unterdruckanschluß (33) des Rotsrgehäuses verbindbar ist.
  4. 4. Offenend-Spinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spinnrotor (1, 57, 38) und dem Verschlußstück (28, 40, 44, 46) eine Dichtung vorgesehen ist, die den Bereich der Absaugöffnung (30, 47, 53) von dem Bereich der Anschlußöffnung (41, 104, 107, 108, 109) abtrennt.
  5. 5. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (28, 40, 44, 46) mit einem den Spinnrotor (1, 57, 38) auf der Außenseite einfassenden und mit diesem einen Dichtungsspalt (101) bildenden Ringbund versehen ist.
  6. 6. Offenend-Spilnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn:ieichnet, daß die Absaugöffnung (47, 53) in axia-1er Verlängerung des Spinnrotors (38, 57) angeordnet ist.
  7. 7. Offenend-Spi7lnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (30, 37) im Rotorinnern liegt.
  8. 8. Offenend-Spiiinaggregat nach Anspruch 7 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (30, 37, 47) eine nierenförmit in Umfangsrichtung des Spinnrotors (1, 38, 57) gekrümmte Form aufweist.
  9. 9. Offenend-Spinnaggregat nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (30, 37) bezüglich der Rotorachse in einem Bereich angeordnet ist, der dem Bereich der Mündung (105) eines Faserzuführkanals (11) gegenüberliegt.
  10. 10. Offenend-Spinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das offene Ende des Spinnrotors (1, 38, 57) ein Ansatz des Verschlußstückes (28, 36, 44, 46) hineinragt, der auf seiner Mantelfläche mit der Mündung (105) des Faserzuführkanals (11) versehen ist.
  11. 11. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (30, 37) in der Stirnseite des Ansatzes angebracht ist.
  12. 12. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (124) in der Mantelfläche des Ansatzes des Verschlußstückes (122) angebracht ist.
  13. 13. Offenend-Spinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den Spinnrotor (38) umgebende Gehäuse (113) durch einen Einsatz (114) in eine den Spinnrotor (38) umgebende Kammer und eine den Unterdruckanschluß (116) aufweisende, mit dem Absaugkanal (125) des Verschlußstückes (119) in Verbindung stehende Kammer unterteilt ist.
  14. 14. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußstück (119) und der den Spinnrotor (38) umgebenden Kammer ein elasticches Dichtungselement angeordnet ist, das die Anschlußöffnung (118) des Verschlußstückes (119) von dieser Kammer trennt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2931567A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-26 Schubert & Salzer Maschinen Offenend-spinnvorrichtung
DE3325545A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Oe-friktionsspinnmaschine
EP0634506A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-18 W. SCHLAFHORST AG &amp; CO. Rotorspinnvorrichtung

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