DE2516808C3 - Adressendruckvorrichtung für einen Kleindrucker - Google Patents

Adressendruckvorrichtung für einen Kleindrucker

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DE2516808C3 DE19752516808 DE2516808A DE2516808C3 DE 2516808 C3 DE2516808 C3 DE 2516808C3 DE 19752516808 DE19752516808 DE 19752516808 DE 2516808 A DE2516808 A DE 2516808A DE 2516808 C3 DE2516808 C3 DE 2516808C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
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    • B41L47/42Printing mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Adressendruckvorrichtung für einen Kleindrucker mit einem elektromagnetischen Impulsdruckwerk zum Bedrucken von Drrckträgern in Form von Formularsätzen mittels einer erhabene Schriftzeichen tragenden Druckplatte, die von einer mit einer Ankerplatte eines Elektromagneten verbundenen Druckunterlage getragen und unter Zwischenschaltung eines Farbbandes gegen ein flaches Druckkissen drückbar ist, wobei die Druckunterlage mit der Ankerplatte im Druckwerkgehäuse aus einer rückwärtigen Lage, in der sowohl eine Druckplatte als auch ein Formularsatz durch eine obere Gehäuseöffnung vertikal einschiebbar sind, horizontal in eine vordere Lage verschiebbar ist, wobei weiter an der Druckunterlage ein die Druckplatte jeweils seitlich erfassender und nach unten abstützender Haiterahmen um eine untere horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist und in von der Druckunterlage weggeschwenkter Stellung einen nach oben offenen Einführungs- und Entnahmespalt bildet, wobei weiter in dem Gehäuseraum zwischen Druckunterlage und Druckkissen von oben her eine Farbbandkassette einsetzbar ist, und wobei schließlich der zwischen der Farbbandkassette und dem Druckkissen befindliche Einführspalt für den Formularsatz mit einer unteren Begrenzung in Form eines gefederten Anschlags versehen ist nach DE-PS 25 04017.
Der Einsatz von Masken in Adressendruckvorrichtungen ist bekannt (FR-PS 8 99 514, US-PS 27 97 641). Die bekannten Abdeckmasken weisen ein oder mehrere Fenster auf. Sie dienen somit ausschließlich zur Vereinfachung der Begrenzung der Abdruckfläche. Die Abdeckmaske ist im übrigen völlig flach. Sie darf keine aus ihrer Ebene vorstehende Flanscno aufweisen, da diese die Bewegung des zu bedruckenden Druckträgers in der Adressendruckvorrichtung behindern würde.
Bekannt ist auch eine Adressendruckvorrichtung (DE-PS 2 84 054), bei der unterhalb des Farbbandes ein aus zwei Teilen bestehender Rahmen eingesetzt ist. Dieser Rahmen wird bei Abdrucken der Druckplatte mit abgedruckt und ergibt eine Verzierung des Druckträgers. Der Rahmen ist somit einem feststehenden Klischee vergleichbar, das in jedem Fall mit abgedruckt wird. Ebenso wie dieses wird er unabhängig von der jeweils neu eingesetzten Druckplatte immer in gleicher Form mit abgedruckt.
Li den bekannten Adressendruckmaschinen werden Farbbandkassetten nicht verwendet. Eine solche Farbbandkassette ist jedoch nach dem Hauptpatent vorgesehen. Die Benutzung einer solchen Farbbandkassette ist geeignet, das Verschmutzen der Finger bei der Bedienung der Adressendnjckvorrichtung durch Berührung mit dem Farbband zu /erringern. Bei der Bedienung der Adressendruckvorrichtung kommt es aber beim Einsetzen der zu bedruckenden Formularsatz ze häufig zu einem Kontakt mit dem freiliegenden Farbband und damit zu einer unerwünschten Ver^ schmutzung der Finger. Auch kommt es beim Abdrucken Wegen des großflächig freiliegenden Farbbandes und der Beweglichkeit der zu bedruckenden Formularsätze häufig zu Kontakten zwischen Drücktfäger und Farbband auch an Stellen, an denen kein Druck
vorgenommen werden soll. Damit verschmutzt auch der Drucklager. Die Finger der Bedienungsperson werden auch beim Umgang mit solchen unsauber bedruckten Formularsätzen neuerlich verschmutzt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Adressendruckvorrichtung nach dem Hauptpatent bezüglich der Sauberkeit von Bedienung und Abdrucken zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneter Merkmale gelöst Zweckmäßige J0 Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Man erkennt daß hier zwischen Farbbandkassette und Formularsatz eine zwischen diesen und das Farbband zu liegen kommende Abdeckmaske angeordnet ist, die als Anschlag zur Einschubbegrenzung des Formularsatzes einen aus der Ebene der Abdeckmaske auf das Druckkissen zu herausgebogenen Endfiansch aufweist Beim Einsetzen des Formularsatzes muß also dessen richtige Lage in der Adressendruckvorrichtung nicht kontrolliert werden. Das erleichtert die Bedienung. Insbesondere ist es deshalb aber nicht erforderlich, mit den Fingern bis in den Bereich des Farbbandes zu greifen. Der Formularsatz wird vielmehr seine richtige Stellung von selbst einnehmen. Selbst wenn die Finger einmal etwas tiefer in den EinführspaU hineingeraten, kommen sie dabei nicht in Kontakt mit dem Farbband, das durch die Abdeckmaske geschützt ist
Hierfür ist es besonders zweckmäßig, wenn die Abdeckmaske an dem freien Ende mit einer Abb-egung jo in Richtung auf die Farbbandkassette versehen ist. Zweckmäßig stützt sich diese Abbiegung an der Farbbandkassette selbst ab. Ein Kontakt mit dem Farbband ist völlig ausgeschlossen, wenn die Abbiegung in den Farbbandaustrittsschlitz am oberen Ende der Farbbandkassette eingreift
Greift der Endflansch der Abdeckmaske an ihrem anderen Ende bis unter das Druckkissen, so ist auch ausgeschlossen, daß ein dünnerer Formularsatz zu tief in die Adressendruckvorrichtung eintritt und dort gegebenenfalls beschniutzt wird.
Zweckmäßig besteht die Abdeckmaske aus federndem Material. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das freie Ende der Abdeckmaske an der Farbbandkassette abstützen und doch bei deren Einsetzen bzw. ihrer Entnahme ebenso wie beim Einsetzen des Formularsatzes ausweichen kann. Eine Verschmutzung sämtlicher relativ zu einander bewegten Teile wird dabei zuverlässig vermieden.
Häufig ist es notwendig, neben ständig wechselnden Angaben auf den abzudruckenden Druckplatten einen ständig gleichbleibenden, nur selten zu ändernden Text mit abzudrucken. Hierfür wird ein fest eingebautes Klischee verwendet Die Abdeckmaske kann auch bezüglich dieses Klischees für eine saubere Bedienung sorgen, falls sie in ihrer Hauptfläche zusätzlich zu einem Fenster für das Abdrucken der Druckplatte ein weiteres Fenster für daj Abdrucken des Klischees aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Ausführungsform und
Fig.2 eine Explosionsansicht der Ausführungsform von F ig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Druckwerksgehäuse 1, in dem sich nebeneinander zwei Elektromagnete 2 befinden, denen eine Ankerplatte 3 zugeordnet ist Die Ankerplatte 3 ist über eine zentrale Führungssäule 4 mit einer Druckunterlage 5 verbunden. Die Führungssäule 4 durchsetzt ein an einem vertikalen Träger 6 vorgesehenes Lager 7. Auf der von der Ankerplatte 3 abgewandten Seite ist vor der Druckunterlage 5 an einem Druckkissenträger 8 ein Druckkissen 9 festgelegt
In den Gehäuseraum zwischen Druckunterlage 5 und Druckkissen 9 sind von oben her eine Farbbandkassette 12 und als Druckgut ein Formularsatz 13 einführbar. Im Raum zwischen Druckunterlage 5 und Druckkissen 9 ist die Farbbandkassette 12 mit einer Abdeckmaske 42 angeordnet Die Abdeckmaske liegt zwischen Druckkissen 9 und Farbbandkassette IZ Der Formularsatz 13 ist überdies zwischen Abdeckmaske 42 u' 1 Druckkissen 9
in l\iClituug UcS riciicS VOn OuCFi ueF UiPtüiiruaF. ι_ΐΠ Endflansch 43 der Abdeckmaske 4:2, der bis unter das Druckkissen 9 greift bestimmt die genaue Position des Formularsatzes 13. Die Druckunterlage 5 weist überdies eine Halterung für die abzudruckende Druckplatte 15 in einem Halterahmen 16 auf, der uim eine horizontale Achse 17 verschwenkbar angelenkt ist
Ebenso wie der Formularsatz 13 und die Druckplatte 15 (vgl. die Pfeile in F i g. 1) ist auch die Fa;bbandkassette 12 von oben her in die Adressendruckvorrichtung einsetzbar. Die Einschubbewegung wird dabei durch eine im Gehäuse vorgesehene Wanne 44 mit sich konisch erweiternden Wänden begrenzt Die Farbbandkassette 12 wird von der federnden Abdeckmaske 42 berührt Diese weist hierfür an ihrem vom Endflansch 43 abliegenden freien Ende eine Abbiegung 45 <n Richtung auf die Farbbandkassette 12 auf. Der Endflansch 43 der Abdeckmaske 42 liegt auf einer Abstützung 46 au.' und wird von einer Feder 47 in Richtung auf die Farbbandkassette 12 gedruckt Der Endflansch 43 bildet mit ό .r Hauptfläche der Abdeckmaske 42 einen Winkel von mehr als 90°. Da die Abdeckmaske 42 aus federndem Material, wie Bronzeblech gefertigt ist, ist dadurch sichergestellt, daß das vom Endfiansch 43 entfernte, mit der Abbiegung 45 versehene freie Ende der Abdeckmaske immer federnd in Anlage an der Farbbandkassette 12 ist
Die Abdeckmaske 42 weist weiter zwei Fenster 48 und 49 auf, von denen das Fenster 48 zum Abdruck eines im Gerät fest eingebauten Klischees mit z. B. Angaben über den Benutzer des Gerätes dient. Das Fenster 49 dient zürn Abdruck der Druckplatte 15 auf dem Formularsatz 13. Die Druckplatte 15 trägt beispielsweise Angaben über sich ständig ändernde Geschäftspartner des Gerätebeiritzers. Der Abdruck dcrch die Fenster 48 und 49 hindurch erfolgt dabei über das Farbband 50 in der Farbbandkassette 12 unter Zwischenlage der Abdeckmaske 42.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Adressendruckvorrichtung für einen Kleindrukker mit einem elektromagnetischen Impulsdruckwerk zum Bedrucken von Druckträgern in Form von Formularsätzen mittels einer erhabene Schriftzeichen tragenden Druckplatte, die von einer mit einer Ankerplatte eines Elektromagneten verbundenen Druckunterlage getragen und unter Zwischenschaltung eines Farbbandes gegen ein flaches Druckkissen drückbar ist, wobei die Druckunterlage mit der Ankerplatte im Druckwerkgehäuse aus einer rückwärtigen Lage, in der sowohl eine Druckplatte als auch ein Formularsatz durch eine obere Gehäuseöffnung vertikal einschiebbar sind, horizontal in eine vordere Lage verschiebbar ist, wobei weiter an der Druckunterlage ein die Druckplatte jeweils seitlich erfassender und nach unten abstützender Halterahmen um eine untere horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist und in von der Druckunterlage weggeschwenkter Stellung einen nach oben offenen Einführungs- und Entnahniespaii bildet, wobei weiter in dem Gehäuseraum zwischen Druckunterlage und Druckkissen von oben her eine Farbbandkassette einsetzbar ist, und wobei schließlich der zwischen der Farbbandkassette und dem Druckkissen befindliche Einführspalt für den Formularsatz mit einer unteren Begrenzung in Form eines gefederten Anschlags versehen ist nach DE-PS 25 04017, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Farbbandkassette (12) und Einführspalt für den Formulars '.z (13) eine zwischen Farbband (50) und Formularsatz (ΐ3) zu liegen !"imrnende Abdeckmaske (42) angeordnet ist, die als Anschlag zur Einschubbegrenzung des Formularsatzes (13) einen aus der Ebene der AbdeckmasKe (42) auf das Druckkissen (9) zu herausgebogenen Endflansch (43) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch (43) der Abdeckmaske (42) bis unter das Druckkissen (9) greift.
3. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmaske (42) aus einem federnden Material besteht.
4. Druckvorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmaske (42) in ihrer I lauptfläche ein Fenster (49) für das Abdrucken der als Kunststoffplatine ausgebildeten Druckplatte (15) und ein weiteres Fenster (48) für das Abdrucken eines in das Gerät fest eingebauten Klischees hat.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch (43) der Abdeckmaske (42) mit dieser einen Winkel von etwas mehr als 90° bildet und sich die Abdeckmaske (42) mit ihrem dem Fndflansch (43) gegenüberliegenden freien Ende der Hauptfläche an der Farbbandkassette (12) abstützt.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmaske (42) an dem freien Ende mit einer Abbiegung (45) in Richtung auf die Farbbandkassette (12) versehen ist.
7. Drückvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckmaske (42) über die Abbiegung (45) an der" Farbbandkassette (12) abstützt.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (45) in den Farbbandaustrittsschlitz am oberen Ende eier Farbbandkassette (12) eingreift.
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DE505675C (de) 1927-06-04 1930-08-22 Adrema Maschinenbau Kleindruckvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts verschwenkbaren Druckarm
CH535129A (de) 1972-03-09 1973-03-31 Rueegger Jean Farbbandkassette

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