DE2449692A1 - Spinneinheit einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents

Spinneinheit einer offen-end-spinnmaschine

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DE2449692A1 DE19742449692 DE2449692A DE2449692A1 DE 2449692 A1 DE2449692 A1 DE 2449692A1 DE 19742449692 DE19742449692 DE 19742449692 DE 2449692 A DE2449692 A DE 2449692A DE 2449692 A1 DE2449692 A1 DE 2449692A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Description

<Jjt. C^&ee/tueei fJCaetstetLt
PATENTANWALT
17. Oktober 1974 Anw.-Akte: 75·754
PATENTANMELDUNG
Anmelder: V^zkumn^ üstav bavlnärsk^, Üsti nad Orlici
C.S.S.R.
Titel: Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine mit einem Spinnrotor, in den durch seine Stirnöffnung ein ortsfester Deckel ragt. Durch diesen Deckel geht ein Faserzuführkanal hindurch, der aus dem Deckel im Innern des Spinnrotors tritt und der zum Fördern 70η Einzelfasern in einem Luftstrom ins Innere des Spinnrotors dient. Diese werden gegen eine im Spinnrotor vorgesehene Rutschwand gerichtet und gelangen von dort an eine Sammeloberfläche, wo sie ein Faserbändchen bilden, das sich zu einem aus dem Spinnrotor durch einen Abführkanal abzuziehenden Garn
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verdreht. Ein den Spinnrotor enthaltendes Gehäuse ist mit einem andern Gehäuse der Faserauflösevorrichtung, in dem eine Zuführwalze zum Zuführen eines Faserverbandes und eine Kämmwalze gelagert sind, verbunden. An diese Kämmwalze schließt dann der durch den obenerwähnten Deckel hindurchgehende Faserzuführkanal an. Der Spinnrotor ist mit einem Luftsammeiraum zum Sammeln der aus dem Spinnrotor abzuführenden Luft umgeben.
Die bekannten Konstruktionen von Offen-End-Spinneinheiten haben den gemeinsamen Nachteil, der darin besteht, daß sie keinen Zutritt zum Innern des Spinnrotors ohne mühsame Demontage im Falle einer Verstopfung des Spinnrotors mit Fasern oder Verunreinigungen bzw. einer mechanischen Störung erlauben.
Dieser Nachteil· wurde teilweise bei einer bekannten Spinneinheit eliminiert, in der das Auflösevorrichtungsgehäuse auf einer durchlaufenden Welle zum Antrieb der Kämmwalzen abkippbar und das Spinnrotorgehäuse am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert sind, wobei beide Gehäuse zusammen schwenkbar verbunden sind. Das Abkippen des Spinnrotorgehäuse aus der Arbeitslage, das viel öfter vorgenommen werden muß, als das Abkippen des Auflösevorrichtungsgehäuses, kann nicht bei dieser kinematischen Anordnung unabhängig durchgeführt werden, sondern es
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hängt vom Abkippen des letztgenannten Gehäuses ab, wobei nur eine beschränkte Öffnungsweite zwischen beiden Gehäusen möglich ist, was den Zugang zu den Arbeitsmechanismen erschwert.
Diese bekannte Konstruktion weist einen horizontal gelagerten Spinnrotor mit kollektivem Antrieb auf, so daß sich beim Abkippen des Spinnrotorgehäuses der Spinnrotor vom Treibriemen entfernt und somit zum Stillstand kommt. Der Spinnrotor ist mit Ventilationskanälen versehen, aus denen Luft in einen den Spinnrotor umgebenden und in seinem Gehäuse vorgesehenen Luftsammeiraum ausgeblasen wird, wobei das Gehäuse an seiner Stirnseite mit einer geeigneten Abdichtung des Luftsammeiraums versehen sein muß. Bei einen derart im Spinnrotorgehäuse angebrachten Luftsammeiraum wird beim Abkippen des Spinnrotorgehäuses aus der Arbeitslage die Verbindung des Luftsammeiraumes mit dem zentralen Luftabsaugkanal unterbrochen, so daß . der Luftsammelraum nicht zum Abziehen von aus dem Innern des Spinnrotors zu beseitigenden Verunreinigungen ausgenützt werden kann, wobei die Abdichtung keinen Zutritt zum Luftsammeiraum für Reinigungszwecke ohne Demontierung ermöglicht.
Außerdem kann bei einer solchen Anordnung des Luftsammelraums im Spinnrotorgehäuse mit der horizontalen·Spinnrotor-Drehachse der zentrale, längs des Maschineninnen-
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raums verlaufende Luftabführkanal nicht mit dem Luftsammelraum kontinuierlich kommunizieren und die Bahn der abzuführenden Luft muß zweimal um einen Kinkel von 90° geführt werden·
Im Falle eines kollektiven Tangentialantrieb ist es unmöglich, die einzelnen Spinnrotoren bei einem Fadenbruch ohne Eingriff der Bedienung abzustellen. Dadurch ergeben sich Energieverluste, die sich insbesondere beim Steigern der Spinnrotordrehzahl bemerkbar machen.
Eine solche Offen~End-Spinneinheit weist weiter einen nach dem G-egenstromprinzip laufenden Materialfluß auf. Beide Kanäle, der Faserzuführkanal und der G-arnabführkanal, gehen hier durch den in den Spinnrotor ragenden Deckel hindurch. So geht der Garnabführkanal auch durch das Auflösevorrishtungsgehäuse, wo sich seine Bichtung um 90° von der Horizontalen in die Vertikale umlenkt, so daß der Kanal auf der Oberseite des erwähnten Gehäuses, oberhalb dessen sich die Abzugswalzen und der Aufwickelmechanismus befinden, mündet.
Die oben beschriebene Konstruktion der Offen-End-Spinneinheit weist eine ganze Beihe von vorher teilweise erwähnten Nachteilen auf, die sich insbesondere beim Steigern der Drehzahl des Spinnrotors bemerkbar machen,
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so daß sich diese Konstruktion nicht für Hochleistungs-Maschinen mit hochtourigen Spinnrotoren eignet.
Um die Kontinuität des Spinnvorganges aufrechterhalten zu können müssen, wie es im allgemeinen bekannt ist, die auf das Garn in jedem beliebigen Punkt seiner Trajektorie, d. h. von der Verdrehungsstelle an bis zur Aufwicklung einwirkenden Axialkräfte immer geringer sein als die minimale Garnfestigkeit. Jede Drehzahlsteigerung macht sich durch einen Anstieg der durch die Zentrifugalkräfte hervorgerufenen Axialkräfte bemerkbar. Zum Aufrechterhalten der Axialkräfte auf einem niedrigeren Niveau als die minimale Garnfestigkeit ist es nötig, den Durchmesser der Sammeloberflache des Spinnrotors, von der das Garn abgezogen wird, zu vermindern. Nichtdestoweniger ist die Möglichkeit, den Sammeloberfläche-Durchmesser bei der oben beschriebenen, nach Gegenstromprinzip arbeitenden Spinneinheitskonstruktion zu vermindern, durch die Notwendigkeit beschränkt, einen solchen Durchmesser der Stirnöffnung des Spinnrotors beizubehalten, damit sowohl der Faserzuführ- als auch der Garnabführkanal gleichzeitig aus dem Deckel herausgeführt werden können.
Außerdem sind hier die Bedingungen zum Steigern der Spinnrotordrehzahl dadurch verschlechtert, weil das
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durch einen solchen Abführkanal geförderte Garn eine gekrümmte Tajjektorie verfolgen muß, wo es infolge der Beibung zu einem weiteren Anwachsen der Axialkräfte kommt.
Es sind zwar Offen-End-Spinneinheiten mit gleichlaufendem Materialfluß bekannt, bei denen jedoch der Luftsammelraum gleichfalls im Gehäuse des mittels Tangentialriemens angetriebenen Spinnrotors ausgebildet ist, und die eine ganze Reihe von andern Nachteilen aufweisen. Außerdem, wie schon oben erwähnt, ist bei solchen Konstruktionen der Zutritt für die Bedienung ins Innere der abgestellten Spinneinheit noch nicht befriedigend gelöst worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinneinheit zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Konstruktionen beseitigt, eine wesentliche Steigerung der Spinnrotordrehzahl ermöglicht und die Energieverluste auf ein Minimum herabsetzt.
Ferner bezweckt die Erfindung, den Hauptvorteil der oben eingehend beschriebenen, bekannten Spinneinheitkonstruktion, d· h. die Abkippbarkeit des Spinnrotorgehäuses von dem Auflösevorriohtungsgehäuse, aufrechtzuerhalten, diese zu" vereinfachen sowie zu vervollkommnen, gleichzeitig
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den Zutritt zum Spinnrotor und zum Luftsammelraum in der Abkipplage zu erleichtern und die Bedingungen zum Reinigen des Spinnrotors sowie des Luftöämmelraums zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Offen-End-Spinneinheit, bestehend aus zwei miteinander gekoppelten Gehäusen, von denen in einem, dem sogenannten Spinnrotorgehäuse, ein Spinnrotor gelagert ist, dem Einzelfasern durch einen Zuführkanal mittels Luftstroms zugeführt werden und aus dem Garn durch einen Abführkanal abgeführt wird, während in dem andern Gehäuse, dem sogenannten Auflösevorrichtungsgehäuse, eine Zuführwalze und eine Kämmwalze gelagert sind, an die ein durch ein in den Spinnrotor einragendes und Bestandteil des letztgenannten Gehäuses bildenden Deckel hindurchgehender Faserzuführkanal anschließt, wobei der Spinnrotor mit einem Luftsammelraum für die aus dem Spinnrotor abzuführende Luft umgeben ist, dadurch gelöst, daß der Spinnrotor, der eine vertikale Drehachse aufweist und mit einem individuellen Antriebsmotor, durch dessen Hohlwelle ein Garnabführkanal aufwärts hindurchgeht, versehen ist, mit seiner offenen Unterseite in eine im oberen Teil des Auflösevorrichtungsgehäuses ausgebildete Aushöhlung ragt. Dabei weist die im letztgenannten Gehäuse gelagerte Kämmwalze und Zuführwalze horizontale, zur Längsachse der Maschine senkrechte
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Achsen auf, wobei die Aushöhlung den Spinnrotor mit dem Luftsammelraum umgibt, während der Mittelteil des Bodens der Aushöhlung durch den Deckel gebildet wird.
Dank der Vertikal anordnung des Spinnrotors und der Garnabführung durch den senkrechten Abführkanal wird das Garn nicht in Abführkanal gebogen, so daß dessen Beanspruchung abnimmt. Da der Spinn.rotor oberhalb des Auflösevorrichtungsgehäuses angeordnet ist und da die Spinneinheit nach dem Gleichlaufprinzip für den Materialfluß arbeitet (Faserzufuhr auf der Oberseite, Garnabfuhr auf der Unterseite, Faserzuführ- und Garnabführkanäle sind nicht nebeneinander im Deckel angeordnet), ist es möglich, die Dimensionen des Spinnrotors zu vermindern und dessen Drehzahl ohne unzulässigen Anstieg der Axialkräfte im Garn zu steigern» Außerdem ist der Luftsammelraum mit seiner Vertikalachse direkt an einen zentralen Luftabführkanal ohne irgendeinen Zickzackkurs anschließbar, wodurch die Energieverluste herabgesetzt werden.
Sehr vorteilhaft ist die Anordnung des Luftsammelraums in der im Auflösevorrichtungsgehäuse ausgebildeten Aushöhlung. Beim Abkippen des Spinnrotorgehäuses vom letztgenannten Gehäuse entfernt sich nämlich der Spinnrotor von der Aushöhlung, d. h. auch vom Luftsammelraum, so
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daß der Zutritt zum Luftsammeiraum erleichtert wird und dieser leicht gereinigt werden kann. Da der Luftsammelraum außerdem ständig, d. h„ sogar nach der Abstellung des Spinnrotors, mit dem zentralen Luftabführkanal in Verbindung steht, lassen sich die Verunreinigungen aus dem Spinnrotor in die Aushöhlung kehren und von dort leicht in diesen Kanal entfernen.
Die Lagerung der Kämmwalze und der Zuführwalze mit horizontalen, zur längsachse der Maschine senkrechten Achsen im Auflösevorrichtungsgehäuse ist vom Konstruktionsgesichtspunkt insbesondere dadurch vorteilhaft, daß sie es ermöglicht, den Tangentialriemen zum kollektiven Antrieb der Kämmwalzen waagerecht anzuordnen, und daß sie dessen Wechsel sowie den Zutritt zum Antriebsmechanismus erleichtert.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Spinneinheit mit der vertikalen Drehachse des Spinnrotors mit dem Spinnrotorgehäuse oberhalb des Auflösevorrichtungsgehäuses erleichtert es, die Faserbandkannen unterhalb der Spinneinheit anzuordnen.
Um das Spinnrotorgehäuse unabhängig von dem Auflösevorriehtungsgehäuse abkippen zu können, sind im Oberteil des letztgenannten Gehäuses Mittel zu einer schwenkbaren Lagerung des Spinnrotorgehäuses in Bezug auf das Auflöse-
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Vorrichtungsgehäuse um eine mit der Längsachse der Maschine parallele Achse aus einer Arbeitslage, in der sich das Spinnrotorgehäuse mit seiner unteren Stirnwand gegen diese zugekehrte obere Stirnwand des Auflösevorrichtungsgehäuses, d. i, gegen die Oberkante der Aushöhlung, abstützt, in seine Ruhelage, in der sich das Spinnrotorgehäuse gegen einen Anschlag abstützt, vorgesehen. Da das Spinnrotorgehäuse nicht mit dem Maschinenrahmen verbunden, sondern nur auf dem Auflösevorrichtungsgehäuse gelagert ist, kann es jederzeit, wenn es nötig ist, abgekippt werden, wobei der Abkippwinkel, der nur durch die Lage des Anschlags bestimmt ist, genügend groß sein kann, um den für die Bedienung bequemen Zutritt zum Spinnrotor zu ermöglichen·
Eine wirksame Abdichtung und Dämpfung der Schwingungen wird dadurch erzielt, daß zwischen den zugekehrten Stirnseiten der zwei Gehäuse eine eleastische Dichtungseinlage eingegliedert ist.
Um die Stabilität des Spinnrotorgehäuses in der Arbeitslage zu verbessern, ist vorzugsweise zumindest eine der zugekehrten Stirnseiten der zwei Gehäuse mit einem Mittel zur magnetischen Anziehung der Gehäuse zueinander versehen·
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Um die Arbeit mit dem Auflös'evorrichtungsgehäuse zu ermöglichen, den Zutritt zum Antriebsmechanismus der Kämmwalze zu erleichtern und den Wechsel des Antriebsriemens oder dessen Stützrollen, evtl. deren Einstellung und Reinigung zu ermöglichen, ist der Erfindung gemäß der Zuführwalze ein mit einer mit der Längsachse der Maschine parallelen Antriebswelle gekoppeltes Übersetzungsgetriebe zugeordnet. Dabei ist das Auflösevorrichtungsgehäuse auf dieser Welle schwenkbar aus seiner Arbeitslage, in der eine der Kämmwalze zugeordnete Riemenscheibe mit einem Tangentialriemen in Eingriff steht, in seine Ruhelage, in der die Riemenscheibe außer Berührung mit dem Riemen steht, gelagert ist. Die Riemenscheiben der Kämmwalzen von nebeneinander angeordneten Spinneinheiten, der Riemen und seine Stützrollen sind in einer länglichen, im Maschinenrahmen vorgesehenen Ausnehmung angebracht.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in der Ausnehmung eine zum Eingriff mit der Riemenscheibe in der Ruhelage des Auflösevorrichtungsgehäuses dienende Bremse vorgesehen«,
Ferner weist die Erfindung eine längliche Ausnehmung auf ihrer Oberseite mit einem Flansch auf, der zusammen mit einem am Auflösevorrichtungsfehäuse vorgesehenen Riegel zum Sichern des erwähnten Gehäuses in seiner Ruhelage bestimmt ist.
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Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spinneinheit sollen weiterhin anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert werden« Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der Spinnrotor- und Auflösevorrichtungsgehäuse;
Fig. 2 eine Ausführungsform bei der Gehäuse in einem Vertikalschnitt;
Fig. 3, 4 und 5 Vertikalschnitte der Gehäuse gemäß einer andern Ausführungsform, wobei Fig. 3 die Arbeitslage des Spinnrotorgehäuses, Fig. 4 das abgekippte Spinnrotorgehäuse und Fig. 5 beide Gehäuse in Abkipplage darstellen.
Fig. 6 eine Detailansicht der einen Seite der Offenendspinnmaschine mit Spinneinheiten im Querschnitt.
Die dargestellte Offen-End-Spinneinheit besteht aus einem Spinnrotor 1, unterhalb dessen eine Vorrichtung zum Auflösen und Vereinzeln von Fasern 2 aus einem in einer Kanne 4 gelagerten Faserverband 3 (Fig. 1 und 6) angeordnet ist. Oberhalb des Spinnrotors 1 ist ein Paar von Abzugswalzen 5 und oberhalb desselben eine
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Verteilungstrommel 6 zum Aufwickeln von Garn 7 auf eine Spule 8 vorgesehen.
Fig. 2 stellt zwei Gehäuse dar, von denen das untere, sogenannte Auflösevorriohtungsgehäuse 9 einen Verdichter 10 zum Verdichten des Faserverbands 3, eine Zuführwalze 11 mit einem nicht dargestellten Anpreßschuh und oberhalb der letztgenannten eine Kämmwalze 12 enthält. An die Kämmwalze 12 schließt sich ein Zuführkanal 13 zum Zuführen der Einzelfasern 2 zum Innenraum des in dem oberen, sogenannten Spinnrotorgehäuse 14 gelagerten Spinnrotors 1 an. Die Drehachsen der Zuführwalze 11 und der Kämmwalze 12 verlaufen beide horizontal und senkrecht zur Längsachse der Offen-End-Spinnmaschine. Mittels einer Kupplung 15 ist die Zuführwalze 11 mit einem Zahnrad 16 eines später beschriebenen Übersetzungsgetriebes gekoppelt. Die Kämmwalze 12 ist auf einer gemeinsamen Welle 17 zusammen mit einer Riemenscheibe 18 befestigt, die mit einem Tangentialriemen 19 zum kollektiven Antrieb der Kämmwalze 12 auf der einen Seite der Maschine in Eingriff steht.
Der Spinnrotor 1, der einen kegelförmigen Innenraum mit einer Rutschwand 20 und einer um den Umfang der Kegelbasis angeordneten Sammeloberfläche 21 zum Ablagern eines Faserbändchens 29 aufweist, ist vertikal gelagert
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und mit einem individuellen, oberhalb desselben im Spinnrotorgehäuse 14 gelagerten Antriebsmotor 22 versehen· Mit seiner geöffneten Stirnseite ragt der Spinnrotor 1 in eine im Oberteil des Auflösevorrichtungsgehäuse 9 vorgesehene Aushöhlung 23. Den mittleren Teil des Bodens der Aushöhlung 23 bildet ein in den Spinnrotor 1 einragender Deckel 24« durch den der Faserzuführkanal 13 hindurchgeht. Zwischen dem Deckel 24 und der Kante der Stirnöffnung des Spinnrotors 1 ist ein Spalt 25 gelassen, der als eine Passage zum Abführen ton Luft aus dem Spinnrotor 1 in einen in der Aushöhlung 23 den Spinnrotor 1 umgebenden Luftsammeiraum 26 dient. Dieser steht durch eine Öffnung 27 mit einem nicht dargestellten, zentralen, durch das Innere der Maschine verlaufenden Luftabführkanal in Verbindung.
In der Hohlwelle des Motors 22 ist ein G-arnabführkanal 28 vorgesehen, der auf der Oberseite des Spinnrotors 1 mündet.
Die bisher beschriebene Spinneinheit arbeitet folgendermaßen:
Aus dem der Kanne 4 mittels der Zuführwalze 11 entnommenen und durch den Verdichter 10 gehenden Faserverband 3 werden Fasern 2 von der Kämmwalze 12 ausgekämmt. Die ausgekämmten Einzelfasern 2 werden dann von einem
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durch Unterdruck im Spinnrotor 1 hervorgerufenen Luftstrom ins Innere des Spinnrotors 1 durch den Zuführkanal 13 eingesaugt. Die aus der Mündung des Zuführkanals 13 kommenden Fasern werden dann infolge ihrer Trägheit und der luftströmung gegen die Rutschwand 20 gerichtet, auf der sie zur Sammeloberfläche 21 gleiten. Dort wird das Faserbändchen 29 gebildet, das sich infolge der Rotordrehung zu Garn 7 verdrehte
Das Garn 7 wird zuletzt von den Abzugswalzen 5 durch den Garnabführkanal 28 abgezogen und mittels der Verteilungstrommel 6 auf die Spule 8 zu einer Kreuzwindung aufgewickelt.
Da die Einzelfasern 2 der Unterseite des Spinnrotors 1 zugeführt und das Garn 7 von der gegenüberliegenden Oberseite desselben abgeführt wird, ist der Materialfluß im Spinnrotor 1 gleichlaufend.
Die Ausführungsform nach den Figuren 3, 4 und 5 unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, indem die Gehäuse 9 und 14 voneinander abkippbar angeordnet sind. Überdies veranschaulichen die Figuren 3, 4 und 5 den Antriebsmechanismus der Faserauflösevorrichtung und eine Detailansicht des Maschinenrahmens·
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Das Auflösevorrichtungsgehäuse 9 ist im Oberteil mit einem Zapfen 39 versehen, auf dem das Spinnrotorgehäuse 14 schwenkbar aus seiner Arbeitslage (Fig. 3) in seine Ruhelage (Fig. 4), in der es sich gegen einen Anschlag 30 abstützt, gelagert ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ermöglicht es diese Lagerungsart, das Spinnrotorgehäuse 14 unabhängig von der Lage des Auflösevorrichtungsgehäuses 9 jederzeit, wenn es nötig ist, abzukippen, wobei der Abkippwinkel, der lediglich durch die Lage des Anschlags 30 bestimmt ist, genügend groß sein kann, um einen bequemen Zutritt zum Spinnrotor 1 zu ermöglichen.
Aus Fig. 4 geht es ebenso hervor, daß nach dem Abkippen des Spinnrotorgehäuses 14 sowohl die Aushöhlung 23 als auch der Innenraum des Spinnrotors 1 leicht gereinigt werden können, wobei Verunreinigungen aus dem Spinnrotor 1 in die Aushöhlung 23 gekehrt werden können. Indem diese ständig mit dem nicht dargestellten zentralen Luftabführkanal in Verbindung steht, können alle Verunreinigungen aus dieser Aushöhlung 23 leicht in diesen Kanal entfernt werden.
Um den Luftsammeiraum 26 wirksam abzudichten und die Betriebsschwingungen des Spinnrotors 1 sowie den Stoß bei
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der Auflage beider Gehäuse aufeinander zu dämpfen, ist die untere Stirnwand des Spinnrotorgehäuses 14 mit einer elastischen Dichtungseinlage 31 versehen. Diese kann ein Sintermagnetpulver enthalten, der eine magnetische Anziehungskraft zwischen den beiden Gehäusen hervorruft, wodurch die Stabilität des Spinnrotorgehäuses 14 im Betrieb erhöht werden kann. Alternativ kann die Diohtungseinlage 31 auch auf der Stirnseite des Auflösevorrichtungsgehäuses 9 vorgesehen sein.
Wie es aus den Figuren 3, 4 und 5 sowie der Fig. 6 ersichtlich ist, wird im Maschinenrahmen eine längliche Ausnehmung 32 ausgebildet, in der sich einerseits der Riemen 19 zum kollektiven Antrieb aller Kämmwalzen 12 mit den Stützrollen 339 andererseits die Riemenscheiben 18 und Bremsen 34 zum Stillsetzen der Kämmwalzen befinden.
Der Antriebsmechanismus der Zuführwalze 11 ist in Fig. 3f 4 und 5 veranschaulicht. Das Zahnrad 16 stellt einen Bestandteil des mit einer mit der Längsachse der Maschine parallelen Antriebswelle 35 gekuppelten Übersetzungsgetriebes dar. Auf dieser Welle 35 ist das Auflösevorrichtungsgehäuse 9 schwenkbar aus der Arbeitslage (Fig. 3) in die Ruhelage (Fige 5) gelagert« In der letztgenannten steht die Riemenscheibe 18 der Kämmwalze 12 außer Berührung mit dem Riemen 19 und in Eingriff mit der
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Bremse 34. Das Abkippen des Auflösevorrichtungsgehäuses und die Lagerung des Antriebsmechanismus sowie der Bremsen 34 der Kämmwalzen 12 in der länglichen Ausnehmung 32 im Maschinenrahmen erleichtern den Zutritt zu diesem Antriebsmechanismus und ermöglichen den Wechsel des Riemens 19 oder der Stützrollen 33, evtl. deren Einstellung und Reinigung«, Ferner folgt es aus Fig. 3, 4 und 5, daß die längliche Ausnehmung 32 auf ihrer Oberseite mit einem Flansch % versehen ist, der zusammen mit einem am Auflösevorrichtungsgehäuse 9 vorgesehenen Riegel 37 das vorerwähnte Gehäuse 9 in seiner Arbeitslage sichert. Nach einer eventuellen Beseitigung der Bremse 34 oder bei den bremslosen Ausführungsformen der Spinneinheiten kann das Auflösevorrichtungsgehäuse 9 bis um 90° abgekippt werden, wodurch man den Zutritt zum Gehäuse 9 und zu dem in der Ausnehmung 32 befindlichen Antriebsmechanismus noch wesentlich verbessern kann.
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Claims (7)

- 19 PATENTANSPRÜCHE :
1. Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmasohine, bestehend aus zwei miteinander gekoppelten Gehäusen, von denen in einem, dem sogenannten Spinnrοtorgehäuse, ein Spinnrotor gelagert ist, dem Einzelfasern durch einen Zuführkanal mittels Luft-stroms zugeführt werden und aus dem Garn durch einen Abführkanal abgeführt wird, während in dem andern Gehäuse, dem sogenannten Auflösevorrichtungsgehäuse, eine Zuführwalze und eine Kämmwalze gelagert sind, an die ein in den Spinnrotor ragender und Bestandteil des letztgenannten Gehäuses bildenden Deckel hindurchgehender Faserzuführkanal anschließt, wobei der Spinnrotor mit einem Luftsammelraum für die aus dem Spinnrotor abzuführende Luft umgeben ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Spinnrotor (1), der eine vertikale Drehachse aufweist und mit einem individuellen Antriebsmotor (22), durch dessen Hohlwelle ein Garnabführkanal (28) aufwärts hindurchgeht, versehen ist, mit seiner offenen Unterseite in eine im oberen Teil des Auflösevorrichtungsgehäuses ausgebildete Aushöhlung (23) ragt, wobei die im letztgenannten Gehäuse (9) gelagerten Kämmwalze (12) und Zuführwalze (11) horizontale, zur Längsachse der
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Maschine senkrechte Achsen aufweisen, wobei die Aushöhlung (23) den Spinnrotor (1) mit dem Luftsammelraum (26) umgibt, während der Mittelteil des Bodens der Aushöhlung (23) durch den Deckel (24) gebildet ist.
2. Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Oberteil des Auflösevorrichtungsgehäuses (9) Mittel zu einer schwenkbaren Lagerung des Spinnrotorgehäuses (14) in Bezug auf das Auflösevorrichtungsgehäuse (9) um eine mit der Längsachse der Maschine parallele Achse aus einer Arbeitslage, in der sich das Spinnrotorgehäuse (14) mit seiner untern Stirnwand gegen eine dieser zugekehrten oberen Stirnwand des Auflösevorrichtungsgehäuses (9), d. i. gegen die Oberkante der Aushöhlung (23), abstützt, in seine Ruhelage, in der sich das Spinnrotorgehäuse (14) gegen einen Anschlag (30) abstützt, vorgesehen sind.
3. Spinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den zugekehrten Stirnseiten der zwei Gehäuse (9; 14) eine elastische Dichtungseinlage (317 eingebaut ist.
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4. Spinneinheit nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander zugekehrten Stirnseiten der zwei Gehäuse (9 ;14) mit einem Mittel zur magnetischen Anziehung der Gehäuse (9; 14) versehen ist.
5. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuführwalze (11) ein mit einer mit der Längsachse der Maschine parallelen Antriebswelle (35) gekoppeltes Übersetzungsgetriebe zugeordnet ist, wobei das Auflösevorrichtungsgehäuse (9) auf dieser Welle (35) schwenkbar aus seiner Arbeitslage, in der eine der Kämmwslze (12) zugeordnete Riemenscheibe (18) mit einem Tangentialriemen (19) in Eingriff steht, in seine Ruhelage, in der die Riemenscheibe (18) außer Berührung mit dem Riemen (19) steht, gelagert ist, und daß die Riemenscheiben (18) der Kämmwalzen (12) von nebeneinander angeordneten Spinneinheiten, der Riemen (19) und seine Stützrollen (33) in einer länglichen, im Maschinenrahmen vorgesehenen Ausnehmung (32) angebracht sind.
6. Spinneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (32) eine zum Eingriff mit der Riemenscheibe (18) in der Huhelage des Auflösevorriontungsgehäuses (9) .dienende Bremse (34) vorgesehen ist«,
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7. Spinneinheit nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die längliche Ausnehmung (32) auf ihrer Oberseite mit einem Flansch (36) versehen ist, der zusammen mit einem am Auflösevorrichtungsgehäuse (9) vorgesehenen Riegel (37) zum Sichern des erwähnten Gehäuses (9) in seiner Ruhelage bestimmt ist.
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Leerseite
DE2449692A 1973-10-24 1974-10-18 Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine Ceased DE2449692B2 (de)

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