DE2449692B2 - Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents
Spinneinheit einer Offen-End-SpinnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine bestehend aus zwei miteinander
gekoppelten und abklappbaren Gehäusen von denen in einem, dem Spinnrotorgehäuse, ein Spinnrotor
vertikal gelagert ist, der mit einem Luftsammeiraum für die aus dem Spinnrotor abzuführende Luft umgeben ist,
während in dem anderen, dem Auslösevorrichtungsgehäuse, ein in den Spinnrotor ragender, mit einem
Faserzuführkanal versehener Deckel vorgesehen ist.
Da die Zugänglichkeit von Spinnrotoren im Falle einer Verstopfung des Spinnrotors mit Fasern oder
Verunreinigungen nicht ohne mühsame Demontage oder einer Verschwenkung des schweren und großen
Zufuhrgehäuses möglich war, wurde bereits vorgeschlagen, einen tangentialen Riemenantrieb einer Spinnturbine
vorzusehen, der sich durch leichte Zugänglichkeit der Spinnturbine zu Inspektionszwecken auszeichnete
(DE-AS 20 38 689).
Diese bekannte Konstruktion weist den Nachteil auf, daß die Verunreinigungen nicht ohne zusätzlichen
Arbeitsaufwand zu beseitigen waren und daß dabei andere Maschinenteile verschmutzt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Soinneinheit zu schaffen, mit der Verunreinigungen
leicht zu beseitigen sind, ohne einen zusätzlichen Aulwand für die Entfernung des Schmutzes oder
einzelner Maschinenteile zu benötigen.
Diese Aulgabe wird gemäß den Maßnahmen des
Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den linteransprüchen hervor.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß das Abklappen einzelner Maschinenteile und das Reinigen
bzw Absaugen von Hand entfällt. Durch die Erfindung ist es möglich, nach dem Abklappen eines leichten
Maschinenteiles eine automatische Absaugung vorzunehmen. Bei Handbedienung ist ein Nachreinigen ohne
großen Aufwand möglich.
Durch die nach unten offene Ausgestaltung des Spinnrotors, der mit einem individuellen Antriebsmotor
versehen ist. durch dessen Hohlwelle ein Garnabführkanal führt, ist es möglich, die Abkippbarkeit des
Spinnrotorgehäuses von dem Auflösevorrichtungsgehäuse aufrechtzuerhalten, diese zu vereinfachen und zu
vervollkommnen. Gleichzeitig wird der Zutritt zum Spinnrotor und zum Luftsammeiraum in der Abkipplage
erleichtert und die Bedingungen zum Reinigen des Spinnrotors sowie des Luftsammeiraums verbessert.
Durch die Anordnung des Spinnrotors und der Gamabführung durch den senkrechten Abführkanal
wird das Garn nicht in den Abführkanal gebogen, so daß dessen Beanspruchung abnimmt. Da der Spinnrotor
oberhalb des Auflösevorrichtungsgehäuses angeordnet ist und da die Spinneinheit nach dem Gleichlaufprinzip
für den Materialfluß arbeitet (Faserzufuhr auf der Oberseite, Garnabfuhr auf der Unterseite, Faserzuführ-
und Garnabführkanäle sind nicht nebeneinander im Deckel angeordnet), ist es möglich, die Dimensionen des
Spinnrotors zu vermindern und dessen Drehzahl ohne unzulässigen Anstieg der Axialkräfte im Garn zu
steigern. Außerdem ist der Luftsammeiraum mit seiner Vertikalachse direkt an einen zentralen Luftabführkanal
ohne irgendeinen Zickzackkurs anschließbar, wodurch die Energieverluste herabgesetzt werden.
Sehr vorteilhaft wirkt sich die Anordnung des Luftsammeiraums in der im Auflösevorrichtungsgehiiuse
ausgebildeten Aushöhlung aus. Beim Abkippen des Spinnrotorgehäuses vom letztgenannten Gehäuse entfernt
sich nämlich der Spinnrotor von der Aushöhlung, d. h. auch vom Luftsammeiraum, so daß der Zutritt zum
Luftsammeiraum erleichtert wird und dieser leicht gereinigt werden kann. Da der Lüftsammelraum
außerdem ständig, d. h. sogar nach der Abstellung des Spinnrotors, mit dem zentralen Luftabführkanal in
Verbindung steht, lassen sich die Verunreinigungen aus dem Spinnrotor in die Aushöhlung kehren und von dort
leicht in diesen Kanal entfernen.
Um das Spinnrotorgehäuse unabhängig von dem Auflösevorrichtungsgehäuse abkippen zu können, sind
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung im Oberteil des letztgenannten Gehäuses Mittel zu einer schwenkbaren
Lagerung des Spinnrotorgehäuses in bezug auf das Auflösevorrichtungsgehäuse um eine mit der
Längsachse der Maschine parallele Achse aus einer Arbeitslage, in der sich das Spinnrotorgehäuse mit
seiner unteren Stirnwand gegen diese zugekehrte obere Stirnwand des Auflösevorrichtungsgehäuses, d. h. gegen
die Oberkante der Aushöhlung, abstüt/t, in seine Ruhelage, in der sich das Spinnrotorgehüiise gegen
einen Anschlag abstützt, vorgesehen. Da das Spinnrotorgehäuse nicht mit dem Maschinenrahmen verbunden,
sondern nur auf dem Auflösevorrichtungsgehäuse
gelagert ist. kann es jederzeit, wenn es nötig ist.
abgekippt werden, wobei der Abkippwinkel, der nur durch die Lage des Anschlags bestimmt ist. genügend
groß sein kann, um den für die Bedienung bequemen Zutritt zum Spinnrotor zu ermöglichen.
Eine besonders wirksame Abdichtung und Dämpfung
der Schwingungen wird dadurch et iielt. daß /wischen den zugekehrten Stirnseiten des Spinnrotorgehäuses
und des Auflösevorrichtungsgehäuses eine elastische Dichtungseinlage eingebaut ist.
Um die Stabilität des Spinnrotorgehäuses in der
Arbeitslage zu verbessern, ist vorzugsweise zumindest eine der zugekehrten Stirnseiten der zwei Gehäuse mil
einem Mittel zur magnetischen Anziehung der Gehäuse zueinander verschen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spinneinheit wird anhand der schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise .Schnittansicht
einer Ausführungsform der Spinnrotor- und Auflösevorrichtungsgehäuse;
Fig.2, 3 und 4 Vertikalschnitte der Gehäuse gemäß
einer Ausführungsform, wobei F i g. 2 die Arbeitslage des Spinnrotorgehäuses, F i g. 3 das abgekippte Spinnrotorgehäuse
und Fig.4 beide Gehäuse in Abkipplage darstellen.
Die dargestellte Offen-End-Spinneinheit besteht aus einem Spinnrotor 1, unterhalb dessen eine Vi"richtung
zum Auflösen und Vereinzeln von Fasern 2 aus einem in einer Kanne 4 gelagerten Faserverband 3 (Fig. 1)
angeordnet ist. Oberhalb des Spinnrotors 1 ist ein Paar von Abzugswalzen 5 und oberhalb desselben eine
Verteilungstrommel 6 zum Aufwickeln von Garn 7 auf eine Spule 8 vorgesehen.
F i g. 2 stellt zwei Gehäuse dar, von denen das untere, sogenannte Auflösevorrichtungsgehäuse 9 einen Verdichter
10 zum Verdichten des Faserverbands 3, eine Zuführwalze 11 mit einem nicht dargestellten Anpreßschuh
und oberhalb der letztgenannten eine Kämmwalze 12 enthält. An die Kämmwalze 12 schließt sich ein
Zuführkanal 13 zum Zuführen der Einzelfasern 2 zum Innenraum des in dem oberen, sogenannten Spinnrotorgehäuse
14 gelagerten Spinnrotor 1 an. Die Drehachsen der Zuführwalze Il und der Kämmwalze 12 verlaufen
beide horizontal und senkrecht zur Längsachse der Offen-End-Spinnmaschine.
Der Spinnrotor 1, der einen kegelförmigen Innenraum
mit einer Rutschwand und einer um den Umfang der Kegelbasis, angeordneten Sammeloberfiäche zum
Ablagern eines Faserbändchens aufweist, ist vertikal gelagert und mit einem individuellen, oberhalb desselben
im Spinnrotorgehäuse 14 gelagerten Antriebsmotor 22 versehen. Mit seiner geöffneten Stirnseite ragt der
Spinnrotor 1 in eine im Oberteil des Auf'ösevorrichtungsgehäuses 9 vorgesehene Aushöhlung 21. Den
mittleren Teil des Bodens der Aushöhlung 23 biloet ein
in den Spinnrotor 1 einragender Deckel 24. durch den der Faserzuführkanal 13 hindurchgeht. Zwischen dem
Deckel 24 und der Kante der Stirnöffnimg des Spinnrotors 1 ist ein Spalt 25 gelassen, der als eine
Passage zum Abführen von Luft aus dem Spinnrotor 1 in einen in der Aushöhlung 23 den Spinnrotor 1
umgebenden Luftsammeiraum 26 dient. Oiescr sieht durch eine nicht dargestellte Öffnung mi! einem
ebenfalls nicht dargestellten, zentralen, durch das Innere
der Maschine verlaufenden Luftabführkanai in Verbindung.
In der Hohlwelle des Antriebsmotor 22 ist ein
Ciyrnabüihrkynal 28 vorgesehen, der auf der Oberseite
■ des Spinnrotor 1 münde!.
Die Spinneinheit arbeite! folgendermaßen:
Aus dem der Kanne 4 mittels der Zuführwalze 11
entnommenen und durch den Verdichter 10 gehenden
Faserverband 3 werden Fasern 2 von der Kämmwalze
" 12 ausgekämmt. Die ausgekämmten Einzelfasern 2
werden dann von einem durch Unterdruck im Spinnrotor 1 hervorgerufenen Luftstrom ins Innere des
.Spinnrotors 1 durch den Zuführkanal 13 eingesaugt. Die
aus der Mündung des Zuführkanals 13 kommenden
■·'< Fasern 2 werden dann infolge ihrer Trägheit und der
Luftströmung gegen die Rutschwand gerichtet, auf der sie zur Sammeloberfläche gleiten. Dort wird das
Faserbändchen gebildet, das sich infolge der Rotordrehung zu Garn 7 verdreht.
.'» Das Garn 7 wird zuletzt von den Abzugswalzen 5
durch den Garnabführkanal 28 abgezogen und mittels
der Verteilungstrommel 6 auf die Spule 8 zu einer Kreuzwindung aufgewickelt.
Da die Einzelfasern 2 der Unterseite des Spinnrotors
r> 1 zugeführt und das Garn 7 von der gegenüberliegenden Oberseite desselben abgeführt wird, ist der Materialfluß
im Spinnrotor 1 gleichlaufend.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2, 3 und 4 sind die Gehäuse 9 und 14 voneinander abkippbar
jo angeordnet.
Das Auflösevorrichtungsgehäuse 9 ist im Oberteil mit einem Zapfen 39 versehen, auf dem das Spinnrotorgehäuse
14 schwenkbar aus seiner Arbeitslage (Fi g. 2) in seine Ruhelage (Fig.3). in der es sich gegen einen
ιί Anschlag 30 abstützt, gelagert ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ermöglicht es diese Lagerungsart, das Spinnrotorgehäusc 14 unabhängig
von der Lage des Auflösevorrichtungsgehäuses 9 jederzeit, wenn es nötig ist, abzukippen, wobei der
4Π Abkippwinkel, der lediglich durch die Lage des
Anschlags 30 bestimmt ist, genügend groß sein kann, um einen bequemen Zutritt zum Spinnrotor 1 zu ermöglichen.
Aus F i g. 3 geht es ebenso hervor, daß nach dem
Aus F i g. 3 geht es ebenso hervor, daß nach dem
1'· Abkippen des Spinnrotorgehauses 14 sowohl die
Aushöhlung 23 als auch der Innenraum des Spinnrotors 1 leicht gereinigt werden können, wobei Verunreinigungen
aus dem Spinnrotor 1 in die Aushöhlung 23 gekehrt werden können. Indem diese ständig mit dem nicht
so dargestellten zentralen Luftabführkanal in Verbindung steht, können alle Verunreinigungen aus dieser Aushöhlung
23 leicht in diesen Luftabführkanal entfernt werden.
Um den Luftsammeiraum 26 wirksam abzudichten und die Betriebsschwingungen des Spinnrotors 1 sowie
den Stoß bei der Auflage beider Gehäuse 9, 14 aufeinander zu dämpfen, ist die untere Stirnwand des
Spinnrotorgehauses 14 mit einer elastischen Dichtungseinlage 31 versehen. Diese kann ein Sintermagnetpulver
mi enthalten, der eine magnetische Anziehungskraft zwischen den beiden Gehäusen hervorruft, wodurch die
Stabilität des Spinnrotorgehauses 14 im Betrieb erhöht werden kann. Alternativ kann die Dichtungseinlage 31
auch auf der Stirnseite des Auflösevorrichtungsgehäu·
h5 sl·, 9 vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine bestehend aus zwei miteinander gekoppelten und
abklappbaren Gehäusen von denen in einem dem Spinnrotorgehäuse, ein Spinnrotor vertikal gelagen
ist, der mit einem Luftsammeiraum für die aus dem Spinnrotor abzuführende Luft umgeben ist, während
in dem anderen, dem Auslösevorrichtungsgehäuse, ein in den Spinnrotor ragender, mit einem
Faserzuführkanal versehener Deckel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor
(1) nach unten offen ist und mit einem individuellen Antriebsmotor (22). durch dessen
Hohlwelle ein Garnabführkanal (28) aufwärts führt, versehen ist, ferner mit seiner offenen Unterseite in
eine im oberen Teil des Auflösevorrichtungsgehäuses (9) ausgebildete Aushöhlung (23) ragt, uobei der
Boden der Aushöhlung (23) uen Deckel (24) bildet, und wobei der den Spinnrotor (1) umgebende
Luftsammeiraum (26) der Aushöhlung (23) über eine Öffnung mit einem Zentralunterdruckkanal verbunden
ist.
2. Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnrotorgehäuse (14) um
eine mit der Längsachse der Offen-End-Spinnmaschine parallele Achse schwenkbar ist.
3. Spinneinheit nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnrotorgehäuse (14) im
aufgeklappten Zustand an einem Anschlag (30) anliegt.
4. Spinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zugekehrten
Stirnseiten des Spinnrotorgehäuses (14) und des Auflösevorrichtungsgehäuses (9) eine elastische
Dichtungseinlage (31) eingebaut ist.
5. Spinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
einander zugekehrten Stirnseiten mit einem Mittel zur magnetischen Anziehung versehen ist.
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Legal Events
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