DE2112420B2 - Erweiterungsbohrkopf - Google Patents

Erweiterungsbohrkopf

Info

Publication number
DE2112420B2
DE2112420B2 DE2112420A DE2112420A DE2112420B2 DE 2112420 B2 DE2112420 B2 DE 2112420B2 DE 2112420 A DE2112420 A DE 2112420A DE 2112420 A DE2112420 A DE 2112420A DE 2112420 B2 DE2112420 B2 DE 2112420B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
central shaft
rollers
cutting rollers
drill head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2112420A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2112420A1 (de
Inventor
Milton L. China Spring Tex. Talbert (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dresser Industries Inc
Original Assignee
Dresser Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dresser Industries Inc filed Critical Dresser Industries Inc
Publication of DE2112420A1 publication Critical patent/DE2112420A1/de
Publication of DE2112420B2 publication Critical patent/DE2112420B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/28Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with non-expansible roller cutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/10Roller bits with roller axle supported at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft einen Erweiterungsbohrkopf mit Mittelwelle und einem an dieser befestigten Bohrkopfhauptteil mit mindestens zwei in verschiedenen Radialabständen von der Mittelwelle angeordneten Schneidstufen, die Schneidrollen tragen, wobei die Achsen der Schneidrollen der von der Mittelwelle entfernter liegenden Schneidstufen in Vortriebsrichtung unter einem stumpfen Winkel zur Mittelwelle hin geneigt sind.
Ein derartiger Bohrkopf ist aus der FR-PS 12 97 278 bekannt.
Die Anordnung der Schneidrollen in mehreren Stufen ist aus einer großen Zahl von Patentschriften bekannt, beispielsweise seien hier erwähnt die US-PS 32 85 355, die DE-AS 11 86 427, die DE-OS 14 83 819, das DE-Gm 19 64 704 oder die DE-AS 11 67 290.
Üblicherweise sind bei diesen Bohrköpfen die Schneidrollenachsen unter gleichen Winkeln zur Mittelwelle angeordnet, und zwar in Vortriebsrichtung unter einem stumpfen Winkel.
Aus der DE-AS 11 67 290 ist aber auch die Anordnung unter einem spitzen Winkel zur Mittelachse bekannt.
Bei Bohrköpfen großen Durchmessers und einer Anordnung der Schneidrollen in mehreren Stufen, d. h. Radialabständen von der Mittelwelle, war es bisher notwendig, die Schneidrollen, die nahe der Mittelwelle vorgesehen waren, kleiner auszubilden. Hierdurch traten aber unterschiedliche Verschleißzeiten auf, weil die kleineren Schneidrollen größeren Beanspruchungen unterlagen.
Um die Verschleißzeiten wenigstens einigermaßen gleich zu halten, wurden die Größen der Schneidrollen nicht zu unterschiedlich gewählt, wodurch sich aber die Notwendigkeit ergab, die Mittelwelle für die dieser am nächsten liegenden Rollen mit Ausnehmungen zu versehen. Hierdurch trat aber eine Schwächung der Mittelwelle ein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Erweiterungsbohrkopf der eingangs genannten Art so auszubilden, daß weder unterschiedliche Verschleißzeiten auftreten noch Schwächungen der Mittelwelle hinzunehmen sind, so daß der Bohrkopf insgesamt stabiler, kompakter und leistungsfähiger ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Achsen der Schneidrollen der inneren .Schneidstufe in Vortriebsrichtung einen spitzen Winkel
25
3o
35
45 mit der Mittelwelle einschließen. Der Winkel soll dabei in einem Bereich von 45 bis 90°, vorzugsweise bei 57°, liegen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung konnten die Schneidrollen der inneren Schneidstufe gegenüber dem Stand der Technik wesentlich näher an der Mittelwelle angeordnet werden, ohne daß an dieser Ausnehmungen vorzusehen waren. Als weiterer Vorteil ergab sich durch diese Anordnung eine Stabilisierung beim Bohren.
Einzelheiten werden aus der folgenden Beschreibung des Erfindungsgegenstandes im Vergleich mit Bekanntem klar.
Fi g. 1 zeigt einen Bohrkopf bekannter Bauart,
Fig.2 ist eine Ansicht einer der kleinen, inneren Schneidrollen des Bohrkopfes von Fig. 1, deren Lagerung im Schnitt dargestellt ist.
F i g. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Bohrkopf gemäß der Erfindung.
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf den Bohrkopf von Fig. 3.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer der inneren Schneidrollen des Bohrkopfes gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Bohrkopf 10 von bekannter Bauart gezeigt. Die kleineren, inneren Schneidrollen 11,12 sind nahe der Mittelwelle 13 angeordnet und arbeiten als erste Schneidstufe. Es sind wenigstens zwei Schneidrollen vorhanden, um einen ausgewogenen Bohrkopf zu bilden und einen gleichmäßigen Bohrvorgang sicherzustellen. Die Schneidrollen 11, 12 werden durch Sattelstücke 14 und 15, die an der Mittelwelle 13 befestigt sind, gehalten. Die Sattelstücke 14, 15 ermöglichen eine leichte Herausnahme der Schneidrollen und den Einsatz neuer Rollen. Ein Beispiel für eine Ausbildung einer herausnehmbaren Schneidrolle und eines derartigen Sattelstücks zeigt die US-PS 32 03 492. Unterhalb der ersten Schneidstufe ist eine zweite Schneidstufe mit zwei großen Schneidrollen 16 und 17, die in Sattelstücken 18,19 gehalten sind, angeordnet.
Die Mittelwelle 13 erstreckt sich durch ein Leitloch mit einem etwas größeren Durchmesser als die Welle 13. Der Bohrkopf 10 wird von einer bekannten Anordnung in Drehung versetzt, wobei die Schneidrollen 11, 12, 16 und 17 zur Anlage mit der Erdschicht kommen und diese bei Bewegung des Bohrkopfes entlang dem Leitloch aufbrechen und zerkleinern. Die Schneidflächen der Schneidrollen 11, 12, 16 und 17 müssen über den gesamten Querschnitt des zu bohrenden Loches gehen, und die Satteistücke sowie andere Teile des Bohrkopfes dürfen nicht mit den zu bohrenden Erdschichten in Berührung kommen. Um das zu erreichen, müssen die inneren Schneidkanten 20, 21 der Schneidrollen 11, 12 so nahe wie möglich an der Mittelwelle 13 liegen und die Schneidrollen 16, 17 der zweiten Schneidstufe müssen mit ihren inneren Schneidkanten unterhalb der äußeren Schneidkanten der Rollen 11, 12 angeordnet sein. Hieraus ergibt sich folglich eine Beschränkung in der Größe der inneren Schneidrollen 11, 12 und die Mittelwelle muß eine Vertiefung oder Aussparung haben, um eine Anpassung der Rollen an die Satielstücke 14, 15 bzw. eine Aufnahme der Rollen zwischen diesen und der Mittelwelle zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist die innere Schneidrolle 11 der ersten Schneidstufc in größerem Maßstab dargestellt. Um sicherzustellen, daß das Sattelstück 14 nicht mit der zu bohrenden Erdschicht in Berührung kommt, liegt die Achse 22 der Schneidrolle 11 unter einem Winkel θ zur Achse 23 der Mittelwelle 13. Der Winkel Θ muß größer
als 90° sein und liegt im allgemeinen im Bereich von 120—130°. Die Mittelwelle 13 muß eine Vertiefung 24 haben, um eine Anpassung an das Sattelstück 14 und die Schneidrolle 1! zu erreichen bzw. um die Schneidrolle 11 zwischen dem Sattelstück 14 und der Welle 13 selbst unter Erfüllung der oben genannten Bedingungen aufnehmen zu können. Die Vertiefung 24 schwächt natürlich die Mittelwelle 13 und ist insofern ungünstig und unerwünscht.
In Fig.3 ist ein Bohrkopf 25 gemäß der Erfindung dargestellt. Zwei innere Schneidrollen 26, 27 sind nahe der Mittelwelle 28 angeordnet. Dieses Schneidrollenpaar ist in einer anhand der Fig. 5 zu erläuternden Weise einwärts gerichtet. In der ersten Schneidstufe ist ein zweites Paar von Schneidrollen 29, 30 enthalten. Diese Schneidrollen 29, 30 sind in der üblichen Weise nach auswärts geneigt oder gerichtet, jedoch sind sie von der Mittelwelle 28 um eine ausreichende Entfernung abgesetzt, so daß die Schneidrollen 29,30 in ihren Sattelstücken aufgenommen werden kön-ien, ohne hierzu eine Vertiefung in der Mittelwelle 28 zu benötigen. Die Schneidrollen 31,32,33 und 34 bilden die zweite Schneidstufe in einer ähnlichen Weise, wie zu F i g. 1 beschrieben wurde.
Aus der Draufsicht auf den Bohrkopf in F i g. 4 ist zu erkennen, daß die inneren Schneidrollen 26, 27 auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelwelle 28 liegen und nach einwärts angeordnet sind. Das andere Paar der inneren Schneidrollen 29 und 30 der ersten Stufe ist von der Mittelwelle 28 nach außen gesetzt, und die Rollen 29, 30 sind nach auswärts geneigt angeordnet. Die zweite Stufe besteht aus den Schneidrollen 31,32,33,34 und ist unterhalb der anderen Schneidrollen mit Abstand zu diesen angeordnet, um einen ausgewogenen Bohrkopf zu erhalten. Es ist ersichtlich, daß beim Drehen des Bohrkopfes die Schneidrollen alle Abschnitte der zu bohrenden Erdschicht erfassen, wodurch ein gleichförmiger Bohrvorgang sichergestellt ist.
In Fig. 5 ist eine innere Schneidrolle 26 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Achse 35 der Schneidrolle 26 liegt unter einem Winkel Φ zur Achse 36 der Mittelwelle 28. Der Winkel Φ ist kleiner als 90° und hat im speziellen, gezeigten Fall 57°. Es ist klar, daß der Winkel Φ nicht 57° zu sein braucht. Im allgemeinen liegt er im Bereich von 45° bis 90°. Die Schneidrolle 26 hat die gleiche Größe wie die anderen Schneidrollen am Bohrkopf 25. Hierdurch erhält man alle Vorteile der Verwendung von großen Schneidrollen einschließlich der völligen Austauschbarkeit, der größeren Festigkeit und Stärke, der Wirtschaftlichkeit und des vergrößerten Schneidbereichs. Die Innenkante 37 der Schneidrolle 26 ist dicht an der Mittelwelle 28 gelegen, so daß sichergestellt ist, daß nur eine sehr kleine ungeschnittene Bodenschicht, wenn überhaupt, nahe der Mittelwelle bleibt. In den Fällen, da eine kleine ungeschnittene Bodenschicht zwischen der Innenkante 37 und der Welle 38 verbleibt, wird diese sehr viel leichter wegbrechen, als das bei der Verwendung eines Bohrkopfes bekannter Bauart der Fall ist, bei dem, wie Fig. 1 auch erkennen läßt, die ungeschnittene Schicht größer ist im Vergleich zu einem erfindjngsgemäßen
ίο Bohrkopf. Zusätzlich hat beim Bekannten die ungeschnittene Schicht eine größere Stütze von der darüber liegenden Erdschicht her, weil die Schneidrolle unter einem stumpfen Winkel zur Mittelwellenachse liegt. Das Sattelstück 38, das die Schneidrolle 26 trägt, ist dicht an der Mittelwelle 28 angeordnet, wobei zu seiner Aufnahme keine Vertiefung in dieser notwendig ist. Das hat zum Ergebnis, daß die Welle selbst stärker und im allgemeinen auch der Bohrkopf stärker, leistungsfähiger und kompakter ist als bei der bekannten Bauart.
Mit Bezug auf Fig.3 wird die Arbeitsweise des Bohrkopfes 25 erläutert. Der Bohrkopf 25 wird gedreht und entlang einer Leitbohrung in an sich bekannter Weise bewegt. Das erste, innere Schneidrollenpaar 26, 27 kommt mit den der Mittelwelle 28 zunächst
?"> gelegenen Erdschichten in Berührung und zerkleinert diese bei der Bewegung des Bohrkopfes entlang der Leitbohrung. Es ist klar, daß irgendeine Anzahl von Schneidrollen zur Ausführung dieses Vorganges verwendet werden kann. Der Bohrkopf soll ausgewogen
jo sein, um einen gleichmäßigen Bohrvorgang sicherzustellen, und hierfür soll eine Mehrzahl von Schneidrollen zum Einsatz kommen, die mit regelmäßigen Abständen um die Mittelwelle herum angeordnet sind. Das zweite, innere Schneidrollenpaar 29, 30 kommt mit den
J5 Erdschichten an einer Stelle, die einen Abstand von der Mittelwelle hat, in Berührung. Die Schneidrollen 29, 30 können in der üblichen Weise wie das im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt wurde, nach außen geneigt sein. Die Rollen 29,30 zerkleinern bei der Bewegung des Bohrkopfes entlang der Leitbohrung die Erdschichten und schützen die die Schneidrollen 26, 27 tragenden Sattelstücke. Um einen ausgewogenen Bohrkopf zu erhalten, ist klar, daß eine Mehrzahl von Schneidrollen mit regelmäßigen Abständen zueinander, wie vorher
4r> erwähnt wurde, zur Anwendung kommen kann. Die zweite Stufe der Schneidrollen mit den Rollen 31,32,33 und 34 folgt der ersten Stufe und erweitert das Loch auf den gewünschten Durchmesser. Selbstverständlich können mehr als zwei Stufen vorgesehen sein, wenn ein
■so noch größeres Loch erwünscht ist. Die zweistufige Ausführung ist nur beispielhaft gezeigt.
Hieizu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Erweiterungsbohrkopf mit Mittelweile und einem an dieser befestigten Bohrkopfhauptteil mit mindestens zwei in verschiedenen Radialabständen von der Mittelwelle angeordneten Schneidstufen, die Schneidrollen tragen, wobei die Achsen der Schneidrollen der von der Mittelwelle entfernter liegenden Schneidstufen in Vortriebsrichtung unter ι ο einem stumpfen Winkel zur Mittelwelle hin geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (35) der Schneidrollen (26, 27) der inneren Schneidstufe in Vortriebsrichtung einen spitzen Winkel mit der Mittelwelle (28) einschließen.
2. Erweiterungsbohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel im Bereich von 45° bis 90°, vorzugsweise bei 57°, liegt.
DE2112420A 1970-03-09 1971-03-09 Erweiterungsbohrkopf Ceased DE2112420B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1766370A 1970-03-09 1970-03-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2112420A1 DE2112420A1 (de) 1971-09-30
DE2112420B2 true DE2112420B2 (de) 1978-11-02

Family

ID=21783864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2112420A Ceased DE2112420B2 (de) 1970-03-09 1971-03-09 Erweiterungsbohrkopf

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3633691A (de)
JP (1) JPS526921B1 (de)
CA (1) CA931137A (de)
DE (1) DE2112420B2 (de)
FR (1) FR2081802B1 (de)
GB (1) GB1348670A (de)
ZA (1) ZA71818B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750767A (en) * 1971-05-24 1973-08-07 Hughes Tool Co Rolling cutter mounting in big hole reaming bit
ZA714204B (en) * 1971-06-28 1972-03-29 Mcdonnell P Ltd Improvements in or relating to rotary cutters
JPS5527657U (de) * 1978-08-11 1980-02-22
US4258805A (en) * 1979-08-27 1981-03-31 Dresser Industries, Inc. Low cutter load raise head
NO176528C (no) * 1992-02-17 1995-04-19 Kverneland Klepp As Anordning ved borekroner

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1322696A (en) * 1918-10-29 1919-11-25 Howard R Hughes Rotary boring-drill.
US1826059A (en) * 1927-09-07 1931-10-06 Dunn William Tracy Drilling head
US2064273A (en) * 1935-04-22 1936-12-15 Hughes Tool Co Roller boring drill
US2122808A (en) * 1935-12-24 1938-07-05 Globe Oil Tools Co Rock bit
US2208530A (en) * 1938-02-03 1940-07-16 Thompson Tool Company Inc Rotary well drill
US2703698A (en) * 1951-09-17 1955-03-08 William J B Westerman Counterboring rotary drill
US3285355A (en) * 1964-02-17 1966-11-15 Smith Ind International Inc Large diameter well-drilling bit
US3437380A (en) * 1967-11-06 1969-04-08 Alkirk Inc Steering method and apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2081802A1 (de) 1971-12-10
DE2112420A1 (de) 1971-09-30
GB1348670A (en) 1974-03-20
FR2081802B1 (de) 1975-02-21
JPS526921B1 (de) 1977-02-25
US3633691A (en) 1972-01-11
ZA71818B (en) 1971-10-27
CA931137A (en) 1973-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2252349C2 (de) Schneideinsatz für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung
DE2756911C2 (de)
DE3343786C2 (de)
DE1525039B2 (de) Kreuzfedergelenk und verfahren zu seiner herstellung
DE60018234T2 (de) Schneideinsatz und Schneidwerkzeug
DE7909735U1 (de) Selbstbohrende Schraube
DE2144058C3 (de) Filznadel
DE2112420B2 (de) Erweiterungsbohrkopf
DE2364670C2 (de) Verfahren bei der Herstellung von Blecherzeugnissen mit gestanzten Befestigungslappen
DE3504343A1 (de) Saegeblatt
EP1024247A1 (de) Bohrwerkzeug
DE19525558A1 (de) Buchse und Verfahren zum Herstellen derselben
DE69406784T2 (de) Kabelspule und verfahren zu deren herstellung
DE2626800A1 (de) Federgelenk
EP0681530B1 (de) Ringbindung mit 6-seitigem oder 8-seitigem umschlag
DE2003013C3 (de) Brillengestell mit flexiblen Seitenbügeln und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1950037C3 (de) Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung
DE3044001A1 (de) Selbstbohrende befestigungsvorrichtung und fraeser zu ihrer herstellung
CH647651A5 (de) Rollschneider und verfahren zu dessen herstellung.
DE3717613A1 (de) Taschenmesser
DE29820291U1 (de) Abbeerzylinder
EP0741264A1 (de) Scheibenschelle
DE3023394A1 (de) Vorrichtung zum ausstanzen von rondellen aus watte oder einem weichen material, z.b. aus baumwollfasern
DE2404029C3 (de) Verfahren und Bohrkopf zum Kernoder Vollbohren eines Werkstückes aus einem zerspanbaren Werkstoffabsatz
DE68917092T2 (de) Angelblei.

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused