DE7636986U1 - Vorrichtung, insbesondere drillmaschine, zum dosieren teilchenfoermigen materials - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere drillmaschine, zum dosieren teilchenfoermigen materials

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

betreffend
Vorrichtung, insbesondere Drillmaschine, zum Dosieren teilchenförmigen Materials \
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung, insbesondere Drillmaschine, mit mindestens einer Dosiereinrichtung zum dosierten Abgeben teilchenförmigen Materials und betrifft insbesondere eine Einatell- oder Steuer- bzw. Regeleinrichtung für eine solche Vorrichtung.
Beispielsweise ist es bei einer Drillmaschine zum Ausbringen von Saatgut in großem Umfang üblich, eine gemeinsame Steuerwelle vorzusehen, die sich über die ganze Länge der Drillmaschine erstreckt und es ermöglicht, gleichzeitig mehrere bewegliche Schieber oder Klappen zu betätigen, mit denen ein Satz von Einrichtungen zum Dosieren von Saatgut versehen ist. Beim Vorhandensein einer solchen gemeinsamen Steuerwelle ergeben sich jedoch immer dann Probleme, wenn Wartungsarbeiten an einem der Schieber oder einer Klappe durchgeführt werden müssen, denn hierbei ist es erforderlich, sämtliche Saatgutdosiereinrichtungen mindestens teilweise zuasrlegen.
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Gemäß der Neuerung hat es sich gezeigt, daß sich die hierbei auftretenden Schwierigkeiten weitgehend vermeiden lassen, wenn man auf die Verwendung einer gemeinsamen Steuerwelle verzichtet und getrennte Steuereinrichtungen für die verschiedenen Schieber, Klappen oder Trichter vorsieht. Jedoch ist es in diesem Fall erforderlich, einfache und billig herstellbare Einrichtungen vorzusehen, die es dem Benutzer der Maschine ermöglichen» sämtliche einzelnen Steuereinrichtungen, deren Anzahl bis zu 30 Stück oder mehr betragen kann, gleichzeitig einzustellen»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die diese Forderung mindestens teilweise erfüllt.
Zur Lösung diesel' Aufgabe ist durch die Neuerung die in Anspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung zum dosierten Abgeben teilchenförmigen Materials geschaffen worden; ferner wurde die in Anspruch 13 gekennzeichnete Drillmaschine geschaffen. Wichtige Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich au- den Ansprüchen 2 bis 12.
Die Verwendung eines ersten und eines zweiten Paars von Ansätzen nach Anspruch 1 ermöglicht es, die Klappe in drei verschiedene Stellungen zu bringen, wobei auf jeder Seite nur zwei Ansätze vorhanden sind· Befinden sich zwei Ans ätzt auf der einen Seite und η Ansätze auf der anderen Seit©, lassen sich insgesamt 2n - 1 verschiedene Stellungen festlagen»
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Da man auf jeder Seite für jede zu wählende Stellung »wanigef als einen Ansatz benötigt, ist es möglich, die Ansätze grosser auszubilden, so daß sich die Teile beim Einstellen leichter optisch überwachen lassen, und außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die Ansätze durch Herausstanzen oder Herauspressen aus Blech auszubilden.
Im folgenden wiL'd die Neuerung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert* Es zeigts
Fig„ 1 eine perspektivische Darstellung einer Drillmaschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngers
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch die Einrichtungen zum Dosieren von Saatgut und Dünger;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 durch eine der Dosiereinrichtungen;
Fig. 4 die Dosiereinrichtung nach Fig. 3 Tpei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses, einerj Klappe und eines manuell betätigbaren Steuergliedes für die Klappe, wobei diese Teile zu den Dosiereinrichtungen nach Fig. 2 bis 4 gehören;
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Fig. 6 eine Seitenansicht des manuell betätigbaren Steuergliedes nach Fig. 51
Fig. 7 das Steuerglied nach Fig. 6 bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6;
Fig. 8 die Draufsicht des Steuergliedes bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils VIII in Fige 6; und
Fig. 9, 10 und 11 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Grundgedankens der Neuerung,
Zu der in Fig„ 1 dargestellten kombinierten Saatgut- und Düngerdrillmaschine 10 gehört ein auf Rädern 14 laufendes Fahrgestell 12, das einen Kombinationsbehälter 16 für Saatgut und Dünger trägt. Mit dem Fahrgestell 12 ist eine Deichsel oder Kuppelstange 18 verbunden, damit die Maschine von einer Zugmaschine geschleppt werden kann. Ferner sind jeweils mehrere Saatgutdosiereinrichtungen 20 und Düngerdosiereinrichtungen 22 vorhanden, deren Aufbau weiter unten erläutert i St9 und die dazu dienen, dosiertes Saatgut bzw. dosierten Dünger über zugehörige flexible Gummischläuche 24 an zugehörige Scheibensechs 26 abzugeben. Die Sechs werden durch einen einfach wirkenden hydraulischen Stößel 28 und vier Rückstellfedern 30 betätigt.
Die Dosiereinrichtungen 20 und 22, die von gleicher Konstruk-
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tion und als Einrichtungen zum Dosieren teilchenförmigen Materils ausgebildet sind, werden im folgenden näher beschrieben.
,Gemäß Fig. 2 sind die Einrichtungen 20 und 22 zum Dosieren von Saatgut bzw» Dünger durch Kopfschrauben 32 mit dem vorderen bzw. hinteren Teil der Bodeniläche des Behälters 16 verbunden. Eine stehend angeordnete innere Abkantung 34 und eine auf ihr montierte Trennwand 36 unterteilen den Behälter 16 in eine vordere Saatgutkammer 33 und eine hintere Düngerkammer 40. Die Wände dieser Kammern weisen nicht dargestellte öffnungen auf, damit Saatgut bzw. Dünger zu den Dosiereinrichtungen 20 und 22 gelangen kann, und zu jeder Dosiereinrichtung gehört ein plattenförmiger Abweiser 42» der dazu dient, den Teilchenstrom in der gewünschten Richtung durch die zugehörige öffnung zu leiten.
Zu jeder Düngerdosiereinrichtung 22 gehört ein plattenförmiger Verschlußschieber 44, der es nach Bedarf ermöglicht, die zu der Düngerkammer 40 führende öffnung zu verschließen.
Gemäß Fig. 2 bis 8 weist jede der Einrichtungen 20 und 22 zum Dosieren von Saatgut bzw. Dünger ein in Fig. 5 gesondert dargestelltes 9 allgemein kastenähnliches Gehäuse 46 auf, das Abkantungen 48 besitzt, die mit öffnungen versehen sind, so daß sich jedes Gehäuse mittels Kopfschrauben 32 an dem Behälter 16 befestigen läßt. Das Gehäuse 46 hat Seitenwände 50 und 52, die durch damit zusammenhängende Stirnwände 54 und 56
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verbunden sind, und es ist durch entsprechendes Biegen eines einzigen Zuschnitts aus Blech hergestellt.
Ferner ist eine bewegliche Klappe 58 von gekrümmter Form vorhanden, die in dem Gehäuse 46 zwis„aen den Seitenwänden 50 und 52 schwenkbar gelagert und mit einem manuell betätigbaren Steuerglied oder Hebel 60 verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 bis 4 ist ein drehbares Dosierorgan in Form einer mit Längs rillen versehenen Rolle 62 auf einer Antriebswelle 64 von quadratischem Querschnitt so angeordnet, daß sie mit der Klappe 58 zusammenarbeiten kann. Mit der Rolle 62 hängt ein nicht dargestellter Buchsenabschnitt zusammen, durch den die Antriebswelle 64 hindurchragt. Am einen Ende des Buchsenabschnitts ist ein Stellring 66 angeordnet, in den ein durch ein Loch des Buchsenabschnitts ragender Gewindestift 68 eingebaut ist, um die Rolle 62 drehfest mit der Antriebswelle 64 zu verbinden. Zwischen der mit Rillen versehenen Rolle 62 und dem Stellring 66 befindet sich eine zylindrische Abdeckrolle 70, die auf dem Buchsenabschnitt der Rolle 62 frei drehbar gelagert iste Die Abdeckrolle 70 steht mit einem geringen Spielraum in Eingriff mit einer Öffnung 72 der Seitenwand 50 des Gehäuses 46, die von einem ringförmigen Ansatz umgeben ist. Die Abdeckrolle 70 weist eine Anschlagleiste 74 auf, die mit dem Gehäuse 46 zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß sich die Abdeckrolle zusammen mit der gerillten Rolle 62 und der Antriebswelle 64 dreht.
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Die Rolle 62 mit den Längsrillen ragt mit einem Spielraum durch eine öffnung 76 der Seitenwand 52 des Gehäuses 46. Der Spalt zwischen dem Spalt der öffnung 76 und der Rolle ist durch zwei Scheiben abgeschlossen, und zwar durch eine an ihrem inneren Umfang mit Rillen versehene Verschlußscheibe 78, in welche die Rolle 62 mit einem geringen Spielraum hineinragt, so daß sie sich gegenüber dieser Scheibe entlang der Antribswelle 64 verschieben läßt, sowie durch eine mit einem Flansch versehene Lagerscheibe 80« Die gerillte Scheibe 78 dreht sich notwendigerweise zusammen mit der Rolle 62. Die Lagerscheibe 80 ist so bemessen, daß sie mit geringem Spielraum in die Öffnung 76 paßt, und sie weist Ansätze 81 auf. die sich an der Außenfläche der Seitenwand 52 des Genauses 46 absxü-bzen und Di-Biiucwcgtuisöü iör Lagorcclicibc vor hindern. Gemäß Fig. 3 steht die gerillte Scheibe 78 in Eingriff mit einem ringförmigen Ansatz 82 der Lagerscheibe 80,
Gemäß Fig. 2 und 3 stützt sich eine allgemein ü-förmige Haltefeder 84 an dem Ansatz 82 der Lagerscheibe 80 ?"*), um die beiden Scheiben 78 und 80 in ihrer Lage zu halten. Die axiale Abmessung des Ansatzes 82 ist so gewählt, daß ein geringer Spielraum zwischen der Haltefeder 84 und der drehbaren gerillten Scheibe 78 verbleibt. Das geschlossene Ende der Haltefeder 84 steht gemäß Fig. 2 in Eingriff mit einem aus der Seitenwand 52 des Gehäuses 46 herausgeschlagenen Haken 86. Die freien Endender Haltefeder stehen elastisch in Eingriff mit Ausschnitten 88 und 90, mit denen gemäß Fig« 4 und 5 die Stirnwände 54 und 56 des Gehäuses 46 versehen sind.
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Gemäß Fig«, 5 ist die Klappe 58 drehfest mit dem Steuerhebel 60 verbunden, um nach Bedarf geschwenkt werden zu können. Eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder ermöglicht es der Klappe, sich gegenüber dem Steuerhebel zu bewegen, wenn eine Überlastung eintritt, z.B. wenn ein harter dünner Klumpen in die Dosiereinrichtung gelangt. Im folgenden ist die Verbindung zwischen der Klappe und dem Steuerhebel anhand von Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Gemäß Fig. 2 gehört zu der Klappe 58 ein gekrümmter Zungenabschnitt 92, der sich an einen allgemein D-förmigen Tragabschnitt 94 anschließt, durch den ein erster Federhaltezapfen 95 unterstützt wird. Gemäß Fig. 3 hat der Tragabder Klappe cir.cn izcTJ
er ist so bemessen, daß er zwischen die Seitenwand^.· 50 und 52 paßt und frei schwenkbar ist« Der Tragabschnitt weist öffnungen auf und ist schwenkbar auf zwei in Eingriff miteinander stehenden Buchsenteilen 96 und 98 gelagert, die ihrerseits in öffnungen der Gehäuseseitenwände 50 und 52 drehbar sind, Die Buchsenteile 96 und 98 sind mit dem-Steuerhebel durch eine Kopfschraube 100 und eine Mutter 102 verbunden und werden gegenüber den Seitenwänden 50 und 52 in axialer Richtung durch eine Schulter 104 des Buchsenteils 98 und den Steuerhebel selbst in ihrer Lage gehalten.
Gemäß Fig. 5 paßt der Steuerhebel 60 in einen Querschlitz am äußeren Ende des Buchsenteils 98, wodurch er In einer bestimm-
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ten Winkelstellung zu dem Buchsenteil gehalten wird. Ein zweiter Federhaltezapfen 106 ist mit dem Buchsenteil 98 gemäß Fig. 2 und 3 durch einen Halsabschnitt 108 verbunden. Eine Schulter 110 des Halsabschnitts 108 stützt sich am inneren Ende 112 der Klappe 92 ab. Zwischen den Haltezapfen 95 und 106 ist eine Druckfeder in Form einer Schraubenfeder 114 angeordnet. Es ist nunmehr ersichtlich, daß die Klappe 92 gemäß Fig. 2 gegenüber dem Steuerhebel 60 ungehindert eine Abwärts schwenkbewegung ausführen kann, wobei die Feder 114 zusammengedrückt wird. Eine Aufwärtsbewegung des Steuerhebels 60 bewirkt dagegen, daß die Klappe 92 nach oben bewegt wird, da der Haltezapfen 106 nach unten geschwenkt wird und hierbei über die Feder 114 eine Kraft auf den Haltezapfen 95 überträft. Drittens führt eine Abwärtsbewegung des Steuerhebels 60 dazu, daß die Klappe 92 nach unten geschwenkt wird, da die Schulter 110 direkt mit dem Ende 112 der Klappe zusammenarbeitet.
Ferner ist eine Einstelleinrichtung 118 vorhanden, die es ermöglicht, den Steuerhebel 60 und damit auch die Klappe 58 gegenüber dem Gehäuse 46 schrittweise zu verstellen; zu dieeer Einrichtung gehören gemäß Fig. 5 zwei durch einen Abstand getrennte erste Ansätze 120 und 122 an dem Steuerhebel 60 und vier durch Abstände getrennte Ansätze 124, 126, 128 und 130, wobei je zwei beliebige unmittelbar aufeinander folgende Ansätze dieser Gruppe im Sinne der Neuerung ein Paar von durch einen Abstand getrennten Ansätzen bilden, mit denen
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die Seitenwand 50 des Gehäuses 46 versehen ist. Die Seitenwand 50 bildet im Sinne der Neuerung eine Unterstützung für dieses zweite Paar von Ansätzen.
Die vier durch Abstände getrennten Ansätze 124, 126, 128 und 130 sind an der Seitenwand 50 des Gehäuses 46 aus Blech durch Herausstanzen oder Herauspressen ausgebildet. Jeder dieser Ansätze hat eine annähernd halbrunde Form, und die vier Ansätze sind auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Mittelpunkt durch die Schwenkachse des Steuerhebels 60 gegeben ist, die ihrerseits durch die Mittellinie der Kopfschraube 100 bestimmt ist, so daß die Ansätze mit dem ersten Paar von durch einen Abstand getrennten Ansätzen 120 und 122 des Steuerhebels
Gemäß Fig. 5 bis 8 gehören zu dem Steuerhebel 60 ein Schaftabschnitt 132 mit einer öffnung 134 zum Aufnehmen der Kopfschraube 100, ein Mittelabschnitt 136, der so gekrümmt ist, daß er nicht in Berührung mit der Abdeckrolle 70 kommen kann, sowie ein Griffabschnitt 138.
Die Ansätze 120 und 122 befinden sich zwischen dem Griff abschnitt 138 und dem Mittelabschnitt 136 des Steuerhebels 60, der aus Blech geformt ist, und bei dem die Ansätze 120 und 122 durch Abwinkein sich verjüngender Abschnitte um einen rechten Winkel gebildet sind.
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Gemäß Fig. 7 unterscheiden sich die anfänglich an dem hebel 60 aus Blech ausgebildeten Ansätze bezüglich ihrer Länge, bevor sie abgewinkelt werden, um die Ansätze 120 und 122 zu bilden. Jedoch erfolgt das Abwinkein an Punkten auf ihren Achsen, die so gewählt sind, daß sich die Ansätze in seitlicher Richtung gleich weit von dem Steuerhebel weg erstrecken, um einen Schlitz 140 zu bilden, der jeweils zwei der Ansätze 124 bis 130 des Gehäuses 46 aufnehmen kann, wie es im folgenden erläutert ist.
Gemäß Figo 8 weist der Schaftabschnitt 132 des Steuerhebels 60 einen gekröpften Teil 142 auf. Das Blech, aus dem der Steuerhebel hergestellt ist, ist von Natur aus elastisch, und der Winkel zwischen dem gekröpften Teil 142 und den übrigen Teilen des Schaftabschnitts 132 ist so gewählt, daß die Ansätze 120 und 122 elastisch gegen die Ansätze 124 bis 130 am Gehäuse 46 vorgespannt werden. I
Die Ansätze 120, 122 des Steuerhebels 60 und die Ansätze j 124 bis 130 am Gehäuse 46 sind so bemessen und in solchen |
Abständen verteilt, daß sich nach Bedarf jeder der vier An- |
§ sätze 124 bis 130 in Eingriff mit dem Schlitz 140 zwischen den Ansätzen 120 und 122 des Steuerhebels bringen läßt, so daß vier verschiedene Stellungen des Steuerhebels gegenüber dem Gehäuse 46 zur Wahl stehen. Außerdem kann man die Ansätze 120 und 122 jeweils gemeinsam zwischen je zwei aufeinander folgenden Ansätzen des Gehäuses 46 anordnen, d.h. zwischen
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den Ansätzen 124 und 126 bzw. 126 und 128 bzw. 128 und 13,0, so daß drei weitere Stellungen und daher insgesamt sieben Stellungen des Steuerhebels gegenüber dem Gehäuse 46 zur Wahl stehen, obwohl das Gehäuse nur die vier beschriebenen Ansätze aufweist.
Die sieben wählbaren Stellungen des Steuerhebels 60 entsprechen sieben verschiedenen Stellungen der Klappe 92 gegenüber der gerillten Rolle 62, Die jeweilige Stellung wird vom Benutzer der Maschine unter Berücksichtigung der Korngröße des Saatguts bzw» des Düngers gewählt, die dosiert werden sollen. Das Einstellen der Klappe dient jedoch nicht selbst dazu, die Durchsatzmenge des Saatguts bzw«, des Düngers einzustellen.
Der Grundgedanke der Neuerung ist in Fig. 9» 10 und 11 schematisch dargestellt, wo man ein erstes Paar von durch einen Abstand getrennten Ansätzen 144 und 146 sowie ein zweites Paar von Ansätzen 148 und 150 erkennt. Die Ansätze jedes dieser Paare sind so bemessen und verteilt, daß es erstens möglich ist, gemäß Fig. 9 und 10 jeweils einen der Ansätze 148 und 150 des zweiten Paars zwischen den Ansätzen 144 und 146 des ersten Paars anzuordnen, wodurch zwei wählbare Stellungen festgelegt werden. Zweitens kann man die das erste Paar bildenden Ansätze 144 und 146 gemeinsam zwischen den Ansätzen 148 und 150 des zweiten Paars anordnen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, so daß hierdurch eine dritte Stellung bestimmt wird,
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Beim Betrieb der Maschine dienen die Dosiereinrichtungen 20 und 22 dazu, Saatgut bzw. Dünger aus den Kammern 38 und 40 dosiert an durch die Sechs 26 geöffneten Furchen abzugeben.
Die Antriebswellen 64 werden vom Benutzer vor Arbeitsbeginn mit Hilfe einer nicht dargestellten handbetätigten Hebelanordnung eingestellt, die es ermöglicht, die Antriebswellen zusammen mit den gerillten Rollen 62 und den Abdeckrollen 70 axial zu verstellen. Durch ein solches axie.les Verstellen wird die Menge des teilchenförmigen Materials verändert, die von jeder Dosiereinrichtung je Zeiteinheit abgegeben wird. Sind die Abdeckrollen 70 zwischen den Seitenwänden 50 und des Gehäuses 46 angeordnet, so daß sich die gerillten Rollen 62 außerhalb der Gehäuse befinden, wird kein Material abgegeben; liegen die gerillten Rollen 62 jedoch, vollständig dem teilchenförmigen Material gegenüber, d.h. erstrecken sie sich zwischen den Seitenwänden der Gehäuse, während die Abdeckrollen außerhalb der Gehäuse angeordnet sind, wird die «naximale Durchsatzmenge erreicht. Zwischen diesen Grenzen läßt sich die Durchsatzmenge stufenlos verändern.
Die Zunge 92 jeder Dosiereinrichtung wird mit Hilfe des zugehörigen Steuerhebels 60 entsprechend der Teilchengröße des zu dosierenden Saatguts bzw. des Düngers eingestellt. Natürlich bringt man die Zungen bei sämtlichen Einrichtungen zum Dosieren von Saatgut in die gleiche Stellung, und das Gleiche gilt für die Zungen der Einrichtungen zum Dosieren von Dünger,
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wobei jedoch im Vergleich zu den Zungen der Saatgutdosiereinrichtungen eine andere Stellung gewählt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Saatgutdosiereinrichtungen und entsprechend auch die Düngerdosiereinri htungen auf der Drillmaschine jeweils längs einer Linie verteilt, die quer zur Richtung der Vorwärtsbewegung der Maschine verläuft, und die Steuerhebel 60 ragen hierbei so nach außen> daß sie sämtlich gleichzeitig sichtbar sind, wenn man die Reihe von Dosiereinrichtungen von einer Stirnseite aus betrachtet. Somit läßt sich augenblicklich jeder Steuerhebel erkennen, der nicht die gewünschte Stellung einnimmt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Metallteile der Dosiereinrichtungen, d„h. die Gehäuse 46 und die Steuerhebel 60 mit einem Überzug aus Nylon versehen, und die Steuerhebel sind durch eine helle gelbe oder weiße Färbung gekennzeichnet.
Weitere Teile der Dosiereinrichtungen sind als Formteile aus Nylon hergestel" t„ Dies gilt für die Klappen 58 mit den Zungen 92, die Buchsenteile 96, 98, die mit Rillen versehenen Rollen 62 und die Abdeckrollen 70.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Neuerung bietet den Vorteil, daß sich die Klappen oder Zungen 92 genau einstellen lassen, ohne daß hierzu eine gemeinsame Steuerwelle benötigt wird. Außerdem ermöglichen die zusammenarbeitenden
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Ansätze der Gehäuse und der Steuerhebel ein genaues Einstellen ohne Verwendung von Bauteilen, die unter Einhaltung enger Toleranzen bearbeitet werden müssen.
Natürlich würde es möglich sein, den Steuerhebel mit einem Ansatz zu versehen, der mit einem Bauteil auf dem Gehäuse zusammenarbeitet, das als Formteil von hoher Genauigkeit ausgebildet oder gearbeitet ist, um sieben verschiedene Stellungen des Steuerhebels zu bestimmen. Jedoch würde die Verwendung eines solchen Bauteils zu einer erheblichen Steigerung der Herstellungskosten der Dosiereinrichtung führen, während sich bei der Verwendung der vier beschriebenen ausgestanzten Ansätze keine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten ergibt.
Schließlich ist festzustellen, daß sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die jeweils gewählte Stellung des Steuer- f hebeis leicht optisch ermitteln und bezeichnen läßt, z.B. als Stellung zwischen dem zweiten und dem dritten Ansatz oder I als Stellung über dem vierten Ansatz, während es beim Vorhandensein von sieben oder mehr Ansätzen schwieriger sein würde, die tatsächliche Stellung zu erkennen, denn man müßte die Ansätze abzählen, da das Auge durch die große Anzahl von Ansätzen verwirrt wird. Da es gemäß der Neuerung beim Vorhandensein von η Ansätzen am Gehäuse möglich ist, 2n - 1 verschiedene Stellungen zu erhalten,, verringert sich die Anzahl der benötigten Ansätze entsprechend, und der Steuerhebel läßt
sich auf einfachere Weise in die gewünschte Stellung bringen.
Ferner ist es im Rahmen der Neuerung möglich, bei der beschriebenen Ausführungsform anstelle der mit Rillen versehenen Rolle 62 jeder Dosiereinrichtung ein drehbares Dosierorgan vorzusehen, das nach außen vorspringende Zapfen trägt, und den Steuerhebel 60 mit einer größeren Anzahl von Ansätzen zu versehen, während das Gehäuse 46 nur zwei Ansätze aufweist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als neuerungswesentlich beansprucht.
Schutzansprücheι
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Claims (13)

DR. ERICH NEUGEBAÜEB ^4 v; ' !..!.:I* ' i8 München PAT]B)NTANWALt TELEFON (0811) 8S43S1 r. «02561 HUNCHBN 2β - PO8TFACH 81 TELEGBAMMADBESBE: Z-WEIBnUCKENSTEASBB ίθ TELEX 5-Ϊ4477 T NCHEN (NXBEN ItSM SEVTBOHBN PATENTAMT) 23. Februar 1977 1G-3715 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung, insbesondere Drillmaschine,mit mindestens einer Dosiereinrichtung zum Dosieren teilchenförmigen Materials mit -feiner beweglichen Klappe und einem mit dieser verbundenen, manuell betätigbaren Steuerglied, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Paar von durch einen Abstand getrennten Ansätzen(120, 122) auf dem Steuerglied (60) vorhanden ist, daß mindestens ein zweites Paar von durch einen Abstand getrennten Ansätzen (124, 126, 128, 130) vorhanden ist, daß ein Bauteil (50) vorhanden ist, welches das zweite Paar von Ansätzen so unterstützt, daß ein Zusammenarbeiten dieser Ansätze mit dem ersten Paar von Ansätzen möglich ist, und daß die Ansätze jedes der genannten Paare so bemessen und durch solche Abstände getrennt sind, daß es erstens möglich ist, jeden Ansatz (124, 126, 128, 130) des zweiten Paars einzeln zwischen den Ansätzen (120, 122) des ersten Paars anzuordnen, um zwei verschiedene Stellungen des Steuergliedes gegenüber dem genannten Bauteil festzulegen, und daß es zweitens möglich ist, das erste Paar von durch einen Abstand getrennten Ansätzen (120, 122) gemeinsam, zwischen einem zweiten Paar von Ansätzen (124, 126, 128, 130) anzuordnen, um eine dritte Stellung des Steuergliedes gegenüber dem genannten Bauteil festzulegen«
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2β Vorrichtlang naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem das zweite Paar von durch Abstände getrennten Ansätzen tragenden Bauteil (50) insgesamt mindestens drei Ansätze (.124, 126, 128, 130) angeordnet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das zweite Paar von durch Abstände getrennten Ansätzen (124, 126, 128, 130) tragende Bauteil ein Gehäuse (46) ist, in dem die bewegliche Klappe (58) gelagert istp und daß in dem Gehäuse ein drehbares Dosierorgan (62) so gelagert ist, daß es mit der Klappe zusammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Dosierorgan als mit Rillen versehene Rolle (62) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, da3 das drehbare Dosierorgan zum Zusammenarbeiten mit teilchenförmigem Material einen Satz von nach außen ragenden Zapfen aufweist.
6β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis. 5» dadurch gekennzeichnet, daß das manuell betätigbare bewegliche Steuerglied (60) auf dem Gehäuse (46) schwenkbar gelagert ist und die Ansätze (124, 126, 128, 130) auf dem Gehäuse auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mittelpunkt mit der Schwenk» achse des Steuergliedes zusammenfällt.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mindestens eines der ■ genannten Paare von Ansätzen (124, 126, 128, 130) durch Herausstanzen oder Herauspressen aus einem Blechteil ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz des genannten einen Paars (124, 126, 128, 130) eine halbrunde Form hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (60) aus Blech hergestellt ist und die Ansätze (120, 122) des Steuergliedes durch Umbiegen vorspringender Ansätze des Blechteils ausgebildet sind*
1Oo Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Ansätze vor dem Umbiegen ungleich lang sind, daß sie jedoch zwischen ihren Enden an Punkten umgebogen sind, die so gewählt sind, daß die Ansätze gegenüber dem Steuerglied (60) in seitlicher Richtung gleich weit vorspringen, um einen Schlitz (140) zum Aufnehmen des zweiten Paars von Ansätzen (124, 126, 128, 130) zu bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (60) aus einem federungsfähigen Material besteht und so geformt und gelagert ist, daß es die beiden zugehörigen Ansätze (120, 122) gegen das andere
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- 20 Paar von Ansätzen (124, 126, 128„ 130) vorspannt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (120, 122, 124, 126, 128, 130) aus mit einem Kunststoff überzogenem Metall bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Dosiereinrichtungen (20, 22) auf der Vorrichtung (10) entlang einer Linie angeordnet ist, die quer zur Richtung der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung verläuft, und daß die Steuerglieder (60) der Dosiereinrichtungen gegenüber der Vorrichtung so nach außen ragen, daß sie sämtlich gleichzeitig sichtbar sind, wenn man aie Keine von uosiereinncntungen in Kicntung der genannten Linie betrachtet.
7636986 oz.oa77
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