DE1944732C3 - Elektrischer Trägheitsschalter - Google Patents
Elektrischer TrägheitsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
- H01H35/141—Details
- H01H35/143—Resetting means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Trägheitsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Trägheitsschalter werden gewöhnlich in Schaltvorrichtungen verwendet, die auf eine Bewegung der
Schaltvorrichtung als Ganzes, beispielsweise durch Kippen, Stoßvibration, Beschleunigung, Verzögerung oder
andere äußere Störungen ansprechen sollen. Derartige Trägheitsschalter sind sowohl in elektrischen Schaltkreisen
als auch in Fluid-Strömungskreisen anwendbar.
Bekannte Trägheitsschalter sind in ihrer Herstellung relativ teuer und deshalb in Haushaltsgeräten praktisch
nicht einsetzbar. Es besteht jedoch ein Bedürfnis zum Einsatz derartiger Trägheitsschalter, beispielsweise um
in einer Waschmaschine oder einerTrockenschleuderdie
Stromversorgung des Antriebsmotors sofort abzuschalten, wenn das Gerät infolge einer Überladung oder einer
exzentrischen Beladung der Trommel in starke Schwingung gerät Eine andere Anwendung besteht beispielsweise
bei Fahrzeugen, um deren elektrisches System im Falle eines Aufpralls abzuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Trägheitsschalter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 anzugeben, der das Schaltglied in seiner Stellung, die es nach einem Stoß einnimmt, vor weiteren
Stoßen ausreichend gesichert festhält
Diese Aufgabe wird durch eine Ausladung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Rastverbindung des Schaltglieds im Gehäuse wird ein einfacher und kompakter Aufbau erreicht,
der den Trägheitsschalter für den Einbau in Waschmaschinen od. dgl. geeignet macht Außerdem
wird gegenüber solchen Trägheitsschaltern, bei denen die Kontaktgabe durch den Trägheitskörper selbst erreicht
wird, eine bessere Kontaktgabe gewährleistet.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägheitsschalters,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten
Trägheitsschalter und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägheitsschalters.
Der in den F i g. I und 2 dargestellte Trägheitsschalter weist ein Gehäuse in Form eines Bechers 1 mit
einem Sitz 2 auf. Das Gehäuse ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Ein Magnet 3 ist in einer
Bohrung des Sitzes 2 befestigt. Ein als Kugel 5 ausgebildeter Trägheitskörper aus magnetischem Material
wird auf dem kegelstumpfförmigen Sitz durch die Anziehung des Magneten 3 gehalten. Ein langgestrecktes
T-förmiges verschiebbares Schaltglied 6 ist oberhalb
der Kugel vorgesehen. Die Arme des T-förmigen
Schaltgliedes ruhen auf AnsehluBkontaktstücken 8, Der
Becher 1 ist an einem Oberteil 10 des Gehäuses mittels Schrauben, Nieten oder Schweißung befestigt. Der
Oberteil 10 weist eine zentrale Bohrung 11 auf, die koaxial
mit dem Schaltglied 6 verläuft und in der ein als Rastfeder ausgebildetes Rastglied 9 gleiten kann. Die
Rastfeder 9 ist an dem Schaltglied 6, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt. Eine Druckfeder 7, die die
Rastfeder 9 umgibt, erstreckt sich zwischen der flachen oberen Fläche des T-förmigen Schaltgliedes 6 und
einer inneren Fläche des Gehäuseoberteils 10, welches ein Widerlager für den oberen Teil der Feder bildet
Im Betrieb wird die Kugel 5, wenn eine Vibration oder Erschütterung oder Beschleunigung des Tragheitsschalters
in einer im rechten Winke! zu seiner Längsachse verlaufenden Ebene auftritt, von dem Sitz
losgerüttelt und überwindet dann die Anziehungskraft des Magneten 3. Die Kugel 5 bewegt sich dann aufwärts
und schlägt an dem Schaltglied 6 an, welches dann von den Anschlußkontaktstücken 8 abgehoben
wird und dabei gegen die Kraftwirkung der Druckfeder 7 den Stromkreis unterbricht. Die Rastfeder 9 wird bei
diesem Vorgang ebenfalls angehoben. Sobald die Verrastungsteile der Rastfeder 9 aus der Bohrung 11 heraustreten,
weitet sich die Feder seitlich auf, und es tritt dann eine Verrastung ein. die das Schaltglied 6 im Abstand
von den Anschlußkontaktstücken 8 hält.
Um den Schalter in seine Normalstellung zurückzuführen, werden die Verrastungsteile der Rastfeder 9 gegeneinander
gedrückt, und die Rastfeder 9 wird nach unten in die Bohrung U hineingeschoben, bis das
Schaltglied 6 wieder auf den Anschlußkontaktstücken 8 ruht. Die Kugel 5 wird bei diesem Vorgang auf ihren
Sitz zurückgedrückt, oder die Kugel fährt von selbst auf ihren Sitz zurück, sobald die Beschleunigung aufhört.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei einer anderen Ausführungsform das Schaltglied 6 auch einen Stromkreis
schließen kann, wenn es von der Kugel angesto-Ben wird. Bei einer derartigen Ausbildung sind die Anschlußkontaktstücke
8 über dem Schaltglied 6 angeordnet In beiden Ausbildungen erstreckt sich der zur Kugel
hinragende untere Teil des Schaltgliedes 6 durch eine innere Bohrung in dem Gehäuse hindurch, welche
dazu dient, das Schaltglied 6 zentral innerhalb des Schalters zu halten.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Schalters weist ein aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse
12 auf, bei dem die beiden Teilejnittels Schrauben oder eines Schraubengewindes miteinander verbunden
sind. Das Gehäuse umschließt einen Hohlraum, der
eine Kugel 13 aus magnetischem Material enthält, die
in Normallage auf einem hohlkegelstumpfförmigen Sitz unter dem Einfluß eines Magneten 15 aufsitzt Das
Oberteil des Gehäuses enthält ein verschiebbares zylindrisches Schaltglied 16, das am oberen Ende eine
Schulter zur Begrenzung seiner Bewegung aufweist. Das untere Ende des zylindrischen Schaftes 17 des
Schaltgliedes 16 erstreckt sich in den Hohlraum. Ein Paar von Anschlußkontaktstücken 18 sind in den Oberteil
des Gehäuses eingebettet oder auf andere Weise darin befestigt und enden im Inneren im Kontakt mit
dem Schaft 17 des Schaltgliedes 16. In F i g. 3 ist nur ein Anschlußkontaktstück 18 gezeigt Das andere Anschlußkontaktstück
ist um einen bestimmten Abstand am Umfang versetzt angeordnet Das Oberteil des Gehäuses
weist eine Querbohrung auf, die ein Schiebestück 19 enthält, das durch eine Feder 20 in Berührung
mit dem Schaft 17 gedrückt wird. Das Schiebestück 19 und die Feder 20 sind in der Bohrung innerhalb einer
Kappe 21 gehalten, die in die Bohrung eingeschraubt ist. Bei einer alternativen Ausgesf rKung kann das
Schicbcstück i9 durch eine Kugel ei seen sein. Vorzugsweise
sind die zwei Anschlußkontaktstücke 18 und das Schiebestück 19 bzw. die Kugel am Umfang jeweils
um im wesentlichen 120° gegeneinander versetzt angeordnet. Der Schaft 17 weist an seinem Umfang eine
Vertiefung 22 auf.
Wenn der Schalter betätigt wird und das Schaltglied 16 durch die Kugel 13 nach oben gehoben wird, sinkt
das Schiebestück 19 in die Vertiefung 22 ein und hält das Schaltglied 16 dann in einer Stellung, in der die
Stromverbindung zwischen den Anschlußkontaktstükken unterbrochen ist. In dieser Stellung ist das gezeigte
Anschlußkontaktstück 18 durch die Umfangsvertiefung von dem Schaft 17 isoliert. Um den Schalter wieder
einzuschalten, wird das obere Ende des Schaltgliedes 16 nach unten in die in der F i g. 3 dargestellte Stellung
gedrückt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gehäuse aus einem nichtleitenden Material, beispielsweise
einem synthetischen Kunststoffmaterial, hergestellt ist. Der Schaftteil des Schaltgiiedes 16 kann aus einem
elektrisch leitenden Material hergestellt sein oder aus einem isolierenden Material, wobei im letzteren Falle
der Schaftteil einen sich um den Umfang herum erstreckenden Ring aus leitendem Material im Bereich
der Anschlußkontaktstücke 18 trägt.
Bei diesem Schalter wird bei dessen Betätigung eine Stromverbindung zwischen elektrischen Kontakten unterbrochen.
Der Schalter kann ohne weiteres so modifiziert werden, daß er eine Stromverbindung zwischen
zwei normalerweise isolierten Kontakten bei Betätigung herstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrischer Trägheitsschalter mit einem in
einem Gehäuse angeordneten Sitz, einem dem Sitz zugeordneten Magneten, einem beweglichen Trägheitskörper
aus ferromagnetischem Werkstoff, der durch den Magneten so lange in Anlage am Sitz gehalten
wird, bis ihn Trägheitskräfte von diesem abheben und einer Kontaktanordnung, die unter Ein wir- ι ο
kung des abgehobenen Trägheitskörpers betätigbar ist und ein von einer ersten in eine zweite Stellung
bewegliches Schaltglied enthält, das in der einen der beiden Stellungen eine elektrische Verbindung zwischen
wenigstens zwei Kontakten herstellt, nach Patent 16 15895, gekennzeichnet durch eine
auf das Schaltglied (6, 17) wirkende Haltevorrichtung (9, 19), die das Schaltglied in seiner ersten
Stellung mit begrenzter Reibungskraft hält und in seiner zweiten Stellung mit dem Gehäuse (12) einrastend
verbindet
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung als federndes Rastglied (9) ausgebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastglied (9) als an dem Schaltglied (6) befestigte Rastfeder ausgebildet ist und
daß das Schaltglied (6) T-förmig ausgebildet ist.
4. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (7) in Anlage an und zwischen einem ein Widerlager
bildenden Teil i'es Gehäuses (10) und dem Schaltglied (6) angeordnet ist, um das Schaltglied in einer
seiner Stellungen vorzuspannen.
5. Schalter nach mindestens eine-rv der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (6) T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Seitenarme
des »T« in einer Stellung des Schaltgliedes (6) in Kontakt mit elektrischen Kontakten (8) stehen.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (16) an einer zwischen
seinen Enden liegenden Stelle eine Querschnittsverengung (22) aufweist, welche zum Schließen oder
Unterbrechen einer elektrischen Stromverbindung zwischen elektrischen Kontakten (18) dient.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (19) als Schiebeelement
(19) ausgebildet ist, welches in einer Ausnehmung des Gehäuses (12) angeordnet ist und unter
dem Druck einer Feder (20) steht, wobei das Schiebeelement (19) in einer seiner Stellungen in die
Vertiefung (22) eingreift.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (19) und die
Kontakte (18) zueinander im Winkel von jeweils 120° versetzt am Umfang des Gehäuses (12) angeordnet
sind.
9. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3 bzw. 15) zylindrisch ist,
10. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(3 bzw. 15) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
11. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3 bzw. 15) im Querschnitt U-förmig ist.
12, Schalter nach mindestens einem der Ansprüche I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(3 bzw, 15) mit dem Gehäuse (1 bzw, 12) verbunden ist.
13, Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(3 bzw. 15) im Gehäuse (4 bzw. 14) einstellbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (4)
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DE1944732A1 DE1944732A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1944732B2 DE1944732B2 (de) | 1975-02-06 |
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ID=27423351
Family Applications (1)
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-
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |