DE3203892C2 - Düsenwebmaschine - Google Patents
DüsenwebmaschineInfo
- Publication number
- DE3203892C2 DE3203892C2 DE3203892A DE3203892A DE3203892C2 DE 3203892 C2 DE3203892 C2 DE 3203892C2 DE 3203892 A DE3203892 A DE 3203892A DE 3203892 A DE3203892 A DE 3203892A DE 3203892 C2 DE3203892 C2 DE 3203892C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- entry
- shed
- weft
- weft thread
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/44—Automatic stop motions acting on defective operation of loom mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Abstract
Der Gegenstand der Erfindung betrifft das Fachgebiet der Weberei. Der Zweck der Erfindung ist die Automatisierung des Zurückwebens, die Herabsetzung des Anteiles der Handarbeit und die Erhöhung der Effektivität des Webens. Dieser Zweck wird mittels eines Mittels zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens in das Webfach erreicht, welches auf der Webmaschine zwischen dem Schußfadenvorrat und dem Webfach angebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit einem Schußfadenvorrat, von welchem der Schußfaden
einer an der Eintrittsseite des Webfaches angeordneten Eintragdüse zugeführt wird und mit einem Fadenwächter.
Ein bei einer Düsenwebmaschine auftretender Schußfadenfehler kann ein Fadenbruch sein, der nur
selten auftritt, öfter handelt es sich um eine mangelhafte
Schußeinirägung, d. h. Kurzeintragung oder Äbbremsung,
die sich durch die Entstehung einer Schleife im Schußfaden bemerkbar macht.
Beim Auftreten eines solchen Fehlers wird die Düsenwebmaschine
möglichst schnell stil^esetzt. Bsi slsich·
zeitiger Erhöhung der Webgeschwindigkeit und dadurch der Drehzahl der Maschine lsi es iüfoige großer
Trägheitskräfte nicht möglich, die Webmaschine augenblicklich stillzusetzen. So kommt es zur Eintragung und
zum gleichzeitigen Einweben von mindestens einem weiteren Schußfaden.
Die modernen Düsenwebmaschinen sind mit einer elektronischen Steuerung ausgestattet, die einen Eingriff
von Hand des Bedienungspersonals auf ein Minimum herabsetzt. Dadurch werden auch die Zeitverluste
reduziert, welche die Leistung der Webmaschine beeinflussen. Beim Einweben eines weiteren Schußfadens
kann die Maschine beim Zurückweben nicht voll automatisiert werdeil. Infolgedessen muß die Bedienung
nach Stillsetzen der Maschine in der entsprechenden Stellung den zuletzt eingetragenen Schußfaden herausnehmen,
weiter mittels eines Elektromotorantriebs, weleher durch entsprechende Druckknöpfe gesteuert wird,
die Maschine um eine Umdrehung in das Webfach mit dem fehlerhaften Schußfaden zurückdrehen, und nach
dessen Herausnehmen die Maschine um noch eine weitere Umdrehung in die Stellung mit beendeter cinwandfreier
Schußeintragung zurückdrehen, die für das weitere Ingangsetzen der Webmaschine geeignet ist. Dieses
Vorgehen ist langwierig und die Verluste durch Unterbrechung des Betriebes lassen sich nicht verringern. Bei
plötzlichem Stillsetzen der Webmaschine kommt es infolge der Einwirkung großer kinematischer und Trägheitskräfte
zu einer hohen Werkstoffbeanspruchung und dadurch auch einer erhöhten Abnutzung der Maschine.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, nach Auftreten eines Webfehlers keine weiteren Schußfäden einzutragen und die Düsenwebmaschine dann abzustellen und langsam auslaufen zu lassen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, nach Auftreten eines Webfehlers keine weiteren Schußfäden einzutragen und die Düsenwebmaschine dann abzustellen und langsam auslaufen zu lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Eintragdüse
und der Eintrittsseite des Webfaches ein Mittel zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens
in das Webfach vorgesehen ist.
Dadurch entfällt das komplizierte Zurückweben des weiteren eingetragenen Schußfadens und der ganze Zurückwebprozeß
kann stärker automatisiert werden, wodurch der Anteil der manuellen Arbeit verringert und
die gesamte Abnutzung der Webmaschine herabgesetzt wird, die selbst in kürzester Zeit nicht stillgesetzt zu
werden braucht.
Die Maßnahme, keinen weiteren Schußfaden bei Auftreten
eines Webfehlers mehr einzuweben, durchzuführen und damit das Problem ohne Notwendigkeit der
augenblicklichen Stillsetzung der ganzen Maschine zu lösen, ist mittels vieler Mittel möglich, z. B.:
Man kann den Schußfadenabmcsser derart abstellen, daß der an diesem schon abgemessene Vorrat des weiteren
einzutragenden Schußfadens von diesem nicht durch die Eintragdüse abgezogen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Eintragclüse abzustellen.
Beim System nach Dr. Vincent wird die eine Schußeintragungsrolle
von der anderen wegbewegt. Oder es wird die Richtung der Eintragung eines weiteren einzutragenden
Schußfadens derart verändert, daß dieser
so nicht in das Webfach eingetragen wird u. ä.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausrührungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Wcbmaschine,
F i g. 2 eine Schußfadenablenkung durch Druckluft,
F ig. 3 eine Schußfadenabienkung durch eine in den Schußfadenweg hineingestellte Ablenkplatte,
F ig. 3 eine Schußfadenabienkung durch eine in den Schußfadenweg hineingestellte Ablenkplatte,
Fig.4 eine Schußfadenablenkung durch eine in den
bo Weg des Schußfadens eingeschwenkte Schußfadcnublenkplatte,
F i g. 5 eine elektrostatische Schußfadcniiblenkung.
In Fig. 1 ist auf dem Rahmen 1 der Webmaschine der Halter 2 des Schußfadenvorrates 3 angebracht, dessen Schußfaden in die Abmeßvorrichuing 4 und von dort zur Mündung 6 einer Eintragdüse 5 geführt wird. In die Eintragdüse 5 mündet die Zufuhr des Druckmediums 7 aus dessen Quelle 8. Vor der Mündung 6 der Eintragdü-
In Fig. 1 ist auf dem Rahmen 1 der Webmaschine der Halter 2 des Schußfadenvorrates 3 angebracht, dessen Schußfaden in die Abmeßvorrichuing 4 und von dort zur Mündung 6 einer Eintragdüse 5 geführt wird. In die Eintragdüse 5 mündet die Zufuhr des Druckmediums 7 aus dessen Quelle 8. Vor der Mündung 6 der Eintragdü-
se 5 erstreckt sich das Webfach 9, weiches durch die oberen und unteren Kettfaden 10 gebildet wird und eine
Eintrittsseite 11 für den einzutragenden Faden hat Die
Webmaschine ist mit einem Fadenwächter 12 mit nicht dargestellten Fühlern zur Signalisierung eines Schußcintragungsfehlers
versehen. Bei Auftreten eines solchen gibt der Fadenwächter 12 ein Fehlersignal ab, das
über die Leitung 14 an den Eingang der Vorrichtung 13 zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens
.1 in das Webfach 9 geleitet wird. Die Vorrichtung
13 ist zwischen der Eintragdüse 5 und der Eintrittsseite
des Webfaches 11 derart angebracht, daß sie in Ruhestellung
nicht den Eintritt des Schußfadens 3 in das Webfach 9 behindert.
In dei Ausführungsform der Fig.2 ist die Vorrichlung
zur selektiven Verhinderung der Eintragung eines Schußfadens durch ein Elektroventil 18, eine Ablenkdüse
16 und eine Druckluftleitung 17 gebildet. Zwischen der F.intragdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches
11 unterhalb der horizontalen Webeebene is'· die Ablcnkdüsc
16 angebracht, welche an die Druckmediumquelle
8 durch die Druckluftleitung 17 mit einer von dem Elektroventil 18 gebildeten Auslaßvorrichtung angeschlossen
ist. Das Elektroventil 18 ist mittels der Leitung
14 mil dem Fadenwächter 12 verbunden. Nach Ermittlung des Schußfehlers durch den Faden-
wüchicr 12 wird dem Elektroventil 18 durch die elektrische
Leitung 14 ein Impuls zugeleitet, welcher den Durchgang des Druckmediums durch die Ablenkdüse
16 freigibt. Aus dem Medium bildet sich vor der Mündung 6 der Eintragdüse 5, im Raum der Schußeintragungsebene
ein Strahl 15, der den weiteren einzutragenden Schußfaden lenkt.
Bei der Ausführungsform der Fi g. 3 ist der Schußfaden
durch eine von einem Elektromagneten Verschiebbare Ablenkplatte 15' ablenkbar und dadurch am Einiritt
in das Webfach hinderbar. Zwischen der Eintragdüsc 5 und der "intrittsseite des Webfaches 11 unterhalb
der Webebene ist die Spule des Elektromagneten 19 angebracht, welche durch die Leitung 14 mir dem Fadcnwachter
12 verbunden ist. Der Kern 20 des Elektronnigncien
weist kreisförmigen Querschnitt auf und ist in der Spule frei gelagert. Er ist an seinem oberen Ende mit
einem Schaft 21 versehen. Auf dem tJchaft ist fest die
Platte 15' in Form eines konkaven Dreiecks angebracht. lici Ermittlung eines unrichtig eingetragenen Schußfadens
3 durch den Wächter 12 schiebt die Spule des Elektromagneten 19 mitteii des Kerns 20 die Platte 15'
vor die Mündung 6 der Eintragdüse 5, und zwar noch
vor Beginn uzr Eintragung eines weiteren Schußfadens
3. Dieser Schußfaden tritt infolgedessen nicht in das offene Webfach 9 ein, sondern bewegt sich durch Abprallen
von der Platte 15' frei oberhalb der oberen Fäden 10 des Webfaches 9. Er fällt dann auf das Gewebe in
der Mitte der Webmaschine.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist die Platte 15'
in den Weg des Schußfadens 3 schwenkbar. Die Spule
des Elektromagneten 19 ist auf ihrer Unterseite mit einem Boden 19a versehen. Der Kern 20 des Elektromagneten
19 weist in seiner Achse eine nicht durchlaufende öffnung 22 auf, in welche eine Wickelfeder 23 eingelegt
ist, die mit einem Ende auf dem Boden 19a der Spule des Elektromagneten 19 und mit dem anderen auf dem Boden
22.·; der nicht durchlaufenden öffnung 22 des Kerns
20 abgestützt ist. Auf der ό-Urnseite 20a des Kerns 20 ist
ein Finger 24 befestigt, welcher an seinem Ende mit einer schrägen NuI 25 und einer Abschrägung 26 versehen
ist. Die Nut 25 des Finge j 24 steht mit der Klinke 27
der Platte i5' in Eingriff. Die Klinke 27 und die Platte 15' sind ausschwenkbar auf dem Zapfen 28 gelagert, wobei
die Platte 15' mittels einer Drahtfeder 29 abgefedert ist.
Durch Einwirkung der Feder 23 wird der Kern 20 in Eingriff mit der Klinke 27 nach oben gedrückt, und hält
dadurch die Platte 15' in ihrer unteren Stellung, die die Eintragung des Schußfadens 3 in das Webfach nicht
behindcrL Bei Ermittlung eines Schußfehlers wird nach dem Signal vom Wächter 12 der elektrische Strom
durch die Leitung 14 in die Spule 19 des Elektromagneten geleitet. Die Spule 19 zieht durch Einwirkung des
elektromagnetischer Feldes den Kern 20 mit dem Finger
24 hinunter. Dadurch wird die Klinke 27 freigegeben und mit dieser auch die Platte 15'. Durch Einwirkung der
Feder 29 wird die Platte 15' in die cbefe Stellung geschleudert
und behindert die Eintragung eines weiteren Schußfadens 3 in das Webfach 9.
In F i g. 5 ist eine Ausführung darf .'"-teilt, bei welcher
zur Verhinderung der Eintragung des Schußfadens in das Webfach ein Elektrodenpaar zur Ablenkung des
Schußfadens benutzt wird.
In der Eintragdüse 5 wird dazu ein Schußfaden 3 geführt, welcher eine elektrostatische Ladung aufweist.
Zwischen der Hauptdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 ist gegeneinander ein Paar von Elektroden
30 angeordnet, weiches mittels einer Hochspannungsleitung 31 über eine AnJaßvornchlung, die durch
einen Schalter 32 gebildet wird, an eine Hochspannungsquelle 33 angeschlossen ist Die Schalter 32 sind
mittels der Leitung 14 mit dem Wächter 12 verbunden.
Bei Ermittlung eines Schußfehlers durch den Wächter 12 erfolgt durch die Leitung 14 ein Impuls zur Einschaltung
des Schalters 32. Dadurch wird aus der Hochspannungsquelle 33 durch die Hochspannungsleitung 31
elektrischer Strom auf das Elektrodenpaar 30 geleitet, zwischen welchem sich ein elektrostatisches Feld 15"
bildet, welches den durch eine elektrostatische Ladung aufgeladenen Schußfaden 3 aus dessen ursprünglicher
Rich.ung ablenkt. Die elektrostatische Ladung kann beim Schußfaden 3 entweder natürlichen Ursprungs
sein, die durch die Reibung des Schußfadens auf den Maschinenteilen entsteht, oder wird künstlich hervorgerufen
— mittels Elektroden, eines Alphastrahlers, der Ionisierung von Η-Medium u. ä. Bei dem Elektrodenpaar
kann der Maschinenrahmen 1 oder ein anderer Maschinenteil den negativen Teil bilden und muß also
nicht an die Hochspannungsquelle 33 angeschlossen sein.
Hierzu 4 Blptt Zeichnungen
Claims (4)
1. Düsenwebmaschine mit einem Schußfadenvorrat, von welchem der Schußfaden einer an der Eintrittsseite
des Webfaches angeordneten Eintragdüse zugeführt wird, und mit einem Fadenwächter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Eintragdüse (5) und der Eintrittsseite (11) des Webfaches
(9) ein Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens (3) in das
Webfach (9) vorgesehen ist, welches mit einer durch den Fadenwächter (12) gesteuerten Anlaßvorrichtung
versehen ist
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (13) zur selektiven Verhinderung
der Eintragung des Schußfadens (3) in das Webfach (9) tus mindestens einer Ablenkdüse (16)
besteht, weiche über die Aniaßvot richtung an eine Druckmediumquelle (8) angeschlossen ist, welche
außerhalb der Bahn der Eintragung des Schußfadens (3) so angebracht ist, daß deren Medienstrahl (15)
quer zur Schußrichtung verläuft.
3. Webmaschine nach Anspr.ich 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens (3) in das
Webfach (9) eine Ablenkplatte (15') enthält, die mittels eines Elektromagneten (19) in die Bahn der Eintragung
des Sciiußfadens (3) bringbar ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mit'el (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Scr :ßfadens (3) in das
Webfach (9) aus einem elektrostatischen Feld (15") besteht, welches von einem Elektrodenpaar (30) gebildet
wird, zwischen denen der Schußfaden (3) verläuft, wobei mindestens eine Elektrode über einen
Schalter (32) an eine Hochspannungsquelle (33) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS811452A CS230360B1 (en) | 1981-03-02 | 1981-03-02 | Weaving machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203892A1 DE3203892A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3203892C2 true DE3203892C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=5348930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3203892A Expired DE3203892C2 (de) | 1981-03-02 | 1982-02-05 | Düsenwebmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4503891A (de) |
JP (1) | JPS5949341B2 (de) |
CH (1) | CH654600A5 (de) |
CS (1) | CS230360B1 (de) |
DE (1) | DE3203892C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR860002101B1 (ko) * | 1982-05-11 | 1986-11-25 | 가부시기 가이샤 도요다 지도우 쇽기세이사꾸쇼 | 젯트직기에 있어서 위사처리방법 및 그 장치 |
EP0161376A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Luftstrahlwebmaschine |
KR890000569Y1 (ko) * | 1985-01-09 | 1989-03-11 | 쯔다고마 고오교오 가부시끼 가이샤 | 셔틀리스 (Shuttleless) 직기의 불량사 제거장치 |
EP0229588B1 (de) * | 1985-12-20 | 1990-07-25 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Luftstrahlwebmaschine |
JPH0523591Y2 (de) * | 1987-05-29 | 1993-06-16 | ||
JPH0226957A (ja) * | 1988-07-12 | 1990-01-29 | Nissan Motor Co Ltd | 流体噴射式織機の緯入れ制御方法 |
JP2003342857A (ja) * | 2002-05-28 | 2003-12-03 | Tsudakoma Corp | 織機における緯糸処理方法 |
ITTO20020593A1 (it) * | 2002-07-09 | 2004-01-09 | Fiat Ricerche | Attuatore ad effetto elettrostatico, utilizzabile in particolare per la movimentazione trasversale di un filo alimentato in una macchina tes |
EP2050847B1 (de) * | 2007-10-19 | 2012-08-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Transport eines Schussfadens durch das Webfach einer Webmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3705607A (en) * | 1970-07-13 | 1972-12-12 | Riegel Textile Corp | Loom attachments for making fringes |
JPS5164064A (en) * | 1974-11-29 | 1976-06-03 | Enshu Seisaku Kk | Jetsutoruumuno yokoirekyushisochi |
JPS5324458A (en) * | 1976-08-10 | 1978-03-07 | Nissan Motor | Device for inserting weft in storage tube |
JPS53119370A (en) * | 1977-03-26 | 1978-10-18 | Toyo Boseki | Device for removing inserted weft on loom |
SE423115B (sv) * | 1978-10-20 | 1982-04-13 | Rydborn S A O | Anordning for att stoppa och aterstella en med gripare arbetande vevstol |
DE2935507A1 (de) * | 1979-09-03 | 1981-03-19 | Jean Güsken GmbH & Co KG, 4060 Viersen | Verfharen und einrichtung zum beheben eines schussfadenbruches |
-
1981
- 1981-03-02 CS CS811452A patent/CS230360B1/cs unknown
-
1982
- 1982-01-25 CH CH432/82A patent/CH654600A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-05 DE DE3203892A patent/DE3203892C2/de not_active Expired
- 1982-02-19 JP JP57024667A patent/JPS5949341B2/ja not_active Expired
- 1982-02-25 US US06/352,377 patent/US4503891A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH654600A5 (de) | 1986-02-28 |
CS230360B1 (en) | 1984-08-13 |
DE3203892A1 (de) | 1982-11-11 |
JPS5949341B2 (ja) | 1984-12-01 |
JPS57191348A (en) | 1982-11-25 |
US4503891A (en) | 1985-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3203892C2 (de) | Düsenwebmaschine | |
DE69005071T2 (de) | Blasvorrichtung für die Schussfäden in Webmaschinen. | |
DE1560334B2 (de) | Fadenwächter | |
DE2340417C3 (de) | Fadenhaltevorrichtung | |
DE2836717C3 (de) | Positive Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2041432C3 (de) | Garnklemme für Schußgarneintragsorgane an Webmaschinen | |
EP0047335A1 (de) | Düsenanordnung für eine Webmaschine | |
WO1981003502A1 (en) | Spinning frame | |
DE2438006C2 (de) | Fadenueberwachungsvorrichtung | |
DE3319194C1 (de) | Elektrothermische Gewebe-Schmelztrennvorrichtung fuer Webmaschinen | |
EP0389410A1 (de) | Vorrichtung zum Einziehen eines Schussfadens in eine Webmaschine | |
DE917296C (de) | Elektro-pneumatische Stillsetzvorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Fluegelspinnmaschinen | |
EP0161376A1 (de) | Luftstrahlwebmaschine | |
DE2556387C2 (de) | Fadenwächter für Textilmaschinen | |
DE1956553C3 (de) | Schußfadeneintragvorrichtung für schützenlose Webmaschinen | |
DE925516C (de) | Vorrichtung zum UEberwachen und Steuern von Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, in Abhaengigkeit von Fadenbruechen | |
EP0143859A1 (de) | Webrotor für pneumatische Reihenfachwebmaschinen | |
EP1927691B1 (de) | Fadenfang -Vorrichtung und -Verfahren für eine Greiferwebmaschine | |
DE4338057C2 (de) | Fadenstoppvorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2119710A1 (de) | Fadenbruchwächter an kontinuierlichen, ringlosen Spinnmaschinen | |
DE1560368C3 (de) | Vorrichtung zum Abstellen einer automatischen Spuleinheit | |
DE572454C (de) | Drahtwebstuhl | |
EP0150057A2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Webmaschine und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1560334C3 (de) | Fadenwächter | |
DE2329303B2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |