DE2753050A1 - Verfahren zum antreiben der schiffchen einer wellenfachwebmaschine und wellenfachwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum antreiben der schiffchen einer wellenfachwebmaschine und wellenfachwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2753050A1
DE2753050A1 DE19772753050 DE2753050A DE2753050A1 DE 2753050 A1 DE2753050 A1 DE 2753050A1 DE 19772753050 DE19772753050 DE 19772753050 DE 2753050 A DE2753050 A DE 2753050A DE 2753050 A1 DE2753050 A1 DE 2753050A1
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DE19772753050
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Georg Senn
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/263Weft insertion and beat-up mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/003Devices for lubricating machine parts

Description

PrtentsnwBW DIpI--Ing. H. MITSCHERtlCff
Wpi.-Kr. κ r.«:<■;·■ iimann
Dt. rc:, π:!. ;..'. KÖKBER KpI.-Ing. J. SCrtUiSr-EVERS 8 MUNCHtH 22. Sleinsdorfstr. 10
28. November 1977
Maschinenfabrik Rüti AG, 8630 Rüti/zürich, Schweiz
Verfahren zum Antreiben der Schiffchen einer Wellenfachwebmaschine und V/ellenfachwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Antreiben der Schiffchen einer Wellenfachwebmaschine mittels im Betrieb in ihrer Gesamtheit eine Wellenbewegung in über die Breite der Maschine fortschreitendem Sinn ausführender, gegen eine Transportkante der Schiffchen drückender Rietzähne.
Bei den bekannten Wellenfachwebmaschinen, bei denen die Schiffchen mittels schwenkbarer Rietzähne angetrieben werden, treten zwischen der Transportkante der Schiffchen und den Rietzähnen relativ hohe Reibungskräfte auf. Dies führt einerseits dazu, dass die Transportkanten der aus Kunststoff bestehenden Schiffchen so stark abgenützt werden, dass sie schon nach relativ
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kurzer Betriebszeit sägezahnartige Abschleifungen aufweisen, wodurch die Schiffchen unbrauchbar werden. Andererseits kennen die erwähnten hohen Reibungskräfte dazu führen, dass sich bei denjenigen Maschinentypen, bei denen die Schiffchen während ihrer Eintragsbewegung nicht durch einen speziellen Führun£-skamm, sondern nur durch die Kettfaden geführt werden, die Schiffchen schrägstellen und nach oben oder unten aus den Kettfaden heraustreten.
Die Erfindung hat zur Aufgabe diese Nachteile zu. beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsge-näss dadurch gelost, dass die Transportkante jedes Schiffchens vor dessen Eintritt in die Kettfaden mit einem Schmiermittel beaufschlagt wird.
Praktische Versuche haben gezeigt, dass durch das erfindungsgemässe Verfahren die genannten Nachteile vollständig vermieden werden und dass es bei geeigneter Dosierung des Schmiermittels nicht zu der vom Fachmann eventuell auf den ersten Blick befürchtete Verschmutzung der Kettfaden mit Schmiermittel kommt.
Die Erfindung betrifft weiter eine Wellenfachwebmaschine zur Durchführung des genannten Verfahrens, mit sich an Ort der Vebfachbildung zwischen den Kettfaden hindurch erstreckenden und längs einer Schwenkachse über die Webbreite der Maschine nebeneinander angeordneten Rietzähnen.
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Die erfindungsgemnsse Wellenfachwebmaschine ist gekennzeichnet durch ein im Bereich neben der Schar eier Kettfaden angeordnetes, an ein SchTiiermittelreservoir angeschlossenes und die Transportkante der Schiffchen im Betrieb mit Schmiermittel beaufschlagendes Schmierorgan.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbsispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer V.'ellenfachv/ebmaschine mit Schiffchen und den diese antreibenden Rietzähnen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schiffchens in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Rietzähne im Bereich der Gewebeleiste an der Austrittseite der Schiffchen in Richtung des Pfeiles IIIvon Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles IV
von Fig. 3 in vergrossertem Massstab. Gemäss Fig. 1 bilden die Kettfäden 1, welche von Litzen 2 bewegt werden und gegen die Gewebeanschlagkante hin verlaufen, an Ort des Vorderteils jedes Schiffchens 3 ein offenes Webfach. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schiffchen 3 findet ein Fachwechsel statt. Die Webfächer pflanzen sich in Richtung des Pfeiles A wellenförmig fort; die Schiffchen 3 bewegen sich zusammen mit den V/ebfächern in der gleichen Richtung und legen während ihrer
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Transportbewegung je einen Schussfaden 5 ein. Die Kettfaden 1 sind der Uebersichtlichkeit halber veniger dicht gezeichnet als dies tatsächlich der Fall ist. Das Gevebe ist mit 6 bezeichnet.
Die Vorwärtsbewegung der Schiffchen 3 erfolgt durch als Schiffchenantrieb- und Schussfadenanschlagorgane wirkende Rietzähne 4, welche zwischen den Kettfaden 1 hindurch ragen und von hinten gegen die in Transportrichtung hintere Schrägkante 10 der Schiffchen 3 gedruckt werden und dadurch die letzteren in Richtung des Pfeiles A bewegen. Gleichzeitig werden von den jeweils am weitesten nach vorne geschwenkten Rietzähnen 4 die jeweiligen Schussfäden 5 an die Gewebeanschlagkante angeschlagen. Die Führung der Schiffchen 3 im jeweiligen Fach erfolgt durch die Kettfaden 1.
Geroäss Fig. 2 sind die Schiffchen 3 von länglicher, flacher, U-förioiger Gestalt und bestehen im wesentlichen axs zwei längs der Schiffchenoberkante 7 und des grössten Teil der Schiffchenspitze 8 miteinander verbundenen Seitenwänden. An der Unterkante 9 und an der hinteren Schrägkante 10 sind die beiden Seitenwände nicht miteinander verbunden. Infolge der U-förinigen Gestalt der Schiffchen 3 steht beim Schiffchentransport lediglich aer in Fig. 1 untere bzw. in Fig. 2 dem Betrachter zugewandte Ast der U-förmigen hinteren Schrägkante 10 der Schiffchen in Kontakt mit den Rietzähnen 4. Dieser Teil der hinteren Schräg-
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kante 10 der Schiffchen 3 wird im folgenden als Transportkante der Schiffchen 3 bezeichnet.
Im Innenraum der Schiffchen 3 ist im Betrieb eine aus nebeneinanderliegenden Schlaufen bestehende Fadenwicklung von einer für die benötigte Webbreite ausreichenden Länge gehalten, wobei das Kalten der Fadenwicklung ausschliesslich durch die Innenflächen der Seitenwände der Schiffchen 3 bzw. durch an diesen Innenflächen montierte elastische Einlagen erfolgt. Beim Transport der Schiffchen 3 durch die Y/ebfächer wird so wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Schussfaden an der hinteren Schrägkante 10 aus den Schiffchen 3 schräg nach vorne stetig ausgezogen.
Die Schiffchen 3 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus Polyacetal und sind an ihrer Transportkante 11 mit einer Verstärkungskufe 12 in Form eines dünnen Plättchens versehen. Die Verstärkungskufe 12 dient zur Herabsetzung der Abnützung der Transportkante 11 durch die Rietzähne 4 (Fig. l) und besteht aus einem ausreichend harten Material mit einer etwa der Härte von Federstahl entsprechenden Härte. Von den für die Verstärkungskufe in Betracht kommenden metallischen Werkstoffen hat sich eine vergütete Beryllium-Brcnze-Legierung mit einer Härte von 42 Rockwell als besonders geeignet erwiesen.
Gemäss den Fig. 3 und 4 ist im Bereich der durch eine strichpunktierte Linie 13 angedeuteten Gewebeleiste an der Austritt-
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seite der Schiffchen 3 aus der Kettfadenschar ein über ein Schläuchlein 14 an ein Reservoir (nicht dargestellt) mit flüssigem Schmiermittel, beispielsweise Polyäthylenglykol, angeschlossenes Schmierorgan 15 vorgesehen. Das Schmierorgan 15 dient dazu, die Transportkante 1.1 der Schiffchen 3 nach deren Austritt aus den Kettfaden 1 (Fig.l) mit Schmiermittel zu beaufschlage und dadurch beimnachfolgenden Schiffcheneintrag die Reibung zwischen der Transportkante 11 und den Rietzähnen 4 so weit zu vermindern, dass es zu keiner Abnützung der Transportkante 11 kommt. Das OeI wird als dünner Film auf die Verstärkungskufe 12 (Fig. 2) appliziert und bleibt auf dieser in einer für die gewünschte Schmierwirkung ausreichenden Menge haften, ohne dass es zu einer erkennbaren Verschmutzung der Kettfaden 1 (Fig. l) kommt. Bei Schiffchen 3 aus Polyacetal hat sich die Verstärkungskufe 12 ira Hinblick auf die Schmierung als besonders vorteilhaft erwiesen, weil Polyacetal ein nicht oder nur schwer benetzbarer Werkstoff ist und infolgedessen das Auftragen eines geeigneten Schmiermittelfilms zumindest mit grossen Schwierigkeiten verbunden wäre.
Das Schmierorgan 15 ist darstellungsgemäss durch den äussersten Rietzahn 4' an der Schiffchenaustrittseite gebildet. Dieser Rietzahn 41 dessen Länge gegenüber den anderen Rietzähnen 4 verkürzt ist, trägt an seinem vorderen Ende einen prismatischen Schmierteil 16. Der Schmierteil 16 ist ira Eereich der vom Gewebe (Fie. 1) her betrachteten vorderen Stirnfläche 17 in Längsrichtung
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des Rietzahns 41 mit einer ersten Bohrung IS versehen, in welcher ein Schmierdocht 19 gehalten ist. Die Stirnfläche 17 ist bis nahe an ihr oberes und unteres Enden so abgeschrägt, dass die Bohrung 18 mit dein Schmierdocht 19 teilweise freigelegt ist. Die Länge des verkürzten Rietzahns 4', die Abmessungen des
Schmierteils 16 sowie die Abschrägung der Stirnfische 17 sind so gewählt, dass der Schraierdocht 19 in der Bewegungsbahn der Transportkante 11 liegt und dieser zugewandt ist. Der Schmierteil 16 ist weiter mit einer senkrecht zur ersten Bohrung 18
verlaufenden und in diese mündenden zweiten Bohrung 20 versehen, in welche das an das Reservoir angeschlossene Schläuchlein mündet.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass das Schmierorgan 15 an der Schiffchenaustrittseite angeordnet ist; selbstverständlich könnte das Schmierorgan 15 auch ausserhalb der Schar der Kettfaden an der Schiffcheneintrittseite montiert werden.
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Leerseite

Claims (10)

-/*■- 2 7 5 3 Ü b ü Patentansprüche
1. Verfahren zum Antreiben der Schiffchen einer Wellenfachwebmaschine mittels im Betrieb in ihrer Gesamtheit eine Wellenbewegung in über die Breite der Xaschine fortschreitendem Sinn ausführender, gegen eine Transportkante der Schiffchen drückender Rietzähne, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkante (11) jedes Schiffchens (3) vor dessen Eintritt in die Kettfaden (l) mit eineni Schmiermittel beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkante (11) unmittelbar nach dem Austritt der Schiffchen (3) aus der Schar der Kettfaden (1) mit Schmiermittel beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiffchen (3) im Bereich der Transportkante (11) mit einer Verstärkungskufe (12) aus hartem Material versehen werden und dass das Schmiermittel auf die Verstärkungskufe appliziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstärkungskufe (12) ein Material gewählt wird, dessen Härte annähernd der Härte von Federstahl entspricht.
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ORIGINAL INSPECTED
"■*" 2 7 S 3 ü b SL
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Verstarkungskufe (12) eine vergütete Beryllium-Bronze-Legierung verwendet wird.
6. Wellenfachwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens geraäss Anspruch 1, mit sich am Ort der Webfachbildung zwischen den Kettfäden (l) hindurch erstreckenden und längs einer Schwenkachse über die V/ebbreite der Maschine nebeneinander angeordneten Rietzähnen, gekennzeichnet durch ein im Bereich neben der Schar der Kettfaden (l) angeordnetes, an ein Schmiermittelreservoir angeschlossenes und die Transportkante (11) der Schiffchen (3) ία Betrieb mit Schmiermittel beaufschlagendes Schmierorgan (15)
7. Wellenfachwebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierorgan (15) an der Austrittseite der Schiffchen (3) aus den Kettfaden (l), vorzugsweise am Ort des äussersten Rietzahns (4), angeordnet ist.
8. Wellenfachwebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierorgan (15) durch einen verkürzten Rietzahn (4*) und durch einen an dessen freiem Ende montierten Schraierteil (16) gebildet ist,
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9. Wellenfachwebmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schinierteil (16) prismatische Gestalt aufweist und an seiner der Transportkante (11) der Schifi chen (3) zugewandten Stirnfläche (17) mit einem Schsiierdocht (19) versehen ist.
10. Wellenfachwebmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierdocht (19) in einer in der Längsrichtung des verkürzten Rietzahns (41) verlaufenden und durch eine Abschrägung der Stirnfläche (17)
ersten
teilweise freigelegtenI Bohrung (18) gehalten ist, und dass der Schmierteil (16) mit einer zur ersten Bohrung senkrecht verlaufenden und in diese mündenden zweiten Bohrung (20) versehen ist, in welche zweite Bohrung ein an das Schmiermittelreservoir angeschlossenes Schläuchlein (14) mündet.
D^r Patentanwalt
B098?2/0953
DE19772753050 1976-11-30 1977-11-28 Verfahren zum antreiben der schiffchen einer wellenfachwebmaschine und wellenfachwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2753050A1 (de)

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