DE2019484A1 - Fadenfuehler fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fadenfuehler fuer Textilmaschinen

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DE2019484A1
DE2019484A1 DE19702019484 DE2019484A DE2019484A1 DE 2019484 A1 DE2019484 A1 DE 2019484A1 DE 19702019484 DE19702019484 DE 19702019484 DE 2019484 A DE2019484 A DE 2019484A DE 2019484 A1 DE2019484 A1 DE 2019484A1
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Germany
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thread
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bolt
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permanent magnet
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DE19702019484
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English (en)
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Francis Libaud
Fernand Santerre
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Fadenfühler für Textilmaschinen Die Erfindung betrifft einen Fadenftihler für Textil- Maschinen. . . ■ ™
6b ist bekannt, daß solche Vorrichtungen daau beet iiuat sind, in Textilmaschinen den Bruoh eines Fadene festssuBtellen und in einem solchen Falle entweder ein« Alarmvorrichtung odor häufiger Fadentrenneinrichtungen einzuschalten, welche die Laage des in die Maschine eingesogenen Fadens begrenzen.
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£8 sind bereite eine große Anzahl von Fadenfühlern bekannt. Sie bestehen gewöhnlich aus einea Teil, welches durch den gespannten Faden in seiner aktiven Lage gehalten wird und im Falle des Bruches dieses Fadens oder im Falle deB Nachlassens in der Fadenspannung in eine Alaralage kippt. Be et inert e bewegliche Teile besitzen Permanentmagnete, welche in gekippten Zustand des Teils auf Kontakte in zuge-•chmolaenen Glaskolben einwirken. Andere wippende Teil· sind mit Hocken ausgestattet, dl« bei ihrer Drehung das Schließen tob Kontakten bewirken, welch· durch eine elastische Kraft offen gehalten werden.
Sie Auaführungsforaen dieser Art besitzen den-Nachteil, daß sie mur sehr schwache Ströme führen können wodurch die Anwendungamb'glichkelten begrenzt werden und insbesondere die Verwendung τοη Relais zur Steuerung der FAdentrenneinrichtungeB, verhindert wird.
Die Erfindung fiberwindet diese Schwierigkeitenο
Ein Ziel der Erfindung besteht dmria, ein· Faden fünler-Torriehtusg era eefcaffen, welche die Verwendung vom KoiitsJrtelaidelitUBeen ge@t&ttet, die das» fähig »lad, -sehr fcolie 3trBae s& fttluMn, dl· dasu geeignet elnd, teisfisiuweiee eiae ¥ieisalil von ?&<-» deatreraa-Eiiirientimf ©B am %©t8,tigeja9 wtldhe ©lek«· triseh ia H«ih® gcsfeliml
ist dadurch g©k®nnis«ic!tost» IaS tor aosiMilosmsIe® ©ff@SMJ «löktriecls© .veleher insek eia© ©lastieefe® Kraf^ ia die Xega ©si^uo&f WiM^ diareli. minen £i®gal
des ®iB.#n ferse*»
ORDINAL JNSPEpTED
magnetischen Teil aufweist, auf welchen der Permanentmagnet, welcher auf dem beweglichen Teil angeordnet let, in Richtung der Entriegelung einwirkt, wenn das bewegliche Teil in der gekippten Lage ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Permanentmagnet, welcher auf des wippenden Teil angeordnet let, geradlinig und wirkt an einem Ende auf den Riegel ein, während eine ferromagnetische Masse im Ansiehungefeld des anderen Endes justierbar angeordnet ist.
In einer solchen Ausführungeform kann die Kippbewegung des Teile vollkommen von der Schwerkraft befreit werden und kann durch eine Anziehungskraft gewährleistet werden, welche zwischen dem Magneten und der ferromagnetische» Masse wirkt. Durch die Verlagerung dieser Hass· lift sich der magnetisch« Widerstand des magnetischen Kreises einstellen, damit diese Anziehung eine relativ geringe Rückstellkraft auf den Abtaster des wippenden Teils ausübt, wenn sich dieses In seiner aktiven Lage befindetf vtarend sich dl« Amsienung im umgekehrten Sinne alt dem Quadrat des Abstaades «wischen dem Regneten and dar ferromagnetischen Masse lad art. Dies· Anslebong wichst sehr eohnell, wann dl« Kippbewegung eingeleitet 1st, umd «war eo, dat 4er Magnet in einer sehr kureen Seit die Lage erreicht, in welcher er avf den Hiegel einwirken kann, um Ihn freiengeben und die Seblieftung der elektrischen Kontakte am bewirken.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand «er Zeichnung beschrieben. In dieser seigt:
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Fig. 1 einen Grundriß eines erflndungsgemäfien Fadenfühler a ,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ebene II-II der Fig.1,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch die Ebenen III-III bew. IV-IV der Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Fadenfühler ist in einen Gehäuse eingeschlossen, welches ans zwei Hälften 1 besteht, die alt Schrauben 2 susammengehalten sind. Der Faden 3, welcher überwacht werden soll» lauft in Fadenführungen 4« welche durch den Zusammenbau der ewei Teile des Gehäuses ie oberen Teil der Vorrichtung eingebaut sind.
Das bewegliche Teil wippt um die Achse 5. Ee umfaßt einen Trager 6 aus Guß, der «inen Permanentmagneten 7 und einen Abtastarm 8 trägt, welcher in durchgesogener Linie in seiner aktiven Lage und in punktierter Linie (wie das übrige Teil) in der gekippten Lage dargestellt ist. Der Abtaetarm 8 besteht aus eines geeignet gebogenen metallischen Draht, an dessen Ende «ine Bolle 9 mit dem «u überwachenden Faden in Kontakt steht.
Der Riegel bestellt ans einer Flußetahl-Platte 10, die in einer Halterung 11 befestigt ist, welche mit Drehzapfen 12 versehen ist, um seine Drehung in den Lagern sn ermöglichen, welche in den zwei Hälften de« Gehäuses 1 angebracht sind.
Dl« Eontakteinrichtung umfaßt einen festen Kontakt 15» der aus eines Plattchen besteht, welches «wischen den beiden Halften des Gehfiueea eingebaut 1st
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und an einem Ende einen Schaltkontakt 14 und am anderen Ende einen Anschluß 15 aufweist. Der bewegliche Kontakt dieser Vorrichtung besteht ebenfalle aus einen Plättchen 16, welches U-förmig gebogen ist und an einem Ende ebenfalls in einem Anschluß 15 endet und dessen anderes Ende, welches eine Abschrägung 17 aufweist, den beweglichen Schaltkontakt 16 trägt. Außer durch die Eigenelastizität des Plättchens wird der bewegliche Kontakt durch eine Feder 19 gegen den festen Schaltkontakt 13 gedrückt. i
In der mit durchgesogener Linie dargestellten Lage hält die Platte 10 die zwei Schaltkontakte auf Abstand voneinander, indem sie eich gegen die Spitse 17a abetütst, welche die Abschrägung 17 abschließt.
Sie Platte 10 kann durch die Einwirkung eines Stößels 20 in diese Lage geführt werden, welcher gleitbar in einer der beiden Hilften des Gehäuses geführt ist und der swel Zweige aufweist, τοη denen der eine 20a gegen den Mittelteil des Gehäuses geriohtet let» na amf die Platte 10 einzuwirken, während der andere 20b, auf welchen die Bocket ellf ed er 21 einwirkt, eur Stick- I führung des StöBele In die obere Lage dient. Unter des Faden 3 kann »wischen den swel Hälften dee Gehäufte* der Siegel 22 in den einander gegenüberstehenden Hüten 23 der GehÄusehälften gleiten. Der Riagel beeitst ein Qneretfiok 24, welche· in der Lage 24A den Abtaster 8-9 in umgeklappter Lage hält, d.h., der Magnet 7 befindet eich auf Abstand tos der Platte 10. Die Vorrichtung ist dann inaktiv.
Auf der anderen Seite der Platte 10 befindet eich im lingriff alt einer Schraubenmutter 25» welche «wischen dem awei Gehäaeehälften festgelegt «ein kann, eine Schraube 26, deren Ende einen ferromagnetischen
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Polschuh 27 trägt.
Venn eich die Vorrichtung in der durch die durchgezogenen Linien dargestellten Lage befindet, d.h., der Faden 3 ist jetst gespannt, und der Abtaster befindet sich in umgeklappter Lage, nioat der Abtaster, falls der faden reißen sollte, die Lage SA ein und «war einerseits aufgrund der Wirkung der Schwerkraft und andererseits durch die gegenseitige Ansiehung des PoI-sehuhs 27 und des am nächsten gelegenen Endes des Magneten. Durch diese Tatsache nähert sich das'andere find· des Magneten de« iha gegenüberliegenden Teil der Platte 10, welche gegen den Riegel drückt und läßt diese Platte derart kippen, da0 sie die durch punktierte Linien dargestellte Lag· einnimmt, wodurch sie das Plättchen 16 freigibt, welch·· dl« Kontakt· U und 18 schließt.
Di· Kontakte «lad so dimensioniert, i*J al· «11· geeigneten Vorrichtungen wie Alarmrerrlohtungen oder Draht-TreMTorriohtttngen betätigen kOnaen, da eine ettsreiohemde Stromstärke über diese Kontakte fließen
Zur Bücketeilung der Vorrichtung wird der Abtaster β In dl· durch dl· darehgesogenan Linien dargestellt· Lag« geführt und solang· in dieser lag· gehalten» bis der faden 3 erneut gespannt wird» Sodann drückt ein auf dan Stößel 2p ausgeübter Druck dl« Platt« 10 wieder gegen dl« Spit·· 17a. Der Draht 3 kann sodann wieder an seinen Plats gebracht warden, und wann er erneut gespannt wird, kann dl· Vorrichtung wieder in Betrieb genommen werde», indem der Riegel ans d«r
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punktiert dargestellten Lage 22k in die mit durchgesogenen Linien dargestellte Lage gebracht wird.
Es läßt sich erkennen, daß bei einer solchen Torrichtung die folgenden swei Arbeitegänge erforderlich sind, üb die Vorrichtung wieder in Betrieb eu eetsen: Die Trennung der Kontakte und das Umschalten des Abtasters in die aktive Lage, die voneinander getrennt alt Hilfe des Fadens 5 und dee Stößels 20 erreicht werden. Darüberhlnaus kann die Vorrichtung nur eingeschaltet werden, wenn der Faden 5 seinen normalen Spannungseustand wieder beeiltet. Damit wird vermieden, daß durch eine Schwingung des Abtasters, welche während der WiederInbetriebnahme der Textilmaschine auftrataii konnte, ein erneutes Abschalten der Fadentrennvorrichtung hervorgerufen wird.
Im übrigen läfit man, wenn jede der Fadentrennvorrichtungen Auren Aia liissrnminiig einer elektrischen Ladung in einem Kondensator betätigt ist, durch diesen Aufbau den Kondensator«» genügest Zelt, sioh wieder auf- *ulad«n, mm «inen suverlässigen Bstriab Aar IaAaB-tr«nB-Vorrichtung«B bsi Aar ViaAarütbetriataahme Aar Maschin« su g«statt«a.
Di« Rückstellkraft, waleha auf Aas wippend« Teil wirkt» hängt von Aar relativ·» Lag· d«s Polschuh·* 27 ubA Aae Magneten 7 sueinander ab. Dies· Lag· kamn durch Al· Drehung d«r Schraub« 26 justiert wvrAan. Kbanso lält sich dl« Ansprsehsttit dl«s«r Yorriehtung auf das Helfen «in·· Fadems verändern. Dias· Zait ist offensichtlich um so kttrsar, 3« kleiner baiB mozmalaa Batrisfe Aar Abstand swisehen d«a Magn«tea 7 und d«a Polschuh 27 1st. Warna Alaasr Abstand jedoch sm gering wird, «rsoh«lnt auf dem wippenden Teil eim Ettck-
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o am
BtellJBoment, welches zu groß sein kann, um durch die Spannung des Fadens 3 ewischen den Fadenflihrungen 4 ausgeglichen zu werden.
Die Erfindung wird insbesondere auf Spinn- und Webmaschinen angewendet, welche parallele FadenbELnder aufweisen, wobei jeder Faden durch einen Fadenftihler kontrolliert wird. Die Erfindung läßt sich auch auf elektrische Drähte anwenden, insbesondere bei Wickelmaschinen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. P a t en t a η s ρ r Ü c h e
    Fadenfühler mit einer Einrichtung, welche durch den gespannten Faden in ihrer aktiven Lage gehalten wird und im Falle eines Fadenrisses in eine Alarmsteilung kippt, alt einer Halterung für einen Permanentmagneten, welcher das Schließen einer elektrischen Schalteinrichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der I
    Kontakt, welcher durch eine elastische Kraft in die geschlossene Lage gedrückt wird, durch einen Riegel la offenen Zustand gehalten wird, der einen ferromagnetischen Teil aufweist, auf welchen der Permanentmagnet, welcher auf dem beweglichen Seil angeordnet ist, in Richtung der Entriegelung einwirkt, wenn das bewegliche Teil in der gekippten Lage ist.
    2* Fadenfühler nach Anspruch. 1, dadurch β e k β η η-seichnet, dafl der Permanemtmagnet geradlinig ist und alt eine« Bade auf den Riegel ein- g wirkt, während eine ferromagnetische Masse in das Ansiehungsfeld des anderen Sndes Justierbar angeordnet 1st.
    3. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η-aelchnet, daS ein elastischer fiüokstellstBSel auf den Riegel einwirkt, um ihn in die verriegelte Lage ssu bringen, während der bewegliche Teil des Kontaktes eine Abeohrägung aufweist, welche mit der aktiven Seite des Riegels zusammenwirkt, um den Kontakt gegen die elastische Kraft SQ Offnen.
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    - ίο -
    4« Fadenftihler nach Anspruch 1» dadurch g e k β η nseichnet, daß ein zweiter von Hand betatigbarer Hiegel auf das wippende Teil einwirkt, es in seiner aktiven Lage su halten.
    5. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Riegel ein aus 7IuB-stahl bestehender Kipphebel let, dessen eine Seite eich im Inxiehim^fela des Permanentmagnet«», befindet„ vShremd dae^mderenSeite elften Riegel bildet, τη die zwei feile der Kontaktvorrichtung auf Abstand voneinander su halten.
    6. EM®&ft£hler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η sftiehnet* daS dl® feile dee fadeniüblere la eJjitn Cr@Mms® iii%targebraeb.t sind» welches ame sswmt @-%ihllftc& g@Blii@t~ wli?4» die nach
    d«e
    7ad«]&fikl«r »meh ^nefnicä 1 mud 6, dadurch g ·- k & m> m m * I & fc m ® t« §mB At® MmL Gehl»·*-»
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    BAD OBtOtNAL
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