DE1703019A1 - Verstellbarer Schneidekopf fuer eine Haarschneidemaschine - Google Patents

Verstellbarer Schneidekopf fuer eine Haarschneidemaschine

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length
    • B26B19/205Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length by adjustment of the cutting members

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Description

Anmelder: Wahl Clipper Corporation, 2902.U. Locust Street, Sterling, Illinois, Y. St. A.
Verstellbarer Schneidekopf für eine Haarschneidemaschine
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Schneidekopf, der eine relative Tor— und Rückbewegung zwischen den mit sich verjüngenden Zähnen versehenen Schneid- und Kammblättern ermöglicht und bei dem die nach dem Schneiden verbleibende Länge der Haare zwischen ganz kurz, mittel und lang variiert werden kann. Sehneideköpfe dieser Art sind in den USA-Fatentsehriften 5 093 901 j 3 031 758 und 2 795 967 beschrieben. Dieser bekannten Ausfüiirungsformen werden durch den Erfindungsgegenstand verbessert, wobei insbesondere zwei Hauptelemente der in der USA-Patent«
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schrift 3 093 901 offenbarten Vorrichtung mit den entsprechenden Elementen der erfindungsgemässen Vorrichtung verglichen werden können. Die bekannte Ausführung ist aber wenig stabil und recht empfindlich. Ferner besteht die Gefahr, dass das feste Kammblatt nicht immer in entsprechender Lage zum beweglichen Schneidblatt gehalten wird und ausserdem der Schneidekopf unverhältnismässigem Verschleiss und der Verformung unterliegt.
Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile auszuschalten und einen verstellbaren Träger für das Kammblatt zu schaffen, der stabil und robust sowie gegen Verschleiss widerstandsfähig ist und sich in dem ihm zugehörigen Bereich bewegt, ohne sich festzusetzen oder verschoben zu werden*
Die erfindungsgemässen Merkmale eignen sich für eine Haarschneidemaschine, die aus einem Körper, einem beweglichen mit sich verjüngenden Zähnen versehenen Schneidblatt und einem mit sich verjüngenden Zähnen versehenen Kammblatt besteht. Der einstallbare Schneidekopf weist ein im wesentlichen rechteckiges Rahmenteil auf, das am vorderen Ende
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des Körpers der Haarschneidemaschine befestigt ist. Die Seitenteile des Rahmenteiles.sind mit vertikal angeordneten länglichen Führungsflächen, sowie mit zwischen den Enden befindlichen nach oben gerichteten Führungs- und Auflageflächen versehen. Diese Flächen ragen zum Teil in den Bereich unmittelbar oberhalb des beweglichen Schneid— blattes. Der rückwärtige Bereich des Rahmenteiles weist eine untere Fläche zur Führung und Lagerung auf.
Die Erfindung sieht auch ein unregelmässig ausgebildetes ausreichend langes Glied vor, das innerhalb des Rahmenteiles vorwärts und rückwärts gleitet. Das feststehende Kammblatt ist auf diesem unregelmässigen Glied befestigt und arbeitsmässig dem beweglichen Schneidblatt zugeordnet . Die zu schneidende Länge des Haares wird durch Vor- und Rückbewegen des unregelmässigen Gliedes und damit des darin festsitzenden Kammblattes variiert.
Das unregelmässig geformte Glied berührt an seinen Seiten die Seitenabschnitte des Rahmenteiles. Diese Berührung dient dazu, dieses Glied über den gesamten Einstellbereich genau in Lage zu bringen und in seiner Bewegung zu
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führen. Das Verhältnis der Breite des unregelmässigen Gliedes zu der Länge seiner Seitenauflageflächen ist geringer als 2 : 1. Es wurde gefunden,- dass ein grösseres Verhältnis als dieses ungünstig ist.
Das unregelmässig geformte Glied weist ferner nach unten gerichtete !Flächen auf, die die nach oben gerichteten Flächen der Rahmenseitenteile berühren» Ein mit seiner Fläche nach oben weisender rückwärtiger Abschnitt berührt die untere Fläche des Rahmenrückenteiles. Diese zusammenwirkenden Auflageflächen bringen das unregelmässig geformte Glied
in Bezug auf das Rahmenteil richtig in Lage, sichern liese Lage während des gesamten Einstellbereiches und bewirken geringere Druckbelastungen pro Flächeneinheit, wodurch wiederum das Rahmenteil widerstandsfähiger, fester und räumlich stabiler wird.
Das unregelmässige Glied wird innerhalb des Rahmens durch eine hierfür vorgesehene Einrichtung vor und zurück bewegt und zur Begrenzung seiner Bewegungsbahn sind entsprechende Arretierungen vorgesehen.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichmingen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des vorderen Endes einer mit einem erfindungsgemassen verstellbaren Schneidekopf versehene Haarschneidemaschine j w
Fig. 2 ist eine ieilansicht in Pfeilrichtung der Linie 2-2 in Fig. 1 gesehen, bei der übersichtshalber die nicht zur Erfindung gehörenden Bauteile der Haarschneidemaschine nicht gezeigt sind. Es ist im wesentlichen eine Bodenansicht des erfindungsgemassen Bahmenteiles j
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, der weitere Einzelheiten des "Rahmens zeigt;
Fig. 4 ist eine Bodenansicht des unregelmässig geformten J| gliedesj
Fig. 3 ist eine Endansicht des Gliedes gemäss Fig. 4} Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4-f
Fig. 7 ist eine Bodenansicht, die einen Zusammenbau des Bahmens und des unregelmässig geformten Gliedes zeigt}
Fig. 8 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die den Zusammenbau des Rahmens und des unregelmässig geformten Gliedes zeigt;
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Bas in Pig· 1 dargestellte Teilstück der Haarschneidemaschine ist mit 10 bezeichnet. Der Körper 11 der Maschine umfasst ein Gehäuse 12 und äinen lösbaren Verschlussdeckel 15.
Vie üblich besteht die Haarschneidemaschine 10 aus einem hin- und hergehenden Schneidblatt 15 und einem fest angebrachten Kammblatt 16· Die beiden Blätter sind mit sich verjüngenden Schneidezähnen 18 bzw. 19 versehen.
Der erfindungsgemässe Schneidekopf ist allgemein mit 20 bezeichnet. Er besteht aus einem von aussen zugänglichen Betätigungshebel 21, der dazu dient, eine Welle 22 (Fig. und 7) zu drehen, die ihrerseits die erfindungsgemäss beabsichtigte Blatteinstellung bewirkt.
Ein. Hauptelement des verstellbaren Schneidekopfes ist das im wesentlichen rechteckige Rahmenteil 25 (fig· 2 und 3), das vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht. Es ist am vorderen Ende des Körpers 11 der Haarschneidemaschine durch beispielsweise versenkte rückwärtige Schrauben 26 und einem Paar vorderen Schrauben (nicht dargestellt) befestigt, die sich durch nach vorne gerichtete Ansätze oder Naben 28 und 29 des Rahmens erstrecken.
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Der Rahmen 25 besteht aus Seitenteilen 30 und 31, einem vorderen Querteil 32 und einem rückwärtigen Querteil 33· Das letztgenannte Teil ist etwas länger als das Querteil 32. Die vertikalen Innenwände der Seitenteile 30 und 31 bilden langliclie Führungsflächen, wie noch näher beschrieben wird.
Jedes Rahmenseitenteil, beispielsweise das Seitenteil 31 (Fig. 3)» ist mit einer nach oben gerichteten ersten Fläche
35 versehen, die zwischen den Enden des Seitenteiles liegt und in den Bereich oberhalb des beweglichen Schneidblattes 15 ragt. Hinter dieser ersten Fläche ist eine zweite etwas tiefer liegende aber ebenfalls nach oben gerichtete Flache
36 angeordnet. Die Lageangabe "nach oben gerichtet" bezieht sich natürlich auf die in Fig. 3 dargestellte Stellung.
Das rückwärtige Querteil 33 des Rahmens 25 weist eine untere Fläche 38 (Fig. 3) auf, deren Niveau zwischen der Ebene der ersten und derjenigen der zweiten Fläche 35 bzw. 36 liegt. Die Fläche 38 wirkt mit den Flächen 35 und 36 zusammen, um das zugehörige unregelmässig geformte Glied in Lage zu bringen, zu führen und dessen richtige Stellung aufrechtzuhalten. '
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In den Fig. 4 bis 6 ist das vorzugsweise aus Metall bestehende unregelmassig geformte Glied allgemein mit 40 bezeichnet. Es passt in das elastische Rahmenteil 25» ist fest mit dem Kammblatt 16 verbunden und ist so ausgebildet, dass es innerhalb des Rahmens vor und zurück gleitet.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, weist das unregelmassig geformte Glied 40 vertikale in einer Ebene aber verschieden hoch gelegene Seitenflächen 41 und 42 sowie eine dritte in einer anderen Ebene verlaufende vertikale Seitenfläche 43 auf. Diese Seitenflächen berühren an ^leder Seite des unregelmässigen Gliedes 40 die mit ihnen zusammenwirkenden nach innen gerichteten Vertikalflächen der Seitenteile 30-51 des Rahmens 25· Es wird darauf hingewiesen, dass die Seiten des unregelmassig geformten Gliedes 40 ausreichend lang sind, und dass die Beziehung zwischen den entsprechenden Seitenflächen des Gliedes 40 und dem mit diesem zusammenwirkenden Rahmen 25 so eingerichtet ist, dass das Glied 40 innerhalb des Rahmens, ohne Gefahr des Klemmens, richtig geführt wird. Das Verhältnis zwischen der Breite zu den Seitenlängen des unregelmassig
geformten Gliedes 40 beträgt weniger als 2 : 1?
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Jede Seite des unregelmässiggeformten Gliedes 40 ist mit einer nach unten gerichteten Zwischenflache 46 versehen (Fig. 5)» die entsprechend die nach oben weisende erste bzw. zweite Fläche 35» 36 (Fig. 3) der Hahmenseitenteile 30 und 31 berühren. Zwischen dem Niveau der Flachen 45 und 46 ist das unregelmässige Glied mit einem mit seiner Oberfläche nach oben weisenden rückwärtigen Abschnitt 48 (Fig. 5 und 6) versehen, der die untere Fläche 38 (Fig. 2 und 3) des Bahmenrückenteiles 33 berührty Die verschiedenen genannten Berührungsflächen wirken zusammen, um zu verhüten, dass das unregelmässige Glied 40 während der Arbeit der Haarschneidemaschine und seiner Längsbewegung um «ine Querachse kippt.
An der unteren Fläche des unregelmässigen Gliedes 40 ist ein Paar zylindrischer Ansätze oder Naben 50 und 51 angeordnet, deren Bohrungen mit Gewinde versehen sind. Durch diese Naben werden Schrauben 52 eingedreht, von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist, mit deren.Hilfe das stationäre Kammblatt 16 am Glied befestigt wird. Das Kammblatt 16 weist natürlich entsprechend im Abstand angeordnete öffnungen zur Aufnahme der Ansätze oder Naben 50 und 51 auf.
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In der dargestellten Ausführungsform ist das unregelmässige Glied 40 an seinen Seiten mit nach vorne ragenden Fingern 55 und 56 versehen (Fig. 4-6). Die Unterseite dieser Finger bilden die obengenannten nach unten gerichteten Flächen 45.
Zur Unterbringung der Finger 55 und 56 sind die Seitenteile 30 und 31 des Hahmens 25 mit Ausnehmungen 57 und versehen, die an die vorderen Ansätze 28 und 29 angrenzen (Fig. 2 und 3)t deren Böden in einer Ebene mit den nach oben gerichteten Flächen 35 liegen und eine Fortsetzung derselben bilden,
Venn der Eahmen 25 auf den Körper 11 der Haarschneidemaschine aufgesetzt ist, können die oberen Flächen 60 (Fig. und 6) des zusammengebauten unregelmässig geformten Gliedes 40 die zugehörigen Flächen (nicht dargestellt) des Körpers berühren. Diese Anordnung trägt weiter dazu bei, das unregelmässige Glied 40 einzugrenzen und vor einem Kippen um eine Querachse zu bewahren. In etwas ähnlicher Weise sind die Seiten des am unregelmässigen Glied 40 befestigten Kammblattes 16 mit nach oben gerichteten Flächen versehen,
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die die unteren Flächen 61 (Fig. 3) der Rahmenseitenteile 30 und 31 berühren können. Die mögliche Berührungslinie zwischen dem Blatt 16 und dem Rahmen 25 ist in Fig· 1 mit 62 angegeben.
Zur Vor- und Rückbewegung des unregelmässigen Gliedes 40 innerhalb des Rahmens 25 ist eine von aussen zugängliche Einrichtung vorgesehen. Diese Bewegung wird natürlich dem fest mit dem Glied 40 verbundenen Kammblatt 16 mitgeteilt und bewirkt die gewünschte Blatteinstellung. Diese Betätigungseinrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige, die in der obengenannten USA-Patentschrift 3 093 901 beschrieben ist. Sie besteht im wesentlichen aus einem Hebel 21 (Fig. 1, 2 und 7) und einer ihm zugeordneten Welle 22, die durch den Hebel gedreht wird. Die Welle 22 β ist mit einer radial abstehenden Längsrippe 65 versehen (Fig. 2 und 7), die in eine Querausnehmung 66 (Fig. 4-8) in der oberen Fläche des unregelmässigen Gliedes 40 eingreift. Durch diese Anordnung wird die Drehbewegung der Welle 22 in eine Längsbewegung des unregelmässigen Gliedes 40 umgewandelt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind Arretierungen zur' Begrenzung der Längsbewegung des Gliedes 40 innerhalb
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des Rahmens 25 vorgesehen. Jede Seite 30 und 31 des Rahmens 25 weist einen nach rückwärts gerichteten Vorsprung 70 (Fig.. 2 und 3) und einen nach vorne gerichteten Vorsprung 71 auf. Diese Vorsprünge werden jeweils von den nach vorne weisenden Flächen 72 bzw. den nach rückwärts weisenden Flächen 73 (Fig· 4 und 5) des unregelmässigen Gliedes 40 berührt.
Durch diese Ausbildung hat das unregelmässig geformte Glied 40, dessen Endseiten ausreichend lang sind, und der Rahmen 25 eine Vielzahl von Auflage- und Führungsflächen, die sowohl vertikal als auch horizontal "ausgerichtet sind und jederzeit eine richtige Stellung der beiden iPeile zueinander sichern, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass diese klemmen oder koppen, wodurch die gewünschte gegenseitige Bewegung gestört würde.
Die vertikalen und horizontalen Führungs- und Auflageflächen haben eine ausreichende Ausdehnung und Länge und ragen in den Bereich oberhalb des beweglichen Schneidblattes 15· Auf diese Weise wird die Flächenbelastung pro Flächeneinheit und dadurch die Abnutzung verringert und ausserdem
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wird verhindert, dass das unregelmassige Glied aufgrund der Neigung des beweglichen Schneidblattes oder der Tätigkeit des Hebels um seine Querachse kippt oder durch
die Reibung zwischen den Blättern um eine Vertikalachse gebogen oder gedreht wird.
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Claims (2)

  1. jFerstellbarer Schneidekopf für eine Haarschneidemaschine, bestehend aus einem Körper, einem beweglichen Schneidblatt und einem kraftschlüssig angeordneten Kammblatt, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen rechteckiger Rahmen (25) am vorderen Ende des Körpers (11) der Haarschneidemaschine (10) befestigt ist, die Seitenteile (30, 31) des Hahmens vertikale Führungs- und Auflageflächen aufweisen und zwischen den Enden dieser Seitenteile in den Bereich des beweglichen Schneidblattes (15) ragende horizontale Fuhrungs- und Auflageflächen (35» 36, 38) vorgesehen sind, innerhalb des Rahmens (25) ein vor und zurück gleitendes unregelmässig geformtes Glied (40) angeordnet ist, mit dem Das Kammblatt (16) kraftschlüssig verbunden ist, das zur Verstellung der zu schneidenden Haarlänge mit dem beweglichen Schneidblatt (16) zusammenwirkt, die Seiten (41, 4-2, 43) des unregelmässig geformten Gliedes (40) die vertikalen Fuhrungs- und Auflageflächen der Rahmenseitenteile (30, 31) und die horizontalen Flächen (45, 46) des Gliedes (40) die horizontalen Fuhrungs- und: Auflageflächen (35, 36, 38) des Rahmens (38) berühren, wobei
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    das Verhältnis der Breite zu der Länge der Berührungsflächen des unregelmässigen Gliedes weniger als 2 : 1 betragt, und dass eine von aussen zugängliche Betätigungseinrichtung (21) zum Vor- und Bückbewegen des unregeimässigen Gliedes vorgesehen ist.
  2. 2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das unregelmässig geformte Glied (40) an jeder Seite einen nach vorne abstehenden Finger (551 56) aufweist, der die vertikalen und horizontalen Führungs- und Auflageflächen (30, 31 j 35) des Rahmens (25) im Bereich oberhalb des beweglichen Schneidblattes (15) berühren. .
    3· Haarschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite 30 und 31 des Rahmens (25) zur Begrenzung der Bewegungsbahn des unregelmässigen Gliedes (40) im Abstand angeordnete aach vorne und nach rückwärts gerichtete Vorsprünge (70, 71) vorgesehen sind, die mit Vor Sprüngen (72, 73) sm unregelmässigen Glied zusammenwirken.
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    4·· Haarschneideiaascliine nach, den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige Rahmen (25) aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten und das un-
    regelmässig geformte Glied (40) aus Metall bestehen.
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    Leerseite
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