DE2556387C2 - Fadenwächter für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenwächter für Textilmaschinen

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DE2556387C2
DE2556387C2 DE19752556387 DE2556387A DE2556387C2 DE 2556387 C2 DE2556387 C2 DE 2556387C2 DE 19752556387 DE19752556387 DE 19752556387 DE 2556387 A DE2556387 A DE 2556387A DE 2556387 C2 DE2556387 C2 DE 2556387C2
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Germany
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arms
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DE19752556387
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English (en)
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DE2556387A1 (de
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Stanislav Brünn Ferdus
Miroslav Modrice Habrda
Milos Dipl.-Ing. Jansa
Jaroslav Dipl.-Ing. Reichenberg Kopal
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VYZKUMNY A VYVOJOVY USTAV ZAVODU VSEOBECNEHO STROJIRENSTVI BRNO CS
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VYZKUMNY A VYVOJOVY USTAV ZAVODU VSEOBECNEHO STROJIRENSTVI BRNO CS
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter für Textilmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Fadenwächter sind vielfach bekanntgeworden, zum Beispiel durch die DE-OS 17 10 143, die DE-AS 24 34 158 und die DE-AS 11 42 139. Sobald es zu einem Fadenbruch kommt, verschwenkt sich der Hebel und gerät dabei immer stärker in den Wirkungsbereich des Magneten, der diesen Hebel anzieht und dadurch eine sichere und lang dauernde Kontaktgabe ohne ein Abprallen des Hebels am Kontakt gewährleistet.
In manchen Fällen ist es aber wünschenswert, die Maschine bereits dann abzustellen, wenn es noch nicht zu einem Fadenbruch gekommen ist, sondern nur zu einer Überhöhung der Fadenspannung gekommen ist, zum Beispiel dann, wenn sich der Faden oder die Spule eingeklemmt haben. Bei einer so rechtzeitigen Abschaltung vor dem Fadenbruch wird nämlich erheblich an Produktionszeit eingespart, weil nach der Beseitigung der Störung der Faden nicht erst wieder anzuknüpfen ist. Darüber hinaus ist natürlich auch ein Produkt ohne Knoten im Fadenverlauf hochwertiger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ebenso wie bei Fadenbruch auch bei Überhöhung der Fadenspannung mit dem gleichen Schalter abzuschalten, hierbei den Faden vom Fadenwächter abzuwerfen und die Ursache der Absehaitung - Fadenbruch oder Überhöhung der Fadenspannung — sichtbar zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fadenwächter durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Fadenwächter wird die Maschine abgestellt, wenn entweder ein Fadenbruch aufgetreten ist oder eine überhöhte Fadenspannung dazu geführt hat, daß der Hebel, auf dem der Faden aufliegt, entgegen der Kraft der Feder in die Abschaltstellung gezogen ist und hierbei der Faden vom Fadenwächter abgeworfen ist Durch das Abwerfen des Fadens vom Fadenwächter wird sicher erreicht daß die Maschine zum Stillstand gekommen ist bevor der Faden gerissen ist
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes des Anspruches 1 ergibt sich in baulicher ο Hinsicht durch die Merkmale des Anspruches 2.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieies näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß des Fadenwächters gemäß der vorliegenden Erfindung in Arbeitsstellung;
F i g. 2 einen Aufriß der Grundteile des Fadenwächters in Abschaltstellung durch eine unerwünschte Erhöhung der Fadenspannung;
F i g. 3 einen Aufriß der Grundteile des Fadenwächters in Abschaltstellung nach der Fadenunterbrechung; Fig.4 einen Grundriß des Fadenwächters im Teilschnitt
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in einem Kästchen 1 gelagert welches mit einem Halter 2 versehen ist mit dem diese ganze Vorrichtung an einer nicht dargestellten Textilmaschine befestigt ist
Im Kästchen 1 ist ein Zapfen 3 angeordnet auf welchem drehbar ein Paar von Armen 4 zwecks Kontrolle der Fadenspannung gelagert ist, und zwar mit Vorteil auf jenem Teil des Zapfens 3, welcher aus dem Kästchen 1 hinausragt Dieser, Paar von Armen 4 ist im Bereich der Lagerung auf dem Zapfen 3 mit einer Lasche 5 versehen, welche mit den Armen 4 unbeweglich verbunden ist Auf dieser Lasche 5 ist ein Zapfen 6 befestigt auf welchem eine Zugfeder 7 befestigt ist, deren Kraft in Arbeitsstellung des Paares der Arme 4, d. h. bei Tätigkeit der Maschine, in vollen Strichen dargestellt, außerhalb der Drehachse dieser Arme 4 entlang einer Seite dieser Achse und in der Abstellctellung — gestrichelt dargestellt — in welcher ein Impuls ium Abstellen der Maschine übergeben wird, entlang der anderen Seite dieser Achse gerichtet ist. Diese Achse ist in dem Ausführungsbeispiel durch den Zapfen 3 dargestellt. Bei Anwendung der Zugfeder 7 stimmt offenbar die Richtung der Krafteinwirkung dieser Feder 7 mit der Richtung deren Achse überein. Es kann jedoch auch eine weitere Feder angewandt werden, z. B. eine Blattfeder, und in diesem Falle wird es genügen, wenn die erwähnte Bedingung über die Richtung der Krafteinwirkung erfüllt worden ist
Die Zugfeder 7 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel mit deren entgegengesetztem Ende mit einer Nylonschiiur 8 oder einem anderen Zugmittel verbunden. Diese Schnur 8 ist mit einem Einstellblock 9 verbunden, welcher einstellbar auf der Wand 10 des Kästchens 1 befestigt ist und dessen Stellungen mittels einer Einstellschraube 11 eingestellt werden.
Im Kästchen 1 ist drehbar ein weiterer Zapfen 12 angeordnet, auf welchem unbeweglich der Arm 13 zur Kontrolle des Fadenbruches befestigt ist. Mit Vorteil ist dieser Arm 13 auf jenem Teil des Zapfens 12 gelagert, der aus dem Kästchen 1 hinausragt und dessen Abtastteil zwischen den Führungsteilen der Arme 4 angeordnet ist. Auf dem Zapfen 12 innerhalb des Kästchens 1 ist ein geformter Schalthebel 14 befestigt, dessen Ende mit einem magnetisch leitfhäigen Plättchen 15 versehen ist. Gegebenenfalls kann aus magnetisch leitfähigem Material wenigstens ein anderer Teil des Schalthebels 14 an-
gefertigt werden. Der restliche Teii des Schalthebels 14 kann aus beliebigem Material hergestellt werden.
Im Bereich der Bewegung des Schalthebels 14 ist ein beweglicher Kontakt 16 angeordnet, der zum Schalter 17 gehört, dem ein unbeweglicher Kontakt 18 zugeordnet ist Dieser Schalter 17 ist in einem nicht dargestellten Abstellstromkreis eingefügt, der das Abstellen der Maschine durchführt Das Einschalten des Schalters 17 in diesen Stromkreis wird mittels einer Klemme 19 durchgeführt, die au* der Außenseite des Kästchens 1 angebracht ist Beide Kontakte 16, 18 des Schalters 17 sind aus elastischen Metallplättchen hergestellt und jedem Kontakt 16, 18 ist ein Einstellexzenter 20, 21 zwecks Einstellung der Grundstellung beider Kontakte 16, 18 zugeordnet
In einer weiteren Wand 22 des Kästchens 1 ist ein Permanentmagnet 23 angeordnet Die Entfernung dessen Stirnfläche vom Zapfen 12 stimmt mit dem Halbmesser der Bewegung des Plättchens 15 des beweglichen Kontaktes 16 um diesen Zapfen 12 herum überein, was bedeutet, daß wenigstens ein Ende des Schalthebeis 14, d. h. das Plättchen 15, im Wirkungsbereich der Permanentmagneten 23 angeordnet ist
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Während der Tätigkeit der Maschine ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Grundstellung (F i g. 1) und der Faden 24 läuft oberhalb der Arme 4, welche die Spannung des Fadens 24 kontrollieren, und unterhalb des Armes 13, welcher die Kontinuität des Fadens 24 kontrolliert, hindurch (F i g. 3). Die Arme 4 sind in dieser Arbeitsstellung durch die Krafteinwirkung der Feder 7 gehalten und der Arm 13 wird in der Arbeitsstellung durch den Faden 24 gehalten.
Bei Unterbrechung des Fadens 24 sinkt der Arm 13 durch Eigengewicht in die Abschaltstellung (F i g. 2). Die Bewegung des Armes 13 wird dabei durch Einwirkung des Permanentmagneten 23 auf das magnetisch leitfähige Plättchen 15 des Schalthebels 14 beschleunigt und nach Kontakt dieses Plättchens 15 mit dem Permanentmagneten 23 verhindert die magnetische Kraft einen Rückabsprung des Schalthebels 14. Bei der Bewegung des Schalthebels 14 in die Abschaltstellung werden durch Einwirkung dieses Schalthebels 14 auf den beweglichen Kontakt 16 beide Kontakte 16, 18 geschlossen, wodurch der nicht dargestellte Abschaltstromkreis verbunden wird und die Maschine abgestellt wird.
Bei unerwünschter Erhöhung der Fadenspannung überwindet die Zugkraft des Fadens 24 die Kraft der Feder 7 und die Arme 4 werden in Richtung nach unten ausgeschwenkt. Nach Überwindung der Stellung, wenn der Zapfen 6 und Zapfen 3 in der Achse der Feder 7 liegen, beschleunigt die Kraft der Feder 7 die Bewegung der Arme 4 in die Abschaltstellung (F i g. 2). In dieser Stellung rutscht der Faden 24 von den Armen 4 hinunter, so daß ein eventueller Fadenbruch verhindert wird. Bei Bewegung der Arme 4 in Richtung nach unten sinkt auch der Faden 24, der über diese geführt wird, wodurch der Arm 13 seine Stütze verliert und in Richtung nach unten verschwenkt wird, ebenso wie bei Unterbrechung eo des Fadens 24, und ebenfalls ein Abstellen der Maschine verursacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fadenwächter für Textilmaschinen,
bestehend aus einem Schalter eines elektrischen Abstellstromkreises und aus einem diesen Schalter betätigenden doppelarmigen Hebel, dessen einer Arm der Berührung mit dem Faden dient und dessen anderer Arm im Wirkungsbereich eines Magneten liegt und zumindest zum Teil aus magnetisch anziehbarem Material besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Berührung mit dem Faden (24) vorgesehene Arm (13) des zweiarmigen Hebels (13,14) in der Betriebsstellung auf dem Faden (24) aufliegt und daß ein weiterer Hebel (4) vorgesehen ist, der in zwei Stellungen verschwenkbar ist und in diesen Stellungen durch eine Feder (7) gehalten ist, deren Kraft in der Arbeitsstellung, in der der Faden (24) auf diesem Hebel (4) aufliegt, auf der einen Seite der Verschwenkachse (3) dieses Hebels (4) verläuft, und in der Abschaitsteiiung, in der der Hebel (4) eine Stellung einnimmt, in der der Faden (24) von diesem Hebel (4) abrutscht, auf der anderen Seite der Verschwenkachse (3) verläuft
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4}tauf dem der Faden (24) aufliegt, zwei parallele Arme aufweist, und daß zwischen diesen Armen des Hebels (4) der eine Arm (13) des zweiarmigen Hebels (13,14) angeordnet ist, der auf dem Faden (24) aufliegt
DE19752556387 1975-01-02 1975-12-15 Fadenwächter für Textilmaschinen Expired DE2556387C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2556387A1 DE2556387A1 (de) 1976-07-08
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GB1529839A (en) 1978-10-25
CS169706B1 (de) 1976-07-29
DE2556387A1 (de) 1976-07-08
DD121806A1 (de) 1976-08-20

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