DE2636505C2 - Messerscheide mit Schärfvorrichtung - Google Patents

Messerscheide mit Schärfvorrichtung

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DE2636505C2
DE2636505C2 DE2636505A DE2636505A DE2636505C2 DE 2636505 C2 DE2636505 C2 DE 2636505C2 DE 2636505 A DE2636505 A DE 2636505A DE 2636505 A DE2636505 A DE 2636505A DE 2636505 C2 DE2636505 C2 DE 2636505C2
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung der im Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Messerscheide dieser Art (DE-OS 21 64 277) weist die Vorrichtung ein Gehäuse mit einem langgestreckten, an einem Ende offenen Kanal zur Aufnahme einer Messerklinge auf, in dem im Bereich des offenen Endes eine Schärfvorrichtung angeordnet ist die am vorderen Ende eines langen, sich in Richtung des Kanals erstreckenden Trägers, dessen hinteres Ende gelenkig mit dem Gehäuse verbunden ist, gelagert ist. Über diesen Träger ist die Schärfvorrichtung in Richtung der oberen Wand des Gehäuses und von dieser weg schwenkbar. Eine Druckfeder, die zwischen der unteren Wand des Gehäuses und dem Träger angeordnet ist, spannt den Träger stets in Richtung auf die obere Wand vor. Ein Reaktionselement in Form eines Balkens, der über zwei Befestigungsflansche gelenkig mit dem Träger verbunden und zwischen der Gehäuseoberwand und dem Träger durch eine Feder gegen die obere Gehäusewand vorgespannt ist, sorgt für einen ausreichenden Anpreßdruck zwischen der Messerklingenschneide und der Schärfvorrichtung während des gesamten Schärfvorgangs. Die bekannte Schärfvorrichtung arbeitet zufriedenstellend, doch ist sie auf Messerklingen relativ begrenzter Breite beschränkt da die maximal erreichbare öffnungsweite zwischen dem Träger und dem Reaktionselement die Breite der Messerklinge bestimmt, für die die Messerscheide Verwendung finden kann. Küchenmesser, ic Schlachtermesser, aber auch in der Industrie verwendete Messer, weisen jedoch häufig eine relativ breite Klinge oder zumindest eine Klinge mit einem relativ breiten Bereich auf. Sie können deshalb von der bekannten Messerscheide nicht aufgenommen und in der bekannttn Schärfvorrichtung nicht bearbeitet werden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Messerscheide mit Schärfvorrichtung zu schaffen, die auch das Schärfen relativ breiter Messerklingen ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Messerscheide mit der Schärfvorrichtung für einen weiten Bereich von Klingenbreiten geeignet ist Während des Schärfens wird ein im wesentlichen konstanter Druck auf die Messerldinge aufgebracht da ein relativ konstantes Drehmoment von der Vorspannfeder auf den Träger unabhängig von der Trägerstellung ausgeübt wird. Außerdem kann die gesamte Länge der Messerklinge geschärft werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse, wenn keine Messerklinge eingesetzt ist.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Geh "v=se nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Querschnitte längs der Linien III-III und IV-IVinFig. 1,
F i g. 5 eine F i g. 1 ähnliche Darstellung, jedoch mit in das Gehäuse eingesetzter Messerklinge,
F i g. 6 und 7 F i g. 3 und 4 ähnliche Darstellungen längs der Linien VI-VI und VII-VII in F i g. 5,
Fig.8 einen Längsschnitt der Linie VIII-VHl in F i g. 2 und
F i g. 9 ein Kraftliniendiagramm.
Das Gehäuse 2 weist einen Kanal 3 zur Aufnahme so eines Messers auf, der zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 4, einer oberen Wand 5 und einem Boden 6 des Gehäuses 2 gebildet ist Am vorderen Ende des Gehäuses 2 ist eine Eintrittsöffnung 7 vorgesehen. Ein Träger 8 in Form eines langgestreckten Teils ist in dem Kanal 3 so angeordnet, daß er sich in etwa in dessen Längsrichtung erstreckt, und ist an dem Gehäuse 2 an einer von der Eintrittsöffnung 7 entfernten Schwenkachse 9 befestigt Die Schwenkachse 9 ist mit dem hinteren Ende des Trägers 8 einstückig ausgebildet oder an diesem befestigt und greift in eine Ausnehmung 11 in jeder der beiden Seitenwände 4 des Gehäuses 2 ein. Jede Ausnehmung 11 öffnet sich nach unten zum Boden 6 des Gehäuses 2, so daß die Schwenkachse 9 aus der Ausnehmung 11 entfernt werden kann, um den Träger 8 zu lösen und aus dem Gehäuse 2 durch die Eintrittsöffnung 7 zu entfernen. Eine Vorspannfeder 12 hält normalerweise die Schwenkachse 9 in der Ausnehmung 11 und dient auch dazu, das vordere Ende des Trägers 8 gegen
die obere Gehäusewand 5 zu drücken.
Die Vorspannfeder 12 liegt an dem einen Ende 13 an oder nahe an der hinteren Abschlußwand 14 des Gehäuses 2 an und greift mit ihrem gegenüberliegenden Ende 15 an der Trägerunterseite 16 an. Der mittlere Teil 17 der Vorspannfeder 12 greift an einem Vorsprung 18 an, der von dem Boden 6 des Gehäuses 2 nach oben vorsteht, um eine Reaktion zwischen der Vorspannfeder 12 und dem Gehäuse 2 hervorzurufen. Wie gezeigt ist, liegt dieser Reaktionsbereich zwischen der hinteren Abschlußwand 14 und der Schwenkachse 9 des Trägers 8.
Das vordere Ende 15 der Vorspannfeder 12 greift verschiebbar an dem Träger 8 an, um die Änderung dieses Angriffbereichs während der Schwenkbewegung des Trägers 8 um die Schwenkachse 9 zu ermöglichen. Die Anordnung ist derart, daß die Schwenkachse 9 zwischen den Bereichen liegt, in denen die Vorspannfeder 12 an dem Boden 6 bzw. dem Träger 8 angreift, gesehen in Längsrichtung des Kanals 3. Wenn sich kein Messer in dem Gehäuse 2 befindet, wie F i g. 1 zeigt, hält die Vorspannfeder i2 den Träger 8 in seiner obersten Stellung, d. h. in der Stellung, in der er nahe der oberen Gehäusewand 5 liegt
Die beschriebene Ausbildung von Träger 8 und Schwenkachse 9 ist derart, daß die Schwenkachse 9 des Trägers 8 relativ zu den darüberliegenden gekrümmten Auflageflächen der Ausnehmungen 11 eine Abwärtsbewegung ausführen kann, so daß sich der Zwischenraum zwischen der Trägeroberseite 24 und der oberen Gehäusewand 5 erhöht Diese Bewegung dient als Schutz für die Schärfvorrichtung 19, die von einer Messerklinge 32 springen kann, wenn die Messerklinge 32 schnell in das Gehäuse 2 eingeschoben wird. Die Rückwärtsbewegung des Trägers 8 während dieser Bewegung wird durch Halteflächen 21 verhindert, die jeweils eine Verlängerung der Ausnehmungen 11 an deren Rückseite bilden und sich quer zu dem Boden 6 des Gehäuses 2 erstrecken. Somit liegt die Schv/enkachse 9 des Trägers 8 während der Bewegung relativ zu den Ausnehmungen 1 ί an diesen Halteflächen 21 an.
Die Schwenkachse 9 kann um eine geeignete Strecke von der hinteren Abschlußwand 14 des Gehäuses 2 entfernt sein und liegt derart, daß während der Schwenkbewegung des Trägers 8 keine wesentliche Änderung des Abstandes zwischen der Schwenkachse 9 und dem Ende 15 der Vorspannfeder 12 auftritt
Das vordere Ende 22 des Trägers 8 ist von der Vorderseite des Gehäuses 2 zugänglich, so daß der Träger 8 zum Auswechseln oder zur Reparatur herausgezogen werden kann, und die Schärfvorrichtung 19 ist an dem Träger 8 an einer Stelle nahe der Eimrittsöffnung 7 des Gehäuses 2 befestigt. Die Schärfvorrichtung 19 liegt in einem Führungsschlitz 23, der in der Trägeroberseite 24 ausgebildet ist (siehe F i g. 1).
Ein Reaktionselement 25 liegt zwischen der oberen Gehäusewand 5 und der benachbarten Trägeroberseite 24 und ist um eine Achse 26 im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 9 an dem Gehäuse 2 befestigt. Die Achse 26 liegt nahe der oberen Gehäusewand 5 und um einen Abstand innerhalb der Eintrittsöffnung 7, der im wesentlichen gleich der Strecke zwischen der Eintrittsöffnung 7 und dem Ende 15 der Vorspannfeder 12 ist. Eine nach unten gerichtete Nase 27 des Reaktionselements 25 greift an einem Flächenabschnitt 28 der Trägeroberseite 24 aii einer Stelle zwischen der Schwenkachse. 9 und dem Angriffspunkt der Vorspannfeder 12 an. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 8 und der Nase 25 ist eine einfache Auflage, so daß eine relative Gleitbewegung zwischen der Nase 27 und dem Flächenabschnitt 28 auftreten kann, wenn der Träger 8 und di? Nase 25 um ihre Schwenkachse 9 bzw. Achse 26 schwenken. Das vordere Ende 29 des R.eaktionselements 25 kann an dem oberen Rand 31 der Schneidklinge 32 angreifen, die in den Führungsschlitz 23 am vorderen Ende 29 eingesetzt wird (siehe F i g. 5).
Aus der vorherigen Beschreibung ergibt sich, daß das Reaktionselement 25 bei der Benutzung eine Dreipunktreaktion hat Der durch die Achse 26 bestimmte Reaktionspunkt ist festgelegt und liegt zwischen den beiden anderen Reaktionspunkten 33 und 34 (siehe F i g. 9), die zu dem Träger 8 bzw. der Messerklinge 32 gehören und deren Lage sich ändert, wenn die Messerklinge 32 in das und aus dem Gehäuse 2 bewegt wird. Für optimale Ergebnisse jedoch sollte in allen Schwenklagen des Reaktionselements 25 und des Trägers 8 das Reaktionselement 25 an dem Träger 8 an einer Stelle angreifen, die näher an der Schwenkachse 9 des Trägers 8 als der Angriffspunkt 35 (siehe F i ρ ?) der Vorspannieder 12 an diesem Hegt
Das vordere Ende 29 des Reaktionselements 25 liegt an der benachbarten Trägeroberseite 24 oder nahe dieser an, wenn sich keine Messerldinge 32 zwischen dem Träger P und dem Reaktionselement 25 befindet. Außerdem liegt das vordere Ende 29 etwas vor oder nahe der Schärfvorrichtung 19, wie ebenfalls in F i g. 1 gezeigt ist In dem Ruhezustand bzw. dem geschlossenen Zustand des Gehäuses 2 besteht, wie F i g. 1 zeigt nur ein geringer oder kein Zwischenraum zwischen dem Reaktionselement 25 und dem Träger 8 am vorderen Ende des Gehäuses 2. Im gleichen Zustand besteht jedoch ein geringer Zwischenraum zwischen der oberen Gehäusewand 5 und der benachbarten Oberseite 36 des Reaktionselements 25. Dies kann, wie gezeigt ist, durch eine Ausnehmung 37 in der Oberseite 36 erreicht werden, die unter der oberen Gehäusewand 5 liegt und in die ein Teil der Gehäusewand 5 eingreift, wenn das Reak'ionselement 25 gehoben wird, und die nach oben eine Stufe 38 in der Oberseite 36 vor dem vorderen Rand 39 der obe.en Gehäusewand 5 bildet (siehe Fig. 1 und 5). Weiterhin kann der vordere Rand 39 der oberen Gehäusewand 5 um eine bestimmte Strecke hinter dem vorderen Ende der Seitenwände 4 liegen, um eine öffnung 41 (Fig. 1 und 2)zu bilden,durch die das Reaktionselement 25 vorstehen kann, so daß ein maximaler Abstand des Reaktionselements 25 und des Trägers 8 ermöglicht wird und Messerklingen 32 von erheblicher Breite aufgenommen werden können.
Das Reaktionselement 25 hat einen Schlitz 42, der sich durch das hintere Ende 43 und die Unterseite 44 (siehe F i g. 5) mit Ausnahme des Abschnittes die von dem -orderen Ende 29 gebildet wird, erstreckt Der Schlitz 42 nimmt den oberen Teil der Messerklinge 32 auf, wenn sie in die Gehäuse 2 eingesetzt wird, und ermöglicht es, daß die Messerklinge 32 über das hintere Ende 43 des Rcaktionselements 25 vorsteht (siehe Fig.5).
Um ein seitliches Kippen während des Schärfens zu verhindern, wird die Führung der Messerklinge 32 durch seitlich versetzte Vorsprünge 46 erreich^ die an dem Träger 8 mit diesem bewegbar befestigt sind und etwas hinter der Schärfvorrichtung 19 liegen (siehe F i g. 1 und 5). Die Anordnung ist derart, daß die Messerklinge 32 der Haltewirkung· der Vorsprünge 46 kurz nach dem Eingriff in die Schärfvorrichtung 19 unterworfen wird. Jeder Vorsprung 46 bildet somit eine Führung 47 für die Messerklinge 32.
Bei der gezeigten Konstruktion kann eine Messerklinge 32 in das Gehäuse 2 bis zu einer für das Klingenende 49 ausreichenden Tiefe eingeschoben werden, um über die Schärfvorrichtung 19 hinaus zu gelangen (siehe F i g. 5). Auf diese Weise kann die gesamte Länge der Schneidkante 51 geschärft werden, wobei die Spitze 52 der Messerklinge 32 gegen die Schärfvorrichtung 19 gedrückt wird, da das Gehäuse 2 beim anfänglichen Einsetzen der Messerklinge 32 geschlossen ist Die Bewegung des Klingenendes 49 über die Schärfvorrichtung 19 muß nicht groß sein, und es ist ein Klingenanschlag 53 vorgesehen, um die Schneidkante 51 nahe dem Klingenende 49 zu erfassen und die Messerklinge 32 in einer zum Zurückziehen über die Schärfvorrichtung 19 geeigneten Stellung zu halten. Der Klingenanschlag 53 ist einstückig mit den Vorsprüngen 46 der Führung 47 verbunden.
Das Gehäuse 2 ist zur Befestigung an einer Grundplatte 54 mit einer Schnappvorrichtung 55 versehen.
20
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
!
40
45
50
55

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Messerscheide mit einem Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung am vorderen Ende, einem Träger in dem Gehäuse, der sich etwa in dessen Längsrichtung erstreckt und dessen hinteres Ende an dem Gehäuse an einer hinter der Eintrittsöffnung liegenden, sich quer zu der Längsachse des Gehäuses erstreckenden Schwenkachse befestigt ist, einer nahe der Eintrittsöffnung befestigten Schärfvorrichtung, einer Vorspannfeder, die den Träger gegen die obere Gehäusewand drückt, und einem Reaktionselement, das wenigstens teilweise in dem Gehäuse und zwischen der Trägeroberseite und der oberen Gehäusewand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionselement (25) über eine zur Schwenkachse (9) parallele und zwischen dieser und der Eintrittsöffnung (7) liegende Achse (26) schwenkbar mit dem Gehäuse (2V verbunden ist sowie eine Nase (27) aufweist, die an der Trägeroberseite (24) zwischen der Schwenkachse (9) und der Achse (26) angreift, und sein vorderes Ende (29) auf der Trägeroberseite (24) nahe der Eintrittsöffnung (7) liegt
2. Messerscheide nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspaanfeder (12) auf die Trägerunterseite (16) zwischen der Schärfvorrichtung (19) und der Schwenkachse (9) einwirkt, und daß in allen Schwenkstellungen des Trägers (8) und des Reaktionselements (25) die Nase (27) des Reaktionselements (25) an der Trägeroberseite (24) zwischen der Schwenkachra (9) u;- j dem Angriffspunkt (35) der Vorspannfeder (? 2) anliegt
3. Messerscheide nach Anspru h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung (41) an dem vorderen Ende der oberen Gehäusewand (5) vorhanden ist, durch die das Reaktionselement (25) vorsteht, wenn eine Messerklinge (32) in der Messerscheide steckt
4. Messerscheide nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klingenanschlag (53) an dem Träger (8) hinter der Schärfvorrichtung (19) vorgesehen ist.
DE2636505A 1975-08-22 1976-08-13 Messerscheide mit Schärfvorrichtung Expired DE2636505C2 (de)

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