DE3929097C2 - Flugabsaugvorrichtung für eine Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine - Google Patents

Flugabsaugvorrichtung für eine Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Flugabsaugvorrichtung für eine eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisende Textilmaschine insbesondere Ringspinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wesentliches Problem in der Spinnerei stellen fliegende Fasern, Staub und andere Verunreinigungen, sogenannter Flug, dar, da derartige in der Luft befindliche Verunreinigungen einerseits zur Verschmutzung des Garns andererseits aber auch zu Fadenbrüchen führen kann. Bei Ringspinnmaschinen werden im Bereich eines Fadenballons, der sich zwischen einem Fadenführer und dem zugehörigen Läufer ausbildet, ver­ hältnismäßig viele Fasern aus dem Faserverband des gesponne­ nen Fadens ausgeschieden.
Zum einen werden Fasern, die nicht gut in den Faserverband des Fadens eingebunden sind, im Bereich des Fadenballons durch die Zentrifugalkraft herausgerissen, zum anderen können auch Fasern im Läuferbereich je nach Läuferform Fasern aus dem Faden herausgebrochen werden, da der Faden am Läufer relativ stark umgebogen wird.
Die frei fliegenden Fasern im Flug tragen sehr stark zur Ver­ flugung der Ringspinnmaschine bei, wodurch der störungsfreie Spinnbetrieb erheblich beeinträchtigt werden kann.
Um der Verflugung entgegenzuwirken, ist es bereits aus der DE-AS 15 10 717 bekannt, an jeder Spinnstelle einer Ring­ spinnmaschine eine den Fadenballon umgebende Hülse vorzuse­ hen, die eine tangentiale Luftaustrittsöffnung aufweist.
Dabei stehen die zum tangentialen Luftaustritt dienenden Öff­ nungen der einzelnen Hülsen mit einem gemeinsamen Kanal und einem gemeinsamen nachgeschalteten Sauggebläse in Verbin­ dung.
Diese bekannte Flugabsaugvorrichtung, die zusätzlich den vom umlaufenden Fadenballon bewirkten Luftstrom zum Abführen von Fasern ausnutzt, hat nun den Nachteil, daß an den einzelnen Spinnstellen der Bereich zwischen Fadenführer und Ring nicht mehr auf einfache Weise frei zugänglich ist. Das Auswechseln der vollständig bewickelten Kopse wird dadurch unnötig er­ schwert. Insbesondere läßt sich das Auswechseln der Kopse bei Verwendung der bekannten Flugabsaugvorrichtung praktisch nicht automatisieren.
Bei einer anderen bekannten Flugabsaugvorrichtung (GB-PS 982 694) für eine Ringspinnmaschine sind zwischen den einzelnen Spinnstellen in üblicher Weise ebene Trennbleche vorgesehen. Auf der Maschinenseite, auf der eine sich zumindest über die Höhe der Trennbleche erstreckende Rückwand angeordnet ist, ist jeder der Spinnstellen eine mittig zwischen den entsprechenden Trennblechen angeordnete Absaugöffnung zugeordnet, welche mit einem gemeinsamen Absaugkanal in Verbindung steht. Auf der Bedienungsseite sind den einzelnen Spinnstellen zugeordnete Abdeckklappen angeordnet.
Auch bei dieser Ringspinnmaschine wird durch die Flugabsaug­ vorrichtung die Wartung und Bedienung erschwert.
Eine bekannte Ringspinnmaschine (DE-GN 19 36 437) weist zwi­ schen den einzelnen Spinnstellen Trennbleche auf, die auf einem sich parallel zur Ringbank erstreckenden Rohr schwenk­ bar gelagert sind. Das Rohr ist über Schläuche mit einem Luftkanal verbunden, der an eine Blas- oder Saugvorrichtung angeschlossen ist. In dem Rohr sind den einzelnen Spinnstel­ len zugeordnete Blas- oder Saugdüsen so angeordnet, daß sie einen Luftstrahl auf jeden Ring richten bzw. von jedem Ring Luft absaugen.
Bei einer aus der DE 25 44 643 B2 bekannten, mit mehreren Doppeldrahtzwirnspindeln versehenen Doppeldrahtzwirnmaschine sind die Spindeln jeweils von einem Ballonbegrenzer umgeben. Oberhalb und unterhalb der Ballonbegrenzer ist eine sich über die gesamte Maschinenbreite und -länge erstreckende obere bzw. untere Abschlußwand vorgesehen. Mit diesen beiden Ab­ schlußwänden sind an den beiden äußeren Maschinenlängsseiten außerhalb der Ballonbegrenzer angeordnete Seitenwände verbun­ den. An den durch diese Wände umschlossenen, mit den Spindeln und den Ballonbegrenzern in Verbindung stehenden Kanal ist eine Absaugeinrichtung angeschlossen. Die in Höhe des oberen Randes der Ballonbegrenzer angeordnete obere Abschlußwand be­ sitzt im Bereich der Ballonbegrenzer jeweils eine kreisförmi­ ge Aussparung, wobei der obere Rand des Ballonbegrenzers und/oder die kreisförmige Aussparung im Durchmesser etwas kleiner dimensioniert ist als der darunterliegende Teil des betreffenden Ballonbegrenzers. Im Bereich unterhalb der obe­ ren Abschlußwand ist eine mit dem Innenraum des Kanals ver­ bundene Saugöffnung vorgesehen. Oberhalb der Ballonbegrenzer ist jeweils eine auf die Spindel gerichtete Blasdüse angeord­ net, durch die der Vorlagespule klimatisierte Luft zugeführt wird. Hierbei wird die nach unten gerichtete Luftströmung durch die Saugwirkung des Kanals unterstützt, mit dem die Ballonbegrenzer zudem an ihrem unteren Rand in Verbindung stehen. Die Ballonbegrenzer sind jeweils konisch oder zylin­ drisch ausgebildet.
Bei einer aus der DE-OS 23 53 312 bekannten, mehrere Zwirn­ spindeln aufweisenden Zwirnmaschine ist die Zwirnzone bei je­ der eine jeweilige Zwirnspindel aufweisenden Zwirneinheit durch einen Kanal umschlossen, der zur Aufnahme der betref­ fenden Zwirneinheit einen zylindrischen Hohlraum bildet. Der die Zwirnzone umschließende Kanal ist mit einem sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden Hauptkanal sowie mit ei­ ner Umschließung für einen zugeordneten Treibriemen verbun­ den. Zur Verbindung des die Zwirnzone umschließenden Kanals mit dem Hauptkanal ist ein Luftrohr vorgesehen, das so gegen­ über der Wand des die Zwirnzone umschließenden Kanals ange­ ordnet ist, das seine Längsachse tangential zu dem schrauben­ linienförmigen Strömungsweg der den Kanal durchströmenden Luft verläuft.
Bei einer aus der US 3 217 483 bekannten, mehrere Spinnstel­ len umfassenden Spinnmaschine sind jeweils mehrere Spinnstel­ len in einem Gehäuse untergebracht, das über einen Seitenka­ nal mit einem Hauptabsaugkanal verbunden ist, der gemeinsam mit weiteren Hauptabsaugkanälen an ein Sauggebläse ange­ schlossen ist. Den Spinnstellen sind bereichsweise S-förmig gebogene, endseitig mit Lippen versehene Luftablenkelemente zugeordnet, um Luft zu den Seitenkanälen hin abzulenken.
Trotz dieser bekannten Flugabsaugvorrichtungen versucht man in der Praxis immer noch der Verflugung der Ringspinnmaschi­ ne dadurch zu begegnen, daß an der Ringspinnmaschine ein Wan­ derbläser vorgesehen ist, der einen Blasluftstrom erzeugt. Dieser Wanderbläser fährt die Ringspinnmaschine periodisch ab und bläst den auf der Maschine angesammelten Flug weg. Hierdurch wird jedoch der auf der Maschine angesammelte Flug praktisch nur erneut herumgewirbelt, so daß er erst entfernt werden kann, wenn er sich am Boden abgesetzt hat. Ein weite­ rer Nachteil des Wanderbläsers besteht darin, daß der Blas­ luftstrom die Fadenballone der einzelnen Spinnstellen so stark stören kann, daß es zu Fehlern im gesponnenen Faden oder sogar zu Fadenbrüchen kommen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Flugabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wirksame, kontinuierliche Flugabsaugung ermöglicht, ohne daß dadurch die Zugänglichkeit der einzel­ nen Spinnstellen für die erforderlichen Bedienungsarbeiten, insbesondere für das Wechseln der Kopse beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Luftleitvorrichtun­ gen wird erreicht, daß der durch die Umlaufbewegung des Fadens im Fadenballon hervorgerufene Luftstrom, der aus dem Faserverband des Fadens herausgelöste Fasern und anderen Flug mit sich führt, im Bereich einer Luftaustrittsöffnung gestaut wird, so daß die Flug mit sich führende Luft des Luft­ stroms über die Luftaustrittsöffnung auf einfache Weise in den Absaugkanal abgesaugt werden kann, wodurch der Flug abge­ führt wird. Durch die U-förmige Ausbildung der Luftleitvor­ richtungen wird dabei erreicht, daß die Spinnstellen prak­ tisch in der gleichen Weise zugänglich sind, wie bei Ring­ spinnmaschinen, bei denen zwischen den einzelnen Spinnstel­ len nur normale Trennbleche oder Separatoren vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird also eine effiziente Absaugung der im Fadenballon-Läufer-Bereich anfallenden Fasern bewirkt, ohne daß die Zugänglichkeit der einzelnen Spinnstellen insbesonde­ re für ein automatisches Auswechseln der Kopse und für ein automatisches Anspinnen beeinträchtigt wird.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 läßt sich der Absaug­ kanal in besonders vorteilhafter Weise auf der Maschinensei­ te der Ringbank anordnen, wobei die Luftaustrittsöffnungen der Luftleitvorrichtungen unmittelbar an Absaugöffnungen des Absaugkanals angeschlossen werden können.
Ein fertigungstechnisch besonders einfaches Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ist im Anspruch 3 beschrieben.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 4 bis 6 bewirken eine weiter verbesserte Führung des durch den Fadenballon hervorgerufenen Luftstromes, wobei der Luftstrom im wesentli­ chen durch die Luftaustrittsöffnung in den Absaugkanal ge­ richtet wird. Hierdurch läßt sich die Absaugströmung im Ab­ saugkanal leichter aufrechterhalten, so daß der für die kon­ tinuierliche Absaugung benötigte Energiebedarf wesentlich ge­ senkt werden kann, ohne die Wirksamkeit der Flugabsaugung zu beeinträchtigen.
Um eine Flugablagerung im Bereich der Spinnstellen zu vermei­ den, ist die Ausführungsform nach Anspruch 7 vorgesehen, bei der unerwünschte Staubereiche für den vom Fadenballon erzeug­ te Luftstrom vermieden werden.
Fertigungstechnisch besonders einfach sind die Ausführungs­ formen nach Anspruch 8 und 9.
Eine einfache Befestigungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung wird durch die Ausführungsformen nach An­ spruch 10 oder 11 geschaffen.
Eine wesentliche Vereinfachung der Montage wird durch die Ausführungsform nach Anspruch 12 erreicht.
Eine weitere Verbesserung der Flugabsaugung wird bei der Aus­ führungsform nach Anspruch 13 erzielt. Dabei werden über einen umfangsmäßig relativ langen Bereich von der durch den Fadenballon erzeugten Luftströmung erfaßte Fasern und Verun­ reinigungen zur Luftaustrittsöffnung geführt, ohne daß sie infolge der auf sie wirkenden Zentrifugalkraft aus der Luft­ strömung entweichen können.
Um möglichen Flugablagerungen auf der Ringbank entgegenzuwir­ ken, ist die Ausführungsform nach Anspruch 14 vorgesehen.
Eine besonders günstige Anordnung der Luftaustrittsöffnung bei der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung ist in An­ spruch 15 beschrieben.
Um auch den von dem sich drehenden Kops in seinem Aufwickel­ bereich bewirkten nach unten gegen die Ringbank gerichteten Luftstrom für die Flugabsaugung auszunutzen, ist die Ausfüh­ rungsform nach Anspruch 16 vorgesehen. Obwohl es hierbei grundsätzlich möglich ist, praktisch den gesamten Luftstrom im Bereich des Fadenballons und des Kopses durch den Spalt zwischen Kops und Ring abzusaugen, ist es bevorzugt, diese Absaugung zusätzlich zu der Flugabsaugung durch eine in der Rückwand oberhalb der Ringbank angeordnete Luftaustrittsöff­ nung vorzusehen.
Um eine Relativbewegung zwischen der Ringbank und dem Faden­ führer nicht zu behindern, ist die Ausführungsform nach An­ spruch 17 vorgesehen.
Die Ausführungsformen nach Anspruch 18 und 19 stellen weite­ re Möglichkeiten zur Vereinfachung der Montage der erfin­ dungsgemäßen Luftleitvorrichtungen an der Ringbank dar.
Bei den Ausführungsformen nach Anspruch 20 und 21 wird eine gegenseitige Beeinflussung der Fadenballone im Bereich des Fadenführers, die durch die von den Fadenballonen hervorgeru­ fene Luftströmung bewirkt werden könnte, auf einfache Weise verhindert, ohne daß die Relativbewegung zwischen Fadenfüh­ rer und Ringbank beeinträchtigt wird.
Um die Kosten für die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung mög­ lichst gering zu halten, ist die Ausführungsform nach An­ spruch 22 vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt quer zur Maschinenlängs­ richtung einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch eine Spinn­ stelle mit einer anderen Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 2a einen Schnitt im wesentlichen nach Linie II-II in Fig. 2,
Fig. 2b einen Schnitt entsprechend Fig. 2a durch eine ande­ re Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 mit einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie IV-IV durch zwei benachbarte Spinnstellen mit unterschied­ lich ausgebildeten Absaugvorrichtungen nach der Er­ findung und
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie V-V in Fig. 1 durch eine Vielzahl von Spinnstellen.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent­ sprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnstelle einer Ringspinnma­ schine weist eine in einer Spindelbank 33 gelagerte Spindel 34 auf, die eine Hülse 35 mit einem zu bildenden Kops 26 trägt. Die Hülse 35 mit dem Kops 26 erstreckt sich dabei durch eine Ringöffnung 25 in einer Ringbank 24, die sich in Maschinenlängsrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene erst­ reckt. Auf der Oberseite der Ringbank 24 ist ein die Ringöff­ nung in bekannter Weise umgebender Ring 14 angeordnet, der einen auf dem Ring 14 umlaufenden Läufer 15 trägt.
Um eine ungestörte Rotationsbewegung des Kopses 26 in der Ringöffnung 25 zu ermöglichen, weist der Innenumfang der Ringöffnung 25 einen Abstand zum Außenumfang des Kopses 26 auf, so daß ein den Kops umgebender Spalt 27 gebildet ist.
In Verlängerung der Drehachse B der auf der Spindel 34 ange­ ordneten Hülse 35 ist über der Hülse 35 ein Fadenführer 30 angeordnet, der mittels eines Tragarms 36 so beweglich an dem nicht dargestellten Maschinenrahmen der Ringspinnmaschi­ ne angeordnet ist, daß er in Richtung des Doppelpfeils c eine alternierende Relativbewegung zur Ringbank zu ausführen kann.
An der in Fig. 1 rechts dargestellten Rückseite der Ring­ bank 24, also an deren Maschinenseite, ist eine Rückenschie­ ne 19′ einstückig angeformt, die sich über die gesamte Länge der Ringbank 24 erstreckt und an deren oberen Ende ein Ver­ stärkungsflansch 37 vorgesehen ist. Die Rückenschiene 19′ bildet somit zusammen mit der Ringbank 24 ein einfach zu fer­ tigendes Winkelprofil.
Auf der Rückseite der Rückenschiene 19′ ist ein Absaugkanal 28 befestigt, der für jede Spinnstelle eine Absaugöffnung 29 aufweist, die einer in der Rückenschiene 19′ vorgesehene Luftaustrittsöffnung 13 im wesentlichen fluchtend gegenüber­ liegt.
Zwischen den einzelnen Spinnstellen sind sich quer zur Ring­ bank erstreckende Seitenwände angeordnet, von denen in Fig. 1 nur eine der gezeigten Spinnstelle zugeordnete vordere Sei­ tenwand 17 gezeigt ist. Die untere Kante 11 der Seitenwand 17 ist so mit einem Abstand d zur Oberseite der Ringbank 24 angeordnet, daß die untere Kante 11 der Seitenwand 17 gering­ fügig unterhalb des unteren Randes der Luftaustrittsöffnung 13 liegt. Der obere Abschnitt 32 der Seitenwand 17 erstreckt sich von der oberen Kante der Rückenschiene 19′ nach oben über den Fadenführer 30 hinaus, so daß die obere Kante 31 der Seitenwand 17 auch dann noch oberhalb des Fadenführers 30 angeordnet ist, wenn dieser seinen größten Abstand zur Ringbank 24 einnimmt.
Die Seitenwand 17, die dem Kops 26 zugewandt ist, geht mit ihrem der Rückenschiene 19′ benachbarten Abschnitt in eine Luftleitwand 17′ über, die sich viertel zylinderförmig bis zu der die Rückwand der Luftleitvorrichtung 10 bildenden Rückenschiene 19′, erstreckt, wobei die Luftleitwand 17′ nach oben bis etwa zum oberen Rand der die Rückwand bilden­ den Rückenschiene 19′ erreicht.
Oberhalb der Rückenschiene 19′, also im Bereich des Fadenfüh­ rers 30, besitzt die Seitenwand 17 einen im wesentlichen fla­ chen Verlauf, der dem eines herkömmlichen Trennblechs oder Separators zwischen zwei Spinnstellen entspricht.
Wie Fig. 4, in der Spinnstellen 22 nur durch die Ringöffnun­ gen 25 in der Ringbank 24 angedeutet sind, zeigt, sind die Seitenwände 17, 18 einer einer Spinnstelle 22 zugeordneten Luftleitvorrichtung 10 an zwischen den Spinnstellen 22 ange­ ordneten Trennelementen 38, 38′ vorgesehen. Dabei bildet jedes Trennelement 38, 38′ auf der in Fig. 4 rechten Seite die in Bezug auf die Umlaufrichtung F des Fadenballons vorde­ re Seitenwand 17 und auf der linken Seite die hintere Seiten­ wand 18.
Dabei ist die hintere Seitenwand 18 am Trennelement 38′ eben ausgebildet, so daß sie mit ihrem der Rückenwand 19 bzw. der Rückenschiene 19′ benachbarten Abschnitt das Stauelement 12′ bildet. An den beiden in Fig. 4 linken Trennelementen 38 bildet die hintere Seitenwand 18 einen als Stauelement die­ nenden Stauwulst 12, der eine hintere an den Verlauf des Fa­ denballons angepaßte konkave hintere Flanke 20 und eine eben­ falls konkave vordere Flanke 21 aufweist.
Anstelle von einzelnen zwischen den Spinnstellen 22 vorgese­ henen Trennelementen können die Luftleitvorrichtungen 10 auch als Halbschalen ausgebildet sein, die die beiden Seiten­ wände 17, 18 sowie die Rückwand 19 aufweisen. Wie Fig. 5 zeigt, können dabei mehrere Halbschalen als ein einheitli­ ches Bauteil zusammengefaßt sein.
Die beschriebene Flugabsaugvorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des Spinnbetriebes wird ein zwischen einem nicht dar­ gestellten Streckwerk und dem Fadenführer 30 gebildeter Faden 16 durch den Fadenführer 30 und den Läufer 15 geführt und auf eine Hülse zu einem Kops 26 aufgewickelt. Dabei nimmt der Faden 16 den auf dem Ring 14 angeordneten Läufer 15 mit, so daß der zwischen dem Läufer 15 und dem Fadenfüh­ rer 30 befindliche Fadenabschnitt den Kops 26 umläuft und dabei den Fadenballon 16′ bildet. Der umlaufende Fadenballon 16′ bewirkt dabei einen Luftstrom, der ebenfalls in Umlauf in Richtung F des Fadenballons 16′ verläuft. Zusätzlich wird diesem vom Fadenballon 16′ bewirkten Luftstrom infolge der Geometrie des Fadenballons 16′ und des sich bildenden Kopses 26 eine auf die Ringbank 24 zugerichtete Komponente erteilt, wie in Fig. 1 durch den Pfeil E angedeutet ist.
Dieser Luftstrom führt den im Bereich der Spinnstelle entste­ henden Flug mit sich und wird im Bereich der Luftaus­ trittsöffnungen 13 durch das ebene Stauelement 12′ oder den Stauwulst 12 gestaut, wobei der Luftstrom durch das Stauele­ ment 12, 12′ zumindest teilweise in Richtung auf die Luftaus­ trittsöffnungen 13 gerichtet wird.
Da die Luftaustrittsöffnungen 13 mit den Absaugöffnungen 29 im Absaugkanal 28 in Verbindung stehen, erfaßt die im Absaug­ kanal vorliegende Luftströmung, die durch die Pfeile D ange­ deutet ist, die in den Absaugkanal 28 eintretende Luft sowie den mitgeführten Flug und führt diesen ab.
Dadurch, daß der vom Fadenballon 16′ erzeugte rotierende Luftstrom an dem Stauelement, also am ebenen Abschnitt 12′ der hinteren Seitenwand 18 oder am Stauwulst 12 gestaut und zumindest teilweise auf die Austrittsöffnung gerichtet wird, kann der Flug besser erfaßt werden, wodurch die für die Er­ zeugung der Absaugströmung benötigte Energie verringert wird, ohne daß die Wirksamkeit der Flugabsaugvorrichtung be­ einträchtigt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Flugab­ saugvorrichtung, die im wesentlichen genauso aufgebaut ist, wie die Flugabsaugvorrichtung nach Fig. 1, weist der Absaug­ kanal 28 einen sich unterhalb der Ringbank 24 erstreckenden Abschnitt 28′ auf, in dem eine zweite Absaugöffnung 39 vorge­ sehen ist, die gegen den zwischen der Ringöffnung 25 und dem Kops 26 gebildeten Spalt 27 gerichtet ist.
Wie Fig. 2a zeigt, besitzt der sich unter die Ringbank er­ streckende Abschnitt 28′ des Absaugkanals 28 eine im wesent­ lichen ebene Frontwand 44, in der die zweiten Absaugöff­ nungen 39 so angeordnet sind, daß sie von den Kopsen 26 einen möglichst geringen Abstand aufweisen.
Wie in Fig. 2b beispielsweise bei einer anderen Ausbildung des Absaugkanals 28 dargestellt, kann anstelle einer ebenen Frontwand des Kanalabschnitts 28′ auch eine abschnittsweise schalenförmige Frontwand 45 vorgesehen sein. Dabei erstrecken sich von der Frontwand 45 vorstehende Stege 46 vorteilhafterweise zumindest teilweise zwischen die Kopse 26, wobei die zweiten Absaugöffnungen 39 im Bereich des in Drehrichtung F der Kopse 26 hinteren Steges 46 angeordnet sind.
Die anhand der Fig. 2 bis 2b beschriebene Flugabsaugvorrich­ tung arbeitet wie folgt:
Während des Spinnbetriebes wird wie oben beschrieben vom Fa­ denballon 16′ ein rotierender Luftstrom erzeugt, der im Be­ reich der in der Rückwand 19 befindlichen Luftaustrittsöff­ nung 13 gestaut wird und so durch die Absaugöffnung 29 in den Absaugkanal gelangt, so daß der mitgeführte Flug durch die Absaugströmung im Absaugkanal 28 abtransportiert wird. Gleichzeitig bildet sich um den konischen Bereich 40 des auf­ zuwickelnden Kopses 26 ein auf den Spalt 27 gerichteter Luft­ strom E′ aus, der durch den Spalt 27 hindurchtritt und unter­ halb der Ringbank 24 durch die Absaugöffnung 39 in den Ab­ saugkanal 28 abgesaugt wird, wie durch die Pfeile E′′ angedeutet. Hierdurch läßt sich ein weiterer Teil des im Be­ reich der Spinnstelle entstehenden Fluges absaugen, so daß die Wirksamkeit der beschriebenen Absaugvorrichtung weiter verbessert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Absaugkanal 28 als U-förmiges Profil ausgebildet, das zur Bedienungssei­ te der Maschine hin offen ist. Der untere Schenkel 24′ des U-förmigen Absaugkanalprofils ist dabei einstückig mit der Ringbank 24 ausgebildet. Am oberen waagerechten Schenkel 41 ist eine sich senkrecht nach oben erstreckende Befestigungs­ schiene 42 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende in einen Flansch 43 übergeht. Der Absaugkanal 28 und die Ringbank 24 können auf diese Art kosten- und montagegünstig als einheit­ liches Winkelprofil gefertigt werden.
Das zur Bedienungsseite der Spinnmaschine bzw. zu den Spinn­ stellen hin offene U-förmige Profil des Absaugkanals 28 wird von der bzw. den Rückwänden 19 der Luftleitvorrichtungen 10 bis auf die darin vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen 13 ver­ schlossen.
Die Wirkungsweise der anhand von Fig. 3 beschriebenen Flug­ absaugvorrichtung entspricht der nach Fig. 1, so daß hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.

Claims (22)

1. Flugabsaugvorrichtung für eine eine Vielzahl von nebenein­ ander angeordneten Spinnstellen aufweisende Textilmaschi­ ne, insbesondere Ringspinnmaschine mit den einzelnen Spinnstellen zugeordneten Luftleitvorrichtungen, die einen sich zwischen einem Fadenführer und einem auf einem Ring umlaufenden Läufer ausbildenden Fadenballon so umge­ ben, daß die Fadenballone zweier benachbarter Spinnstel­ len sich nicht gegenseitig beeinflussen, wobei den Luft­ leitvorrichtungen Luftaustrittsöffnungen zugeordnet sind, die mit einem gemeinsamen Absaugkanal in Strömungsverbin­ dung stehen, und wobei an den Absaugkanal eine Absaugvor­ richtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren unteren Kanten (11) im Bereich der Ringe (14) angeordneten Luftleitvorrichtungen (10) quer zur Umlaufachse des Läufers (15) im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, daß am Innenumfang jeder Luftleitvorrichtung (10) ein benachbart zum Ring (14) angeordnetes, sich zumindest teilweise über deren Länge erstreckendes Stauelement (12, 12′) vorgesehen ist, um für die vom Fadenballon (16′) bewirkte Luftströmung einen Staubereich zu bilden, und daß die Luftaustrittsöff­ nung (13) zumindest in Umlaufrichtung des Läufers (15) vor dem Stauelement (12, 12′) und im Bereich des Ringes (14) angeordnet sind.
2. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (10) eine - in Umlaufrichtung des Läufers (15) gesehen - vordere und eine hintere Sei­ tenwand (17, 18) aufweist, zwischen denen sich eine auf der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Maschinenseite angeordnete Rückwand (19) erstreckt und daß das Stauele­ ment (12, 12′) an der hinteren Seitenwand (18) angeordnet ist.
3. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (12′) von der senkrecht zur Maschinen­ längsrichtung angeordneten, im wesentlichen ebenen Inneno­ berfläche (19′) der hinteren Seitenwand (19) gebildet ist.
4. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement von einem Stauwulst (12) gebildet ist, der an dem der Rückwand (19) benachbarten Abschnitt der hinteren Seitenwand (18) vorgesehen ist.
5. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauwulst (12) einen asymmetrischen Querschnitt aufweist, wobei im Querschnitt gesehen die hintere konka­ ve Flanke (20) des Stauwulsts (12) im wesentlichen an den Fadenballon (16′) angepaßt ist, während die vordere Flanke (21) in etwa radial zum Fadenballon (16′) ver­ läuft.
6. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Flanke (21) des Stauwulsts (12) konkav ausgebildet ist.
7. Flugabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Seitenwand (17) und der Rück­ wand (19) eine vorzugsweise an der Seitenwand (17) ausge­ bildete, konkave Luftleitwand (17′) vorgesehen ist, die an den Fadenballon (16′) angepaßt ist.
8. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand (17′) mit der vorderen Seitenwand (17) einstückig ausgebildet ist.
9. Flugabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Spinnstelle (22) zugeordnete vordere Seiten­ wand (17) an einem zwischen zwei Spinnstellen (22) angeordneten Trennelement ausgebildet ist, das gleichzei­ tig die hintere Seitenwand (18) der entsprechend benach­ barten Spinnstelle (22) trägt.
10. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, vorzugsweise die vordere Seitenwand (17) einer Spinnstelle mit der entsprechenden Rückwand (19) einstückig ausgebildet ist.
11. Flugabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (10) als einteilige Halbscha­ le ausgebildet ist.
12. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtungen (10) mehrerer Spinnstellen (22) als einteiliges Luftleitsegment (23) ausgebildet sind.
13. Flugabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (13) nahe der hinteren Sei­ tenwand (18) in der Rückwand (19) vorgesehen ist.
14. Flugabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Kanten (11) der Seitenwände (17, 18) und einer die Ringe (14) der Spinnstellen (22) tragen­ den Ringbank (24) ein Abstand (d) vorgesehen ist.
15. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rückwand (19) angeordnete Luftaustrittsöff­ nung (13) mit ihrem unteren Rand etwa den gleichen Ab­ stand (d) zur Ringbank (24) aufweist wie die Seitenwände (17, 18).
16. Flugabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als der Luftleitvorrichtung (10) zugeordnete Luftaus­ trittsöffnung ein zwischen dem Ring (14) bzw. einer dem Ring (14) zugeordneten Öffnung (25) und einem zum Ring (14) koaxial angeordneten Kops (26) bestehender Spalt (27) dient, gegen den eine in den Absaugkanal (28) münden­ de Absaugöffnung (39) gerichtet ist.
17. Flugabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtungen (10) vorzugsweise mit ihren Rückwänden (19) an der Ringbank (24) befestigt sind, wobei die Rückwände (19) eine Höhe aufweisen, die kleiner als der kleinste Abstand des Fadenführers (30) von der Ringbank (24) ist.
18. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände (19) der einzelnen in Reihe nebeneinan­ der angeordneten Luftleitvorrichtungen (10) als eine sich über die gesamte Länge der zugeordneten Ringbank (24) erstreckende Rückenschiene (19′) ausgebildet ist.
19. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschiene (19′) einstückig mit der Ringbank (24) ausgebildet ist.
20. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17, 18) der Luftleitvorrichtung (10) über die Rückenwand (19) hinaus nach oben ragen, wobei der Abstand der oberen Kanten (31) der Seitenwände (17, 18) von der Ringbank (24) größer als der größte Abstand des Fadenführers (30) von der Ringbank (24) ist.
21. Flugabsaugvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückwand (19) der Luftleitvorrichtung (10) überragenden Abschnitte (32) der Seitenwände (17, 18) als im wesentlichen ebene Wandabschnitte gerade ausgebildet sind.
22. Flugabsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtungen (10) aus Kunststoff beste­ hen.
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