DE832108C - Schleifscheibe mit Buchse - Google Patents

Schleifscheibe mit Buchse

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DE832108C
DE832108C DEN3189A DEN0003189A DE832108C DE 832108 C DE832108 C DE 832108C DE N3189 A DEN3189 A DE N3189A DE N0003189 A DEN0003189 A DE N0003189A DE 832108 C DE832108 C DE 832108C
Authority
DE
Germany
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grinding wheel
ribs
socket
bushing
bush
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Expired
Application number
DEN3189A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Cowles Esty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Abrasives Inc
Original Assignee
Norton Co
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Publication date
Application filed by Norton Co filed Critical Norton Co
Application granted granted Critical
Publication of DE832108C publication Critical patent/DE832108C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings

Description

  • Schleifscheibe mit Buchse Gegenstand der Erfindung ist eine mit einer Buchse ausgestattete Schleifscheibe und eine zugehörige Buchse.
  • Die Erfindung verfolgt u. a. den Zweck, die Buchse derart zu gestalten, daß sie durch einen sehr einfachen Vorgang in die Scheibe eingeführt werden kann. Dabei wird Wert darauf gelegt, daß die Buchse dicht in die Scheibe paßt, wenig Kosten verursacht, in einer gebräuchlichen Ausführung innerhall) vernünftiger Toleranzen hergestellt werden kann und bei ihrer Einführung in die Schleifscheibe selbsttätig mit dieser eine feste Eingriffsverbindung eingeht. Für die Buchse wird vorzugsweise ein Werkstoff verwendet, dessen Härte die von Babbittmetall übertrifft und vorzugsweise über Brinellhärte 25 liegt. Die Buchse wird so ausgebildet, daß sie leicht und einwandfrei in das Scheibenloch eingeführt werden kann und in diesem gut festsitzt. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen.
  • Fig. i ist eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Buchse; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Bruchstück einer Schleifscheibe und einer in ihr angeordneten Buchse; Fig. ,4 zeigt in größerem Maßstab ebenfalls ein Bruchstück im Schnitt; Fig. 5 ist ein axialer Schnitt durch eine Schleifscheibe und eine Buchse und stellt auch den Dorn und den Druckstempel einer Presse dar, mittels deren die Buchse in die mittlere Öffnung der Schleifscheibe eingeführt werden soll; Fig. 6 zeigt in ähnlicher Darstellung die Teile der Fig. 5 nach dem Einführen der Buchse in das Scheibenloch; Fig.7, Kund 9. zeigen weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Buchse mit abweichenden Gestaltungen ihrer Oberfläche.
  • Gemäß Fig. i und 2 wird die Buchse io durch einen zylindrischen Ring mit ringförmigen Rippen i i auf seiner Umfangfläche gebildet, zwischen denen sich Rillen 12 befinden.
  • Die zylindrische Innenfläche 13 der Buchse ist glatt und weist abgeschrägte Kanten 14 auf.
  • Der die Buchse io bildende Ring ist bei 15 geschlitzt; dies ist funktionell ohne Bedeutung und nur von Interesse für die Fertigung, insofern, als man Buchsen aus einem langen Metallband herstellen kann, das man auf einer Seite mit Längsrillen versieht, um dann von ihm passende Stücke abzuschneiden, die man zu Ringen biegen kann. Auf diese Weise können die Buchsen billiger erzeugt werden, als wenn man geschlossene Ringe herstellt, die vor, während oder nach ihrer Formgebung gerillt werden; jedoch ist es klar, daß man auch geschlossene Ringe als Buchsen io verwenden kann.
  • Statt die Buchse mit einzelnen gesonderten ringförmigen Rippen zu versehen, kann man auch Rippen in Form eines durchlaufenden Gewindeganges anwenden. Selbstverständlich kann es sich dabei auch um ein mehrgängiges Gewinde handeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Buchse io aus weichem Metall oder einem geeigneten plastischen Stoff hergestellt. Weiche Metalle, die angewendet werden können, sind Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze, Zink und verschiedene Legierungen. Als plastische Werkstoffe können zur Anwendung kommen: Phenolformaldehydharz, Kondensationsprodukte von mehrwertigen Säuren und mehrwertigen Alkoholen, Styrol oder Methylmethacrylat, Gummi, Butadienacrylsäurenitril, Butadienstyrol. Wesentlich ist, daß der Werkstoff eine Brinellhärte von weniger als ioo haben soll.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Brinellhärten verschiedener Werkstoffe angegeben:
    Aluminium und seine Legierungen .... 17 bis 45
    Kupfer .......................... 57 bis 107
    Messing und Bronze . . . . . . . . . . . . . . . . 67 bis 240
    Bleibabbittmetalle . . . . . : . . . . . . . . . . . . 7 bis 2o
    Magnesiumlegierungen . . . . . . . . . . . . . . 5o bis 73
    Nickellegierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7o bis 240
    Zinnlegierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 bis 27
    Phenolformaldehydharz . . . . . . . . . . . . . bis zu 45
    Styrolharz ........................ 20 bis 30
    Methylmethacrylat . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 bis 20
    Gummi, Butadienstyrol und
    Butadienacrylsäurenitril . . . . . . . . . . . . bis zu 31
    Gegenwärtig wird die Verwendung von Buchsen aus Aluminium und seinen Legierungen bevorzugt. Wesentlich ist bei der Erfindung, daß es nicht nötig ist, die weicheren Werkstoffe, wie z. B. Babbittmetalle, zu verwenden, die aber auch Verwendung finden können. Je härter die Buchse ist, desto dauerhafter wird sie natürlich sein, und wenn der Werkstoff sich leicht abscheren läßt, wie nachfolgend beschrieben (s. Fig. 4), ist er verwendbar, und je härter er bei sonst gleichen Bedingungen, z. B. hinsichtlich Festigkeit, ist, um so besser ist er. Wie bereits oben festgestellt, sind Werkstoffe, die weicher als Brinellhärte ioo sind, für die Buchse anwendbar; bevorzugt wird eine Brinellhärte über 25.
  • Eine Schleifscheibe besteht aus Schleifkörnern, wie z. B. Aluminiumoxyd oder Siliciumkarbid, die durch irgendein bekanntes Bindemittel gebunden sind, das keramischer Art, Phenolformaldehydharz oder Anilinformaldehydllarz sein kann. Gemäß Fig. 3, 4, 5 und 6 ist die Scheibe 2o ein flacher Zylinder mit einer mittleren Öffnung 21. Zum Einführen der Buchse io in die Öffnung 21 ist ein zylindrischer Dorn 22 mit einem verjüngten Teil 23 vorgesehen. Der große Durchmesser des Dornes 23 paßt ohne zu große Reibung gerade in die Öffnung 21, während die Buchse io gerade auf den kleinen Durchmesser des abgesetzten Teils 23 paßt. Der Dorn 22 ist ein Teil einer Pressenausstattung, die im übrigen nicht dargestellt ist, und die Schleifscheibe 20 liegt auf dem waagerechten Pressentisch, durch den der Dorn 22 senkrecht hindurchbewegt werden kann. Die Presse besitzt ferner einen Druckstempel 25, der abwärts beweglich ist und in jeder gewünschten Stellung angehalten werden kann.
  • Zunächst wird die Scheibe 2o auf den nicht dargestellten Tisch gelegt und der Dorn 22 in die Stellung gemäß Fig. 5 gehoben, in der die Übergangsfläche zwischen den Teilen 22 und 23 in der Ebene der oberen Scheibenfläche liegt. Hierauf wird der Stempel 25 abwärts be-,vegt, bis alle Teile sich in der Stellung gemäß Fig. 6 befinden. Der Durchmesser der ringförmigen Rippen i i ist ein wenig größer als der Innendurchmesser der Öffnung 2i, jedoch ist der Durchmesser der Rillen i2 kleiner als der Durchmesser der Öffnung 21. Infolgedessen schneiden beim Niedergenen des Stempels 25 die Schleifkörner der Scheibe 20 in die Rippen ii ein; die von diesen abgeschnittenen Werkstoffspäne 26 setzen sich in die Rillen 12, wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Buchse ioa hat auf ihrem Umfang eine durchlaufende gewindeartige Rippe 11a mit einer ihre Gänge trennenden durchgehenden Rille 12a. Auch eine solche Buchse kann in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise in das Scheibenloch eingepreßt werden. Auch hier wird der Außendurchmesser der Buchse etwas größer und der Durchmesser des Rillengrundes etwas kleiner als der Durchmesser des Scheibenloches 21 gehalten.
  • Die Buchse gemäß Fig. 8 weist auf ihrem Umfang eine Mehrzahl von steilgängigen Schraubengangstücken iic mit entsprechenden dazwischenliegenden Rillen i2c auf, wobei die Durchmesser der Gangspitzen und der Rillenböden sich zu dem Innendurchmesser des Scheibenloches wiederum ebenso verhalten wie bei den Buchsen gemäß Fig. i, 2 und 7.
  • Fig.9 zeigt in Draufsicht auf einen abgewickelten Flächenteil die Oberflächengliederung bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Buchse. Diese Gliederung besteht aus lauter pyramidenförmigen Vorsprüngen i ic mit quadratischen Grundflächen, doch können auch andere Pyramidenformen in Betracht kommen, und ihre Winkel können sich in weiten Grenzen ändern. Zwischen den Pyramiden liegen Nuten i2c, die in zwei sich rechtwinklig kreuzenden Richtungen verlaufen. Man kann also von einer Rändelung sprechen, wie sie vielfach zur Erzeugung griffiger Flächen üblich ist und deren Herstellung keine Schwierigkeiten macht.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung werden beim Einführen der Buchse in das Scheibenloch die Vorsprünge buchstäblich durch die vorstehenden Schleifmittelkörner eingeschnitten, wobei die Späne von den Rillen a aufgenommen werden, die infolge der oben angegebenen Abmessungsverhältnisse durch den Einpreßvorgang nicht vollständig eingeebnet werden, so daß immer ein freier Raum zur Aufnahme der Späne verbleibt. Es ist klar, daß die Buchse, da sie sich selbst beim Einpressen in das Scheibenloch einschneidet, in diesem genau passend sitzt.
  • Zwischen der Innenfläche des Scheibenloches und den Rippen i i, i ia, i i6 der Buchse entsteht, wie Fig. 3 zeigt, eine Art Verzahnung 3o. Dasselbe gilt auch für die Pyramiden gemäß Fig. 9, die schon von vornherein Zähne sind, aber in ihren beim Einpressen zum Teil abgeschnittenen Spitzen noch eine feinere Zahngliederung erhalten. Natürlich ist die erzeugte Zahnung keine regelmäßige mit gleichmäßiger Teilung, aber durch die Art ihrer Erzeugung ist ein so einwandfreies Ineinandergreifen mit den Rauhigkeiten der Innenfläche des Scheibenloches gesichert, daß ein Verdrehen der Buchse in der Scheibe sicher verhindert wird.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erstrecken sich die Rippen rings um die Buchse und über ihre ganze Länge, doch wird ein genügend fester Halt auch dann erzielt, wenn die Rippen stellenweise fehlen, so daß hier keine Berührung mit der Lochinnenfläche stattfindet. Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung zwischen der Buchse und der Schleifscheibe alle eingangs erwähnten Aufgaben erfüllt und eine Reihe praktischer Vorteile bietet. Selbstverständlich bestehen im Rahmen der Erfindung noch weitere Ausführungsmöglichkeiten.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPR(CHE: i. Schleifscheibe mit Buchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus einem Werkstoff besteht, dessen Brinellhärte unter ioo liegt, und auf ihrem Umfang über ihre ganze Länge Rippen aufweist, in deren Zwischennuten sich Späne von der Buchse befinden.
  2. 2. Schleifscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen Zähne aufweisen, die mit der Innenfläche des Scheibenloches im Eingriff stehen.
  3. 3. Schleifscheibe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Buchse anfänglich größer als der Innendurchmesser des Schleifscheibenloches und der Bodendurchmesser der Zwischennuten kleiner' als der Lochdurchmesser ist.
  4. 4. Schleifscheibe nach jedem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe aus durch ein Bindemittel gebundenen Schleifkörnern besteht, und daß die Rippen auf dem größten Teil ihrer Länge angeordnet sind.
  5. 5. Ringförmige Buchse für eine Schleifscheibe nach jedem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Werkstoff von einer Brinell'härte von weniger als ioo besteht und auf ihrem Umfang Rippen aufweist, die sich über den größten Teil der Länge der Buchse erstrecken und zwischen sich Rillen bilden.
  6. 6. Buchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen auf dem Umfang der Buchse durch quer zu ihnen verlaufende Nuten unterbrochen sind zur Bildung einzelner, z. B. pyramidenförmiger Vorsprünge.
DEN3189A 1950-02-15 1950-11-30 Schleifscheibe mit Buchse Expired DE832108C (de)

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DE (1) DE832108C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080434B (de) * 1955-11-18 1960-04-21 Diskus Werke Frankfurt Main Ag Einzelschleifkoerper, insbesondere Stirnschleifkoerper
DE3016075A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 Fa. August Rüggeberg, 5277 Marienheide Schleifkoerper, insbesondere schleifstift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080434B (de) * 1955-11-18 1960-04-21 Diskus Werke Frankfurt Main Ag Einzelschleifkoerper, insbesondere Stirnschleifkoerper
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