CH644160A5 - Steuervorrichtung an einer offenend-spinnstelle, mit einem gehaeuse zur aufnahme eines einen fadenspannungsfuehler aufweisenden fadenwaechters. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung an einer Offenend-Spinnstelle, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines einen Fadenspannungsfühler aufweisenden Fadenwächters und eines Schaltorganes zur Steuerung einer Faserspeisevorrichtung der Offenend-Spinnstelle.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist in der Abdeckung einer Offenend-Spinnstelle eine Ausnehmung als Durchlass für den von der Spinnstelle abgezogenen Faden vorgesehen (deutsche Patentanmeldung P28 11 960.0-26, Schubert & Salzer-Prospekt «Rotorspinner RU 11/RU80»). In der Ausnehmung befindet sich der Fadenspannungsfühler eines Faden Wächters, der in Abhängigkeit von der Fadenspannung eine Faserspeisevorrichtung für die Spinnstelle steuert. Der Fadenwächter ist dabei direkt oder über eine Platte, die den Deckel eines ein Spinnelement aufnehmenden Gehäuses bildet, an der Abdeckung befestigt. Die Faserspeisevorrichtung kann auch mit Hilfe eines Druckknopfes gesteuert werden, der auf den Fadenspannungsfühler in Einwirkung gebracht werden und diesen dabei verschwenken kann.
Dieser Druckknopf wird entweder vom Faden wächter getragen oder ist unabhängig vom Fadenwächter an der Abdeckung befestigt. Die Befestigung dieser Teile erfolgt mittels mehrerer Schrauben. Die Montage des Fadenwächters ist dabei zeitaufwendig, da die richtige Plazierung des Faden-v/ächters relativ zur Abdeckung schwierig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Gehäuse so auszugestalten, dass es funktionsmässig auf die Abdeckung abgestimmt ist. Zu diesem Zweck sollen die Abdeckung und das Gehäuse durch ihre Formgebung so aufeinander abgestimmt sein, dass die Montage erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass das Gehäuse einen ersten, das Schaltorgang aufnehmenden Ansatz und einen zweiten Ansatz zur Justierung an einer Halterung aufweist. Den beiden Ansätzen sind dabei entsprechende Ausnehmungen in der Halterung zugeordnet, so dass die Ansätze als Justiereinrichtung dienen, die das
Gehäuse sowohl im Hinblick auf die Position als auch Orientierung einwandfrei fixieren. Die Befestigung des Gehäuses direkt oder indirekt über ein Verbindungsstück bereitet somit nicht die geringsten Schwierigkeiten und geht daher rasch vonstatten.
Zum Schutz des Fadenfühlers nimmt der zweite Ansatz zweckmässigerweise den Fadenspannungsfühler auf, wozu er vorteilhafterweise in Form von zwei parallelen Rippen ausgebildet ist, zwischen denen sich der Fadenspannungsfühler befindet.
Eine räumlich besonders platzsparende Ausbildung des Fadenwächters ergibt sich, wenn der Fadenspannungsfühler um eine Achse drehbar ist. Um hierbei den Drehanschlag des Fadenspannungsfühlers zu begrenzen, überragen die Rippen vorteilhafterweise die Bewegungsbahn des Fadenspannungsfühlers und sind dabei so dicht beieinander angeordnet, dass die Wegbegrenzungsanschläge für den Fadenspannungsfühler bilden.
Um die Befestigung des Gehäuses an der Halterung zu vereinfachen, ist der erste Ansatz als Verschraubung zur Befestigung des Gehäuses an der Halterung ausgebildet. Eine zusätzliche Befestigung ist dann nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Abdeckung mit dem erfindungsgemäss ausgebildeten Gehäuse; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses mit abgenommener Seitenwand.
Die in üblicher Weise ausgebildete Spinnstelle, von welcher in Fig. 2 nur die obere Mündung des Fadenabzugsrohres 1 dargestellt ist, wird während der Herstellung des Fadens 3 durch eine abklappbare Abdeckung 2 abgedeckt. Diese weist eine Ausnehmung 20 auf, durch welche zwei parallele, im Abstand zueinander angeordnete Rippen 60 hineinragen, die beidseitig des Fadenlaufes angeordnet sind und von den Seitenkanten 22 der Ausnehmung 20 eng umschlossen werden.
Die Rippen sind integrierter Bestandteil eines Gehäuses 4, das ein Schaltorgan 5 trägt, das in bekannter Weise der Steuerung einer nichtgezeigten Faserspeiseeinrichtung dient. Das Schaltorgan 5 erstreckt sich durch eine Öffnung 21 in der Abdeckung 2, die so klein ist, dass sie das Schaltorgan 5 eng umschliesst. Auf diese Weise fixieren die Ausnehmung 20 und die Öffnung 21 das Gehäuse 4, so dass dieses sowohl in seiner Position als auch in seiner Orientierung einwandfrei justiert ist. Dies ist für eine einwandfreie Funktion des in dem Gehäuse 4 untergebrachten Fadenwächters 6 von wesentlicher Bedeutung, damit die Fadenspannungskräfte, die zum Betätigen des Fadenwächters 6 erforderlich sind, auch mit den für die Betätigung des Fadenwächters 6 errechneten Kräften tatsächlich übereinstimmen. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn die Fadenspannungskräfte auch tatsächlich in der vorgesehenen Richtung am Fadenspannungsfühler 61 angreifen.
Bisher ist die Anbringung des Gehäuses 4 an der Abdek-kung 2 relativ langwierig, da die Gewindebohrungen im Gehäuse 4 und die entsprechenden Löcher in der Abdeckung 2 zum einen relativ klein sind und zum anderen die Oberflächen des Gehäuses 4 und der Abdeckung 2 aufeinander-liegen, ohne dass sie eine bestimmte Relativstellung fixieren können. Die Rippen 60 und die zugeordnete Ausnehmung 2C in der Abdeckung 2 sind dagegen relativ grossflächig, so dass die Rippen ohne Schwierigkeiten in die Ausnehmung eingeführt werden können. Die Befestigung des Gehäuses 4 an der Abdeckung 2 bereitet nun keinerlei Schwierigkeiten, da die der Befestigung dienenden Gewindebohrungen im Gehäuse ■
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und Löcher in der Abdeckung 2 jetzt zwangsläufig überein-anderliegen aufgrund der die Justierung bewirkenden Ansätze, die durch die Rippen 60 einerseits und das Schaltorgan 5 andererseits gebildet werden. Durch das Vorsehen von Rippen 60 und der mit ihnen zusammenwirkenden Ausnehmung 20 sowie des Schaltorgans 5 und der mit ihm zusammenarbeitenden Öffnung 21 ist das Gehäuse 4 funk-tionsmässig auf die als Abdeckung 2 ausgebildeten Halterung abgestimmt.
In der geschilderten Ausführung ist der erste Ansatz des Gehäuses 4 in Form von zwei parallelen Rippen 60 ausgebildet, zwischen denen sich der Fadenspannungsfühler 61 befindet. Der Fadenspannungsfühler 61 ist somit gegen äussere Einflüsse geschützt, so dass ein ungewolltes Verschwenken des Fadenspannungsfühlers 61 ausgeschlossen wird.
Der Fadenspannungsfühler 61 ist in der gezeigten Ausführung um eine Schwenkachse 62 drehbar, wobei der Fadenspannungsfühler 61 die Wirkungsrichtung der Fadenspannung kreuzt. Deshalb ist die Schwenkachse 62 in Nähe der einen Rippe 60 angeordnet, während das freie Ende des Fadenspannungsfühlers 61 bei fehlender Fadenspannung an der anderen Rippe 60 anliegt. Diese andere Rippe 60 dient somit als Wegbegrenzungsanschlag.
Zum Anspinnen wird der Fadenspannungsfühler 61 in seine Bereitschaftsstellung gebracht, in welcher er an der Rippe 60 anliegt, in deren Nähe seine Schwenkachse 62 angeordnet ist, so dass er das Fadenabzugsrohr 1 freigibt und damit das Einführen des Fadens 3 in das Fadenabzugsrohr 1 wesentlich erleichtert. Auch diese Rippe 60 dient somit als Wegbegrenzungsanschlag.
Bei vorhandener Fadenspannung befindet sich der Fadenspannungsfühler 61 in seiner Mittelstellung, in welcher er keine der beiden Rippen 60 berührt.
Damit die Rippe 60 auch tatsächlich als Wegbegrenzungsanschläge dienen können, überragen sie die Bewegungsbahn des Fadenspannungsfühlers 61 und stehen entsprechend eng beieinander.
Da in der Regel für das Schaltorgan 5 ausser der Führung im Gehäuse 4 eine zusätzliche Führung erwünscht ist, wird in der in den Abbildungen gezeigten Ausführung der erste Ansatz dadurch gebildet, dass für das Schaltorgan 5 eine Verschraubung 50 vorgesehen ist, die durch die Abdeckung 2 hindurchragt und so kräftig ausgebildet ist, dass mittels dieser Verschraubung 50 das Gehäuse 4 an der Abdeckung 2 befestigt werden kann. Auf diese Weise erübrigt sich eine separate Befestigung durch Schrauben, für die zusätzliche Gewindebohrungen im Gehäuse 4 und Löcher in der Abdek-kung 2 vorgesehen werden müssten, so dass durch Anbringung einer Verschraubung am Schaltorgan 5 eine weitere funktionsgemässe Anpassung des Gehäuses 4 an die Abdek-kung 2 erfolgt.
Der Gegenstand der Erfindung wurde vorstehend am Beispiel des Gehäuses 4 eines Faden Wächters 6 beschrieben, der an einer die Spinnstelle abdeckenden Abdeckung 2 angebracht ist. Statt der Abdeckung 2 kann aber auch eine andere Halterung für das Gehäuse 4 vorgesehen sein, je nachdem, wie dies die Konstruktion der Spinnvorrichtung erfordert.
In dem anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel wird der zweite Ansatz durch zwei parallele Rippen
60 gebildet, zwischen denen sich der Fadenspannungsfühler
61 befindet. Eine solche Ausführung ist zwar besonders vorteilhaft, doch ist es auch möglich, den zweiten Ansatz in anderer Weise, z.B. in Art eines zylindrisch oder anders geformten Vorsprunges auszubilden.
Im Interesse einer einfachen und wirtschaftlichen Fertigung besteht das Gehäuse 4 vorteilhafterweise aus Kunststoff. Das bringt in der Regel keinerlei Probleme mit sich, da das Schaltorgan 5 und der Fadenwächter 6 sich bei ihrer Arbeit nicht erhitzen, so dass in dem Gehäuse 4 keinerlei Hitzestau auftritt.
Im Gehäuse 4 kann jedoch ausser dem Faden Wächter 6 mit dem Fadenspannungsfühler 61 und dem Schaltorgan 5 zur Steuerung der nichtgezeigten Faserspeiseeinrichtung auch eine Steuervorrichtung 7 mit weiteren elektrischen Elementen angeordnet sein, von denen eines oder mehrere besonders viel Wärme entwickeln. Beispielsweise ist ein Abstossmagnet 70 vorgesehen, dem sich eine magnetisch beeinflussbare Fahne 63 des Fadenspannungsfühlers 61 bei Auftreten eines Fadenbruches nähert. Hierbei wird ein berührungsloser Schalter 71 betätigt, der die Faserspeisung unterbricht und den Abstossmagneten 70 erregt, der den Fadenspannungsfühler 61 sofort nach Auftreten eines Fadenbruches bis zur Anlage an eine der Rippen 60 verschwenkt, in welcher Stellung der Fadenspannungsfühler 61 die Mündung des Fadenabzugsrohres 1 freigibt.
Der Abstossmagnet 70 entwickelt während seiner Erregung Wärme, die den Innenraum des Gehäuses 4 erhitzt und zur Beschädigung des Abstossmagneten 70 oder von anderen, im Gehäuse 4 befindlichen, elektrischen Elemente 72 führen kann.
Um einer Beschädigung dieser Teile vorzubeugen, besteht zwar das Gehäuse 4 aus einem Kunststoffteil 40, das einen die Steuervorrichtung 7 aufnehmenden Innenraum 41 enthält, besitzt aber einen an diesem Kunststoffteil 40 befestigten Metalltäger, der zumindest die wärmeentwickelnden Elemente der Steuervorrichtung 7, wie z.B. den Abstossmagneten 70, trägt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Metallträger durch einen Metalldeckel 42 gebildet, ist somit integrierter Bestandteil desselben. Die auftretende Wärme wird sofort an den Metalldeckel 42 abgegeben, der die Wärme an die ihn umgebene Atmosphäre abstrahlt. Zur Verbesserung dieser Abstrahlwirkung besitzt der Metalldeckel 42 gemäss Fig. 1 auf seiner Aussenseite Lamellen 43.
Eine weitere Verbesserung der Wärmeabfuhr wird erzielt, wenn die Halterung, beispielsweise die Abdeckung 2, aus Metall besteht und der Metalldeckel 42 einen Abschnitt 44 aufweist, der an dieser Halterung anliegt.
Um eine besonders gute Anlage des Abschnittes 44 an der aus Metall bestehenden Halterung und eine besonders gute Wärmeabfuhr durch die Abdeckung zu ermöglichen, besteht die Verschraubung 50 des Schaltorganes 5 wenigstens teilweise aus Metall, wobei dieses aus Metall bestehende Teil der Verschraubung 50 über eine Metallbrücke 45 mit dem Metalldeckel 42 in Verbindung steht. Die verbesserte Wärmeabfuhr erfolgt in diesem Fall durch den verbesserten Kontakt zwischen dem Abschnitt 44 des Metalldeckels 42 und der Halterung einerseits und zwischen dem mit dem Metalldeckel 42 in Verbindung stehenden Teil der Verschraubung 50 mit der Halterung andererseits. Auch auf diese Weise wird die funk-tionsmässige Anpassung des Gehäuses 4 an die Halterung verbessert.
Die Steuervorrichtung 7 kann aber auch weitere wärmeentwickelnden Elemente, z.B. einen Thyristor 73, aufweisen, der im Interesse einer kompakten Gehäuseform nicht in der gleichen Ebene im Gehäuse 4 wie der Abstossmagnet 70 angeordnet werden kann (siehe Fig. 2). Das Gehäuse 4 weist in diesem Fall eine Zwischenplatte 46 auf, die zweckmässigerweise in Art einer gedruckten Schaltung ausgebildet ist und die elektrischen Elemente 72 und den Thyristor 73 elektrisch miteinander verbindet. Mit dem Metalldeckel 42 ist eine Befestigungsplatte 47 für den Thyristor 73 über einen Metallsteg 48 verbunden, der in der gezeigten Ausbildung integrierter Bestandteil des Metalldeckels 42 ist, aber auch vom Metalldeckel 42 und/oder von der Befestigungsplatte 47 trennbar sein kann. Die vom Thyristor 73 entwickelte Wärme s
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wird daher über die Befestigungsplatte 47 und den Metallsteg 48 an den Metalldeckel 42 abgeleitet, der in der bereits beschriebenen Weise die Wärme an die Atmosphäre oder über die Halterung an andere Maschinenteile abgibt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, lässt sich der Anmeldegegenstand in vielfältiger Weise abwandeln. Der Justierung des Gehäuses 4 und damit des Fadenspannungsfühlers 61 dienen die beiden Ansätze. Wenn das Schaltorgan dabei gleichzeitig eine Verschraubung 50 aufweist, kann diese ausser als Justiermittel auch als Befestigungsmittel des Gehäuses 4 dienen. Die Ausstattung des Schaltorganes 5 mit einer Verschraubung 50 verbessert die Anlage des Gehäuses 4 an der Halterung. Wird das Gehäuse 4 mit einem Metalldeckel 42 versehen und besteht darüber hinaus die Halterung aus Metall, so bietet eine solche Ausbildung die Möglichkeit für eine besonders guteWärmeabfuhr, obwohl das eigentliche
Gehäuse 4 ein den Innenraum 41 aufnehmendes Kunststoffteil 40 besitzt. In all den vorbeschriebenen Fällen wird eine funktionelle Anpassung des Gehäuses 4 an die Halterung erzielt, die beispielsweise als Abdeckung 2 ausgebildet ist. 5 Gemäss einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsge-mässen Gegenstandes ist die Seitenwand 49 des Gehäuses 4 als Metalldeckel ausgebildet, und zwar anstelle des oder zusätzlich zum Metalldeckel 42. Auch diese Seitenwand 49 steht mit den die wärmeentwickelnden Elemente 70 und 73 io tragenden Metallträger in Kontakt. Diese Ausführung bringt den Vorteil mit sich, dass die durch die Wärmeabstrahlung erhitzte Luft auf der Aussenseite der Seiten wand 49 aufsteigt, wodurch infolge der Luftbewegung und des Luftaustausches eine besonders gute Wärmeabfuhr bewerkstelligt wird. Diese ls Wärmeabfuhr kann noch dadurch beschleunigt werden, dass die Lamellen 43 an dieser Seitenwand 49 befestigt sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuervorrichtung an einer Offenend-Spinnstelle, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines einen Fadenspannungsfühler aufweisenden Fadenwächters und eines Schaltorganes zur Steuerung einer Faserspeisevorrichtung der Offenend-Spinnstelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) einen ersten, das Schaltorgan (5) aufnehmenden Ansatz und einen zweiten Ansatz zur Justierung an einer Halterung (2) aufweist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ansatz den Fadenspannungsfühler (61) aufnimmt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuse-Ansatz in Form von zwei parallelen Rippen (60) ausgebildet ist, zwischen denen sich der Fadenspannungsfühler (61) befindet.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Fadenspannungsfühler als ein um eine Achse drehbarer Drehfühler ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (60) die Bewegungsbahn des Fadenspannungsfühlers (61) überragen und so dicht beieinander angeordnet sind, dass sie Wegbegrenzungsanschläge für den Fadenspannungsfühler (61) bilden.
5. Steuervorrichtung nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuse-Ansatz als Ver-schraubung (50) zur Befestigung des Gehäuses (4) an der Halterung (2) ausgebildet ist.
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