DE441415C - Verfahren zur Herstellung von Reibkoerpern fuer Brems- und Kupplungszwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reibkoerpern fuer Brems- und Kupplungszwecke

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DE441415C
DE441415C DEK91392D DEK0091392D DE441415C DE 441415 C DE441415 C DE 441415C DE K91392 D DEK91392 D DE K91392D DE K0091392 D DEK0091392 D DE K0091392D DE 441415 C DE441415 C DE 441415C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/021Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2200/00Materials; Production methods therefor
    • F16D2200/0082Production methods therefor
    • F16D2200/0091Impregnating a mat of fibres with a binder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reibkörpern für Brems- und Kupplungszwecke. Auf dem Gebiete der Reibungskupplungen und Bremsen gewinnt als Reibbelag immer mehr ein Material an Bedeutung, das in der Hauptsache aus einem mit harzartigen Körpern, Lack, Bakelit o. dgl., imprägnierten und dann gehärteten Gewebe aus Baumwolle, Asbest, Draht o. dgl. besteht und sich durch außerordentlich günstige Reibungseigenschaften bei großer Widerstandsfähigkeit, insbesondere Unv erbrennbarkeit, selbst bei den stärksten Beanspruchungen auszeichnet. Die Anpassung dieses Materials an die verschiedenen Gebrauchszwecke in bezug auf Dimensionierung und Formgebung geschieht zur Zeit mit Hilfe von Preßformen, in die das Material, solange es noch plastisch ist, eingebracht und in denen es unter starkem Druck und Wärmeanwendung -getrocknet bzw. gehärtet wird, wobei es gleichzeitig seine endgültige Gestalt erhält. Diese Herstellungsweise setzt voraus, daß für jeden besonderen Verwendungszweck besondere Formen hergestellt werden müssen. Dadurch verteuert sich die Anfertigung der Reibkörper natürlich ganz außerordentlich, und dies ist der Grund dafür, daß das betreffende Material besonders in der Kraftwagenindustrie noch nicht die allgemeine Verbreitung gefunden hat, die es auf Grund seiner vorzüglichen Eigenschaften verdient.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere tim bei der Formgebung der Reibbeläge von (ler Gestalt und den Abmessungen der betreffenden Unterlage unabhängig zu sein, geht die Erfindung von dem Gedanken aus, den für einen bestimmten Zweck vorgesehenen Reibbelag in Elementarbeläge zu unterteilen und aus einer mehr oder weniger großen Anzahl solcher Elemente den Reibbelag von der je= weils gewünschten Größe und Form zusammenzusetzen. Man kann sich dann mit der Erzeugung von nur wenigen Typen von Reibkörpern begnügen und damit die Herstellung im Wege der Massenfabrikation betreiben und auf dieseWeise ganz außerordentlich verbilligen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die Abb. i und 2 einen mit einer größeren Anzahl von Einzelreibkörpern besetzten Bremsringabschnitt einer im Kraftwagenbau üblichen Innenbremse in senkrechtem Längsschnitt.
  • Abb. 2 ist eine Aufsicht auf den Bremsringabschnitt, während Abb. ia eine etwas geänderte Ausführungsform der Vorrichtung zur Befestigung der Elementarkörper auf dem Bremsring veranschaulicht.
  • Die Abb. 3 und I veranschaulichen in derselben Darstellungsweise eine andere Art der Befestigung der einzelnen Bremskörper an ihrer Unterlage.
  • Abb.5 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen der im Eisenbahnbetriebe üblichen Bremsschuhe.
  • Die Abb. 6 und 7 stellen ebenfalls in senkrechtem Schnitt bzw. in Aufsicht eine weitere Ausführungsform eines gemäß der Erfindung hergestellten Bremskörpers dar. Abb.6a entspricht in der Darstellungsweise der Abb. 6 und zeigt eine weitere Art der Verbindung der Elementarkörper mit ihrer Unterlage. ' Der in Abb. i und 2 dargestellte Bremskörper besteht in üblicher Weise aus einem Kreisringausschnitt i, der auf einem Ende mit einem Auge 2 zum Aufstecken auf einen Drehzapfen versehen ist. An beiden Enden des Ringausschnittes sind quer verlaufende Leisten 3, 4 vorgesehen, die die Lage eines zweiten Ringausschnittes 5 sichern, der das Mittel zur Verbindung der eigentlichen Reibkörper 6 mit dem Bremsringe darstellt. Die Reibkörper 6 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus flachen zylindrischen Körpern, die auf dem unteren Ende eine kegelstumpfartige Verbreiterung 7 aufweisen. In dem Ringstück 5 sind Löcher 8 nach Art der zur Aufnahme von Schrauben- oder Nietköpfen dienenden versenkten Bohrungen vorgesehen. Wie insbesondere Abb.2 erkennen läßt, sind derartige Löcher in größerer Anzahl gleichmäßig über die Fläche des Ringstückes 5 verteilt. Die Reibkörper 6 werden von unten durch die Löcher 8 hindurchgeschoben, worauf das Ringstück 5 auf den Bremskörper i aufgebracht und mittels der auf beiden Enden vorgesehenen Schrauben 9, 9 fest mit ihm verbunden wird. Damit ist der Bremskörper fertig. Handelt es sich darum, einen Bremskörper von anderer Form oder anderen Abmessungen mit dem Reibbelag zu versehen, so brauchen die Abtnessungen sowie die Form der eigentlichen Reibkörper 6 in keiner Weise geändert zu werden. Es genügt vielmehr, entsprechend mehr oder weniger solcher Reibkörper auf die betreffende Unterlage aufzubringen, wobei natürlich das Befestigungsringstück 5 mit einer entsprechenden Anzahl von Durchtrittsöffnungen für die Elementarreibkörper zu versehen ist. Die die eigentlichen Reibkörper herstellende Fabrik braucht deshalb nur die eine Art von Reibkörpern herzustellen und auf Lager zu halten und kann es den Kraftwagen- oder Breinsenfabriken überlassen, die gelieferten Reibkörper in der jeweils gewiinschtenWeise zu einem Bremsbelag von der gewünschten Form und Größe zusammenzustellen. Bei der verhältnismäßig geringen Ausdehnung, die die Reibkörper in der Umfangsrichtung aufweisen, braucht auf die Krümmungsverhältnisse der Bremsunterlage keinerlei Rücksicht genommen zu werden. Es können vielmehr Reibkörper mit ebener Grundfläche praktisch für die verschiedensten Krümmungen Verwendung finden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. ia ist der Fuß der, Reibkörper 6a nicht kegelförmig, sondern ebenfalls zylindrisch ausgebildet. Er springt aber gegenüber dem eigentlichen Reibkörper vor, ist außerdem in eine flache Bohrung der Unterlage i eingelassen, wodurch ein wirksamer Widerstand gegenüber in der Umfangsrichtung wirkenden Kräften gesichert wird. Der Befestigungsring 5a braucht in diesem Falle nicht durch besondere Leisten 3, 4 gemäß Abb. i gestützt zu werden; es genügt vielmehr eine Be-' festigung mittels Schrauben.
  • Bei dem in den Abb. 3 und 4 dargestellten Bremskörper bestehen die Reibungselemente 6d ebenfalls aus kurzen zylindrischen Zapfen, die hier aber unmittelbar in in der tretreffenden Bremsunterlage i eingebohrte Löcher eingetrieben sind. Dies ist, da die Reibungszapfen auch nach dem Härten noch eine gewisse Elastizität besitzen, ohne Schwierigkeit möglich und ohne daß die Gefahr besteht, daß die Reibungskörper im Betriebe sich lösen.
  • In Abb.5 ist einer der im Eisenbahnbetriebe üblichen Bremsschuhe dargestellt, bei dem die Reibkörper 6e in von der Bremsfläche 12 in der Richtung der Anpreßbewegung des Bremsschuhes verlaufenden Bohrungen untergebracht sind. Die Reibungskörper bestehen hier ebenfalls wieder aus zy-. lindrischen Stücken, die aber größere Länge als die der Ausführungsform nach Abb. 3 besitzen. Die die Reibkörper aufnehmenden Bohrungen sind in einem besonderen Bremskörper 13 vorgesehen, der gegenüber dem Bremsschuh ic verschiebbar ist. Zu diesem Zwecke ist der Bremskörper an beiden Enden mit vorspringenden Lappen 14, 14 versehen, mittels deren er auf am Bremsschuh ic sitzenden Bolzen 15, 15 geführt ist. Mit Hilfe von Muttern 16, 16 kann der Bremskörper 13 in beliebiger Entfernung vom Bremsschuh ic festgestellt werden. Diese Einrichtung hat den Zweck, den Bremsschuh nachstellbar zu machen. Sind die aus der Bremsfläche des Schuhes vorspringenden Reibkörper 6c bis auf die Bremsfläche abgenutzt, so genügt es, durch entsprechende Einstellung der Muttern 16 den Körper 13 nach dem Bremsschuh ic zu zu verschieben, um die Reibkörper 6c, die sich mit ihren anderen Enden gegen den Schuh ic stützen, wieder aus der Bremsfläche 12 vortreten zu lassen. Auf diese Weise läßt sich die gute Bremswirkung der Reibkörper 6c lange Zeit ausnutzen.
  • In Anwendung auf die Bremsschuhe von Eisenbahnwagen bietet die Erfindung den besonderen Vorteil, daß das außerordentlich lästige Kreischen und »Rumpeln« der Eisenbahnbremsen völlig vermieden wird, was nicht nur eine Schonung der Nerven des beteiligten Publikums, sondern auch eine sehr wesentliche Schonung des Materials bedeutet; ferner kommt das Fressen der Bremsen sowie das dadurch sowie überhaupt durch die jetzt übliche Bremsweise bedingte Unrundwerden der Eisenbahnräder in Fortfall. Natürlich können die Bremsschuhe der Eisenbahnwagen auch in der in Abb. 3 und .l. veranschaulichten Weise mit dem Bremsbelag ausgestattet werden, wenn man auf die Nachstellbarkeit verzichten will. Auch in diesem Fälle kommen die guten Reibungseigenschaften des betreffenden Bremsmaterials noch voll zur Geltung, selbst wenn die Reibkörper nicht mehr über die Fläche des eisernen Bremskörpers 13 vorstehen und dementsprechend außer den Reibkörpern 6c auch das Eisenmaterial de Bremskörpers 13 mit dem zu bremsenden Rade in Eingriff steht.
  • Die Reibkörper 6, 6b und 6c, die mehr oder weniger zylindrisch gestaltet sind,- werden zweckmäßig nicht, wie oben angedeutet, aus einem Gewebe, sondern in der Weise hergestellt, daß man das betreffende Faser- oder Drahtmaterial zu einer Art Seil verarbeitet und dann die Imprägnierung und Härtung vornimmt. Die auf diese Weise gewonnenen strangartigen Stücke werden dann auf die gewünschte Länge zerschnitten, wodurch die zylindrischen Reibkörper entstehen. Diese fl.erstellungsweise bietet noch den Vorteil, (laß das gewissermaßen das Skelett des Reibkörpers bildende Fasermaterial nicht wie bei den aus einem eigentlichen Gewebe gebildeten Reibbelägen seitlich abgenutzt wird, wobei mit der Zeit die einzelnen, das Gewebe bildenden Fäden zerreißen werden, daß v ielmehr die Abnutzung in der Längsrichtung der Fäden bzw. Fasern oder Drähte fortschreitet. Bemerkt sei schließlich noch, daß unter dem Ausdruck »Gewebe« auch solch: Gebilde verstanden werden, die nicht durch Weben im eigentlichen Sinne, sondern durch Flechten, Knüpfen, Wickeln oder eine andere auf die Erzeugung eines mehr oder weniger dicken Flächen- oder Stranggebildes hinzielende Technik hergestellt werden. Unter den Begriff »Faserstoffe« im Sinne der Erfindung fallen auch Drähte.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 und ; erstrecken sich die Reibkörperelenlente 6d, die hier rechteckig ausgebildet sind, über die ganze Breite der Unterlage i. Die Verbindung mit der Unterlage geschieht mit Hilfe von Querleisten io, die ihrerseits durch Schrauben i i all der Unterlage befestigt sind. Zwei benachbarte Querleisten bilden schwalbenschwanzartige Unterschneidungen, die den mit entsprechend abgeschrägten Kanten versehenen Reibkörpern 6b Halt bieten. Die Reibkörper können, falls sie bei der Anwendung der betreffenden Bremse Nicht bereits seitlich einen Halt besitzen, durch besondere, in die Unterlage i eingreifende Schrauben gegen seitliche Verschiebung gesichert werden. Die Befestigungsschrauben erden, wie Abb.6 erkennen läßt, zweckmäßig eingesenkt. Übrigens könnte man auch die Querleisten io, die in erster Linie zum Halten der eigentlichen Reibkörper 6d dienen, aus Reibmaterial herstellen. Bestehen sie, wie in dem dargestellten Falle angenommen, aus Metall, so läßt man sie zweckmäßig ebenfalls hinter die Außenfläche der Reibkörper 6d zurücktreten.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6a, bei der die Reibkörper ebenfalls wieder aus rechteckigen Stücken 6c bestehen, werden diese in unmittelbar in der Unterlage i vorgesehene schwalbenschwanzartige Unter schneidungen seitlich eingeschoben. Auch hier kann nötigenfalls eine Sicherung gegen das seitliche Heraustreten aus den Unterschneidungen mit Hilfe voll besonderen Halteschrauben vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :--i. Verfahren zur Herstellung von Reibkörpern für Brelns- und Kupplungszwecke unter Verwendung eines Reibmaterials aus imprägniertem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß man das imprägnierte Gewebe in kleine Stücke von gleichartiger Form und Größe unterteilt und die Stücke in größerer Anzahl nebeneinander, unter Bildung einer einheitlichen Reibfläche, an einem starren Träger befestigt. z. Brems- und Kupplungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzenartig ausgebildeten Reibkörper in Bohrungen des Trägers gemeinsam verschiebbar sind, um eine Nachstellung zu ermöglichen. 3. Brems- oder Kupplungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper (6c) in einem besonderen, mit durchgehenden Bohrungen versehenen Führungsstück (13) untergebracht sind, das als Ganzes gegenüber dem Träger, gegen den die Reibkörper (6e) mit ihren inneren Enden anliegen, verschiebbar und feststellbar ist.
DEK91392D 1924-10-23 1924-10-23 Verfahren zur Herstellung von Reibkoerpern fuer Brems- und Kupplungszwecke Expired DE441415C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868610C (de) * 1937-08-19 1953-02-26 Budd Co Fahrzeugbremse, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE969878C (de) * 1946-01-11 1958-07-24 Gen Motors Corp Verfahren zum Aufbringen eines Bremsbelages aus einer warmhaertenden Kunstharzmasse auf einen Bremsschuh
DE2400247A1 (de) * 1973-01-05 1974-07-18 Girling Ltd Fahrzeugbremse
DE102015201592B4 (de) 2015-01-30 2019-01-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Mehrschichtiger Reibbelag

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