DE2321652A1

DE2321652A1 - Farbbandkassette fuer schreibmaschinen

Info

Publication number: DE2321652A1
Application number: DE2321652A
Authority: DE
Inventors: Aaron C Zeamer
Original assignee: SCM Corp
Current assignee: SCM Corp
Priority date: 1972-05-03
Filing date: 1973-04-28
Publication date: 1973-11-15
Also published as: JPS4955413A; DE2321652B2; DE2321652C3; FR2183491A5; JPS5228050B2; DE2366192C2; IT983653B; GB1375356A; DE2366192B1; CA981617A; US3777871A

Description

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25. April 1973 Gzk/pn

SCM Corporation, 299 Park Avenue, New York, New York 10017,

U.S.A.

Farbbandkassette für Schreibmaschinen

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette für Schreibmaschinen, mit einem Arm mit einem V-förmigen Ende, an dem die Richtung des Farbbandes um 180° umgekehrt wird. Die Kassette weist ein Gehäuse auf und einen Führungs- oder Tragarm, der sich von dem Gehäuse seitlich erstreckt, um ein Farbband von dem Gehäuse zu einer Schreibstelle in der Schreibmaschine und von dort zurück in das Gehäuse zu führen. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Tragarm, der zur Verwendung bei Farbbandkassetten der Bauart bestimmt ist, wie sie in den US-Patentschriften 3,643,777 und 3,643,779 sowie der US-Patentanmeldung Nr, 150,946 des Anmelders beschrieben sind.

Farbbandkassetten und andere Einrichtungen sind für Schreibmaschinen und ähnliche Druckmaschinen entwickelt worden, um das Einsetzen der Farbbänder in die Maschinen zu erleichtern

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und eine Verschmutzung der Finger während dieses Vorgangs zu verhindern. Außerdem haben sich derartige Kassetten und Einrichtungen als nützlich erwiesen, um die Lebensdauer der Farbbänder und die Gleichmäßigkeit des Drucks zu erhöhen, indem das Farbband gegen äussere Einflüsse abgeschirmt wurde. In dieser Hinsicht stellt die Entwicklung der Farbbandkassetten, wie sie in den genannten Patentschriften beschrieben sind, einen wesentlichen Fortschritt auf diesem Gebiet dar. Bei diesen Kassetten nimmt ein Gehäuse den Farbbandvorrat auf. Ein bzw. Tragarm, der sich seitlich von dem Gehäuse erstreckt, führt das Farbband von dem Gehäuse zu einer Schreibstelle in der Schreibmaschine und zurück zu dem Gehäuse. Diese Kassetten können in die Schreibmaschine so eingesetzt werden, daß der Arm von einem Hubmechanismus der Schreibmaschine erfasst wird. Dabei ist es nicht mehr erforderlich, das Farbband einzufädeln oder andere Handgriffe vorzunehmen, die zeitraubend sind und zu einer Verschmutzung der Finger führen. Außerdem können die Kassetten ausgewechselt werden, indem sie aus der Schreibmaschine herausgeschoben werden, wodurch ein einfaches Ersetzen oder Auswechseln des Farbbandes hinsichtlich Farbe oder Art möglich ist, beispielsweise ein Kohleband gegen ein Gewebeband.

Bei Kassetten der genannten Bauart muß der Führungs- oder Tragarm eine Bahn für die Bewegung des Farbbandes bilden, die der Bewegung einen geringen Widerstand entgegensetzt und ein Verklemmen verhindert. Die Führung muß außerdem dafür sorgen, daß das Farbband möglichst wenig durchhängt, was dazu

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führen könnte, daß das zur Schreibstelle bewegte Band und das von der Schrei,bstelle herkommende Band aneinander reiben, so daß die Farbbandbewegung beeinträchtigt und die Lebensdauer herabgesetzt würde, indem Farbe abgerieben wird. Außerdem sollte der Führungs- oder Tragarm so abgeschirmt sein, daß er das Farbband gegen Umgebungseinflüsse schützt. Dies muß erreicht werden, ohne daß dadurch das Einfädeln des Farbbandes in den Tragarm während der Herstellung erschwert wird, um die Kosten der Kassette niedrig zu halten.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Farbbandkassette mit Führungs- oder Tragarm der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Tragarm bestimmte Kanäle bildet, um das Farbband so zu führen, daß die Möglichkeit einer Behinderung oder eines Durchhängens weitgehend ausgeschaltet wird, wobei der Tragarm mit Farbbandabschirmungen versehen ist, die das Einfädeln des Farbbandes durch den Tragarm hindurch bei der Herstellung nicht behindern.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Absatz um einen Teil der breiten Seite des V am V-förmigen Ende des Armes vorgesehen ist, um das Farbband auf der einen Fläche des V zu führen, und daß ein Farbbandkanal auf der anderen Fläche des V im wesentlichen senkrecht zu dem Absatz und durch diesen hindurchgehend vorgesehen ist. Der Tragarm ist schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden und weist einen länglichen Abschnitt auf, der zwei darin ausgebildete Kanäle zur Führung des Farbbandes aufweist, sowie eine Abschirmplatte,

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die die Führung unterstützt und das Farbband gegen eine Beeinträchtigung durch Umwelteinflüsse schützt. Benachbart zu dem länglichen Abschnitt ist eine Öffnung zum Einfädeln des Farbbandes durch den Tragarm hindurch sowie eine zusätzliche Führungseinrichtung vorgesehen, die das Farbband zu einer Öffnung führt, die benachbart der Schreibstelle der Schreibmaschine angeordnet werden kann, um das Farbband für den Schreibvorgang freizulegen. Im Anschluß an die Schreibstellenöffnung ist ein V-förmiger Abschnitt vorgesehen, um die Richtung der Farbbandbewegung umzukehren. Am Eingang zu dem V-förmigen Abschnitt ist ein Absatz oder eine Schulter vorgesehen, die sich ringsherum erstreckt und in der Kanäle vorgesehen sind, um den Eintritt des Farbbandes zu ermöglichen. Eine hohle V-förmige Kappe ist vorgesehen, die den Absatz berührt und das Farbband abschirmt.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Beschreibung und Zeichnung.

Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer.Schreibmaschine mit einer Farbbandkassette mit einem erfindungsgemäßen Farbband-Führungs- oder Tragarm,

Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Farbband-Führungs- oder Tragarms, wobei man die Schwenkverbindung mit der Kassette erkennt,

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Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht des Führungsoder Tragarms, wobei die Farbbandabschirmungen abgenommen sind, und man erkennt, wie das Farbband entlang dem Tragarm geführt und durch diesen hindurchgefädelt ist, und

Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung die erfindungsgemäßen Führungs- oder Tragarms.

Der in Fig. 1 dargestellte Führungs- oder Tragarm 10 erstreckt sich seitlich von einer Schreibmaschinen-Farbbandkassette 12, wie sie in den genannten Patentschriften beschrieben ist. Die Kassette 12 kann in die Schreibmaschine 14 bis zu einer Stelle eingeschoben werden, wo ein Zapfen 16 an dem Tragarm 10 einen Hebel 18 eines Hubmechanismus 20 berührt. Der Tragarm 10 hat eine Öffnung 22, die fluchtend hinter einer Typenführung 24 angeordnet ist, um einen Abschnitt des Farbbandes 26 einer Type auszusetzen. Während eines Anschlagvorgangs hebt der Hubmechanismus 20 den Tragarm 10 und damit das Farbband 26 zu einer Stelle nahe der Schreibstelle der Schreibmaschine an, wo eine Type auf das Farbband 26 schlägt, um ein aus Druckfarbe bestehendes Zeichen auf das Papier oder ein anderes Aufzeichnungsmedium zu übertragen.

Wie man insbesondere aus den Figuren 2 bis 4 erkennt, ist der Tragarm 10 schwenkbar an der Kassette 12 angebracht und weist einen Zapfen 28 auf, der in einem Lager 30 ruht. Eine Feder 32 erstreckt sich mit einem Ende durch eine Öffnung 34 in dem

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Lager 30, um mit der Kassette 12 sicher verbunden zu bleiben; ihr anderes Ende berührt einen hakenförmigen Vorsprung 36 am Tragarm 10, um den Tragarm in einer Stellung zu halten, in der er federnd in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig. 3 in einer Ruhestellung gehalten wird, in der sich der Tragarm 10 genau in der Stellung befindet, um mit dem Hebel 18 des Hubmechanismus 20 bei der Einführung der Kassette 12 in die Schreibmaschine 14 in Eingriff zu treten.

Der Tragarm 10 hat ein längliches Hauptteil 38 mit sich längserstreckenden Flanschen 40 und 42. Zwischen den Flanschen 40 und 42 und parallel dazu ist eine Trennwand 44 angeordnet. Die Trennwand 44 ist kürzer als die unmittelbar gegenüberliegenden Abschnitte der Flansche 40 und 42. Die Flansche 40 und 42 und die Trennwand 44 bilden somit Kanäle 44a und 44b für die Bewegung des Farbbandes 26. Eine Öffnung 46 ermöglicht den Durchtritt des Farbbandes 26 auf die Rückseite des Tragarmes 10.

Die Rückseite des Tragarms 10 ist mit Flanschen 48 und 50 und einer Trennwand 52 versehen. Außerdem ist ein Führungs- und Haltefinger 54 vorgesehen. Die Flansche 48 und 50, die Trennwand 52 und der Führungsfinger 54 führen das Farbband zu und von der Schreibstellenöffnung 22.

Das Ende des Tragarms 10 ist V-förmig und hat am Ende einen warzenähnlichen Vorsprung 55. An der Öffnung zu dem V-förmigen Absc-hnitt des Tragarmes 10 ist ein Absatz oder eine Schulter 56 vorgesehen, die sich um den Tragarm 10 herumerstreckt und

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hindurchgehende Kanäle 56a und 56b aufweist. Die Kanäle 56a und 56b bilden eine Bahn für das Farbband 26, das zu dem V-förmigen Abschnitt des Tragarmes läuft, um die Schenkel des V-förmigen Abschnitts herumgeht und den V-förmigen Abschnitt verläßt.

Eine erste Abschirmung in Form einer Abdeckplatte 58 (Fig. 4) ist vorgesehen, um das Farbband 26 entlang dem Tragarm 10 abzuschirmen und es in den Kanälen 44a und 44b zu halten. Die Abdeckplatte 58 hat eine Öffnung 60 und die Trennwand 44 hat einen hakenähnlichen Finger 62. Außerdem ist eine Schulter oder ein Anschlag 64 an dem Tragarm 10 der Öffnung des hakenähnlichen Fingers 62 zugekehrt angeordnet. Auf diese Weise wird die Abdeckplatte 58 am Tragarm 10 befestigt, indem sie über den hakenähnlichen Finger 62 gesetzt wird, so daß sich dieser durch die Öffnung 60 erstreckt; die Abdeckplatte wird nach rechts geschoben, bis ihr Ende hinter dem Anschlag 64 einrastet, der ein unbeabsichtigtes Entfernen der Platte verhindert.

Eine zweite Abschirmung ist vorgesehen in Form einer hohlen V-förmigen Kappe 66, die auf den Absatz oder die Schulter aufgesetzt ist, um den Eintritt und Austritt des Farbbandes 26 zu und von dem V-förmigen Abschnitt des Tragarmes 10 zu ermöglichen, ohne die Heibung des Farbbandes 26 zu erhöhen. Eine Öffnung 67 ist in der Kappe 66 vorgesehen _t um den warzenähnlichen Vorsprung 55 aufzunehmen, um die Kappe 66 auf dem Tragarm 10 auszurichten und zu verhindern, daß das Farbband 26 sich verklemmt oder über das Ende des Tragarmes läuft.

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Der Finger 54 und die Kappe 66 wirken zusammen, um den oberen Abschnitt des Farbbandes 26 gegen eine Bewegung senkrecht zur Ebene des Tragarmes 10 und gegen eine Bewegung quer zu der Farbbandbewegung zu halten, um ein gleichförmiges Schriftbild ohne Verschmieren sicherzustellen.

Da die Abschirmungen auf den Tragarm nach dem Einfädeln des Farbbandes leicht aufgesetzt werden können, stören sie beim Einfädeln nicht.

Bei dem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind alle Teile des Tragarms aus Kunststoff mit Ausnahme der V-förmigen Kappe 66, die vorzugsweise aus Metall besteht, so daß sie auf das Ende des Tragarms aufgeklemmt werden kann. Außerdem kann die Abdeckplatte 58 transparent ausgeführt werden, wenn dies gewünscht ist, um das Farbband sichtbar zu machen, damit man Markierungen, beispielsweise das Ende des Farbbandes, auf dem Farbband sehen kann. Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben; Abwandlungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Es wurde ein Farbband-Führungs- oder Tragarm für eine Farbbandkassette für Schreibmaschinen beschrieben. Der Tragarm ist schwenkbar mit dem Kassettengehäuse verbunden und erstreckt sich seitlich von diesem; er weist zwei darin ausgebildete Kanäle auf zur Führung eines Farbbandes von dem Gehäuse zu einer Schreibstelle und zurück zu dem Gehäuse.

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Eine Öffnung ist benachbart dem Ende des Armes vorgesehen, um einen Abschnitt des Farbbandes der Schreibstelle auszusetzen. Das Ende des Armes ist V-förmig, um eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Farbbandes zu erreichen. Ein Absatz mit Kanälen für das Farbband darin ist am übergang zu dem V-förmigen Abschnitt vorgesehen. Eine transparente Kunststoffplatte ist über den Kanälen in dem Tragarm befestigt zur Führung des Farbbandes, und eine hohle V-förmige Kappe ist über dem Ende des Farbbandes befestigt, so daß eine Abschirmung des Farbbandes entlang fast des ganzen Tragarmes außerhalb des Gehäuses erreicht wird.

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Claims

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Patentansprüche

Farbbandkassette für Schreibmaschinen, mit einem Arm mit einem V-förmigen Ende, an dem die Richtung des Farbbandes um 180° umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absatz (56) um einen Teil der breiten Seite des V am V-förmigen Ende des Arms (10) vorgesehen ist, um das Farbband (26) auf der einen Fläche des V zu führen, und daß ein Farbbandkanal auf der anderen Fläche des V im wesentlichen senkrecht zu dem Absatz und durch diesen hindurchgehend vorgesehen ist.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß eine hohle V-förmige Kappe (66) vorgesehen ist, die auf dem Absatz (56) auf dem V-förmigen Ende des Armes (10) angebracht ist, wobei die Kappe einen Spalt für die Bewegung des Farbbandes (26) zu, um und weg von dem Ende des Armes schafft und dabei das Farbband auf dem Ende des Armes hält und dieses abschirmt·
3. Farbbandkassette nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (55) an der Spitze des V des V-förmigen Endes des Arms (10) vorgesehen ist sowie eine Öffnung (67) für den Vorsprung in der Spitze des V der V-förmigen Kappe (66), um die Kappe auf dem Ende des Armes auszurichten und zu verhindern, daß das Farbband (26) über das Ende des Armes hinwegläuft.

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4. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand in dem Kanal vorgesehen ist, um zwei im wesentlichen parallele Kanäle für das Farbband (26) zu bilden.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kanal für das Farbband (26) in einem Zwischenabschnitt des Armes (10) auf der dem Kanal in dem V-förmigen Ende entgegengesetzten Seite des Armes, jedoch in Ausrichtung mit dem Kanal in dem V-förmigen Ende vorgesehen ist, daß ein hakenähnlicher Finger (62) den Kanal in zwei im wesentlichen parallele Kanäle (44a, 44b) teilt, und daß eine Abschirmung (58) vorgesehen ist, die sine Öffnung (60) aufweist, in die der hakenähnliche Finger passt, um die Abschirmung mit dem Arm über dem zweiten Kanal zu verbinden, wobei ein Spalt für die Bewegung des Farbbandes in dem Kanal bleibt.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (64) für das Ende der Abschirmung (58) auf der offenen Seite des hakenähnlichen Fingers (62) vorgesehen ist.
7. Farbbandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (44) in dem zweiten Kanal vorgesehen ist, um den Kanal in zwei im wesentlichen parallele Kanäle (44a, 44b) zu teilen, wobei der hakenähnliche Finger (62) auf der Trennwand sitzt.

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8. Farbbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (58) aus einem transparenten Material besteht, um Markierungen auf dem Farbband (26) sichtbar v/erden zu lassen.

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