DE505675C - Kleindruckvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts verschwenkbaren Druckarm - Google Patents

Kleindruckvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts verschwenkbaren Druckarm

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DE505675C
DE505675C DEA51091D DEA0051091D DE505675C DE 505675 C DE505675 C DE 505675C DE A51091 D DEA51091 D DE A51091D DE A0051091 D DEA0051091 D DE A0051091D DE 505675 C DE505675 C DE 505675C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/48Printing mechanisms with inking or ink-ribbon devices

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Kleindruckvorrichtung mit einem aufwärts und abwärts verschwenkbaren Druckarm Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterausbildung einer Kleindruckvorrichtung mit einem aufwärts und abwärts vierschwenkbaren Druckarm nach Patent 470 587, bei der der Druckarm an seinem Druckende zum auswechselbaren Einschieben einer Adressendruckplatte aus dünnem Blech mit eingeprägten Typen eingerichtet ist.
  • Bei einer Kleindruckmaschine entsprechend dem Hauptpatent erfolgt der Abdruck der in den Druckarm eingeschobenenAdressendruckplatte mittels eines in dem Druckarm angeordneten, fortschaltbaren Farbbandwerkes, dessen Farbband über die eingeschobene Druckplatte hinweggeht.
  • Bei fortschaltbaren, in Druckmaschinen eingebauten Farbbandwerken ist es bekannt, diese so auszubilden, daß das von der einen Bandspule abgewickelte, auf die andere Bandspule vollständig aufgewickelte Band selbsttätig seine Bewegungsrichtung unter Vermittlung eines Umschaltgetriebes umkehrt.
  • Das Wesen der Zusatzerfindung liegt nun insbesondere in einer derartigen Ausbildung des Antriebsgetriebes des Farbbandwerkes, daß die in diesem vorgesehene selbsttätige Umschaltvorrichtung für das Farbbandwerk aus einem um den Drehzapfen des Antriebshebels für die Antriebsklinken drehbar gelagerten Hebel von zweckmäßig dreieckiger Gestalt besteht, an den an zwei diametral mit Bezug auf den Drehzapfen einander gegenüberliegenden Stellen zwei Hilfsklinken angreifen, die mit ihren freien hakenförmigen Enden auf den Farbbandspulen aufruhen. Von diesen Hilfsklinken fällt jeweils die zu der sich abwickelnden Farbbandspule gehörende Klinke nach der Abwicklung des Farbbandes von der betreffenden Spule in eine Aussparung oder einen Schlitz der Spulenhülse ein und wird hierdurch bei der Weiterdrehung der Spule in ihrer Längsrichtung unter Verschwenkung des Umschalthebels mitgenommen, der bei seiner Verschwenkung die bisher arbeitende Klinke aus dem zugehörigen Antriebssperrzahnrad heraushebt und die andere Klinke in das Antriebssperrzahnrad der anderen Spule zum Eingriff gelangen läßt.
  • Eine entsprechend der Erfindung ausgebildete selbsttätige Umschaltvorrichtung ist weiterhin derart ausgebildet, daß, nachdem einmal die Umschaltbewegung eingeleitet ist, dieselbe auch mit Sicherheit zu Ende geführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Kleindruckvorrichtung entsprechend der Erfindung veranschaulicht. und zwar stellen dar Abb. r eine Seitenansicht der Kleindruckvorrichtung, Abb. 2 und 3 das Antriebsgetriebe nebst der Umschaltvorrichtung für das Farbbandwer?;. in -größete.in--Maßstabe in der Seitenansicht und im Grundriß, und Abb.4 und 5 der Abb.2 entsprechende Seitenansichten der Umschaltvorrichtung bei verschiedenen Schaltstellungen.
  • Die Kleindruckvorrichtung ist im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet wie die in dem Hauptpatent dargestellte Druckmaschine; sie besitzt einen Arbeitstisch 1 und einen in dem Gestell der Vorrichtung um eine Achse 4. auf- und abwärts schwenkbaren Druckarm 5. An dessen vorderem Ende ist eine Auflagefläche 15 für die in den Druckarm einzuschiebende Druckplatte 18 befestigt.
  • In der einen Seitenwange des Druckarmes bzw. an einem Ansatz 26 dieser Seitenwange des Druckarmes 5 sind zwei Achsen 27, -28 befestigt, die die Tragachsen zweier Farbbandspulen 29, 30 eines Farbbandes bilden, und zwar sind die auf die Achsen 27, 28 aufzuschiebenden Hülsen der Spulen mit 29', 30' bezeichnet: Das Farbband 31 geht von der einen Spule 29 über die Druckplatte 18 hinweg zu der anderen Spule 30. An der auf der Zeichnung vorn liegenden Seitenwange des Druckarmes 5 ist mittels einer Schraube 32 eine Leiste 33 starr befestigt, in der die anderen Enden der Tragachse 27, 28 der beiden Farbbandspulen 29, 30 gelagert sind.
  • Auf der Achse 27 der Farbbandspule 29 sitzt ein Antriebssperrzahnrad 34, während auf der Achse 28 der anderen Spule 3o ein Sperrzahnrad 35 befestigt ist.
  • Im Innern des Druckarmes 5 ist um einen Zapfen 38 ein lenkerartiger Antriebshebel 4o drehbar befestigt, an den eine Zugstange 6o angreift, die zu einer Achse 24 führt; diese ist in einem auf dem Gestell der Maschine aufgeschraubten Bock 25 gelagert. Infolgedessen verschwenkt bei jedem Aufwärtsgange des Druckarmes 5 die Zugstange 6o den Antriebshebel 40 um ein geringes Maß in Richtung des Pfeiles 61 (Abb. 2). Mit dem Antriebshebel 40 sind zwei Klinken 62, 63 gelenkig verbunden, deren Enden hakenförmig abgebogen sind und in der Regel mit den Antriebssperrzahnrädern 34, 35 in Eingriff gelangen.
  • Auf der Achse38 sitzt neben dem Antriebshebel 40 schwenkbar ein Hebel 64 von dreieckiger Gestalt, an den an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen zwei Hilfsklinken 65, 66 angreifen, die mit ihren hakenförmigen Enden in der Regel auf den Farbbandspulen 29, 3o aufruhen (Abb. 2).-Schließlich sitzt auf der Achse 38 drehbar noch ein T-förmiger Hebel 67, der durch einen Stift 68 mit dem dreieckigen Hebel 64 starr verbunden ist, so daß er jede Schwenkbewegung des Hebels 64 um die Achse 38 mitmacht. Der Hebel 67 liegt mit seinen beidun Schenkeln 69, 70 unterhalb der Klinken 62 und 63, die er mit :Ansätzen 69', 7o' untergreift. Das nach hinten abgebogene Ende 67' des Hebels 67 ist spitzwinklig zugeschärft und liegt gegen eine Rolle oder einen Zapfen 71 an, der auf einem Hebel 72 sitzt, der drehbar bei 73 in dem dreieckigen Hebel 64 gelagert ist. Zwischen dem Hebel 72 und der anderen Ecke 74 des dreieckigen Hebels 64 ist schließlich noch eine Schraubenfeder 75 zwischengeschaltet, die den Hebel 72 dauernd in Richtung des Pfeiles 76 anzieht, wodurch die Rolle 71 dauernd gegen den Hebel 67 angezogen wird.
  • Eint in dem Träger 33 befestigte Feder 77 sichert schließlich ebenfalls noch die jeweilige Drehlage des Hebels 67.
  • Das dargestellte Antriebs- und Umschaltgetriebe für das Farbbandwerk wirkt in folgender Weise: Es sei angenommen, daß die Teile der Vorrichtung die in Abb. 1 und 2 wiedergegebene Stellung einnehmen, bei der die Klinke 63 in das Sperrzahnrad 35 der Farbbandspule 3o eingreift, während die Klinke 62 von dem Ansatz 69' des Hebels 67 außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad 34 gehalten wird. Bei jedem Aufwärtsgange des Druckarmes 5 erfolgt dann durch die Drehung des Antriebshebels 4o in Richtung des Pfeiles 61 eine Verschiebung der Klinke 63 in Richtung des Pfeiles 78, was eine Verschwenkung der Farbbandspule 30 in Richtung des Pfeiles 79 zur Folge hat, wodurch eine Bewegung des Farbbandes 31 in Richtung der Pfeile 8o unter Aufwickeln auf die Spule 30 und Abwickeln von der Spule 29 bewirkt wird. Bei jedem Abwärtsgange des Druckarmes 5 erfolgt keine Bewegung der Farbbandspulen.
  • Nachdem nun das gesamte Farbband 31 so gut wie vollständig von der Spule -29 auf die Spule 3o aufgewickelt ist, gelangt das hakenförmige Ende der Hilfsklinke 65 in Berührung mit der Hülse 29' der Farbbandspule 29 und fällt in einen in der Spulenhülse 29' ausgesparten Schlitz 81 o. dgl. ein. Bei der nunmehr erfolgenden Weiterdrehung der Spulenhülse 29' in Richtung des Pfeiles 82 wird die Klinke 65 in Richtung des Pfeiles 83 durch die sich weiterdrehende Spulenhülse 29' verschoben; dies hat zur Folge, daß der dreieckige Umschalthebel 64 in Richtung des Pfeiles 84 um den Zapfen 38 aus der Lage nach Abb. 2 in die Lage nach Abb. 4 verschwenkt wird. Der Umschalthebel 64 nimmt hierbei den Hebel 67 mit, so daß die Spitze 67' des Hebels 67, wie dies die Abb. 4 erkennen läßt, an der Rolle 7 i vorbeigeht, wobei der Hebel 72 entgegen der Feder 75 verschwenkt wird. Sobald die Spitze 67' des Hebels 6; an der Rolle 71 vorbeigegangen ist, zieht die Feder 75 den Hebel 72 wieder an, und die Rolle 71 verdreht nunmehr den Hebel 67 vollends in die Lage nach Abb. 5, und zwar auch dann, wenn die Verschiebebewegung der Hilfsklinke 65 hierzu nicht ausreichen würde. Bei der Verschwenkung des Hebels 67 aus der Stellung nach Abb, 2 über die Stellung nach Abb. 4. in die Stellung nach Abb. 5 hebt dann der Ansatz 70' des Hebels 67 die Antriebsklinke 63 aus dein Sperrzahnrad 35 heraus, während die andere Klinke 62 von dem Ansatz 69' des Hebels 67 freigegeben wird und nunmehr infolge ihres Gewichts in das Sperrzahnrad 34 zum Eingriff gelangt. Dies hat zur Folge, daß nunmehr bei jeder Aufwärtsschwenkung des Druckarmes 5 das Sperrzahnrad 3.4 in Richtung des Pfeiles 9o (Abb. 5) durch die Klinke62 um ein geringes Maß entgegengesetzt zur Uhrzeigerbewegung gedreht wird und sich der Lauf des Farbbandes 3 i umkehrt, indem dieses jetzt in Richtung der Pfeile gi (Abb. 5) von der Fai-hl)andsl>ule 3o abgewickelt und auf die Farbbandspule 29 aufgewickelt wird.
  • Nachdem das Farbband 3 i von der Farbbandspule 3o nahezu völlig abgewickelt ist, gelangt die Hilfsklinke 66 in Eingriff mit (lern Schlitz 92 der Spulenhülse 30', und es erfolgt nietmehr ein Zurückschwenken des dreieckigen Hebels 6.4 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 8:4 aus der Stellung nach Abb. 5 über die Stellung nach Abb. 4. in die Stellung nach Abb. 2, was gleichbedeutend mit der Umkehr der Farbbandbewegung ist. Dieses Spiel der Bewegungsumkehr des Farbbandes 3i wiederholt sich selbsttätig nach jeder Abwicklung des Farbbandes von der einen Spule.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleindruckvorrichtung mit einem aufwärts und abwärts verschwenkbaren Druckarm nach Patent 470 587, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Umschaltvorrichtung für das Farbband (3i) aus einem um den Drehzapfen (38) des Antriebshebels (q.o) für die Antriebsklinken (62, 63) drehbar gelagerten Hebel (6q.) von zweckmäßig dreieckiger Gestalt besteht, an den an zwei diametral mit Bezug auf den Drehzapfen (38) einander gegenüberliegenden Stellen zwei Hilfsklinken (65, 66) angreifen, die mit ihren freien hakenförmigen Enden auf den Farbbandspulen (29, 30) aufruhen, und von denen die jeweils zu der sich abwikkelnden Farbbandspule gehörende Klinke nach der Abwicklung des Farbbandes von der betreffenden Spule in an sich bekannter Weise in eine Aussparung oder einen Schlitz der Spulenhülse (29', 30') einfällt und hierdurch bei der Weiterdrehung der Spule in ihrer Längsrichtung unter V erschwenkung des Umschalthebels (6d.) mitgenommen wird, der bei seiner Verschwenkung die bisher arbeitende Klinke (62 bzw. 63) aus dem zugehörigen Antriebssperrzahnrad (3,4 bzw. 35) heraushebt und die andere Klinke in das Antriebssperrzalinrad der anderen Spule zum Eingriff gelangen läßt.
  2. 2. Kleindruckv orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (38) des die Klinken (62, 63) tragenden Antriebshebels (4o) neben dem Umschalthebel (6d) ein zweiter, die Schwenkbewegungen des Umschalthebels (6q.) mitmachender Hebel (67) von im wesentlichen T-förmiger Gestalt sitzt, der mit seinen waagerechten Schenkeln (69, 70) unter die Antriebsklinken (62, 63) greift, und dessen Stegende dachförmig zugeschärft ist und mit einer Rolle (7i) o. dgl. eines Hebels (72) zusammenarbeitet, der mit seinem einen Ende gelenkig an der einen Ecke (73) des dreieckigen Umschalthebels (6:1) befestigt ist, und dessen freies Ende durch eine an der anderen Ecke des Hebels (6q.) befestigte Schraubenfeder (75) dauernd gegen den Umschalthebel (64) angezogen wird.
DEA51091D 1927-06-04 1927-06-04 Kleindruckvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts verschwenkbaren Druckarm Expired DE505675C (de)

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DE (1) DE505675C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516808C3 (de) 1975-04-16 1979-06-13 Pitney Bowes Deutschland Gmbh, 6148 Heppenheim Adressendruckvorrichtung für einen Kleindrucker
DE2559919C2 (de) * 1975-04-16 1983-01-13 Pitney Bowes Deutschland Gmbh, 6148 Heppenheim Vorrichtung zur Halterung und Führung eines farbabgebenden Bandes für Drucker, insbesondere Adressendrucker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2516808C3 (de) 1975-04-16 1979-06-13 Pitney Bowes Deutschland Gmbh, 6148 Heppenheim Adressendruckvorrichtung für einen Kleindrucker
DE2559919C2 (de) * 1975-04-16 1983-01-13 Pitney Bowes Deutschland Gmbh, 6148 Heppenheim Vorrichtung zur Halterung und Führung eines farbabgebenden Bandes für Drucker, insbesondere Adressendrucker

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