DE7234460U - Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung - Google Patents

Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung

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DE7234460U
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/02Coin slots

Description

VDO -',"4'. ."."'$ FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING GMBH ,· ,· . : : ·. . GKAESBRASSE 103
Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung,, insbesondere Parkzeituhr, mit einem am Ende eines Münzeinführungstrichters angeordneten Münzeinwurf schlitz , hinter dem sich eine beim Einwurf einer Münze den Einwurfschlitz freigebende Abdeckung befindet.
Bekanntlich erfordert ein einwandfreier Betrieb von selbstkassierenden ZeitkontrollvoxVichtungen einen möglihst umfassenden Schutz der in einem Gehäuse angeordneten Vorrichtung vor Staub, Schmutz, Wasser und anderen Fremdkörpern und Flüssigkeiten« Aus diesem Grund ist bei einer Vielzahl von Zeitkontrollvorrichtungen und insbesondere bei im Freien aufgestellten Parkzeituhren hinter dem Münzeinwurfschlitz eine Abdeckung vorgesehen, die beim Einwurf einer Münze den Münzeinwurfschlitz freigibt und nach dem Einwurf der Münze den Einwurfschlitz wieder verschließt. Bei Verkaufsautomaten ist es bekannt, als Abdeckung eine einzige Klappe vorzusehen, die um eine zur Münzeinwurfrichtung parallele Achse verschwenkbar ist und ein Gegengewicht trägt, das die Klappe nach dem Einwurf der Münze wieder in ihre Verschlußstellung bewegt. Diese Klappe hat den Nachteil, daß sie keine zur Außerbetriebsetzung des Verkaufsautomaten absichtlich eingeworfene Fremdkörper, wie Steine, Büroklammern, Nägel, Schrauben, Drahtstücke, Kaugummi u. dgl. oder absichtlich durch den Münzeinwurfschlitz in das Gehäuse gegossene zähflüssige und unter Umständen aushärtende Massen, Klebstoffe und ähnliches zurückzuhalten vermag. Darüber hinaus kann es geschehen, daß die durch den Münzeinwurfschlitz hineingedruckten oder hineingeschobenen Fremdkörper sich zwischen der Klappe und dem Münzeinwurfschlitz verklemmen und die Klappe in einer den Einwurfschlitz freigebenden Stellung festhalten.
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Es' ist des weiteren eine Abdeckung für den Münzeinwurfschlitz von Selbstkassierern bekannt, die eine quer zum Einwurfschlitz bewegbare Platte mit einer Künzuürchtrittsöffnung enthält. Die Bewegung, der Platte in ihre MUnzdurchlaßstellung erfolgt mittels zweier drehbar gelagerter Hebel, die einerseits mit einem Fortsatz in die MUnzeinfUhrungsbahn ragen und mit einem zweiten Fortsatz in in der Platte befindliche FUhrungsschlitze eingreifen. Beim Einwurf einer Münze werden die beiden Hebel durch den vom MUnzrand auf die beiden in die MUnzführungsbahn ragenden Fortsätze ausgeübten Druck verschwenkt, wodurch die Platte in ihre MUnzdurchlaßstellung verschoben wird. Eine derartige MünzeinwurfSchlitzabdeckung hat den Nachteil, daß ein relativ hoher Druck auf die Münze ausgeübt werden muß, was den Benutzer des Selbstkassierers glauben Dachen kann, daß der Selbstverkäufer beschädigt ist« Hinzu kommt, daß Verklemmungen zwischen den Hebeln und der Platte bzw. zwischen der Platte und einzuwerfenden Münzen nicht auszuschließen sind. SchlidLich läßt die mit einer solchen Abdeckung erzielbare Schutzwirkung noch zu wünschen übrig.
Es ist des weiteren eine MünzeinwurfSchlitzabdeckung für Selbstverkäufer bekannt, die aus zwei hinter dem Münzeinwurf schlitz angeordneten Abdeckungsteilen besteht, die durch den auf die einzuwerfende Münze ausgeübten Druck gegen die Kraft zweier Federn longitudinal verschiebbar sind. Jeder der beiden Verschlußteile ist in seiner Ruhelage mittels eines drehbar gelagerten Sperrhebels festgehalten, der mit einem Ende in eine entsprechende Ausnehmung in den Verschlußteil eingreift und mit seinem anderen Ende in die MUnzführungsbahn ragt. Beim Einwurf einer Münze werden die beiden in die beiden Verschlußteile eingreifenden Hebel außer Eingriff mit den Verschlußteilen gebracht, so daß die beiden Vsrschlußteile durch den auf die Münze ausgeübten Druck verschoben und die Münze durch den Schlitz eingeworfen werden kann. Eine derartige iEinzeiirwurfschlitzab-
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deckurig' besitzt' gegenüber der vorgenannten eine'wesentlich höhere, praktisch nicht zu durchbrechende Schutzwirkung, sie hat jedoch den Nachteil, daß sie relativ bauteilaufwendig ist, einssasontfigsungünstigen Aufbau besitzt und verhältnismäßig viel Einbauraum benötigt, der in vielen Fällen und insbesondere bei Zeitkontrollvorrichtungen nicht zur Verfügung steht.
Diese Nachteile und Schwierigkeiten sollen durch die Neuerung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine MünzeinwurfSchlitzabdeckung zu schaffen, die möglichst bauteilarm ist, einen montagegUnstigen Aufbau besitzt und einen möglichst geringen Platzbedarf· hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer selbstkassierenden Zeitkontrollvorrichtung der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß durch die Kombination folgender «n sich bekannter Merkmale gelöst:
- als Abdeckung ist eine einzige Klappe vorgesehen, die durch den auf die einzuwerfende Münze ausgeübten Druck verschwenkbar ist,
- die Klappe ist um eine zur MUnzeinführungsbahn parallele Achse verschwenkbar,
- in den Schmalseitenbereichen der MUnzeinführungsbahn sind zwei drehbar gelagerte Sperrhebel, die jeweils mit einer Feder in ihrer Ruhestellung gehalten sind, einander gegenüberliegend angeordnet,
- der eine Teil jedes Sperrhebels ragt in die MUnzführungsbahn und der andere Teil staht in Wirkverbindung mit der Klappe, dergestalt, daß in Ruhestellung der Sperrhebel die Klappe gegen eine Verschwenkung gesintert und bei durch eine zugeführte Münze betätigten Sperrhebeln entsichert ist.
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Durch die Kombination dieser Merkmale wird, wie weiter unten noch zu sehen sein wird, eine Münzeinwurf schutzabdeckung geschaffen, die nur wenig Bauteile enthält, ein äußerst geringes Bauvolumen besitzt und erhebliche sontagstechnisciis Vorteile bietet. Die Schutzwirkung der Abdeckung ist optimal, da nur bei einer gleichzeitigen bzw. unmittelbar aufeinanderfolgenden Betätigung von Sperrhebel und Klappe der Münzeinwurf schlitz freigegeben wird. Eine solche Betätigung läßt sich aber ohne MUh& nur durch den Einwurf einer Münze oder münzähnlichen Gegenstandes erzielen, nicht Jedoch bei einem Einwurf von Fremdkörpern, wie Nägeln, Büroklammern oder dergleichen.
In einer aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen bevorzugten AusfUhrungsform, ist der MUnzeinfUhrungstrichter in der MUnzeinführungsebene oder parallel zu dieser in zwei Teile unterteilt, von denen der sins an das Gehäuse der Vorrichtung angeformt und der andere am Gehäuse befestigt ist und zwischen denen die Sperrhebel in den beiden Teilen drehbar gelagert angeordnet sind.
Der Aufbau der Wirkverbindung zwischen den Sperrhebeln und der Klappe kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Als in fertigungstechnischer Hinsicht "besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Klappe zwei lappenförmige Ansätze aufweist, deren Lage und Länge so gewählt sind, daß in Ruhestellung der Klappe die Sperrhebel Jeweils vor einem Ansatzende liegen und in verschwenkter Stellung der Klappe die Sperrhebel jeweils gegen eine Läigsselte des Ansatzes wirken.
Die Neuerung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbsispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine Aufsicht auf ein Münzeinwurfsystem mit abgenommenen Oberteil,
Fig.2 einen Schnitt durch das Münzeinwurfsystern nach Fig.1 mit aufgesetztem Oberteil entlang der Linie H-H und
Fig.3 einen Schnitt durch das Münzeinwurfsystem nach Fig.1 mit aufgesetztem Oberteil entlang der Linie HI-III.
In einer Seitenwand 1 des Gehäuses einer Parkzeituhr befindet sich ein Münzeinfülirungstrichter 2, an dessen rückwärtigen Ende ein Münzeinwurfschlitz 3 angeordnet ist. Der MUnzeinführungstrichter 2 ist, wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, in einer zur Münzeinführungsbahnebene 4 parallelen Ebene 5 in zwei Teile 6 und 7 unterteilt, von denen der Teil 6 an die Seitenwand 1 des Parkzeituhrgehäuses angeformt ist, während der Teil 7 in einer Ausnehmung der Seitenwand mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist und auf dem Teil 6 ruht. Die tragenden Flächen des Teils 6 sind der Übersichtlichkeit halber in der Figur 1 grau gefärbt.
Der Münzeinwurfschlitz 3 befindet sich in einem L-förmig gebogenen Blech 8, dessen dem Münzeinwurfschlitz 2 benachbarter ■ Schenkel 9 gewölbt ausgebildet ist und dessen anderer Schenkel am Gehäuseboden 11 mittels zweier Schrauben 12 befestigt ist. Am Ende des Schenkels 10 sind zwei Haken 13 angeformt. Die den Münzeinwurfschlitz 3 verschließende Klappe 14 besteht ebenfalls aus einem L-förmig gebogenen Blech mit einem gewölbten Schenkel und einem Schenkel 16, dessen Ende in die Haken 13 eingreift und sich mit zwei an dieses Ende angeformten Fingern 17 an den Seiten der Haken 13 abstützt. Diese Verbindung gestattet ein Verschwenken der Klappe 14 um eine zur MUnzeinfUhrungsbahnebene 4 parallele Achse gegen die Kraft der Feder 18, wenn bei entriegelter Klappe
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eine Münze 19 gegen diese gedrückt wird.
Die Verriegelung der Klappe 14 erfolgt mittels zweier drehbar gelagerter Sperrhebel 20 und 21, von denen Jeder mit einem Teil 20a bzw. 21a in die Münzeinführungsbahn 4 ragt und mit einem anderen, sich durch eine öffnung 22 bzw. 23 im L-förmig gebogenen Schenkel 9 des Blechs 8 erstreckenden Teil 20b bzw. 21b in Wirkverbindung mit der Klappe 14 steht. Die Spesrhebel und 21 bestehen mit Vorteil aus Kunststoff und sind auf beiden Seiten mit zueinander konzentrischen Achsstummeln 24 versehen, die in entsprechende Bohrungen in den Teilen 6 und 7 passen. Vie ersichtlich, sind die beiden Sperrhebel 20 und 21 in der MUnzeinführungsbahnebene 4 In den Schmalseitenbereichen deο MUnzeinführungstrichters 2 angeordnet. Jeder der Sperrhebel ist durch eine Feder 25 bzw. 26, die sich in einer Ausnehmung bzw. 28 in der Seitenwand 1.befindet und auf der ein Stößel bzw. 30 sitzt, in seiner Ruhestellung gehalten.
Die Klappe 14 besitzt zwei an den Längsseiten des Schenkels angeformte Lappen 31 und 32, vor deren Stirnseiten 31 a und 32a die Sperrhebel 20 und 21 liegen, wenn sie sich in ihrer Ruhestellung befinden. Die Länge der Lappen 31 und 32 ist so gewählt, daß bei verschwenkter Klappe 14 die Längsseiten 31b bzw. 32b der Lappen 31 und 32 als Anschläge für die Sperrhebel 20 und 21 wirken.
Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, werden beim Einwurf einer Münze 19 zuerst die beiden Sperrhebel 20 und 21 nach außen verschwenkt, wodurch die Stirnseiten 31a und 32a der Lappen 31 und 32 freigegeben werden. Danach wird durch den von der Bedienungsperson auf die Münze 19 ausgeübten Druck die Klappe 14 angehoben, so daß die Unterkante 33 des in dem Klappensehenkel 15 befindlichen Ausschnitts 34 über die obere Kante des MUnzeinwurfschlitzes 3 zu liegen kommt und der
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Münzeinwurfschlitz 3 freigegeben wird. Nach dem Durchschieben eines wesentlichen Teils der Münze 19 werden die ausgelenkten Sperrhebel 20 und 21 durch die Federn 25 und 26 in ihre Ausgangslage zurückbewegt, bis sie mit ihrem Teil 20b bzw. 21b an der Längsseite 31b bzw. 32b der Lappen 31 und 32 anliegen. Ist die Münze 19 vollständig durch den Einwurfschlitz 3 geschoben, fällt zuerst die Klappe 14 und danach jeder der beiden Sperrhebel 20 und 21 in seine Ruhelage zurück und die Klappe 14 ist wieder verriegelt.
Wie ersichtlich, wird die Verriegelung der Klappe 14 nur bei einer Verschwenkung beider Sperrhebel 20 und 21 aufgehoben. Das „. Einführen eines anderen Gegenstandes als einer Münze oder münzähnlichen Stückes ist infolgedessen nicht mehr möglich, es sei denn, es würden speziell für diesen Zweck angefertigte Werkzeuge verwendet. Aber auch dann bereitet dsr Einwurf eines vorrichtungsfremden Gegenstandes erhebliche Schwierigkeiten, da auf engstem Raum operiert werden muß. Die wirkliche Größe des Münzeinwurfsystems ist nämlich wesentlich kleiner als dargestellt: die gezeichnete Münze 19 besitzt in Wirklichkeit etwa die Größe eines 10-Pfennig-StUcks und die anderen Bauteile eine daran angepaßte Größe.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche.
    1./ Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere Parkzeituhr, mit einem am Ende eines MUnzeinfUhrungstrichters angeordneten Münzeinwurfschlitz, hinter dem sich eine beim Einwurf einer Münze den Einwurfschlitz freigebende Abdeckung befindet, gekennzeichnet durch Kombination der an sich bekannten Merkmale:
    - als Abdeckung ist eine einzige Klappe (14) vorgesehen, die durch den auf die einzuwerfende Münze (19) ausgeübten Druck verschwenkbar ist,
    - die Klappe (14) ist um eine zur Münzeinführungsbahn (4) parallele Achse verschwenkbar,
    - in den Schmalseitenbereichen der Münzeinführungsbahn (4) sind zwei drehbar gelagerte Sperrhebel(20-21), die jeweils mit einer Feder (25,26) in ihrer Ruhestellung gehalten sind, einander gegenüberliegend angeordnet,
    - der eine Teil (20a,21a) jedes Sperrhebels ragt in
    die MUnzfUhrungsbahn (4) und der andere Teil (20b,21b) steht in Wirkverbindung mit der Klappe (14), dergestalt, daß in Ruhestellung der Sperrhebel (20,21) die Klappe (14) gegen eine Verschwenkung gesichert und bei durch eine zugeführte Münze (19) betätigten Sperrhebeln (20,21) entsichert ist.
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    I 2./ Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    i gekennzeichnet. daß die Klappe (14) zwei lappenförmige
    i Ansätze (31,32) aufweist, deren Lage und Länge so gewählt
    I sind, daß in Ruhestellung der Klappe (14) die Sperr-
    I hebel (20,21) jeweils vor eineu Ansatzende (31a,32a) liegen
    I und in verschwenkter Stellung der Klappe (14) die Schwenk-
    I hebel (20,21) jeweils gegeji eine Längsseite (31b,32b) des
    P Ansatzes (31,32) wirken.
    3./ Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der MünzeinfUhrungstrichter (2) in der MUnzeinfUhrungsbahnebene (4) oder parallel zu dieser in zwei Teile (6,7) unterteilt ist, von denen der eine an das Gehäuse der Vorrichtung angeformt und der andere am Gehäuse befestigt ist und zwischen denen die Sperrhebel (20,21) in den beiden Teilen (6,7) drehbar gelagert angeordnet aind.
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