DE68917092T2 - Angelblei. - Google Patents

Angelblei.

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DE68917092T2
DE68917092T2 DE1989617092 DE68917092T DE68917092T2 DE 68917092 T2 DE68917092 T2 DE 68917092T2 DE 1989617092 DE1989617092 DE 1989617092 DE 68917092 T DE68917092 T DE 68917092T DE 68917092 T2 DE68917092 T2 DE 68917092T2
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fishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling
    • A01K95/005Sinkers not containing lead

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gewicht zum Aufstecken auf eine Angelschnur.
  • Bis vor kurzem bestand die überwiegende Mehrheit der Gewichte, die von Anglern benutzt wurden, aus Bleikugeln mit einem Einschnitt, der zwei Greiferabschnitte erzeugte, die zusammengequetscht werden konnten, um eine Schnur zu fassen, die im Einschnitt angeordnet war. Die Dichte und leichte Bearbeitbarkeit von Blei gaben ihm aus sich heraus die gewünschten Eigenschaften der guten Gewichtseigenschaft und Leichtigkeit der Verbindung zur und Lösung von einer Angelschnur. Jedoch hat die Erkenntnis von schädlichen Wirkungen von Blei als einem Umweltverschmutzer seinen Gebrauch für Angelgewichte ausgeschlossen oder unterminiert.
  • Andere Materialien wurden vorgeschlagen. Es wurde jedoch herausgefunden, daß zwar viele Materialien die gewünschten Gewichtseigenschaften haben, ihre Bearbeitbarkeit jedoch geringer als die von Blei ist, was dazu führt, daß die Verbindung von Kugeln, die von solchen Materialien hergestellt sind, auf einer Angelschnur und deren Lösbarkeit schwer zu erreichen sind wegen der Kraft, die jeweils benötigt wird, sowohl zum ausreichenden Schließen der Greiferteile, damit sie die Schnur ergreifen, oder zum Wiederöffnen der Greiferteile, um die Kugel von der Schnur zu entfernen.
  • Aus der US-PS 4,145,833 sind längliche Bleisenker bekannt, die man zentral auf eine Angelschnur plazieren können soll und die einen verhältnismäßig tiefen Einschnitt auf einer Längsseite und einen flacheren Einschnitt in die andere Seite tragen. Der tiefere der beiden Einschnitte erstreckt sich zu einer Tiefe von annähernd der halben Senkerdicke. Der Grund für das Vorhandensein des flacheren Einschnitts ist beim Lesen der US-PS 4,145,833 nicht ersichtlich. Es ist jedoch festgestellt worden, daß die Materialmenge, die zwischen den Enden des tiefen und des flachen Einschnittes vorhanden ist und der Mangel einer Kornverfeinerung dieses Materials wirksam ausschließen, daß dieses Material als Schwenkbiegebereich genutzt werden kann, insbesondere für solche Materialien, die weniger leicht biegebearbeitbar sind als Blei.
  • Die US-A-2,701,427 offenbart ein Angelgewicht, das die Eigenschaften aufweist, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben sind und wobei die Einschnitte durch Drücken hergestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein Angelgewicht zu schaffen, das aus Zinn oder Kupfer gefertigt und das leicht handhabbar ist zum Befestigen auf und Lösen von einer Angelschnur.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Angelgewicht eine kugelige Grundform, es ist aus Zinn oder Kupfer hergestellt, und in einer Seite ist ein Einschnitt eingebracht, der sich bis zu einer Tiefe erstreckt, die größer als der halbe Durchmesser des Gewichtes ist, und wobei der Einschnitt Greiferabschnitte bildet, die zueinander und auseinander bewegt werden können, um zu ermöglichen, daß die Kugel mit einer Angelschnur verbunden und von dieser gelöst werden kann, und wobei die zu jener Seite entgegengesetzte Seite der Kugel einen zweiten flacheren Einschnitt trägt, und die Anordnung so ist, daß das Kugelmaterial, das sich zwischen den inneren Enden der Einschnitte erstreckt ein Scharnier oder Hebelschwenkbereich von kornverfeinertem Material befindet, um das die Greiferteile schwenken können, um die Befestigung der Kugel auf der Angelschnur und auch das Lösen von dieser zu unterstützen, und wobei die Dicke des Materials, das zwischen den inneren Enden der beiden Einschnitte angeordnet ist, zwischen mindestens 10 % und 20 % des Kugeldurchmessers liegt.
  • Typisch bildet die Dicke des Material, das zwischen den innersten Erstreckungen der Einschnitte liegt, zwischen 10 % und 20 % des Kugeldurchmessers.
  • Das Angelgewicht hat als Ganzes eine Dichte, die größer als die von Wasser ist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die beiden Einschnitte nach innen im wesentlichen auf einem echten Durchmesser der Kugel.
  • Die beiden Einschnitte in der Kugel können in einem Arbeitsgang zwischen einem Paar entgegengesetzt rotierenden Werkzeugen geformt werden. Auf diese Weise wird das Material, das zwischen den inneren Enden der Kugel liegt, in einem Formierungsprozeß bearbeitet, der eine Kornverfeinerung bewirkt und dadurch dessen Fähigkeit erhöht, als ein Schwenkgelenk zu dienen. Das Ausgangsmaterial für die Kugelherstellung nach der Erfindung ist vorzugsweise ein Draht, dessen Querschnitt im wesentlichen dem gewünschten Kugeldurchmesser entspricht.
  • Die Erfindung ist nun beschrieben anhand nur eines Beispiels mit Bezug auf die anliegenden schematischen Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Angelgewichtes ist,
  • Fig. 2 eine Frontansicht des Angelgewichtes wie in Fig. 1 gezeigt ist, und
  • Fig. 3 eine Rückansicht des gezeichneten Angelgewichtes ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 und 3 hat das gezeigte Angelgewicht im wesentlichen eine kugelige Form, das Zinn-Stück (1), in das in eine Seitenfläche ein Einschnitt (2) eingebracht ist, der sich im wesentlichen über einen echten Durchmesser der Kugel bis zu einer Tiefe, die größer als der halbe Durchmesser ist, erstreckt. Zwei Greiferteile (3) sind durch den Einschnitt (2) gebildet; diese Greiferteile sind zueinander und auseinander bewegbar, um zu ermöglichen, daß die Kugel mit einer Angelleine verbunden werden kann. In die Seitenflächen der Kugel, die dem Einschnitt (2) gegenüber liegt, ist ein etwas flacherer Einschnitt oder eine Kerbe eingeformt. Die Dicke des Materials, das zwischen den innersten Enden der beiden Einschnitte liegt, bildet zwischen 10 % und 20 % des Kugeldurchmessers. Die folgende Tabelle zeigt typische Verhältnisse zwischen der Gelenkmaterialstärke und dem Kugeldurchmesser für eine Anzahl von Kugelgrößen: Kugelgröße Kugeldurchmesser (mm) Gelenkdicke (mm)
  • Zwischen den innersten Kanten der zwei Einschnitte (2, 4) befindet sich ein Streifen (5) von kornverfeinertem Material, das sich über die volle Weite der Kugel erstreckt. Der Streifen (5) bildet wirksam ein Schwenkgelenk (einen Hebeldrehpunkt), um das die Greiferteile (3) schwenken, wodurch die Handhabung beim Gebrauch unterstützt wird. Demnach wird entsprechend der Erfindung die Kugel aus Zinn oder Kupfer gefertigt.
  • Jedes Greiferteil ist benachbart seinem freien Ende entgratet, um das Eintreten der Angelschnur in den Einschnitt (4) zu erleichtern. Die geringste Weite des Einschnittes oder der Kerbe 84) mag nur zweitausendstel Inch (0,050 mm) sein, das ist weniger als die Stärke der dünnsten Angelschnur, die mit dem Gewicht zu gebrauchen ist.
  • Die Einschnitte (2, 4) sind hergestellt, indem die Kugel zwischen zwei entgegengesetzt rotierenden Scheiben hindurchgeführt wird, wodurch das Kugelmaterial, das zwischen den innersten Enden der Einschnitte so bearbeitet ist, daß eine Kornverfeinerung bewirkt wird und seine Fähigkeit, als Schwenkpunkt zu dienen, erhöht wird. Das Ausgangsmaterial für die Kugel ist vorzugsweise Zinndraht, dessen Querschnitt im wesentlichen dem gewünschten Durchmesser des schließlichen Kugelproduktes entspricht.
  • Es wird dargestellt, daß das Vorstehende nur beispielhaft eine Verwirklichung von Angelgewichten entsprechend der Erfindung ist und daß Änderungen daran ausgeführt werden können, ohne von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abzuweichen, der in den Ansprüchen niedergelegt ist, die hierauf folgen. Demnach können die Einschnitte (2, 4) auch mit einem anderen Verfahren ausgebildet werden als vorbeschrieben.

Claims (8)

1. Angelgewicht, umfassend ein allgemein sphärisches Kugelgewicht, in das in einer Stirnfläche ein erster Einschnitt, der Greiferabschnitte definiert, die aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden können, damit das Gewicht an die Angelschnur gehängt und von ihr abgehängt werden kann, und in seiner der genannten einen Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche ein zweiter Einschnitt geformt ist, wobei das zwischen den innersten Enden der zwei Einschnitte verteilte Material des Kugelgewichts ein Scharnier oder einen Hebeldrehpunkt definiert, um das oder den sich die Greiferelemente drehen können, um das Anhängen des Gewichts an eine Angelschnur und das Abhängen des Gewichts davon zu unterstützen, wobei das Gewicht dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kugelgewicht aus Zinn oder Kupfer produziert wird, der zweite Einschnitt weniger tief ist als der erste, der erste Einschnitt (2) bis auf eine Tiefe reicht, die größer ist als eine Hälfte des Durchmessers des Gewichts (1), das Material des Scharniers oder der Hebeldrehpunkt kornverfeinert ist und die Dicke des Materials des Scharniers oder des Hebeldrehpunktes einen Anteil des Gewichtdurchmessers zwischen mindestens 10 % und 20 % darstellt.
2. Gewicht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Materials des Scharniers oder des Hebeldrehpunktes einen Anteil des Gewichtdurchmessers zwischen 10 % und 20 % darstellt.
3. Gewicht gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einschnitte (2, 4) sich allgemein entlang einem echten Durchmesser des Gewichts nach innen erstrecken.
4. Gewicht gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornverfeinerung des Materials des Scharniers oder des Hebeldrehpunktes mit zur Verformung des sphärischen Kugelgewichts zum Erzeugen der oben genannten Einschnitte geeigneten Werkzeuge ausgeführt wird.
5. Gewicht gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einschnitte in einem einzigen Arbeitsgang durch Passieren des allgemein sphärischen Kugelgewichts zwischen einem Paar gegenläufiger Formwerkzeuge hindurch geformt werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines Angelgewichts, umfassend das passieren allgemein sphärischer Zinn- oder Kupferstücke zwischen einem Paar gegenlaufiger Formwerkzeuge hindurch, um in gegenüberliegenden Stirnflächen derartiger Stücke zwei Einschnitte zu erhalten, von denen einer bis auf eine Tiefe reicht, die größer ist als eine Hälfte des Durchmessers jedes Stücks, und der andere nicht so tief ist, und um das Material jedes Stücks zwischen den innersten Enden der geformten Einschnitte zur Kornverfeinerung zu bearbeiten, um ein Scharnier aus kornverfeinertem Material zu definieren, das einen Anteil des Gewichtdurchmessers zwischen 10 % und 20 % darstellt, um das sich zwischen den Einschnitten definierte Greiferabschnitte des Gewichts drehen können, um das Anhängen der Gewichte an eine Angelschnur und das Abhängen davon zu unterstützen.
7. Verfahren zur Herstellung eines Angelgewichts, umfassend das Anbringen von zwei Einschnitten in gegenüberliegenden Stirnflächen eines sphärischen Zinn- oder Kupferstücks, indem das sphärische Stück den Einwirkungen von Werkzeugen ausgesetzt wird, von denen ein Einschnitt bis auf eine Tiefe reicht, die größer ist als eine Hälfte des Durchmessers des Stücks, und der andere nicht so tief ist, und wobei das Material jedes Stücks zwischen den Innersten Enden der geformten Einschnitte zur Kornverfeinerung mit Werkzeugen bearbeitet wird, um ein Scharnier aus kornverfeinertem Material zu definieren, das einen Anteil des Gewichtdurchmessers zwischen 10 % und 20 % darstellt, um das sich zwischen den Einschnitten def inierte Greiferabschnitte des Gewichts drehen können, um das Anhängen der Gewichte an eine Angelschnur und das Abhängen davon zu unterstützen.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei das Kugelgewicht von Drahtschnittstücken produziert wird, deren Querschnitt allgemein dem gewünschten Durchmesser der Angelgewichte entspricht.
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GB2225200A (en) 1990-05-30
EP0370708B1 (de) 1994-07-27
GB8827630D0 (en) 1988-12-29
GB2225200B (en) 1993-04-21
DE68917092D1 (de) 1994-09-01
EP0370708A1 (de) 1990-05-30

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