DE2340417C3 - Fadenhaltevorrichtung - Google Patents
FadenhaltevorrichtungInfo
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- DE2340417C3 DE2340417C3 DE2340417A DE2340417A DE2340417C3 DE 2340417 C3 DE2340417 C3 DE 2340417C3 DE 2340417 A DE2340417 A DE 2340417A DE 2340417 A DE2340417 A DE 2340417A DE 2340417 C3 DE2340417 C3 DE 2340417C3
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenhaltevorrichtung zum Festhalten von Fadenenden an vorbestimmten
Orten von Textilmaschinen.
Haltevorrichturiben dieser Art werden benötigt, um
sicherzustellen, daß dann, rvenn e'j Faden zerrissen
oder beispielsweise von einem Fadenreiniger durchschnitten wird, das dabei entstehende fadenende sofort
festgehalten wird und nicht durch sein Gewicht oder durch seine Elastizität aus der vorbestimmten Bahn fällt.
Insbesondere bei automatisch arbeitenden Maschinen ist es dabei von wesentlicher Bedeutung, daß die von
einer automatischen Greifvorrichtung zu erfassenden Fadenenden an einer definierten Stelle auffindbar sind.
Aus der DE-PS 15 60 637 ist eine elektromagnetische
Fadenhaltevorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, die im wesentlichen in der Weise arbeitet, daß
gleichzeitig mit der Betätigung eines Fadenwächters oder eines Schneidorgans eines Fadenreinigers eine aus
einem Schieber und einer Klemmfläche bestehende Fadenklemme geschlossen wird. Bei einem Fadenreiniger
erfolgt der zeitliche Ablauf dergestalt, daß zuerst die Klemme geschlossen wird und unmittelbar darauf das
elektromagnetische Trennorgan den Faden durchschneidet. Die wesentlichen Nachteile einer solchen
Vorrichtung bestehen darin, daß die Reaktionszeit von der Ansprechzeit des Fadenwächters abhängig ist, daß
die beweglichen Teile der Klemme eine äußerst hohe Präzision aufweisen müssen und somit in der Herstellung
teuer sind, und daß die Klernmflächen einem erheblichen Verschleiß durch das bis zum Schnitt
durchlaufende Fadenmaterial unterworfen sind.
Es sind weiterhin mit Vakuum arbeitende FadenhaltevorriGhtungen gebräuchlich. Diese bestehen aus einer in
der Nähe des laufenden Fadens angeordneten Öffnung, durch welche dauernd Luft eingesaugt wird/ Sobald der
Faden aus irgendeinem Grund bricht oder zerschnitten wird, wird das Fadenende in die Vaküumöffnung
gesaugt. Diese Vorrichtungen sind mit einer Reihe von
Nachteilen behaftet.
Die Erzeugung von Vakuum ist teuer in Anbetracht der zahlreichen Fadenhaltevorrichtungen, die z. B. auf
einer Spinnereimaschine vorzusehen sind. Jeder Vakuumöffnung ist ein Filter zuzuordnen, damit das
eingesaugte Garn nicht bis zur Vakuumpumpe gelangt Ferner wird jeweils eine unbestimmte Länge des Garns
in das Vakuumsystem gesaugt, welches nicht weiter verwendbar ist und somit Abfall und Verlust bedeutet.
Schließlich muß jeder Vakuumfadenhalte\orrichtung ίο eine Schneidvorrichtung zugeordnet werden, die das im
Vakuumsystem befindliche Garnstück abtrennt, sobald die Greifvorrichtung das außenliegende Ende erfaßt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenhaltevorrichtung der eingangs angegebenen Art
π zu schaffen, die bei einem Reißen oder Durchschneiden eines Fadens die entstehenden Fadenenden sofort an
einer definierten Stelle festhält, praktisch verschleißfrei arbeitet und in ihrer Funktion durch Schnittabfälle nicht
beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß seitlich des durchlaufenden
Fadens mindestens eine Düse angeordnet ist, aus welcher Preßluft gegen den Faden strömt, und daß die
auf der gegenüberliegenden Seite befindliche mindestens eine Halteplatte mit einer Kerbe oder Kante
versehen ist.
Nach einem Fadenbruch wird der lose Faden durch den Preßluftstrom in die Kerbe oder Kante eingedrückt
und über sie in Blasrichtung abgeknickt
Diese Fadenhaltevorrichtung weist vor allem folgen-3n
de Vorteile auf:
Sie arbeitet unabhängig von einem Fadenwächter, ist stets betriebsbereit und praktisch wartungsfrei. Bei der
Herstellung der Einzelteile der Fadenhaltevorrichtung ist keine besonders hohe Präzision erforderlich.
Ein Abholen des Fadens durch eine Greifvorrichtung erfordert weder ein Lösen einer Haltevorrichtung noch einen Schnitt einer Schneidvorrichtung. Der durchlaufende Faden unterliegt keinerlei Reibung an Klemmteilen, so daß auch kein Verschleiß an solchen Teilen AO auftritt.
Ein Abholen des Fadens durch eine Greifvorrichtung erfordert weder ein Lösen einer Haltevorrichtung noch einen Schnitt einer Schneidvorrichtung. Der durchlaufende Faden unterliegt keinerlei Reibung an Klemmteilen, so daß auch kein Verschleiß an solchen Teilen AO auftritt.
Die Erzeugung der zum Betrieb erforderlichen Preßluft ist billiger als die Erzeugung /on Vakuum, und
außerdem ist der Verbrauch an Preßluft relativ gering.
Die Haltekraft kann je nach den Erfordernissen durch Einstellung des Luftdrucks reguliert werden, und ferner
hält die Fadenhaitcvorrichtung durch den Fadenluftstrom automatisch gewisse Stellen der Maschine sauber.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenhaltevorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, d?.ß die Düse zwc-i nebeneinanderliegende Düsenkanäle
aufweist und daß der Faden zwischen den beiden die Düsenkanäle verlassenden Luftströmen verläuft.
Auf diese Weise wird einem seitlichen Ausweichen des Fadens entgegengewirkt. Diese Ausführungsform eig-'15
net sich besonders für dickere Fäden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in dieser zeigt
Fi g. 1 eine schematische Ansicht der Fadenhaltevorrichtung
im Grundriß bei intaktem Faden,
Fig,2 eine schematische Teilschnittseitenansicht der
Fadenhaltevörrichtüng bei intaktem Faden,
Fig,3 eine Frontansicht eines Teils der Fadenhalte* vorrichtung.
Fig,3 eine Frontansicht eines Teils der Fadenhalte* vorrichtung.
Fig,4 eine Seitenansicht der Fädenhailevorrichtung
bei gebrochenem Faden,
Fig.5 eine andere Ausführungsform der Düse mit
zwei Luft-Austrittsöffnungen und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Fadenhaltevorrichtung
mit zwei Halteplatten.
Eine Düse 10 mit einem Düsenkanal 11 ist an eine <i
nicht gezeigte Preßluftquelle angeschlossen und richtet einen Luftstrahl 12 gegen den Faden 13. Solange der
Faden 13 läuft und somit unter mechanischer Spannung steht, vermag der Luftstrahl nicht, ihn wesentlich aus
seiner Bahn abzuianken.
Gegenüber der Düse 10 ist eine Halteplatte 14 angeordnet, die an der gegen den Faden 13 gerichteten
Seite eine Kerbe 15 mit angeschrägten Flächen 16 aufweist Sobald der Faden infolge eines Fadenbruches
seine Spannung verliert, vermag der Luftstrahl das nun is
freie Fadenende in die Kerbe zu blasen, wo das Fadenende über die Flächen 16 abgeknickt wird und
zwischen den von den Flächen 16 gebildeten Kanten gehalten wird. Die Klemmwirkung an diesen Kanten
und die Abknickung des Fadens genügen nun, sowohl das Fadengewicht als auch elastische Spannungen zu
tragen, so daß das Fadenende in der Kerbe verbleibt und erst durch mechanische Mittel oder von Hand
wieder entfernt werden kann.
Fig. 1 und 2 zeigen den Zustand des gespannten Fadens zwischen Düse und Halteplatte, Fig.4 den
Zustand des gebrochenen, vom Luftstrahl in die Kerbe gedrängten und über die Halteplatte gelegten Fadens
13.
Fig.5 zeigt eine Düse 10 mit zwei angenähert parallelen Luftaustrittsoffnungen bzw. Kanälen 11 und
iV zur Erzeugung von zwei Luftstrahlen 12 und 12'
Diese Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn bei verhältnismäßig dickem Faden ein einzelner Luftstrahl
den Faden seitlich neben die Kerböffnung 15 blasen würde. Durch den doppelten Luftstrahl wird dagegen
der Faden am seitlichen Ausbrechen gehindert
In F i g. 6 ist eine Weiterbildung der erfindungsgemä-Den
Fadenhaltevorrichtung für erhöhte Ansprüche dargestellt, welche eine Düse 10 mit zwei in
Fadenlaufrichtung über übereinanderliegenden Luftaustrittsoffnungen
bzw. Kanälen 17, 17' enthält und zwei ebenfalls übereinanderliegende Halteplatten 14 und 14'.
Letztere weisen ebenfalls je eine Kerbe oder Kante 18, 18' auf. Die die Kerbe bildenden Flächen 20, 20' sind
jedoch von beiden Seiten der Oberflächen der Halteplatten angeschrägt, so daß sich die Knickstellen
für den Faden in halber Höhe der Halteplatten befinden. Der gebrochene Faden wird dabei durch jede der
beiden Luftaustrittsöffnungen 17,17' an jeweils eine der Kanten 18, 18_' angedrückt und nimmi .dabei eine etwa
I-förmige Oestalt an. Die Wirkung ist eine
gegenüber der Ausführungsform mit nur einer Kante erhöhte Haltekraft, die insbesondere bei
Fäden mit großer Elastizität erforderlich sein kann. Irr· Vergleich zu den Ausführungsformen
mit nur einer Kante bringt die soeben beschriebene Ausführungsvariante der Erfindung eine
erhöhte Haltekraft, die insbesondere bei Fäden mit großer Elastizität von Vorteil ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenhaltevorrichtung zum Festhalten von Fadenenden an vorbestimmten Stellen von Textilmaschinen
mit einer Halteplatte, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des durchlaufenden Fadens (13) mindestens eine Düse angeordnet ist,
aus welcher Preßluft (12) gegen den Faden strömt, und daß die auf der gegenüberliegenden Seite
befindliche mindestens eine Halteplatte (14) mit einer Kerbe oder Kante (15) versehen ist.
2. Fadenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) zwei
nebeneinanderliegende Düsenkanäle (11, 11') aufweist,
und daß der Faden (13) zwischen den beiden die Düsenkanäle (11,11') verlassenden Luftströmen
(12,12') verlauf L
3. Fadenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (15) in der
Halteplatte (14) geschärfte Flanken (16) aufweist.
4. Fadenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) zwei
übereinanderliegende Düsenkanäle (17, 17') aufweist, und dieser gegenüber zwei Halteplatten (14,
14') mit je einer Kante (18,18') angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1847872A CH553122A (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Fadenhaltevorrichtung. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340417A1 DE2340417A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2340417B2 DE2340417B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2340417C3 true DE2340417C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=4433218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2340417A Expired DE2340417C3 (de) | 1972-12-19 | 1973-08-09 | Fadenhaltevorrichtung |
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1972
- 1972-12-19 CH CH1847872A patent/CH553122A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-09 DE DE2340417A patent/DE2340417C3/de not_active Expired
- 1973-09-05 US US394455A patent/US3899809A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-13 JP JP48126840A patent/JPS5033171B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4994943A (de) | 1974-09-09 |
DE2340417A1 (de) | 1974-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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