DE2745195A1 - Spinneinheit fuer eine offen-end- spinnmaschine - Google Patents

Spinneinheit fuer eine offen-end- spinnmaschine

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DE2745195A1
DE2745195A1 DE19772745195 DE2745195A DE2745195A1 DE 2745195 A1 DE2745195 A1 DE 2745195A1 DE 19772745195 DE19772745195 DE 19772745195 DE 2745195 A DE2745195 A DE 2745195A DE 2745195 A1 DE2745195 A1 DE 2745195A1
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Josef Havel
Frantisek Dipl Ing Hortlik
Frantisek Jaros
Agaton Planansky
Bozena Rehackova
Josef Dipl Ing Ripka
Vaclav Vobornik
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

Description

- 3 -PATENTANMELDUNG :
Anv.-Akte: 75.858
Anmelder: V^zkumn^ üstav bavlnarsk£, Usti nad Orlici Titel; Spinneinheit für eine Offen-änd-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spinneinheit für eine Offen-End-Spinnmaschine, bestehend aus einer Auflöseeinrichtung zum Vereinzeln der Fasern von einem Faserband und aus einem mit Einzelfasern gespeisten Spinnrotor. Durch das Drehen des Spinnrotors bildet sich darin Garn, das aus dem Spinnrotor durch einen Abzugskanal abgezogen und schließlich auf eine Spule aufgewickelt wird.
Der Abzugskanal dient als Führung für das abzuziehende Garn und zugleich für das Garnende, das während des Anspinnvorgangs zurück in den Spinnrotor hineinzusaugen ist.
Die Eintrittsmündung des Garnabzugskanals ist abgerundet und als Trichter gestaltet, wobei sich Garn über diese Mündung um etwa 90° umbiegt und an dieser rutscht. Die Arbeitsoberfläche des Trichters soll - je nach der Art des zu verarbeitenden Fasermaterials - verschiedenartig gerauht, geriffelt, mit Buckeln versehen oder anders profiliert sein, um dem Garn einen seine Festigkeit im Abschnitt zwischen der Sammelrinne des Spinnrotors und dem
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Abzugsuiechaniswus steigernden und somit die Garnbruchanfälligkeit herabsetzenden Falschdraht zu erteilen.
Da sich für verschiedene Fasermaterialien verschiedenartig profilierte Arbeitsoberflächen des Trichters eignen und da diese einem Verschleiß ausgesetzt werden, ist es zweckmäßig, einen austauschbaren, d. h. einen nicht untrennbaren Teil des Körpers des Garnabzugskanals bildenden Trichter einzusetzen. In einer der bekannten Ausführungen wird der Trichter in die Kanalmündung eingeschraubt oder mittels einer elastischen Muffe darin festgehalten« Die Gewindeverbindung ist in der Herstellung kostspielig, der Trichterwechsel zeitraubend, aber der Uauptnachteil besteht in der Gefahr einer spontanen Lockerung des Trichters infolge von Vibrationen bei der Spinnrotordrehung· Die Gewindeverbindung gegen Lockerung sicherzustellen, bedeutet weitere Herstellungs- und Betriebskomplizierungen. Beim Einsatz einer elastischen Muffe kann wiederum eine genau gleichachsige Lage der Trichteröffnung gegenüber den Garnabzugskanal nicht gewährleistet werden, wobei sich die Undichtheit der Berührungsflächen und eine verhältnismäßig schnell· Wärmeabnutzung der Muffe ungünstig auswirkt.
Die Erfindung soll die vorerwähnten Nachteile des bisherigen Standes der Technik beseitigen und ihr liegt die Aufgabe zugrunde*, eine Spinneinheit für eine Offen-End-Spinnmaschine, bei der ein Trichter und der Körper eines Garnsabzugskanals ein Paar von Gliedern bildet, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß der Trichter und der Körper des Garnabzugskanals durch magnetische Kupplungsmittel verbunden sind. Eine solche aaeiiatieolte Ver-
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bindung des austauschbaren Trichters mit dem Körper des Garnabzugskanals ist einfach herzustellen, nicht kostspielig und absolut zuverlässig im Betrieb, wobei damit die gleichachsige Anordnung der Trichtennündung und des Garnabzugskanals gewährleistet ist.
Ein großer Vorteil liegt erfindungsgemäß im leichten Wechsel des Trichters. Den magnetischen Kupplungsmittel!! zum Halten des austauschbaren Trichters in der Mündung des Garnabzugskanals sind beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung magnetische Zusatzmittel mit umgekehrtem magnetischem Feld zum Herausnehmen des Trichters aus dem Spinnrotor zugeordnet, üiese magnetischen Zusatzmittel sollen vorzugsweise eine höhere magnetische Feldstärke aufweisen als die magnetischen Kupplungsmittel.
In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform bestehen die magnetischen Kupplungsmittel einerseits aus mindestens einem mit dem Trichter oder dem Körper des Garnabzugskanals fest verbundenen Permanentmagneten, andererseits mindestens aus einem dem Permanentmagneten zugekehrten Teil des Körpers des Garnabzugskanals, welcher aus ferromagnetischem Material gefertigt ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die magnetischen Kupplungsmittel einerseits der als ein Haltering zum Festhalten des Trichters zum Körper des Ganrabzugskanals ausgebildete Permanentmagnet, andererseits mindestens ein aus ferromagnetischem Material gefertigter Teil dieses Körpers auf der dem Haltering zugekehrten Seite.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Axialschnitt-üetailansicht einer Spinneinheit;
Fig. 2, 3 und k weitere Ausführungsbeispiele der Mittel zum Verbinden des austauschbaren Trichters und des Körpers des Garnabzugskanals.
Fig. 1 zeigt einen Spinnrotor, der auf einem Hohlstift 3 drehbar gelagert ist. Der Hohlstift 3 bildet zugleich den Körper eines Garnabzugskanals 2, der in den Spinnrotor 1 mündet.
In die Eintrittsmündung des Garnabzugskanals 2 ist ein austauschbarer Trichter k mit abgerundeter Arbeitsfläche eingesetzt und in einer Muffe 5 aus ferromagnetischem Material befestigt.
Auf einem Absatz des Hohlstiftes 3 ist ein Kopfstück 6 aus ferromagnetischem Material befestigt, in dessen ringförmiger Nut 7 ein Permanentringmagnet 8 gelagert ist. An beiden Seiten um den Magnet 8 herum sind Luftspalte vorgesehen.
Die Muffe 5 bildet den Anker des Magneten 8 und wird von den durch einen durch den Magnet 8, das Kopfstück 6 und die Muffe 5 durchgehenden magnetischen Fluß erregten Kräften zum Magnet 8 angezogen.
Es ist ersichtlich, daß der in einem der Glieder des aus dem austauschbaren Trichter 4 und dem Körper des Garnabzugskanals 2 bestehenden Paares, d. h. im Körper des Garnabzugskanals 2 vorgesehene Permanentmagnet 8 und der ferromagnetische Teil des zweiten Gliedere des Paares, d. h. die Muffe 5 magnetische Kupplungsmittel zum Verbinden des Trichters k mit dem Körper des Garnabzugskanals 2 bilden.
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Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der beschriebenen dadurch, daß der Trichter h aus ferromagnetische«» Material ist und keine Muffe aufweist.
Gemäß Big. 3 geht der Garnabzugskanal 2 durch den Deckel 9 des Spinnrotors 1 hindurch. In dieser Ausführungsfona ist der Permanentmagnet als eine in diesem Deckel 9 befestigte Buchse ausgebildet. Der austauschbare Trichter k ist vollständig aus ferromagnetischeu Material gefertigt.
Die in Fig. h veranschaulichte Ausführungsform zeigt den Permanentmagnet als einen zum Festhalten des austauschbaren Trichters h dienenden Haltering 11, wobei das Kopfstück 6 aus ferromagnetischem Material ist.
Das Herausnehmen des Trichters k zum Auswechseln wird bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2 und 3 mittels magnetischer Zusatzmittel mit umgekehrtem magnetischem Feld von vorzugsweise höherer Feldstärke als dem der dargestellten Permanentmagneten vorgenommen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. k genügt es, wenn der Haltering 11 der Wirkung eines Permanentmagneten mit umgekehrtem Feld ausgesetzt wird; der letztgenannte Permanentmagnet zieht den Haltering 11 an, wodmrch der Trichter k selbsttätig gelockert wird.
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e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    6. Oktober 1977 Anw.-Akte: 75.858
    PATENTANSPRÜCHE :
    1. Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine, bestehend aus einem Spinnrotor, aus dem Garn durch einen in seiner iüintrittsraündung mit einem austauschbaren Trichter versehenen Abzugskanal abgezogen wird, so daß der Trichter und der Körper des Garnabzugskanals ein Paar von Gliedern bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (h) und der Körper des Garnabzugskanals (2) mittels magnetischer Kupplungsmittel verbunden sind.
    2. Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den magnetischen Kupplungsmitteln magnetische Zusatzmittel mit umgekehrtem magnetischem Feld zum Herausnehmen des Trichters aus dem Spinnrotor (l) zugeordnet sind.
    3. Spinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Zusatzmittel eine höhere magnetische Feldstärke aufweisen als die magnetischen Kupplungsmittel.
    k. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kupplungsmittel einerseits aus mindestens einem mit dem Trichter (k) oder dem Körper des Garnabzugskanals (2) fest verbundenen Permanentmagneten (8), andererseits mindestens aus einem dem Permanentmagneten (8) zugekehrten Teil des Körpers des Garnabzugskanals (2) bestehen, welcher aus einem ferromagnetisehen Material gefertigt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Anw.-Akte: 75.858
    5. Spinneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (8) in der Stirnwand eines auf dem Körper des Garnabzugskanals (2) befestigten Kopfstückes (6) vorgesehen ist, wobei der Körper als ein den Spinnrotor (i) tragender Hohlstift (3) ausgebildet ist.
    6. Spinneinheit nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfstück (6) mit einer Ausnehmung für den aus ferromagnetischem Material gefertigten Trichter (k) versehen ist.
    7. Spinneinheit nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische, zum Eingriff mit dem Permanentmagnet (θ) bestimmte Teil des Trichters (k) als eine Muffe (5) ausgebildet ist, in der der Trichter (k) befestigt ist.
    8. Spinneinheit nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet als eine in einem den Körper des Garnabzugskanals (2) bildenden Deckel (9) des Spinnrotors (l) befestigte Buchse (1O) für den ferromagnetischen Trichter (k) ausgebildet ist.
    9. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetischen Kupplungsmittel einerseits der als Haltering (ll) zum Festhalten des Trichters (k) am Körper des Garnabzugskanals (2) ausgebildete Permanentmagnet, andererseits mindestens ein aus ferromagnetischem Material gefertigter Teil dieses Körpers auf der dem Haltering zugekehrten Seite sind.
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DE19772745195 1976-10-19 1977-10-07 Spinneinheit fuer eine offen-end- spinnmaschine Ceased DE2745195A1 (de)

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