DE7912192U1 - Gehaeuse zur aufnahme eines einen fadenspannungsfuehler aufweisenden fadenwaechters - Google Patents
Gehaeuse zur aufnahme eines einen fadenspannungsfuehler aufweisenden fadenwaechtersInfo
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Description
SCHUBERT & SALZER·-?
Gm 79/602
April: 1979
Gehäuse zur Aufnahme eines einen Fadenspannungsfühler aufweisenden Fadenwächters
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme eines einen Fadenspannungsfühler aufweisenden
Fadenwächters und eines Schaltorganes zur Steuerung einer Faserspeisevorrichtung einer Offenend-Spinnstelle.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist in der Abdeckung- einer Offenend-Spinnstelle eine Ausnehmung als Durchlaß für den
von der Spinnstelle abgezogenen Faden vorgesehen (deutsche Patentanmeldung P 28 ii 96U.0-26, Schubert &
Salzer-Prospekt "Rotorspinner RU 11/ RU 80"). In der
Ausnehmung befindet sich der Fadenspannungsfühler eines Fadenwächters, der in Abhängigkeit von der Fadenspannung
eine Faserspeisevorrichtung für die Spinnstelle steuert. Der Fadenwächter ist dabei direkt oder über eine Platte,
die den Deckel eines ein Spinnelement aufnehmenden Gehäuses bildet, an der Abdeckung befestigt. Die Faserspei
^vorrichtung kann auch mit Hilfe eines Druckknopfes gesteuert werden, der auf den Fadenspannungsfühler in
Einwirkung gebracht werden und diesen dabei verschwenken kann. Dieser Druckknopf wird entweder vom Fadenwächter
getragen oder ist unabhängig vom Fadenwächter an der Abdeckung befestigt. Die Befestigung dieser Teile erfolgt
mittels mehrerer Schrauben. Die Montage des Fadenwächters ist dabei zeitaufwendig, da die richtige Plazierung des
Fadenwächters relativ zur Abdeckung schwierig ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, das Gehäuse so auszugestalten, daß es funktionsmäßig auf die Abdeckung
abgestimmt ist. Zu diesem Zweck sollen die Abdeckung unidas Gehäuse durch ihre Formgebung so aufeinander
abgestimmt sein, daß die Montage erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen ersten, das Schaltorgang aufnehmenden
Ansatz und einen zweiten Ansatz zur Justierung an einer Halterung aufweist. Den beiden Ansätzen sind dabei entsprechende
Ausnehmungen in der Halterung zugeordnet, so daß die Ansätze als Justiereinrichtung dienen, die das
Gehäuse sowohl im Hinblick auf die Position als auch Orientierung einwandfrei fixieren. Die Befestigung des
Gehäuses direkt oder indirekt über ein Verbindungsstück bereitet somit nicht die geringsten Schwierigkeiten und
geht daher rasch vonstatten.
Zum Schutz des Fadenfühlers nimmt der zweite Ansatz zweckmäßigerweise
den Fadenspannungsfühler auf, wozu er vorteilhafterweise in Form von zwei parallelen Rippen ausgebildet
ist, zwischen denen sich der Fadenspannungsfühler befindet.
Eine räumlich besonders platzsparende Ausbildung des Fadenwächters ergibt sich, wenn der Fadenspannungsfühler
um eine Achse drehbar ist. Um hierbei den Drehanschlag des Fadenspannungsfühlers zu begrenzen, überragen die
Rippen vorteilhafterweise die Bewegungsbahn des Fadenspannungsfühlers und sind dabei so dicht beieinander
angeordnet, daß die Wegbegrenzungsanschläge für den Fadenspannungsfühler bilden.
· I
Um die Befestigung des Gehäuses an der Halterung zu vereinfachen, ist der erste Ansatz als Verschraubung zur
Befestigung des Gehäuses an der Halterung ausgebildet. Eine zusätzliche Befestigung ist dann nicht mehr erforderlich.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Abdeckung mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Gehäuse; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses mit abgenommener Seitenwand.
Die in üblicher Weise ausgebildete Spinnstelle, von welcher in Fig. 2 nur die obere Mündung des Fadenabzugsrohres 1
dargestellt ist, wird während der Herstellung des Fadens durch eine abklappbare Abdeckung 2 abgedeckt. Diese weist |
eine Ausnehmung 20 auf, durch welche zwei parallele, im Abstand zueinander angeordnete Rippen 60 hineinragen, die
beidseitig des Fadenlaufes angeordnet sind und von den Seitenkanten 22 der Ausnehmung 20 eng umschlossen werden.
Die Rippen sind integrierter Bestandteil eines Gehäuses 4, das ein Schaltorgan 5 trägt, das in bekannter Weise der
Steuerung einer nichtgezeigten Faserspeiseeinrichtung dient. Das Schaltorgan 5 erstreckt sich durch eine Öffnung
21 im Gehäuse 4, die so klein ist, daß sie das Schaltorgan 5 eng umschließt. Auf diese Weise fixieren die Ausnehmung
20 und die Öffnung 21 das Gehäuse 4, so daß dieses sowohl in seiner Position als auch in seiner Orientierung
einwandfrei justiert ist. Dies ist für eine einwandfreie Funktion des in dem Gehäuse 4 untergebrachten Fadenwächters
6 von wesentlicher Bedeutung, damit die Fadenspannungskräfte, die zum Betätigen des Fadenwächters 6 erforderlich i
sind, auch mit den für die Betätigung des Fadenwächters errechneten Kräften tatsächlich übereinstimmen. Dies ist
in der Regel dann der Fall, wenn die Fadenspannungskräfte
auch tatsächlich in der vorgesehenen Richtung am Fadenspannungsfühler 61 angreifen.
Bisher ist die Anbringung des Gehäuses 4 an der Abdeckung 2 relativ langwierig, da die Gewindebohrungen
im Gehäuse 4 und die entsprechenden Löcher in der Abdeckung 2 zum einen relativ klein sind und zum anderen
die Oberflächen des Gehäuses 4 und der Abdeckung 2 aufeinanderliegen, ohne daß sie eine bestimmte Relativstellung
fixieren können. Die Rippen 60 und die zugeordnete Ausnehmung 20 in der Abdeckung 2 sind dagegen
relativ großflächig, so daß die Rippen ohne Schwierigkeiten in die Ausnehmung eingeführt v/erden können. Die
Befestigung des Gehäuses 4 an der Abdeckung 2 bereitet nun keinerlei Schwierigkeiten, da die der Befestigung
dienenden Gewindebohrungen im Gehäuse 4 und Löcher in der Abdeckung 2 jetzt zwangsläufig übereinanderliegen.
aufgrund der die Justierung bewirkenden Ansätze, die durch die Rippen 60 einerseits und das Schaltorgan 5 andererseits
gebildet werden. Durch das Vorsehen von Rippen 60 und der mit ihnen zusammenwirkenden Ausnehmung 20 sowie des Schaltorgans
5 und der mit ihm zusammenarbeitenden öffnung 21 ist das Gehäusö 4 funktionsmäßig auf die als Abdeckung
ausgebildeten Halterung abgestimmt.
In der geschilderten Ausführung ist der erste Ansatz des Gehäuses 4 in Form von zwei parallelen Rippen 60 ausgebildet,
zwischen denen sich der Fadenspannungsfühler 61 befindet. Der Fadenspannungsfühler 61 ist somit gegen
äußere Einflüsse geschützt, so daß ein ungewolltes Verschwenken des Fadenspannungsfühlers 61 ausgeschlossen
wird.
Der Fädenspannungsfühler 61 ist in der gezeigten Aus-"
führung um eine Schwenkachse 62 drehbar, wobei der Fadenspannungsfühler 61 die Wirkungsrichtung der Fadenspannung
kreuzt. Deshalb ist die Schwenkachse 62 in Nähe der einen Rippe 60 angeordnet, während das freie Ende des Fadenepannungsfühlers
61 bei fehlender Fadenspannung an der anderen Rippe 60 anliegt. Diese andere Rippe 60 dient
somit als Wegbegrenzungsanschlag.
Zum Anspinnen wird der Fadenspannungsfühler 61 in seine Bereitschaftsstellung gebracht, in welcher er an der
Rippe 00 anliegt, in deren Nähe seine Schwenkachse 62 angeordnet ist, so daß er das Fadenabzugsrohr 1 freigibt
und damit das Einführen des Fadens 3 in das Fadenabzugsrohr 1 wesentlich erleichtert. Auch diese Rippe 60 dient
somit als Wegbegrenzungsanschlag.
Bei vorhandener Fadenspannung befindet sich der Fadenspannungsfühler
61 in seiner Mittelstellung, in welcher er keine der beiden Rippen 60 berührt.
Damit die Rippen 60 auch tatsächlich als Wegbegrenzungsanschläge dienen können, überragen sie die BeWi5gungsbahn
des Fadenspannungsfühlers 61 und stehen entsprechend eng beieinander»
Da in der Regel für das Schaltorgan 5 außer der Führung
im Gehäuse 4 eine zusätzliche Führung erwünscht ist, wird in der in den Abbildungen gezeigten Ausführung der erste
Ansatz dadurch gebildet, daß für das Schaltorgan 5 eine Verschraubung 50 vorgesehen ist, die durch die Abdeckung
hindurchragt und so kräftig ausgebildet ist, daß mittels dieser Verschraubung 50 das Gehäuse 4 an der Abdeckung 2
befestigt werden kann. Auf diese Weise erübrigt sich eine separate Befestigung durch Schrauben, für die zusätzliche
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Gewindebohrungen im Gehäuse 4 und Löcher in der Abdeckung 2 vorgesehen werden müßten, so daß durch Anbringung
einer Verschraubung am Schaltorgan 5 eine weitere funktionsmäßige Anpassung des Gehäuses 4 an die
Abdeckung 2 erfolgt.
Der Gegenstand der Neuerung wurde vorstehend am Beispiel des Gehäuses 4 eines Fadenwächters 6 beschrieben,
der an einer die Spinnstelle abdeckenden Abdeckung 2 angebracht ist. Statt der Abdeckung 2 kann aber auch
eine andere Halterung für das Gehäuse 4 vorgesehen sein, je nachdem, wie dies die Konstruktion der Spinnvorrichtung
erfordert.
In dem anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel wird der zweite Ansatz durch zwei parallele
Rippen 60 gebildet, zwischen denen sich der Fadenspannungsfühler 61 befindet. Eine solche Ausführung
ist zwar besonders vorteilhaft, doch ist es auch möglich, den zweiten Ansatz in anderer Weise, z.B. in Art eines
zylindrisch oder anderskeformten Vorsprunges auszubilden.
Im Interesse einer einfachen und wirtschaftlichen Fertigung besteht das Gehäuse 4 vorteilhafterweise aus Kunststoff.
Das bringt in der Regel keinerlei Probleme mit sich, da das Schaltorgan 5 und der Fadenwächter 6 sich
bei ihrer Arbeit nicht erhitzen, so daß in dem Gehäuse keinerlei Hitzestau auftritt.
Im Gehäuse 4 kann jedoch außer dem Fadenwächter 6 mit dem Fadenspannungsfühler 61 und dem Schaltorgan 5 zur Steuerung
der nichtgezeigten Faserspeiseeinrichtung auch eine Steuervorrichtung 7 mit weiteren elektrischen Elementen
angeordnet sein, von denen eines oder mehrere besonders viel Wärme entwickeln. Beispielsweise ist ein Abstoßmagnet
vorgesehen, dem sich eine magnetisch beeinflußbare Fahne
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des Fadensparmungsfühlers 61 bei Auftreten eines Fadenbruches
nähert. Hierbei wird ein berülirungsloser
Schalter 71 betätigt, der die Faserspeisung unterbricht und den Abstoßmagneten 70 erregt, der den Fadenspannungsfühler
61 sofort nach Auftreten eines Fadenbruches bis zur Anlage an eine der Rippen 60 verschwenkt, in welcher
Stellung der Fadenspannungsfühler 61 die Mündung des Fadenabzugsrohres 1 freigibt.
Der Abstoßmagnet 70 entwickelt während seiner Erregung Wärme·, die den Innenraum des Gehäuses 4 erhitzt und zur
Beschädigung des Abstoßmagneten 70 oder anderer, im Gehäuse 4 befindlichen, elektrischen Elemente 72 führen
kann.
Um einer Beschädigung dieser Teile vorzubeugen, besteht
zwar das Gehäuse 4 aus einem Kunststoffteil 40, das einen
die Steuervorrichtung 7 aufnehmenden Innenraum 41 enthält, besitzt aber einen an diesem Kunststoffteil 40 befestigten
Metallträger, der zumindest die wärmeentwickelnden Elemente der Steuervorrichtung 7, wie z.B. den Abstoßmagneten
70, trägt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Metallträger durch einen Metalldeckel 42 gebildet,
ist somit integrierter Bestandteil desselben. Die auftretende Wärme wird sofort an den Metalldeckel 42 abgegeben,
der die Wärme an die ihn umgebende Atmosphäre abstrahlt. Zur Verbesserung dieser Abstrahlwirkung besitzt
der Metalldeckel 42 gemäß Fig. 1 auf seiner Außenseite Lamellen 43.
Eine weitere Verbesserung der Wärmeabfuhr wird erzielt, wenn die Halterung, beispielsweise die Abdeckung 2, aus
Metall besteht und der Metalldeckel 42 einen Abschnitt aufweist, der an dieser Halterung anliegt.
Um eine "besonders gute Anlage des Abschnittes 44 an der
aus Metall bestehenden Halterung und eine besonders gute Wärmeabfuhr durch die Abdeckung zu ermöglichen, besteht
die Verschraubung 50 des Schaltorganes 5 wenigstens teilweise aus Metall, wobei dieses aus Metall bestehende Teil
der Verschraubung 50 über eine Metallbrücke 45 mit dem Metalldeckel 42 in Verbindung steht. Die verbesserte
Wärmeabfuhr erfolgt in diesem Fall durch den verbesserten
Kontakt zwischen dem Abschnitt 44 des Metalldeckels 42 und der Halterung einerseits und zwischen dem mit dem
Metalldeckel 42 in Verbindung stehenden Teil der Verschraubung 50 mit der Halterung andererseits. Auch
auf diese Weise wird die funktionsmäßige Anpassung des Gehäuses 4 an die Halterung verbessert*
Die Steuervorrichtung 7 kann aber auch weitere wärmeentwickelnden Elemente, z.B. einen Thyristor 73, aufweisen,
der im Interesse einer kompakten Gehäuseform nicht in der gleichen Ebene im Gehäuse 4 wie der Abstoßmagnet 70
angeordnet werden kann (siehe Fig. 2). Das Gehäuse 4 weist in diesem Fall eine Zwischenplatte 46 auf, die zweckmäßigerweise
in Art einer gedruckten Schaltung ausgebildet ist und die elektrischen Elemente 72 und den Thyristor
elektrisch miteinander verbindet. Mit dem Metalldeckel ist eine Befestigungsplatte 47 für den Thyristor 73 über
einen Metallsteg 48 verbunden, der in der gezeigten Ausbildung integrierter Bestandteil des Metalldeckels 42 ist,
"aber auch vom Metalldeckel 42 und/oder von der Befestigungsplatte
47 trennbar sein kann. Die vom Thyristor 73 entwickelte Wärme wird daher über die Befestigungsplatte 47
und den Metallsteg 48 an den Metalldeckel 42 abgeleitet, der in der bereits beschriebenen Weise die Wärme an die
Atmosphäre oder über die Halterung an andere Maschinenteile abgibt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, läßt sich der Anmeldegegenstand in vielfältiger Weise abwandeln. Der
Justierung des Gehäuses 4 und damit des Fadenspannungsfühlers 61 dienen die beiden Ansätze. Wenn das Schaltorgan
dabei gleichzeitig eine Verschraubung 50 aufweist, kann diese außer als Justiermittel auch als Befestigungsmittel
des Gehäuses 4 dienen. Die Ausstattung des Schaltorganes 5 mit einer Verschraubung 50 verbessert die Anlage
des Gehäuses 4 an der Halterung. Wird das Gehäuse 4 mit einem Metalldeckel 42 versehen und besteht darüber
hinaus die Halterung aus Metall, so bietet eine solch* Ausbildung die Möglichkeit für eine besonders gute Warmaabfuhr,
obwohl das eigentliche Gehäuse 4 ein den Innenraum 51 aufnehmendes Kunststoffteil 40 besitzt. In all den
vorbeschriebenen Fällen wird eine funktionelle Anpassung des Gehäuses 4 an die Halterung erzielt, die beispielsweise
als Abdeckung 2 ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des neuerungsgemäßen Gegenstandes ist die Seitenwand 49 des Gehäuses 4 als
Metalldeckel ausgebildet, und zwar anstelle des oder zusätzlich zum Metalldeckel 42. Auch diese Seitenwand 49
steht mit den die wärmeentwickelnden Elemente 70 und 73 tragenden Metallträger in Kontakt. Diese Ausführung bringt
den Vorteil mit sich, daß die durch die Wärmeabstrahlung erhitzte Luft auf der Außenseite der Seitenwand 49 aufsteigt,
wodurch infolge der Luftbewegung und des Luftaustausches eine besonders gute Wärmeabfuhr bewerkstelligt
wird. Diese Wärmeabfuhr kann noch dadurch beschleunigt werden, daß die Lamellen 43 an dieser Seitenwand 49 befestigt
sind.
ti4i Ii im
Claims (5)
1. Gehäuse zur Aufnahme eines einen Fadenspannungsfühler aufweisenden Fadenwächters und eines Schaltorganes
zur Steuerung einer Faeerspeisevorrichtung _ einer Offenend-Spinnstelle, dadurch gekennzeichnet, ~
daß das Gehäuse (4) einen ersten, das Schaltorgan (5) aufnehmenden Ansatz und einen zweiten Ansatz zur
Justierung an einer Halterung (2) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatz den FadenspannungsfüKLer (61)
aufnimmt.
3. Gehaust nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Ansatz in Form von zwei parallelen Rippen (60) ausgebildet ist, zwischen denen sich der
Fadenspannungsfühler (61) befindet.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, wobei der Fadenspannungsfühler als ein um eine Achse drehbarer Drehfühler
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (60) die Bewegungsbahn des Fadenspannungsfühlers (61)
überragen und so dicht beieinander angeordnet sind, daß sie Wegbegrenzungsanschläge für den Fadenspannungsfühler
(61) bilden.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ansatz als Verschraubung
(50) zur Befestigung des Gehäuses (4) an der Halterung (2) ausgebildet ist.
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