DE69811787T2 - Pfluggerät mit mehreren um die gleiche Achse drehenden Scheibensätzen - Google Patents

Pfluggerät mit mehreren um die gleiche Achse drehenden Scheibensätzen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Scheibenpflug mit mehreren Sätzen von Scheiben, die sich jeweils um eine gemeinsame Achse drehen.
  • Es sind bereits Pflüge bekannt, die Sätze von Scheiben aufweisen, die auf einer gemeinsamen Achse montiert sind und die unabhängig voneinander oder gemeinsam in Drehung versetzt werden, wenn sie sich auf dem Boden abstützen und in Arbeitsrichtung des Pfluges fortbewegt werden, während sie gleichzeitig den Boden verdrängen oder wenden.
  • Insbesondere aus dem französischen Patent REDARES Nr. 2 666 484 ist ein Stoppelpflug bekannt, der zwei parallele und schräggestellte Reihen von Scheiben in der Form von Kugelkalotten aufweist, die vorn angeordnet sind, während eine dritte Reihe der Scheiben von gleicher Form im hinteren Teil des Pfluges angeordnet und in einer Richtung geneigt ist, die der Neigung der beiden ersten Reihen entgegengesetzt ist.
  • Ein solcher Pflug gestattet es, mit den beiden vorderen Reihen konkaver Scheiben die Stoppel auf einer geringen Tiefe zu hacken und mit der Erde zu mischen, während die hinten angeordnete Reihe von konkaven Scheiben mit größerem Durchmesser das Einpflügen der Stoppel in den Boden bewirken.
  • Aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Zweckbestimmung (Zerkleinern und Unterpflügen von Stoppeln) kann eine solche Maschine nicht als ein wirklicher Pflug betrachtet werden, der den Boden auf einer größeren Tiefe in homogener Weise bearbeiten soll und dabei die Bildung einer flachen und durchgehenden Fläche vermeiden soll, die den bearbeiteten Oberflächenbereich des Bodens von dem tieferen, unbearbeiteten Bereich des Bodens trennt.
  • Solche Pflüge haben allgemein den Nachteil, daß sie an den Enden der Scheibenreihen Anhäufungen von Boden oder Bodenmangel verursachen, weil der Boden beim Pflügen seitwärts in bezug auf die Achse des Pfluges verlagert wird.
  • Es sind auch Pflüge bekannt, die zwei Seite an Seite angeordnete Scheibensätze aufweisen, die jedoch den Nachteil haben, daß sie in der Zone, die an den einander benachbarten Enden der beiden Scheibensätze liegt, das Erdreich nur schlecht bearbeiten.
  • Ebenso sind verschiedene Typen von Scheiben bekannt, die dazu bestimmt sind, an Pflügen montiert zu werden, und die im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte haben und deren Umfang eine Folge von Kerben geringer Tiefe, konvexen Lappen oder tiefen Kerben aufweisen kann, und die der Scheibe das Aussehen einer mehrblättrigen Helix gegen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neuer Pflug, der es mit einfachen und wirksamen Mitteln ermöglicht, diese Nachteile zu vermeiden.
  • In ihrer einfachsten Ausführungsform hat die vorliegende Erfindung einen Pflug zum Gegenstand, der vorn wenigstens zwei Scheibensätze aufweist, deren zueinander parallele Achsen in bezug auf eine zur Fortbewegungsrichtung des Pfluges senkrechte Richtung geneigt sind, und der hinten wenigstens einen Scheibensatz aufweist, dessen Achse in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der vorderen Scheibensätze geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben der vorderen Scheibensätze gelappte Scheiben sind, daß die Scheiben des oder der hinteren Scheibensätze gelappte Scheiben oder Flügelscheiben sind, daß die Scheiben desselben Scheibensatzes äquidistant sind und daß die Scheiben eines gegebenen Scheibensatzes in Fortbewegungsrichtung des Pfluges gesehen so zwischen den Scheiben des vorangehenden Scheibensatzes angeordnet sind, daß sie zwischen deren Spuren laufen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Scheiben eines Satzes einen Durchmesser, der um so größer ist, je größer die Anzahl von Scheibensätzen des Pfluges ist, die diesem Satz vorangehen.
  • Gemäß der Erfindung kann es vorteilhaft sein, es zuzulassen, daß die beiden vorderen Scheibensätze frei auf dem Boden aufliegen und die Freiheit haben, sich in vertikaler Richtung in bezug auf das Fahrgestell des Pfluges zu bewegen, während der oder die hinteren Scheibensätze in einer festen Position in Bezug auf den Pflug gehalten sind, was ihnen eine bestimmte Arbeitshöhe in Bezug auf den Boden gibt.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß, während die Scheiben der Gruppe von Scheibensätzen, die vorn angeordnet sind, die Form einer Kugelka lotte haben, deren Ränder in der Form von leicht abgerundeten Lappen ausgeschnitten sind, die Scheiben des hinteren Satzes dieser Gruppe durch Kugelkalotten gebildet werden, die tiefe Kerben haben, so daß Scheiben mit mehreren Schaufeln oder Flügeln gebildet werden.
  • Es kann vorteilhaft sein, eine Scheibe mit größerem Durchmesser am hinteren Ende eines vorn angeordneten Scheibensatzes und am vorderen Ende des hinten angeordneten Scheibensatzes anzubringen, was es gestattet, eine ebenere bearbeitete Fläche zu erhalten.
  • Ebenso kann es gemäß der Erfindung vorteilhaft sein, am vorderen Ende eines vorn angeordneten Scheibensatzes und am hinteren Ende eines hinten angeordneten Scheibensatzes einige Scheiben mit abnehmendem Durchmesser anzuordnen, um die an diesen Enden erreichte Bearbeitungstiefe zu verringern.
  • Da gemäß der Erfindung die Scheiben eines Scheibensatzes in Fortbewegungsrichtung gesehen zwischen zwei Scheiben des ihnen vorangehenden Scheibensatzes angeordnet sind (wobei eine Scheibe ihre Bearbeitung zwischen den Spuren der beiden vorangehenden Scheiben bewirkt), gestattet es die Erifindung, eine homogene Bearbeitung auf der gesamten Arbeitsfläche zu erreichen und die Bildung von Rillen zu vermeiden, wie sie sich gewöhnlich bei Pflügen des bisher bekannten Typs bilden.
  • Dieses Resultat wird noch verbessert, wenn die Scheiben ein und desselben Satzes helixörmig auf ihrer gemeinsamen Achse befestigt sind, wobei jede Scheibe beispielsweise um eine viertel oder achtel Umdrehung in bezug auf ihren Nachbarn verdreht ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch vorzuziehen, daß die Scheiben der verschiedenen Sätze nicht die gleiche Anzahl von Schaufeln oder Flügeln haben und/oder ihre helixförmige Montage auf der Achse bei verschiedenen Paaren von Sätzen nicht die gleiche Ganghöhe hat.
  • Man vermeidet auf diese Weise sehr wirksam die Bildung eines "Sokkels", d. h., einer ebenen Grenze, die den bearbeiteten Boden vom unbearbeiteten trennt, was wesentlich ist, um den Boden in einem gut kultivierten Zustand zu halten.
  • Gemäß der Erfindung kann es vorteilhaft sein, an den Enden der Scheibensätze eine begrenzte Anzahl von Scheiben anzuordnen, die weiter voneinander beabstandet sind, als die anderen Scheiben des Satzes. In diesem Fall ist es bevorzugt, die einander entsprechenden Scheiben in den verschiedenen Sätzen so in Abstand anzuordnen, daß eine Scheibe immer zwischen den Spuren der beiden Scheiben des vorangehenden Satzes arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, auf der Achse des Pfluges hinter der ersten Gruppe von Scheibensätzen eine isolierte Scheibe mit größerem Durchmesser anzuordnen, die eine komplementäre Bearbeitung des Boden bewirkt und dabei zur Stabilität der Gruppe beiträgt, indem sie Drehmomente kompensiert, die die Tendenz haben können, den Pflug um eine vertikale Achse zu schwenken.
  • Gemäß einer Abwandlung ist es möglich, zu diesem Zweck eine flache Scheibe zu verwenden, die wie ein rotierender Vorschneider arbeitet und den Pflug in seiner Fortbewegungsrichtung hält und stabilisiert, oder auch eine Pflugschar.
  • Statt den Pflug mit. einer einzigen Vielzahl von Scheibensätzen auszurüsten, die einer hinter dem anderen angeordnet sind, wie zuvor beschrieben wurde, weist der Pflug bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung eine doppelte Vielzahl solcher Scheibensätze auf, die im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Fortbewegungsachse des Pfluges angeordnet sind, so daß die Scheiben paarweise angeordnet sind und die vorn am Pflug angeordneten Paare von oben gesehen eine V-Form haben, die sich zum vorderen Ende des Pfluges öffnet, während das Paar oder die Paare der Scheiben, die hinten am Pflug angeordnet sind, von oben gesehen eine V-Form haben, deren Spitze zum vorderen Ende des Pfluges weist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die V-förmig angeordneten Paare der Scheibensätze, die man der Reihe nach antrifft, wenn man sich vom vorderen zum hinteren Ende des Pfluges bewegt, abwechselnd nach links und nach rechts versetzt sind, um dafür zu sorgen, daß der Boden in der Nähe der Achse der Pfluges zufriedenstellend bearbeitet wird.
  • Bei einer Variante dieser Ausführungsform sind die Scheibensätze desselben Paares in Fortbewegungsrichtung des Pfluges gegeneinander versetzt.
  • Diese Anordnung ermöglicht es nämlich zu vermeiden, daß der Boden, der sich auf der Achse des Pfluges befindet, ständig zwischen den inneren Enden der beiden Scheibensätze desselben Satzes liegt [0027] Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun, lediglich zur Illustration und ohne beschränkende Bedeutung, verschiedene Ausführungsformen beschrieben, die als Beispiele dienen und in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • In dieser Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Draufsicht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pfluges, der drei einer hinter dem anderen angeordnete Scheibensätze mit einem rotierenden Vorschneider zur Stabilisierung aufweist; 2 eine schematische Draufsicht einer Variante der Ausführungsform nach 1;
  • 3 in einer Draufsicht eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfluges, der drei Paare von symmetrisch in bezug auf die Achse des Pfluges angeordneten Scheibensätzen aufweist;
  • 4 eine Variante der Ausführungsform nach 3;
  • 5 und 6 eine Seitenansicht und einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß verwendbare Scheibe mit mehreren Lappen;
  • 7 eine Ansicht einer anderen Pflugscheibe mit mehreren Flügeln oder Schaufeln, die gemäß der Erfindung verwendbar ist, und
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung, wie die Scheiben helixförmig auf ihrer Achse befestigt werden können.
  • In 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der im vorderen Teil zwei Scheibensätze 1 und 2 angeordnet sind, die in bezug auf eine Normale zur Richtung des Pfluges schräggestellt sind und die in bekannter Weise den Boden bearbeiten, indem sie ihn nach links verlagern, wie schematisch durch Pfeile f angegeben wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Scheiben dieser beiden Sätze durch Schalen gebildet, deren Ränder so geschnitten sind, daß sie eine Folge von Lappen bilden, wie in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist hinter diesen beiden Scheibensätzen ein dritter Scheibensatz 3 angeordnet, der in entgegengesetzter Richtung schräggestellt ist und der den Boden bearbeitet, indem er ihn nach rechts verlagert, wie durch den Pfeil f angegeben wird.
  • Die Scheiben des Satzes 3 können durch Schalen gebildet werden, deren Ränder so geschnitten sind, daß sie Lappen bilden, wie in 5 und 6 gezeigt ist, sie sind jedoch vorzugsweise in der Form von Schaufeln oder Flügeln geschnitten, wie in 7 gegeigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sämtliche Scheiben eines Satzes drehfest mit einer sie tragenden Welle verbunden, und die Scheiben sind vorteilhafterweise so relativ zu einander versetzt, daß die verschiedenen Lappen oder Flügel eines Satzes längs einer Helix angeordnet sind, die um die Welle des Scheibensatzes umläuft, wie in 8 zu erkennen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man für jeden Satz Scheiben, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Scheiben des vorangehenden Satzes. Somit haben die Scheiben des Satzes 1 einen kleineren Durchmesser als die des Satzes 2, die ihrerseits einen kleineren Durchmesser als die des Satzes 3 haben.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß die Scheiben der verschiedenen Sätze nicht die gleiche Anzahl von Lappen oder Schaufeln aufweisen und/oder die Ganghöhe der Helix, gemäß der die Scheiben auf ihrer Achse befestigt sind, für die verschiedenen Sätze nicht dieselbe ist.
  • Die Neigung der Achse der Scheibensätze in bezug auf die Arbeitsrichtung ist von der Bearbeitungstiefe der Scheiben abhängig.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Scheibensätze 1 und 2 schwimmend in bezug auf den Pflug montiert, d. h., sie liegen mit ihrem Eigengewicht auf dem Boden auf, ohne daß ihre Höhenlage durch den Pflug vorgegeben wird.
  • Um jedoch glatte Böden zu bearbeiten, Können diese Scheiben in der Höhe in bezug auf das sie tragende Fahrgestell festgelegt sein.
  • Man kann erfindungsgemäß die vorderen Scheibensätze auch dadurch herstellen, daß man die Achsen von mehreren Scheibengruppen miteinander verbindet, so daß jede Gruppe sich unabhängig von den anderen in bezug auf das Fahrgestell des Pfluges in der Höhe verlagern kann.
  • Die vorderen Scheibensätze werden bei dieser Ausführungsform durch mehrere kleine, voneinander unabhängige Scheibengruppen gebildet, die sich in bezug auf das Fahrgestell anheben oder absenken können.
  • Der Scheibensatz 3 ist dagegen bevorzugt in einer festen Position in bezug auf den Pflug gehalten, so daß er den Boden in einer ihm vorgegebenen Tiefe bearbeiten kann.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist auf der Achse des Pfluges ein rotierender Vorschneider 4 angeordnet, der durch eine Scheibe gebildet wird, deren unterer Teil in Arbeitsrichtung in den Boden eindringt, um Kräfte zu kompensieren, die die Tendenz haben könnten, die Gesamtheit der Scheiben nach rechts oder links zu verschieben, [0043] Gemäß einer Abwandlung kann dieser rotierende Vorschneider 4 durch eine Pflugschar ersetzt werden.
  • Bei der Variante nach 2 sind die Scheibensätze 1, 2 und 3 wie der auf die gleiche Weise wie in 1 angeordnet.
  • Im Unterschied zu 1 hat der Pflug nach 2 keinen rotierenden Vorschneider 4, aber er besitzt an den rechten Enden der Sätze 1, 2 und 3 Scheiben 1a, 2a und 3a, die dieselbe Form wie die übrigen Scheiben jedes Satzes, jedoch einen größeren Durchmesser haben.
  • Im Gegensatz dazu haben, wie in 2 gezeigt ist, die Scheiben 1b, 1c und 2b, 2c, die am vorderen Ende der beiden vorderen Scheibensätze 1 und 2 angeordnet sind, abnehmende Durchmesser. Dasselbe gilt für die beiden Scheiben 3b, 3c des hinteren Endes des hinteren Scheibensatzes 3.
  • Auf diese Weise wird vermieden, daß sich links von der bearbeiteten Fläche eine Bodenanhäufung bildet.
  • In 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die vorderen und hinteren Scheibensätze paarweise angeordnet sind, wobei ein Scheibensatz 5 in bezug auf die Achse des Pfluges symmetrisch zu dem Satz 1 ist, ein Scheibensatz 6 in bezug auf die Achse des Pfluges symmetrisch zu dem Satz 2 ist und ein Scheibensatz 7 in bezug auf die Achse des Pfluges symmetrisch zu dem Satz 3 ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung liegt das linke Ende des Scheibensatzes 5 ganz vorn und links von der Achse F des Pfluges, während der Scheibensatz 2, der an zweiter Stelle auf der linken Seite angeordnet ist, mit seinem rechten Ende rechts von der Achse des Pfluges liegt.
  • Bei einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform haben die Scheiben 2a und 5a der Sätze 2 und 5, die in der Nähe des Achse des Pfluges liegen, einen größeren Durchmesser als die übrigen Scheiben desselben Satzes, und sie sind so gegeneinander versetzt, daß ihre Wirkungen sich ausgleichen.
  • Man erreicht so eine bessere Bearbeitung des Bodens in dem mittleren Bereich des Pfluges, indem der Boden zunächst nach rechts und dann nach links verlagert wird, wie durch die Pfeile f angegeben wird, ohne daß eine zentrale Rille zurückbleibt.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform haben die beiden hinteren Scheibensätze 3 und 7, die entgegengesetzt zu den vorderen Scheibensätzen 1, 2, 5 und 6 geneigt sind, ebenfalls jeweils an ihrem in der Nähe der Achse des Pfluges liegenden Ende eine Scheibe 3a oder 7a mit größerem Durchmesser, die den Zweck hat, die Bearbeitung des zentralen Bereiches Pfluges weiter zu verbessern und die zentrale Furche, die durch die vorderen Scheibensätze 1, 2, 5 und 6 ausgehoben wurde, noch wirksamer wieder zu schließen, während die Gesamtheit der Scheiben der Sätze 3 und 4 den Boden insgesamt wieder zur Mitte des Pfluges zurückführt, wie durch die Pfeile f angegeben wird.
  • Wie im Zusammenhang mit 2 beschrieben wurde, können die vorderen Enden der vorderen Scheibensätze 1, 5 und 2, 6 mit Scheiben ausgerüstet sein, deren Durchmesser in bezug auf die übrigen Scheiben dieser Sätze abnimmt.
  • Dasselbe gilt für die Scheiben an den hinteren Enden der hinteren Scheibensätze 3 und 7.
  • Bei der Variante der Ausführungsform nach 3, die in 4 gezeigt ist, sind die Scheibensätze desselben Paares in Richtung des Pfluges gegeneinander versetzt.
  • Außerdem ist in 4 gezeigt, wie die Scheiben, die sich an den seitlichen Enden der vorderen Scheibensätze 1, 2 und 5, 6 befinden, in ihrer Höhlung mit konvexen Kuppeln 1d, 2d, 5d und 6d ausgestattet sind, die den Zweck haben, die Arbeitskapazität dieser Scheiben zu reduzieren und zu vermeiden, daß Boden ausgeworfen wird, wenn der Pflug mit hoher Geschwindigkeit arbeitet.
  • In 5 ist in einer Seitenansicht eine Scheibe gezeigt, deren Umfang in der Form von abgerundeten Lappen 9 ausgeschnitten ist, während in 6 der Querschnitt 10 in der Form einer Kugelkalotte gezeigt ist.
  • Gemäß der Erfindung werden solche Scheiben zur Bildung der vorderen Sätze verwendet.
  • In 7 ist ein anderes Scheibenmodell gezeigt, ebenfalls in der Form einer Kugelkalotte, das jedoch tiefere Einschnitte aufweist, so daß es die Form einer Scheibe annimmt, die mehrere Schaufeln oder Flügel 11 hat, die den Boden auf eine andere Weise bearbeiten als die Scheiben, die Lappen an ihrem Umfang aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung werden solche Scheiben mit mehreren Flügeln oder Schaufeln vorteilhaft für die hinteren Sätze des Pfluges verwendet.
  • Die in 5, 6 und 7 gezeigten Scheiben sind von bekannter Art und sind hier nur gezeigt worden, um die erfindungsgemäß verwendeten Scheibentypen besser verständlich zu machen.
  • In 8 ist schematisch dargestellt, wie die Scheiben ein und desselben Satzes vorteilhaft so auf ihrer Welle befestigt sind, daß sie gegeneinander winkelversetzt sind, mit dem Effekt, daß die Lappen oder Flügel auf Schraubenlinien angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung können die Scheiben, die dieselben vorderen Scheibensätze bilden, z. B. einen Durchmesser von 610 mm haben, während die Scheiben, die die nachfolgenden Sätze bilden, z. B. einen Durchmesser von 660 mm haben können und die Scheiben der hinteren Sätze einen Durchmesser von z. B. 760 oder 810 mm haben können.
  • Speziell können die Scheiben mit dem größten Durchmesser, die sich an den Enden der Scheibensätze befinden, einen Durchmesser haben, der z. B. 10 bis 15% größer ist als der Durchmesser der gewöhnlichen Scheiben des betrachteten Satzes.
  • Es versteht sich, daß die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nur zur Illustration dienen und das Wesen der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • Ebenso kann der erfindungsgemäße Pflug vorn mehr als 2 Sätze oder Paare von Scheibensätzen aufweisen, die einer hinter dem anderen angeordnet sind.

Claims (22)

  1. Pflug mit wenigstens zwei vorn angebrachten Scheibensätzen (1, 2), deren zueinander parallele Achsen in Bezug auf eine zur Fortbewegungsrichtung (F) des Pfluges senkrechte Richtung geneigt sind, und mit wenigstens einem hinten angebrachten Scheibensatz, dessen Achse in eine Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der vorderen Scheibensätze (1, 2) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3) der vorderen Scheibensätze gelappte Scheiben sind, daß die Scheiben des oder der hinteren Scheibensätze gelappte Scheiben oder Flügelscheiben (7) sind, daß die Scheiben desselben Scheibensatzes äquidistant sind und daß die Scheiben eines gegebenen Scheibensatzes in Fortbewegungsrichtung des Pfluges gesehen so zwischen den Scheiben des vorangehenden Scheibensatzes angeordnet sind, daß sie zwischen deren Spuren laufen.
  2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheiben eines Pflugscharsatzes (2, 3) größer ist als der Durchmesser der Scheiben eines Pflugscharsatzes (1, 2), der sich in Fortbewegungsrichtung (F) des Pfluges vor ihm befindet.
  3. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorn befindlicher Scheibensatz (1, 2) frei auf dem Boden aufliegt.
  4. Pflug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Scheibensätze (1, 2) in Bezug auf das Fahrgestell in einer festen Höhe gehalten sind.
  5. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hinten angeordnete Scheibensatz (3) in Bezug auf den Pflug in einer festen Höhe gehalten ist.
  6. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Scheibensatz mehrere Gruppen von miteinander verbundenen Scheiben aufweist und wenigstens eine Gruppe in Bezug auf den Pflug und die übrigen Gruppen in der Höhe variabel ist.
  7. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Gruppen von Scheibensätzen (1, 2, 3; 4, 5, 6) aufweist, die im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Achse (F) des Pfluges angeordnet sind.
  8. Pflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere. Ende eines Scheibensatzes sich abwechselnd auf beiden Seiten der Achse des Pfluges befindet, wenn man sich auf der Achse des Pfluges von vorn nach hinten bewegt.
  9. Pflug nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheibensätze ein und desselben Paares (1, 5; 2, 6; 3, 7) in Fortbewegungsrichtung des Pfluges gegeneinander versetzt sind.
  10. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Scheibensätze an ihren Enden eine Scheibe (5a; 2a; 7a) aufweisen, deren Durchmesser größer ist als der der übrigen Scheiben desselben Satzes.
  11. Pflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der beiden hinteren Scheibensätze (3; 7) jeweils eine Scheibe (3a; 7a) mit größerem Durchmesser aufweisen.
  12. Pflug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden, die eine Scheibe mit größerem Durchmesser tragen, sich abwechselnd jenseits der Achse (F) des Pfluges befinden, wenn man sich von vorn nach hinten bewegt.
  13. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende wenigstens eines Scheibensatzes eine Scheibe (1c, 2c, 3c) mit kleinerem Durchmesser trägt.
  14. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der vorderen Scheibensätze (1, 5, 2, 6) Scheiben mit abnehmendem Durchmesser aufweisen.
  15. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der hinteren Scheibensätze (3; 7) Scheiben mit abnehmendem Durchmesser aufweist.
  16. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben an den Enden der Scheibensätze in ihrer Höhlung eine konvexe Kuppel (1d, 2d, 5d, 6d) aufweisen.
  17. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben jedes Satzes auf ihrer Welle derart winkelversetzt in Bezug aufeinander montiert sind, daß ihre Lappen (19) oder Flügel (11) schraubenförmig angeordnet sind.
  18. Pflug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben der verschiedenen Scheibensätze unterschiedliche Ganghöhen aufweisen.
  19. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben der verschiedenen Sätze unterschiedliche Anzahlen von Lappen oder Flügeln haben.
  20. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung zur Stabilisierung gegen seitliche Bewegungen aufweist, wie etwa einen rotierenden Vorschneider (4) oder eine Pflugschar.
  21. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheiben wenigstens eines vorderen Satzes (1; 5; 2; 6) gleich 610 mm ist.
  22. Pflug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheiben des hinteren Satzes (37) gleich 810 mm ist.
DE69811787T 1997-07-21 1998-07-21 Pfluggerät mit mehreren um die gleiche Achse drehenden Scheibensätzen Expired - Lifetime DE69811787T2 (de)

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