CH615383A5 - - Google Patents
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- CH615383A5 CH615383A5 CH1054176A CH1054176A CH615383A5 CH 615383 A5 CH615383 A5 CH 615383A5 CH 1054176 A CH1054176 A CH 1054176A CH 1054176 A CH1054176 A CH 1054176A CH 615383 A5 CH615383 A5 CH 615383A5
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerscheide mit Schärfvorrichtung, wie sie in der US-PS 3 676 961 und 3 774 350 beschrieben ist.
Bei den bekannten Konstruktionen ergibt sich das Problem, dass sie nicht die gesamte Länge der Klingenschneidkante schärfen. Dieser Nachteil beeinträchtigt die Verwendbarkeit solcher Konstruktionen bei Küchenmessern und industriellen Messern, bei denen die gesamte Länge der Schneidkante benutzt wird, z.B. wenn sie zum Hacken verwendet werden. Ein weiteres Problem der bekannten Messerscheiden mit Schärfvorrichtung liegt darin, dass sie nicht für den Gebrauch für einen weiten Bereich von Klingenbreiten geeignet sind, sondern im allgemeinen auf den Gebrauch für relativ schmale Klingen begrenzt sind. Viele Hackmesser z.B. haben relativ • . breite Klingen und können daher von den bekannten Messerscheiden mit Schärfvorrichtung nicht aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messerscheide mit Schärfvorrichtung zu schaffen, die das Schärfen der gesamten Klingenlänge ermöglicht. Weiterhin soll eine solche Messerscheide mit Schärfvorrichtung geschaffen werden, die für relativ breite Messerklingen und für Klingen mit einem grossen breiten Bereich verwendet werden kann.
Die Messerscheide mit Schärfvorrichtung gemäss der Erfindung hat eine Grundkonstruktion ähnlich der in der US-PS 3 774 350 gezeigten und beschriebenen. Dies bedeutet, dass die Messerscheide ein hohles Gehäuse, einen Träger, der im Gehäuse schwenkbar befestigt ist und eine Schärfvorrichtung trägt, und ein Reaktionselement hat, das mit einer in das Gehäuse eingesetzten Messerklinge zusammenwirkt. Bei der bekannten Konstruktion ist das Reaktionselement am Träger befestigt, so dass die Breite der Messerklinge, die für diese Messerscheide verwendbar ist, durch die zulässige relative Bewegung zwischen diesen beiden Teilen begrenzt ist. Bei der Konstruktion gemäss der Erfindung ist jedoch der Träger und das Reaktionselement voneinander getrennt und können zur Aufnahme von Messerklingen mit einer grossen Breite auseinanderbewegt werden.
Die Erfindung schafft somit eine Messerscheide mit einem hohlen Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung am vorderen Ende, einem Träger im Gehäuse, der sich in etwa in dessen Längsrichtung erstreckt und dessen hinteres Ende am Gehäuse an einer hinter der Eintrittsöffnung liegenden Stelle schwenkbar befestigt ist, wobei sich die Achse der Schwenkverbindung quer zur Längsachse des Gehäuses erstreckt, so dass die Schwenkbewegung des Trägers eine gegen die obere Wand und von dieser fort gerichtete Bewegung des vorderen Endes des Trägers bewirkt, einer am vorderen Ende des Trägers nahe der Eintrittsöffnung befestigten Schärfvorrichtung, einer Vorspannvorrichtung, die das Bestreben hat den Träger gegen die obere Gehäusewand zu schwenken, und einem Reaktionselement, das wenigstens teilweise im Gehäuse liegt, die sich dadurch auszeichnet, dass das Reaktionselement zwischen der Oberseite des Trägers und der oberen Gehäusewand liegt und mit dem Gehäuse mittels einer Achse, die sich im wesentlichen parallel zur Trägerschwenkachse erstreckt und zwischen dieser Achse und der Eintrittsöffnung liegt, schwenkbar verbunden ist, dass das Reaktionselement einen hinteren Abschnitt aufweist, der an der Trägeroberseite an einer Stelle zwischen den beiden Schwenkverbindungen angreift, und dessen vorderes Ende auf der Trägeroberseite nahe der Eintrittsöffnung anliegt, und dass die Anordnung derart ist, dass eine in das Gehäuse durch die Eintrittsöffnung eingeschobene und an der Schärfvorrichtung anliegende Messerklinge die Trennung der vorderen Enden des Trägers und des Reaktiöns-elementes bewirkt, dass jedoch der hintere Abschnitt des Reaktionselementes am Träger während der sich ergebenden Schwenkbewegungen des Trägers und des Reaktionselementes in Anlage bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die verschiedenen Teile sich in den Stellun
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gen befinden, die sie einnehmen, Wenn keine Messerklinge in das Gehäuse eingesetzt ist,
Fig. 2 eine Aufsicht der Konstruktion in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Querschnitte längs der Linien III-III und IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung, aus der jedoch die Teile in den Stellungen hervorgehen, die sie einnehmen, wenn eine Messerklinge in das Gehäuse eingesetzt ist,
Fig. 6 und 7 Fig. 3 und 4 ähnliche Schnittdarstellungen längs der Linien VI-VI und VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Längsschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2, und
Fig. 9 ein Kraftliniendiagramm für die Konstruktion in den vorherigen Figuren.
Das gezeigte futteralartige bzw. hohle Gehäuse 2 ist allgemein wie das in der US-PS 3 774 350 beschriebene. Ein Kanal 3 zur Aufnahme eines Messers ist zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 4, einer oberen Wand 5 und einem Boden 6 des Gehäuses 2 gebildet. Am vorderen Ende des Gehäuses 2 ist eine Eintrittsöffnung 7 vorgesehen. Ein Träger 8 in Form eines langgestreckten Teils ist in dem Kanal 3 so angeordnet, dass er sich in etwa in dessen Längsrichtung erstreckt, und ist an dem Gehäuse 2 an einer von der Eintrittsöffnung 7 entfernten Stelle schwenkbar befestigt. Es ist erwünscht, jedoch nicht wesentlich, dass die Schwenkverbindung in der gezeigten Weise aufgebaut ist, d.h., dass sie einen zylindrischen Abschnitt 9, der mit dem inneren bzw. hinteren Ende des Trägers 8 einstückig ausgebildet oder an diesem befestigt ist, und eine damit zusammenwirkende Ausnehmung 11 in jeder der beiden Seitenwände 4 des Gehäuses 2 aufweist. Jede Ausnehmung 11 öffnet sich vorzugsweise nach unten zum Gehäuseboden 6, wie gezeigt ist, so dass der zylindrische Schwenkabschnitt 9 aus der Ausnehmung 11 entfernt werden kann, um den Träger 8 zu lösen und aus dem Gehäuse 2 durch die Eintrittsöffnung 7 zu entfernen. Eine Vorspannfeder 12 hält normalerweise den Schwenkabschnitt 9 in der Ausnehmung 11 und bei der vorzugsweisen Konstruktion, die gezeigt ist, dient sie auch dazu, das vordere bzw. äussere Ende des Trägers 8 gegen die obere Wand 5 des Gehäuses 2 zu drücken.
Jede geeignete Vorspannfeder 12 kann verwendet werden, jedoch ist bei der gezeigten Konstruktion eine Blattfeder verwendet, die an dem einen Ende 13 an oder nahe an der hinteren Abschlusswand 14 des Gehäuses 2 liegt und deren gegenüberliegendes Ende 15 an der Unterseite 16 des Trägers 8 angreift. Ein weiteres Merkmal der gezeigten vorzugsweisen Federanordnung besteht darin, dass der mittlere Teil 17 der Feder 12 an einem Vorsprung 18 angreift, der von dem Gehäuseboden 6 nach oben vorsteht, um eine Reaktion zwischen der Feder 12 und dem Gehäuse 2 hervorzurufen. Wie gezeigt ist, liegt dieser Reaktionsbereich vorzugsweise zwischen der hinteren Abschlusswand 14 und der Schwenkverbindung des Trägers 8.
Bei der besonderen Konstruktion, die gezeigt ist, greift das vordere Ende 15 der Feder 12 verschiebbar an dem Träger 8 an, um die Änderung dieses Angriffsbereiches während der Schwenkbewegung des Trägers 8 um den Schwenkabschnitt 9 zu ermöglichen. Die Anordnung ist derart, dass der Schwenkabschnitt 9 zwischen den Bereichen liegt, in denen die Feder 12 an dem Gehäuseboden 6 bzw. dem Träger 8 angreift, gesehen in Längsrichtung des Gehäusekanals 3. Wenn sich kein Messer in dem Gehäuse 2 befindet, wie Fig. 1 zeigt, hält die Vorspannfeder 12 den Träger 8 in seiner obersten Stellung, d.h., in der Stellung, in der er nahe der oberen Wand 5 des Gehäuses 2 liegt.
Die beschriebene Ausbildung von Trägerund Schwenkverbindung ist derart, dass der Schwenkabschnitt 9 des Trägers 8 relativ zu den darüberliegenden gekrümmten Auflageflächen der damit zusammenwirkenden Ausnehmungen 11
eine Abwärtsbewegung ausführen kann, so dass sich der Zwischenraum zwischen dem inneren Ende des Trägers 8 und der oberen Wand 5' des Gehäuses 2 erhöht. Diese Bewegung dient zur Verhinderung, dass die Schärfvorrichtung 19 ausser Eingriff mit einer Messerklinge kommt, wenn die Klinge schnell in das Gehäuse 2 eingeschoben wird; ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie den Eintritt von relativ breiten Klingen in das Gehäuse 2 ermöglicht. Die Rückwärtsbewegung des Trägers 8 während dieser Bewegung wird durch Halteflächen 21 verhindert, die jeweils vorzugsweise eine Verlängerung der jeweiligen gekrümmten Auflagefläche 11 an deren Rückseite bilden und sich quer zu dem Gehäuseboden 6 erstrecken. Somit liegt der Schwenkabschnitt 9 des Trägers 8 während der Bewegung relativ zu den gekrümmten Auflageflächen 11 an diesen Halteflächen 21 an.
Der Schwenkabschnitt 9 kann um eine geeignete Strecke von der hinteren Wand 14 des Gehäuses 2 entfernt sein und liegt vorzugsweise relativ zu den verschiedenen Gegenwirkungsbereichen der Vorspannfeder 12 derart, dass während der Schwenkbewegung des Trägers 8 keine wesentliche Änderung des Abstandes zwischen dem Schwenkabschnitt 9 und dem Ende 15 der Feder 12 auftritt. Bei einer solchen Beziehung kann ein im wesentlichen konstanter Ij)ruck auf eine an der Schärfvorrichtung 19 angreifende Messerklinge angewandt werden.
Wie bei der bekannten Konstruktion der US-PS 3 774 350 ist das vordere Ende 22 des Trägers 8 vorzugsweise an der Vorderseite des Gehäuses 2 zugänglich, so dass der Träger 8 zum Auswechseln oder zur Reparatur herausgezogen werden kann, und die Schärfvorrichtung 19 ist an dem Träger 8 an einer Stelle nahe der Eintrittsöffnung 7 des Gehäuses befestigt. Die Schärfvorrichtung 19 ist wie bei der bekannten Kon-| struktion vorzugsweise schwenkbar befestigt und kann auf ir-igendeine geeignete Weise ausgebildet, z.B. wie in den US-PS 3 774 350 und 3 676 961, werden. Die Schärfnut (nicht gezeigt) der Schärfvorrichtung 19 liegt vorzugsweise in einem Führungsschlitz 23, der in der Oberseite 24 des Trägers 8 ausgebildet ist (siehe Fig. 2).
Ein Reaktionselement 25 liegt zwischen der oberen Wand 5 des Gehäuses 2 und der benachbarten Oberseite 24 des Trägers 8 und ist bei 26 um eine Achse im wesentlichen parallel zu der Achse des Schwenkabschnittes 9 an dem Gehäuse 2 schwenkbar befestigt. Die Stelle der Schwenkverbindung 26 liegt vorzugsweise nahe der oberen Gehäusewand 5, wie gezeigt ist, und bei dem gezeigten Beispiel eine Strecke innerhalb der Gehäuseöffnung 7, die im wesentlichen gleich der Strecke zwischen der Gehäuseöffnung 7 und dem Vorspann-federende 15 ist. Ein nach untengerichteter hinterer Abschnitt 27 des Reaktionselementes 25 greift an einem Abschnitt 28 der Oberseite 24 des Trägers an einer Stelle zwischen dem Schwenkabschnitt 9 und dem Angriffsbereich zwischen dem Träger 8 und dem Ende 15 der Vorspannfeder 12 an. Die Verbindung zwischen den Elementen 8 und 25 ist vorzugsweise eine einfache Auflage, so dass eine relative Gleitbewegung zwischen dem Abschnitt 27 und dem Flächenabschnitt 28 auftreten kann, wenn die Elemente 8 und 25 um ihre jeweiligen Schwenkverbindungen 9 und 26 schwenken. Das vordere Ende 29 des Reaktionselementes 25 kann an dem oberen Rand 31 einer Schneidklinge 32 angreifen, die in den Trägerführungsschlitz 23 unter diesem vorderen Ende 29 eingesetzt wird (siehe Fig. 5).
Aus der vorherigen Beschreibung ergibt sich, dass das Reaktionselement 25 bei der Benutzung eine Dreipunktreaktion hat. Der durch die Schwenkverbindung 26 bestimmte Reaktionspunkt ist festgelegt und liegt zwischen den beiden anderen Reaktionspunkten 33 und 34 (siehe Fig. 9), die zu dem Träger 8 bzw. der Messerklinge 32 gehören und deren Lage sich ändert, wenn die Messerklinge 32 in das und aus dem Ge5
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häuse bewegt wird. Für optimale Ergebnisse jedoch sollte in allen Schwenklagen des Reaktionselementes 25 und des Trägers 8 das Reaktionselement 25 an dem Träger 8 an einer Stelle angreifen, die näher an der Schwenkverbindung 9 des Trägers als die Wirklinie 35 (siehe Fig. 9) liegt, längs der das Ende 15 der Vorspannfeder 12 auf den Träger 8 wirkt. Auch sollten die drei Reaktionspunkte 26, 33 und 34 vorzugsweise derart angeordnet sein, dass die beiden geraden Linien, die den mittleren Punkt 26 mit den beiden anderen Punkten 33 und 34 verbinden, einen Winkel 0 einschliessen, der kleiner als 180° (vorzugsweise 120 bis 130° inklusiv) ist.
Das vordere Ende 29 des Reaktionselementes 25 liegt vorzugsweise so, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so dass es an der benachbarten Oberseite des Trägers 8 angreift oder nahe dieser liegt, wenn sich keine Messerklinge zwischen den Elementen 9 und 25 befindet. Ausserdem liegt das vordere Ende 29 vorzugsweise etwas vor oder nahe der Schärfvorrichtung 19, wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt ist. In dem Ruhezustand bzw. dem geschlossenen Zustand des Gehäuses besteht, wie Fig. 1 zeigt, nur ein geringer oder kein Zwischenraum zwischen dem Reaktionselement 25 und dem Träger 8 am vorderen Ende des Gehäuses 2. Vorzugsweise besteht im gleichen Zustand des Gehäuses ein geringer Zwischenraum zwischen der oberen Gehäusewand 5 und der benachbarten Oberseite 36 des Reaktionselementes 25. Dies kann, wie gezeigt ist, durch eine Ausnehmung 37 in der Oberseite 36 erreicht werden, die unter der oberen Gehäusewand 5 liegt, um einen Teil der Wand 5 aufzunehmen, wenn das Reaktionselement 25 gehoben wird, und die mach oben eine Stufe 38 in der Oberseite 36 vor dem vorderen Rand 39 der oberen Gehäusewand 5 bildet (siehe Fig. 1 und 5). Weiterhin kann der vordere Rand 39 der oberen Wand 5 um eine bestimmte Strecke hinter dem vorderen Ende der Seitenwände 4 liegen, um eine Öffnung 41 (Fig. 1 und 2) zu bilden, durch die das Reaktionselement 25 vorstehen kann, so dass ein maximaler Abstand des Reaktionselementes 25 und des Trägers 8 ermöglicht wird und Messerklingen von erheblicher Breite aufgenommen werden können.
Bei der gezeigten bevorzugten Konstruktion hat das Reaktionselement einen Schlitz 42, der sich durch das hintere Ende 43 und die Unterseite 44 (siehe Fig. 3 bis 8) mit Ausnahme eines Abschnittes (Fig. 8), der vom vorderen Ende 29 gebildet wird, erstreckt. Der Schlitz 42 nimmt den oberen Teil der Messerklinge 32 auf, wenn sie in das Gehäuse eingesetzt wird, und ermöglicht es, dass die Klinge 32 über das hintere Ende 43 des Reaktionselementes 25 vorsteht (siehe Fig. 5).
Um ein seitliches Kippen während des Schärfens zu verhindern, wird die Führung der Messerklinge 32 vorzugsweise durch seitlich versetzte Vorsprünge 46 erreicht, die an dem Träger 8 mit diesem bewegbar befestigt sind und etwas hinter der Schärfvorrichtung 19 liegen (siehe Fig. 1 und 5). Die Anordnung ist vorzugsweise derart, dass die Messerklinge der Haltewirkung der Führungsvorsprünge 46 kurz nach dem Eingriff in die Schärfvorrichtung 19 unterworfen wird. Jeder Füh-rungsvorsprung 46 kann mit dem Träger 8 einstückig ausgebildet oder gesondert an diesem befestigt sein (wie bei der gezeigten Konstruktion); in letzterem Fall bilden beide vorzugs-5 weise ein einziges Gebilde 47, das in einer geeignet geformten Ausnehmung 48 in dem Träger 8 liegt und darin gehalten wird (siehe Fig. 3 bis 7). Die Führung 47 kann aus einem Kunststoffmaterial geformt oder in anderer Weise gebildet sein, ebenso wie die anderen Teile wie das Gehäuse 2, der Träger 8 io und das Reaktionselement 25.
Eine Eigenschaft der gezeigten bevorzugten Konstruktion besteht darin, dass eine Messerklinge 32 in das Gehäuse 2 bis zu einer für das Klingenende 49 der Klinge 32 ausreichenden Tiefe eingeschoben werden kann, um über die Schärfvorrich-i5 tung 19 bzw. wenigstens die Schärfelemente der Vorrichtung 19 hinaus zu gelangen (siehe Fig. 5). Auf diese Weise kann im wesentlichen die gesamte Länge der Schneidkante 51 geschärft werden, insbesondere, wenn die Spitze 52 der Klinge 32 gegen die Schärfvorrichtung 19 gedrückt wird, da das Ge-20 häuse beim anfanglichen Einsetzen der Klinge 32 geschlossen ist. Die Bewegung des Klingenendes 49 über die Schärfvorrichtung 19 muss nicht gross sein, und es ist ein Anschlag 53 vorgesehen, um die Klingenschneidkante 51 vorzugsweise nahe dem Ende 49 zu erfassen und die Klinge 32 in einer zum 25 Zurückziehen über die Schärfvorrichtung 19 geeigneten Stellung zu halten. Der Anschlag 53 kann eine Plattform oder ein Teil sein, die bzw. der sich über den Klingenaufnahmeschlitz in dem Träger 8 erstreckt, ist jedoch bei der gezeigten bevor-jzugten Ausführungsform vorzugsweise einstückig mit den so !Führungsvorsprüngen 46 der Führung 47 verbunden.
j Gewünschtenfalls kann der Klingenanschlag in einem Gehäuse mit einer Schärfvorrichtung ohne die anderen zuvor beschriebenen Einrichtungen verwendet werden. Dies bedeutet, dass er auf eine Schärfvorrichtung nach den US-PS 3 676 961 35 und 3 774 350 angewandt werden kann.
Das Gehäuse 2 der Konstruktion kann zur Befestigung an einer Halterung in im wesentlichen der gleichen Weise wie in der US-PS 3 774 350 ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass der 40 Hauptteil des Gehäuses 2 an einer Grundplatte 54 durch eine Schnappvorrichtung 55 lösbar und die Grundplatte 54 an einer Halterung in irgendeiner geeigneten Weise befestigt werden kann.
Wie sich aus der vorherigen Beschreibung ergibt, schafft 45 die Erfindung gegenüber bekannten Konstruktionen eine Reihe von Vorteilen, die auf relativ einfache Weise erreicht werden. Zu diesen gehören, dass die gesamte Länge einer Schneidklinge geschärft werden und das Gehäuse Klingen verschiedener Breite aufnehmen kann. Ein weiterer Vorteil er-50 gibt sich aus dem im wesentlichen konstanten Drehmoment, das von der Vorspannfeder auf den Träger unabhängig von der Trägerstellung ausgeübt wird.
2 Blätter Zeichnungen
Claims (4)
1. Messerscheide mit einem hohlen Gehäuse (2) mit einer Eintrittsöffnung (7) am vorderen Ende, einem Träger (8) im Gehäuse (2), der sich in etwa in dessen Längsrichtung erstreckt und dessen hinteres Ende am Gehäuse (2) an einer hin- 5 ter der Eintrittsöffnung (7) liegenden Stelle schwenkbar befestigt ist, wobei sich die Achse (9) der Schwenkverbindung quer zur Längsachse des Gehäuses (2) erstreckt, so dass die Schwenkbewegung des Trägers (8) eine gegen die obere Wand (5) und von dieser fort gerichtete Bewegung des vorderen En- «> des (22) des Trägers (8) bewirkt, einer am vorderen Ende (22) des Trägers (8) nahe der Eintrittsöffnung (7) befestigten Schärfvorrichtung (19), einer Vorspann Vorrichtung (12), die das Bestreben hat, den Träger (8) gegen die obere Gehäusewand (5) zu schwenken, und einem Reaktionselement (25), 15 das wenigstens teilweise im Gehäuse (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionselement (25) zwischen der Oberseite (24) des Trägers (8) und der oberen Gehäusewand
(5) liegt und mit dem Gehäuse (2) mittels einer Achse (26), die sich im wesentlichen parallel zur Trägerschwenkachse (9) er- 2o streckt und zwischen dieser Achse und der Eintrittsöffnung (7) liegt, schwenkbar verbunden ist, dass das Reaktionselement (25) einen hinteren Abschnitt (27) aufweist, der an der Trägeroberseite (24) an einer Stelle (28) zwischen den beiden Schwenkverbindungen (9,26) angreift, und dessen vorderes 25 Ende (29) auf der Trägeroberseite (24) nahe der Eintrittsöffnung (7) anliegt, und dass die Anordnung derart ist, dass eine in das Gehäuse (2) durch die Eintrittsöffnung (7) eingeschobene und an der Schärfvorrichtung (19) anliegende Messerklinge (32) die Trennung der vorderen Enden (22, 29) des Trägers (8) ;i() und des Reaktionselementes (25) bewirkt, dass jedoch der hintere Abschnitt (27) des Reaktionselementes (25) am Träger (8) während den sich ergebenden Schwenkbewegungen des Trägers (8) und des Reaktionselementes (25) in Anlage bleibt.
2. Messerscheide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- an net, dass die Vorspann Vorrichtung (12) auf die Unterseite (16) des Trägers (8) an einer Stelle zwischen der Schärfvorrichtung (19) und der Trägerschwenkverbindung (9) einwirkt, und dass in allen Schwenkstellungen des Trägers (8) und des Reaktionselementes (25) der hintere Abschnitt (27) des Reaktionsele- 40 mentes (25) an der Trägeroberseite (24) zwischen der Trägerschwenkverbindung (9) und der Wirklinie (35) der von der Vorspann Vorrichtung (12) auf den Träger (8) aufgebrachten Kraft anliegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Messerscheide nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- !r> kennzeichnet, dass der Träger (8) und das Reaktionselement (25) die Eintrittsöffnung (7) im wesentlichen schliessen, wenn sich zwischen diesen keine Messerklinge (32) befindet, und dass eine Öffnung (41) am vorderen Ende der Gehäuseoberwand (5) vorhanden ist, durch die das Reaktionselement (25) vorsteht, wenn die vorderen Enden (22,29) des Trägers (8)
und des Reaktionselementes (25) durch eine eingeschobene Messerklinge getrennt sind.
4. Messerscheide nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klingenanschlag (53) 55 am Träger (8) hinter der Schärfvorrichtung (19) an einer Stelle vorgesehen ist, die es ermöglicht, eine Messerklinge (32) zu tragen, die so weit in das Gehäuse (2) eingeschoben ist, dass die gesamte Schneidkante (51) der Klinge (32) hinter der Schärfvorrichtung (19) liegt. 80
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