DE3207442A1 - Kombinationsschloss - Google Patents

Kombinationsschloss

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DE3207442A1
DE3207442A1 DE19823207442 DE3207442A DE3207442A1 DE 3207442 A1 DE3207442 A1 DE 3207442A1 DE 19823207442 DE19823207442 DE 19823207442 DE 3207442 A DE3207442 A DE 3207442A DE 3207442 A1 DE3207442 A1 DE 3207442A1
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DE
Germany
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locking body
lock
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combination lock
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Withdrawn
Application number
DE19823207442
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English (en)
Inventor
Rei-Far Panchiao City Taipeh Hsien Hwang
Jean-Lein Hsingfeng Shiang Hsinchu Hsien Liaw
Chau-Shung Gueishan Shiang Tauryuan Hsien Shao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HWANG REI FAR
LIAW JEAN LEIN
SHAO CHAU SHUNG
Original Assignee
HWANG REI FAR
LIAW JEAN LEIN
SHAO CHAU SHUNG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/16Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like

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  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Kombinationsschloß
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Kombinationsschloß. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kombinationsschloß für Ledertaschen.
  • Es sind Dreh-Kombinationsschlösser für Ledertaschen bekannt, bei denen ein oder mehrere Räder bis zu einer vorher bestimmten Stellung gedreht werden, die durch eine ausgewählte Zahl bestimmt ist. Der Nachteil eines derartigen Kombinationsschlosses ist, daß jedes Rad zehn Ziffern aufweist und die Einstellung durch Drehung einen entsprechend hohen Zeitaufwand erfordert und daß ferner der Code nicht von außen verändert werden kann. Der Benutzer muß daher, obwohl er die Zahlenkombination kennt, diese sehr vorsichtig behandeln. Ferner ist ein derartiges Schloß von einem Benutzer nicht leise zu öffnen.
  • Es gibt weiterhin auf dem Markt ein elektronisches Kombinationsschloß, das durch Berührung oder Druck geöffnet werden kann. Ein derartiges Schloß ermöglicht zwar zeitsparendes Öffnen, ist aber teuer im Vergleich mit einem konventionellen Schloß. Ein derartiges elektronisches Schloß birgt auch die Gefahr, daß es, zumal da man die Tasche meistens außer Haus herumträgt, wegen eindringender Feuchtigkeit und Erschütterungen schnell versagt bzw. Schwierigkeiten macht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kombinationsschloß anzugeben, das die genannten Nachteile der bekannten Schlösser vermeidet. Insbesondere soll der Code von außen einstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kombinationsschloß gelöst, das sich gemäß der Erfindung kennzeichnet durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Das erfindungsgemäße Kombinationsschloß ist ein Schloß vom horizontal beweglichen Typ. Das Schließen und Öffnen erfolgt bei einem derartigen Schloß durch das Bewegen der Wählschieber auf der Tafel in eine ausgesuchte Stellung, so daß ein am Halteteil vorgesehener Schloßstift und der von dem Stützkörper getragene Sperrkörper in Eingriff kommen, so daß eine Zunge an der Vorderseite des Stützkörpers in der Öffnungsstellung zurückziehbar bzw. in der Schließstellung gesperrt ist.
  • Die Kombination kann bei einem derartigen Schloß durch die Betätigung der Wählschieber und des Schiebeknopfes auf der Tafel verändert werden. Dazu wird zunächst der Wählschieber in die Öffnungsstellung gesetzt, darauf der Schiebeknopf in Öffnungsstellung gezogen und dann der Wählschieber und damit der Sperrkörper in eine neue Öffnungsstellung bewegt.
  • Ein Kombinationsschloß gemäß der Erfindung besitzt einen genauen mechanischen Schloßkörper und ist einfach herzustellen und zu montieren. Ferner ist ein derartiges Schloß auch einfach zu bedienen, da das Schloß und die Öffnungsstellung durch Veränderung der Stellung der Halteteile und der Sperrkörper über horizontal bewegte Wählschieber eingestellt werden. Ferner wird die Kombination verändert oder nullgesetzt durch Veränderung der Stellung des Sperrkörpers mit einer Führung des Sperrkörpers durch einen Stift in verschiedenen Führungskanälen.
  • Die Erfindung wird im weiteren anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine isometrische Darsteliung eines Ausführungsbeispiels in vergrößerter Form; Fig. 2 eine isometrische Darstellung des Wählschiebers; Fig. 3 eine isometrische Darstellung des Halteteiles; Fig. 4 eine isometrische Darstellung des Sperrkörpers; Fig. 5 eine Ansicht eines montierten Schlosses gemäß der Erfindung von oben; Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein montiertes Schloß gemäß der Erfindung; Fig. 7-1 eine isometrische Darstellung der Anordnung von Wählschieber, Halteteil und Sperrkörper in geschlossener Stellung; Fig. 7-2 einen Querschnitt durch ein montiertes Schloß gemäß der Erfindung; Fig. 7-3 eine Ansicht von oben auf das Schloß mit montiertem Halteteil, Sperrkörper, Stützkörper und Abdeckgehäuse in geschlossenem Zustand; Fig. 8-1 eine isometrische Darstellung der Anordnung.von Wählschieber, Halteteil und Sperrkörper in Öffnungsstellung; Fig. 8-2 einen Teilquerschnitt durch ein montiertes Schloß mit Wählschieber, Halteteil und Sperrkörper in Öffnungsstellung; Fig. 8-3 eine Ansicht eines montierten Schlosses von oben mit Halteteil, Sperrkörper, Stützkörper und Abdeckgehäuse in Öffnungsstellung; Fig. 9-1 eine isometrische Darstellung der Anordnung von Wählschieber, Halte teil und Sperrkörper in geöffnetem Zustand; Fig. 9-2 einen Teilquerschnitt eines montierten Schlosses in geöffnetem Zustand; Fig. 9-3 eine Ansicht eines montierten Schlosses von oben mit Halteteil, Sperrkörper, Stützkörper und Abdeckgehäuse in geöffnetem Zustand; Fig. 10-1 eine isometrische Darstellung der Anordnung von Wählschieber, Halteteil, Sperrkörper und Stift in Öffnungsstellung; Fig. 10-2 eine Ansicht eines montierten Schlosses von oben mit Halteteil, Sperrkörper, Stützkörper und Stift in Öffnungsstellung; Fig. 11-1 eine isometrische Darstellung der Anordnung von Wählschieber, Halteteil, Sperrkörper und Stift in geöffnetem Zustand; Fig. 11-2 eine Ansicht eines montierten Schlosses mit Halterteil, Sperrkörper, Stützkörper und Stift in geöffnetem Zustand; Fig. 12-1 eine isometrische Darstellung des Wählschiebers, der den Sperrkörper in die geöffnete Stellung bewegt; Fig 12-2 eine Ansicht eines montierten Schlosses von oben mit Bewegen und Anordnung von Halteteil, Sperrkörper, Stützkörper und Stift in geöffneter oder geschlossener Stellung.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht das Kombinationsschloß vom horizontal beweglichen Typ aus zehn Bauteilen, nämlich Wählschieber 1, Schiebeknopf 2, Tafel 3, Halteteil 4, Führungsplatte 5, Zwischenplatte 6, Sperrkörper 7, Stützkörper 8, Abdeckgehäuse 9 und Druckfeder 10. Ausbildung, Montage, Anordnung und Betrieb der einzelnen Bauteile werden im einzelnen mit Bezug auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich, weist der Wählschieber 1 eine Ausnehmung für den Verbindungsstift 42 (Fig. 3) des Halteteiles und in Schieberichtung verlaufende Auflageschienen i1 auf. Diese Auflageschienen 11 verhindern ein direktes Aufliegen des Wählschiebers auf der Tafel 3 während des Verschiebens, wodurch der Widerstand beim Verschieben des Wählschiebers verringert wird.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 6 ersichtlich, ist der Schiebeknopf 2 mit einem Ansatz 84, der am Stützkörper 8 angeformt ist, auf der Unterseite durch zwei durch Ausnehmungen des Stützkörpers 8 hindurchzeigende Verbindungsteile 21 wie Nieten oder Schrauben verbunden, die durch die Montageöffnung 95 des Abdeckgehäuses 9 genietet bzw. geschraubt werden, so daß die Stütze in der Ausnehmung 33 der Tafel 3 verschiebbar ist.
  • Diese Tafel 3 weist, wie aus Figur 1 ersichtlich, vorne eine Schloßöffnung 31 mit Laschen 311 auf, die sich auf beiden Seiten der Schloßöffnung 31 nach unten erstrecken, bei der Montage in die Schloßöffnung 91 des Abdeckgehäuses 9 gesteckt werden und danach seitlich umgebogen werden, wodurch die Tafel 3 an dem Abdeckgehäuse 9 befestigt wird. Die Tafel 3 weist in ihrem Mittenbereich Ausnehmungen 32 zur beweglichen Aufnahme des Verbindungsstiftes 42 des Halteteiles 4 und hinten eine Ausnehmung 33 auf, durch die verhindert wird, daß beim Verschieben des Schiebeknopfes 2 mit dem Stützkörper 8 Teile der Tafel 3 erfaßt werden.
  • Das Halteteil 4 weist, wie aus Figur 3 ersichtlich, eine Platte 41, oberhalb der Platte 41 einen Verbindungsstift 42 und unterhalb der Platte 41 einen längeren Schloßstift 43 und ferner auf der Unterseite der Platte 41 in Verschieberichtung des Wählschiebers 1 vier halbkugelförmige Vertiefungen 44 zum Halten des Halteteiles 4 nach dem Verschieben auf. Der Verbindungsstift 42 ist durch die Ausnehmung 32 geführt und mit dem Wählschieber verbunden. Der Schloßstift 43 weist abgeschrägte Kanten zum vereinfachten Bewegen zwischen die beiden Nasen 71 des Sperrkörpers 7 auf.
  • Der Wählschieber 1 bewegt das Halteteil 4, das durch Verschieben das Öffnen, Schließen oder Verschieben des Sperrkörpers 7 zur Veränderung des Codes bewirkt.
  • Wie aus Figur 1 und 6 ersichtlich, weist die Führungsplatte 5 eine Anzahl von Führungsöffnungen 51 auf, die der Zahl der Wählschieber 1 und der Halteteile 4 entspricht. Die Führungsöffnungen 51 dienen zur Aufnahme der Platten 41 des Halteteiles 4.
  • Unterhalb der Führungsöffnungen 51 sind Ausnehmungen 53 vorgesehen, die eine Veränderung der Lage des hindurchgesteckten Schloßstiftes 43 durch Verschieben erlauben. Nach Verschieben des Halteteiles 4 wird dessen Lage fixiert durch Erhebungen 54 an beiden Seiten der Ausnehmung 53, und zwar dadurch, daß die halbkugelförmigen Vertiefungen 44 des Halteteiles 4 mit jeder Erhebung 54 in Eingriff kommen wenn das Halteteil 4 in der richtigen Stellung ist. Um Schwierigkeiten beim Verschieben des Halteteiles 4 zu vermeiden, ist die Führungsplatte 5 aus weicherem Material im Spritzgußverfahren hergestellt. Die Führungsplatte 5 weist auf beiden Seiten zwei Arme 55, 56 auf. Der Abstand zwischen den beiden nach vorne abstehenden Armen 55 ist so bemessen, daß der Stützkörper 8 zur Öffnungsstellung nach hinten zum Anschlag an die Führungsplatte 5 bewegbar ist, ohne daß die Zunge 83 die Arme 55 berührt. Der Bereich zwischen den beiden nach hinten abstehenden Armen 56 wird zur Bewegung des Ansatzes 84 des Stützkörpers 8 benutzt. Auf der Unterseite der Führungsplatte 5 ist neben den Ausnehmungen 53 eine Schiene in Verschieberichtung des Stützkörpers 8 vorgesehen. Diese Schiene 52 verringert zum einen den Kontakt und damit den Reibungswiderstand zwischen der Zwischenplatte 6 und der Führungsplatte 5 und erzeugt zum anderen einen genügend großen Abstand unterhalb der Führungsplatte 5, um den Sperrkörper 7 während des Öffnens vom Stützkörper 8 bewegen zu lassen.
  • Die Zwischenplatte 6 ist an dem Stützkörper 8 mit Hilfe der Stifte 62 befestigt und wird zusammen mit dem Stützkörper 8 bewegt. Sie weist eine der Zahl der Halteteile 4 gleiche Anzahl von Ausnehmungen 61 an denselben Stellen auf. Die Maße der Ausnehmungen 61 sind abhängig von den Abmessungen der Nasen 71 an dem Sperrkörper 7. In der gezeigten Ausführungsform entsprechen die Abmessungen der Ausnehmung 61 in der Länge dem Vierfachen der Länge der Nasen 71 und in der Breite der Breite dieser Nasen 71. An der Zwischenplatte sind ferner zwei von dem hinteren Ende hervorstehende Arme 66 vorgesehen, die für den Ansatz 84 Raum lassen und die Druckfeder 10 in ihre Lage festlegen.
  • Der Sperrkörper 7 wirkt, wie insbesondere in den Figuren 1, 4 und 6 gezeigt, zusammen mit dem Halteteil 4 zum Öffnen und Schließen. Zum Verändern der Zahlenkombination kann er auch vom Halteteil 4 in der Ausnehmung 87 des Stützkörpers 8 verschoben werden. Wenn der Sperrkörper 7 in die Ausnehmung 87 des Stützkörpers 8 eingesetzt ist, stehen vom Stützkörper 8 zwei Nasen 71 hervor. Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind diese beiden Nasen 71 von viereckiger Form und weisen zwischen sich einen Abstand auf, der größer ist als die Abmessungen der Nasen 71. Der Abstand ist ebenfalls weiter als die Dicke des Schloßstiftes 43 des Halteiles 4, um das Bewegen des Schloßstiftes 43 zu erleichtern.
  • Der.Sperrkörper 7 weist ferner auf seiner Unterseite drei Führungsstege 72 auf, die zwei Führungskanäle parallel zur Bewegungsrichtung des Stützkörpers 8 formen und den Stift 92 des Abdeckgehäuses 9 aufnehmen. Der mittlere Steg der drei Führungsstege 72 ist kürzer als die beiden anderen, was ein Verschieben des Sperrkörpers 7 über dem Stift 92 zuläßt, wenn der Stützkörper 8 in Öffnungsstellung geschoben ist.
  • Der Stützkörper 8 weist, wie Figur 1 und Figur 6 zeigen, ein dikkes Mittelstück zum Aufnehmen der Sperrkörper 7 auf. In diesem Mittelstück sind eine der Zahl der Halteteile 4 gleiche Anzahl von Ausnehmungen 87 an der entsprechenden Stelle vorgesehen. Die richtige Lage wird von der Lage des von dem Halteteil 4 nach unten abstehenden Schloßstiftes 43 bestimmt. Die Lage der Ausnehmungen 87 soll derart sein, daß in geschlossener Stellung die Nase 71 des Sperrkörpers 7 so vor dem Schloßstift liegt, daß das Halteteil 4 nicht durch die Nase 71 beim Verschieben gehindert wird. Ferner ist die richtige Stelle auch dadurch bestimmt, daß in Öffnungsstellung des Stützkörpers 8 der Schloßstift zwischen die beiden Nasen 71 gebracht werden kann. Auf der Unterseite, der Ausnehmung 87 ist parallel zur Verschieberichtung des Stützkörpers 8 eine Ausnehmung 82 vorgesehen, durch die sich der Stift 92 in den Führungskanal auf der Unterseite des Sperrkörpers 7 erstreckt. Der Stützkörper 8 weist an einem Ende eine Zunge 83 und am anderen Ende einen Ansatz 84 auf, die beide die gleiche Höhe haben. Das obere Ende des Ansatzes 84 wird, wie in Figur 1 gezeigt, im rechten Winkel gebogen zur Verbindung mit dem Schiebeknopf 2 über die Verbindungsteile 21. Ebenso sind beide Seiten dieses Ansatzes rechtwinklig gebogen und formen die Seitenabdekkung 85 zur Stabilisierung der Lage der Druckfeder 10. Ferner sind auf der Unterseite des Stützkörpers 8 Schienen 86 zur Recuzierung des Widerstandes beim Verschieben des Stützkörpers 8 vom Schiebeknopf 2 über dem Boden des Abdeckgehäuses 9 vorgesehen.
  • Wie aus den Figuren 1 und 6 ersichtlich, besitzen die Stifte 92 am Boden des Abdeckgehäuses 9 dieselbe Lage wie die Ausnehmungen 82 des Stützkörpers 8. Ihre Zahl entspricht der der Sperrkörper 7. Die Stifte 92 sind zur Festlegung der Lage des Sperrkörpers 7 zum Erzeugen der Öffnungsbedingung erforderlich. Die Vorderseite des Abdeckgehäuses 9 weist eine Öffnung auf, in der sich die Zunge 83 bewegt. An der hinteren Seite des Abdeckgehäuses 9 ist ein hervorstehendes hakenförmiges Teil 93 vorgesehen, das bei der Montage in der Ausnehmung 33 des Schiebeknopfes befestigt werden kann. Die Vorderseite des Abdeckgehäuses 9 weist ein hervorstehendes Schildteil 94 mit einer Schloßöffnung 91 auf, die zu der Schloßöffnung 31 in der Tafel 3 paßt. Im Boden des Abdeckgehäuses 9 ist ferner eine Montageöffnung 95 vorgesehen, durch die die Verbindungsteile 21 montiert werden, die den Schiebeknopf 2 und den Stützkörper 8 verbinden.
  • Die Druckfeder 10 erzeugt, wie Figur 1 zeigt, die Rückstellkraft des Stützkörpers 8. Eine Seite der Feder stützt sich gegen die Rückwand des Abdeckgehäuses 9 ab, und die andere gegen den Stützkörper 8. Die Feder 10 wird in ihrer Lage durch die Seitenwand des Abdeckgehäuses 9, die Seitenabdeckung 85 des Ansatzes 84 und den hervorstehenden Arm 66 der Zwischenplatte 6 gehalten. Bei der vorliegenden Erfindung hängt das Öffnen und Schließen davon ab, ob die Zunge 83 in die Schloßöffnungen 31, 91 eingesteckt und darin festgemacht ist. Die Lage der Zunge 83 wird von der Lage des Stützkörpers 8 bestimmt, dessen Bewegung davon abhängt, ob der Sperrkörper 7 von dem Schloßstift 43 des Halteteiles 4 blockiert wird oder nicht. Dazu ist es erforderlich, daß sichergestellt ist, daß im Endpunkt der Verschiebung des Schloßstiftes 43 mit dem Wählschieber 1 hinter jeder Nase 71 nicht die Nase 71 blockiert wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verschiebungsbreite des Schloßstiftes 43 gleich der Breite einer Nase 71. Dazu ist die Breite der Ausnehmungen 32 um die Breite einer Nase 71 größer als die Breite des Verbindungsstiftes42.
  • Ebenfalls ist die Führungsöffnung 51 der Führungsplatte 5 um die Breite einer Nase 71 länger als die Nase der Platte 41 und die Ausnehmung 53 um die Breite .einer Nase 71 länger als die Breite des Schloßstiftes 43. Die beiden Paare von halbkugelförmigen Vertiefungen 44 auf der Unterseite der Platte 41 weisen-einen Abstand von der Breite einer Nase 71 auf.
  • Ferner soll der Bewegungsweg des Sperrkörpers 7 zur Veränderung seiner Position und der Kombination mit dem Verschiebungsweg des Schloßstiftes 43 um die Breite einer Nase 71 übereinstimmen (d.h. die Länge der Ausnehmung 87 ist um die Breite einer Nase 71 länger als der Sperrkörper 7). Ferner ist die Länge der Ausnehmung 61 der Zwischenpiatte 6 gleich der der Ausnehmung 87. Die beiden durch die Führungsstege 72 gebildeten Führungskanäle weisen einen Abstand von einer Breite der Nase 71 auf. In jeder Endlage des Sperrkörpers 7 schließen die Führungskanäle genau an die Ränder der Ausnehmung 82 am Boden der Ausnehmung 87 an.
  • Im folgenden wird das Schließen und Öffnen über das Bewegen des Halteteiles 4 zusammen mit dem Sperrkörper 7 detailliert anhand der Figuren 7-1, 7-2, 7-3, 8-1, 8-2, 8-3, 9-1, 9-2 und 9-3 beschrieben.
  • Schließen: Figur 7 zeigt, daß der Schloßstift 43 die Nase 71 blockiert und daß der Sperrkörper 7 zusammen mit dem ihn tragenden Stützkörper 8 nicht bewegt werden kann. Die Figuren 7-2 und 7-3 zeigen, daß dann eine Öffnungsstellung erreicht ist, wenn der Halteteil 4 vom in Fig. 7-2 gezeigten Wählschieber 1 (d.h. dem oberen Wählschieber in Fig. 7-3) und ebenso der Schloßstift 43 dem Zwischenraum zwischen den beiden Nasen 71 am entsprechenden Sperrkörper 7 gegenübersteht. Wie Fig. 7-2 zeigt, steht der vom rechten Wählschieber 1 (d.h. dem unteren Wählschieber in Fig. 7-3) betätigte Halteteil 4 nicht gleichzeitig in entsprechender Weise dem entsprechenden Sperrkörper 7 gegenüber. Hier ist der Schloßstift 43 hinter der Nase 41 und damit in Sperrstellung. Dadurch ist der Sperrkörper 7 vom Schloßstift 43 gesperrt und in Schließstellung, in der der Stützkörper 8 zusammen mit dem Sperrkörper 7 nicht nach hinten bewegt werden kann.
  • Öffnen: Nachdem der sperrende Wählschieber 1 (Fig. 7-1) den Halteteil 4 betätigt hat und in Richtung des Pfeiles derart bewegt wird, daß eine Stellung wie in Fig. 8-1 angegeben (d.h. der rechte Wählschieber 1 in Fig. 7-2 wird nach rechts bewegt, der untere Wählschieber in Fig. 7-3 wird nach unten bewegt) erreicht ist, dann hat sich der Schloßstift 43 unter dem bewegenden Wählschieber 1 von der Stellung hinter der Nase 71 zur Stellung gegenüber dem Raum zwischen den beiden Nasen 71 (wie die Figuren 8-2 und 8-3 zeigen) bewegt, und es ist damit die Öffnungsstellung des Schlosses erreicht.
  • Geöffnete Stellung: Wenn alle Wählschieber 1 und Schloßstifte 43 in Öffnungsstellung bewegt sind, wird der Schiebeknopf 2 betätigt und damit der Stützkörper 8, der die Sperrkörper 7 trägt, nach hinten bewegt (siehe strichpunktierten Pfeil in Fig. 8-1), bis die Zunge 83 an das Vorderende der Führungsplatte-5 anstößt (siehe Fig. 6).
  • Die beiden Nasen 71 jedes Sperrkörpers 7 werden in eine Stellung beidseitig des entsprechenden Schloßstiftes 43 bewegt (siehe Fig. 9-1). In dieser Stellung ist die Zunge 83 aus dem Schloß gezogen und die Öffnungsstellung erreicht (Fig. 9-2, Fig. 9-3).
  • Im allgemeinen hängt die geöffnete oder geschlossene Stellung von der Stellung des Sperrkörpers 7 ab, d.h. die geöffnete Stellung wird erreicht, indem man den Wählschieber 1 bewegt, um das Halteteil entsprechend dem zugehörigen Sperrkörper 7 auszurichten. Wenn der Halteteil 4 nicht auf den entsprechenden Sperrkörper 7 ausgerichtet ist, ist eine geschlossene Stellung eingestellt. Mit anderen Worten soll jeder Halteteil 4 nach dem entsprechenden Sperrkörper 7 ausgerichtet werden.
  • Mit Bezug auf die Figuren 10-1, 10-2, 11-1, 11-2, 12-1 und 12-2 wird im folgenden das Vorgehen zur Veränderung der Kombination von außen detailliert beschrieben, wobei ein Halteteil 4 ein85perrkörper 7 im Zusammenwirken mit dem Stift 92 im Abdeckgehäuse 9 betätigt.
  • Veränderung der Kombination: Will man einem Wählschieber 1 eine neue Kombination geben, so müssen zunächst alle Wählschieber 1 in Öffnungsstellung gesetzt werden: Fig. 8-1, 8-2, 8-3, 10-1 und 10-2. Alle Stifte 92 erstrecken sich nach oben in den Stützkörper 8 und in die zwei Führungskanäle, die von den drei Führungsstegen 72 gebildet sind. Wie Fig. 10-1 zeigt, ragt der Stift 92 in den linken Führungskanal auf der Unterseite des entsprechenden Sperrkörpers 7. Wenn der Sperrkörper 7 nach hinten bewegt wird, wird der Stift 92, wie die Figuren 11-1 und 11-2 zeigen, aus den Führungskanälen herausbewegt (Fig. 9-1 zeigt die entsprechende-Stellung des Wählschiebers und des Schloßstiftes). Alle Schloßstifte 43 und Nasen 71 sind jetzt in eine gerade Linie ausgerichtet.
  • Nunmehr kann der Benutzer den Wählschieber 1 in Richtung des strichpunktierten Pfeiles in Fig. 11-1 schieben, so lange der Stift 92 nicht an dem mittleren Führungssteg 72 des Sperrkörpers 7 anliegt (das muß in geöffneter Stellung geschehen, d.h.
  • der Schiebeknopf 2 muß weiter betätigt sein). Der Schloßstift 43 des Halteteiles 4 wird also dazu benutzt, den Sperrkörper 7 zum Anliegen des Stiftes 92 an den gegenüberliegenden Führungssteg 72 zu bewegen, d.h. der Wählschieber 1 und der Sperrkörper 7 werden, wie Fig. 12-1 und 12-2 zeigen, so bewegt, daß der Stift 92 in einen anderen Führungskanal gesetzt wird. Jetzt wird der Schiebeknopf 2 und damit auch die Zunge 83 aus der geöffneten Stellung losgelassen. Schließlich sollte man diesen Wählschieber 1 in einedqEtellung der anderen Wählschieber 1 entsprechende Stellung zurücksetzen. Soll das Schloß das nächstemal geöffnet werden, so muß der Wählschieber 1 wieder in die entsprechende Öffnungsstellung bewegt werden.
  • Nullsetzung: Im Normalfall sollen alle Wählschieber 1 in eine gerade Linie gesetzt werden (Fig. 5). Will der Benutzer den Schlüssel eines Wählschiebers 1 aufheben oder entwerten, so müssen zunächst alle Wählschieber 1 entsprechend der Stellung des Sperrkörpers 7 ausgerichtet werden und daraufhin alle Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge erfolgen: Alle Wählschieber 1 werden in ihre Stellung gebracht, dann wird jeder Sperrkörper 7 mit Hilfe des Schiebeknopfes 2 in eine geöffnete Stellung bewegt. Jetzt sind alle Stifte 92 über den mittleren Führungssteg 72 hinaus bewegt. Danach wird die Originalkombination der Tafel 3 eingestellt. Danach wird der Wählschieber 1 in Nullage geschoben (der Sperrkörper 7 ist zusammen mit dem Schloßstift 43 zurückgezogen) und der Schiebeknopf 2 losgelassen, so daß der Sperrkörper 7 in dieselbe Stellung zurückgeht wie die der anderen Sperrkörper 7 in ihre Nullstellung.
  • Beim Verändern der Kombination und der Nullsetzung ist es wesentlich, daß der Stift 92 auf dem Boden des Abdeckgehäuses 9 sich durch die Ausnehmung 82 am Boden der Ausnehmung 87 hindurch erstreckt. Der Stift 92 ist ein feststehendes Bauteil, das in einen der beiden Führungskanäle auf der Unterseite des Sperrkörpers 7 eingreift. Wenn die Kombination verändert werden oder nullgesetzt werden soll, so muß die Stellung des Sperrkörpers 7 dadurch verändert werden, daß er durch den Stützkörper 8 so nach hinten bewegt wird, daß der mittlere Führungssteg 72 vom Stift 92 freikommt und der Stift 92 in einen anderen Führungskanal gesetzt wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kombinationsschloß muß der Benutzer zum Öffnen und Schließen nur die Wählschieber horizontal bewegen.
  • Das Setzen eines Codes, die Veränderung oder Null setzung der Kombination kann allein durch die Bedienung der Wählschieber vom Äußeren der Tasche erfolgen. Ferner kann das Schloß auch mit jeder beliebigen Anzahl von Wählschiebern versehen sein und mit einer völlig beliebigen Zahl von Wählschiebern, die für den Code tatsächlich benutzt werden. Zum Beispiel können zwei, drei, vier oder mehr Wählschieber benutzt werden. Das Vorgehen zur Kodierung, Kombinationsveränderung oder Nullsetzung wie auch der Gebrauch der Wählschieber ist unabhängig davon, ob es sich um eine komplizierte oder einfache Kombination handelt. Die Wählschieber können ferner mit Zahlen, Buchstaben oder Mustern markiert sein.
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Claims (10)

1. Jean-Lein Liaw, Hsinfeng Shiang, Hsinchu Hsien, Taiwan, Republic of China 2. Rei-Far Hwang, Panchiao City, Taipei Hsien, Taiwan, Republic of China 3. Chau-Shung Shao, Gueishan Shiang, Tauryuan Hsien,-Taiwan, Republic of China Kombinationsschloß PATENTANSPRÜCHE (1 Kombinationsschloß, gekennzeichnet durch von außen betätigbare Wählschieber (1), die zum Öffnen, Schließen, Einstellen und Nullsetzen eines Codes betätigt werden, einen Schiebeknopf (2), eine Tafel (3), ein Halteteil (4), eine Führungsplatte (5), eine Zwischenplatte (6), einen Sperrkörper (7), einen Stützkörper (8), ein Abdeckgehäuse (9) und Druckfedern (10), wobei das Öffnen und Schließen durch das Verschieben des von den Wählschiebern (1) bewegbaren Halteteils (4) ermöglicht wird und das Einstellen oder Nullsetzen eines Codes dadurch erfolgt, daß in geöffnetem Zustand der Sperrkörper (7) von dem Halteteil (4) bewegbar ist.
2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) in einer Führungsöffnung (51) der Führungsplatte (5) bewegbar ist und am oberen Ende einen Verbindungsstift (42) und am unteren Ende einen Schloßstift (43) aufweist, der sich durch eine Ausnehmung (53) an der Unterseite der Führungsöffnung (51) neben bzw. hinter eine Nase (71) des Sperrkörpers erstreckt.
3. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (7) auf der Oberseite zwei Nasen (71) und auf der Unterseite drei Führungsstege (72) aufweist, von denen der mittlere Steg auf einer Seite verkürzt ist, und daß der Sperrkörper (7) in Ausnehmungen (87) des Stützkörpers (8) einsetzbar und mit diesem bewegbar ist, wobei die beiden Nasen (71) durch eine Ausnehmung (61) der-Zwischenplatte (6) hinausstehen und beim Öffnen in eine Stellung zu beiden Seiten des Schloßstiftes (43) nach hinten bewegbar sind.
4. Kombinationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Ausnehmungen (87) Ausnehmungen (82) für Stifte vorgesehen sind und daß der Stützkörper (8) vorne eine sich nach oben und vorne ausstreckende Zunge (83) und hinten einen sich nach oben bis zum Schiebeknopf (2) erstreckenden Ansatz (84) aufweist.
5. Kombinationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in der Tafel (3), der Führungsplatte (5), der Zwischenplatte (6) und dem Stützkörper (8) alle um den Betrag der Breite des Schloßstiftes (43) länger sind als die darin bewegbaren Elemente.
6. Kombinationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in der Zahl den Wählschiebern (1) und Sperrkörpern (7) entsprechende Stifte (92), die eine solche Länge aufweisen, daß sie sich durch die Ausnehmungen (82) am Boden des Stützkörpers (8) hindurch in eine der durch die drei Führungsstege (72) auf der Unterseite des Sperrkörpers (7) gebildeten Fuhrungskanäle erstrecken.
7. Kombinationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geöffnete Stellung dadurch erreicht wird, daß die Wählschieber (1) und damit die Schloßstifte (43) entsprechend dem Code in eine Stellung hinter dem freien Zwischenbereich zwischen den beiden Nasen (71) der Sperrkörper (7) bewegt werden und der Stützkörper zusammen mit den Sperrkörpern nach hinten bewegt wird.
8. Kombinationsschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßstift (43) an der Unterseite des Halteteils (4) nicht hinter den.freien Bereich zwischen den beiden Nasen (71) bewegt wird, wodurch verhindert wird, daß sich die Nasen (71) nach hinten bewegen.
9. Kombinationsschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in geöffneter Stellung ein Code dadurch eingestellt wird, daß der Sperrkörper (7) direkt mit dem Wählschieber (1) über der Tafel (3) bewegt wird, so daß der Stift (92) in einen neuen Führungskanal zwischen den drei Führungsstegen (72) auf der Unterseite des Sperrkörpers (7) gebracht wird.
10. Kombinationsschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wählschieber (1), Halteteil (4), Sperrkörper (7) und Stift (92) einmal oder mehrfach in einem Schloß verwendet sind und der Wählschieber mit Zahlen, Buchstaben oder Mustern markiert ist.
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