DE3038370C2 - - Google Patents
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- DE3038370C2 DE3038370C2 DE3038370A DE3038370A DE3038370C2 DE 3038370 C2 DE3038370 C2 DE 3038370C2 DE 3038370 A DE3038370 A DE 3038370A DE 3038370 A DE3038370 A DE 3038370A DE 3038370 C2 DE3038370 C2 DE 3038370C2
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- G03G2215/00181—Apparatus for electrophotographic processes relative to the original handling for scanning concerning the original's state of motion
- G03G2215/00185—Apparatus for electrophotographic processes relative to the original handling for scanning concerning the original's state of motion original at rest
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagennieder
haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-AS 15 97 166 ist eine Vorlagennieder
haltevorrichtung bekannt, bei der eine zum Vorlagentisch
hin- und von ihm wegschwenkbare Niederhalteplatte eine
Vorlage gegen den Vorlagentisch drückt. Der Antrieb der
Niederhalteplatte erfolgt über einen Ausleger, der seiner
seits durch eine Antriebsquelle über einen zwischen
geschalteten Mechanismus bewegt wird. Die Antriebskraft
wird vom Mechanismus mittels einer exzentrisch gelagerten
Rolle, die an einem mit dem Ausleger gekoppelten Kurbelarm
anliegt, auf die Niederhalteplatte übertragen. Der Kraft
schluß zwischen der Niederhalteplatte und der Antriebs
quelle läuft somit durch die Kontaktfläche zwischen der
exzentrisch gelagerten Rolle und dem Kurbelarm.
Falls die Antriebsquelle ausfällt oder die Nieder
halteplatte manuell bedient werden soll, ist eine Bewegung
des Kurbelarms ohne gleichzeitige Betätigung der Antriebs
quelle und der zwischen Antriebsquelle und Kurbelarm
angeordneten Vorrichtungselemente nur in der Richtung
möglich, in der der Kurbelarm von der an ihm anliegenden
Rolle wegbewegt wird. Um eine Bewegung der Niederhalte
platte auch in der entgegengesetzten Richtung zu gewähr
leisten, ist zwischen dem Ausleger und dem Kurbelarm
ein Federelement angeordnet, welches bei einer manuellen
Schwenkung der Niederhalteplatte, bei der der Kurbelarm
auf die Rolle zubewegt wird, die Bewegungsenergie spei
chert und somit verhindert, daß der Kurbelarm die hinter
ihm angeordneten Vorrichtungselemente gegen deren normale
Drehrichtung bewegt. Eine Bewegung der Niederhalteplatte
unter Auslenkung des Federelements ist mit einem erhöhten
Kraftaufwand verbunden. Zudem besteht die Gefahr, daß
bei häufigen manuellen Betätigungen der Niederhalteplatte
das Federelement plastisch verformt wird und seine Feder
konstante ändert. Dadurch sind Störungen bei der im auto
matischen Betrieb stattfindenden Kraftübertragung zwischen
Kurbelarm und Ausleger sehr wahrscheinlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat
tungsgemäße Vorlagenniederhaltevorrichtung derart weiter
zubilden, daß eine manuelle Betätigung der Niederhalte
platte in beiden Richtungen unter vollständiger Unter
brechung der Kraftübertragung zwischen der Antriebsein
richtung und der Niederhalteplatte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungs
gemäße Freigabeeinrichtung sichert bei manueller Betätigung
der Niederhalteplatte in beiden Richtungen eine voll
ständige Unterbrechung der Kraftübertragung zwischen der
Niederhalteplatte und der Antriebseinrichtung, ohne daß
irgendwelche einen zusätzlichen unnötigen Kraftaufwand
erfordernde Vorrichtungselemente notwendig werden. Damit
entstehen auch bei häufiger manueller Betätigung der
Niederhalteplatte keinerlei schädliche Beeinflussungen
bzw. Beeinträchtigungen des Kraftübertragungswegs zwischen
der Antriebseinrichtung und der Niederhalteplatte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnun
gen mehrere Ausführungsformen der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kopierge
räts mit einer Vorlagenniederhaltevorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorla
genniederhaltevorrichtung;
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer
weiteren Ausführungsform der
Vorlagenniederhaltevorrichtung;
Fig. 4, 5 und 6 perspektische Ansichten einer
Antriebseinrichtung in verschiedenen Stellungen; und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Endabschnitts eines Haltearms.
Fig. 1 zeigt einen Rahmenkörper 1 und eine
Vorlagenniederhaltevorrichtung 2 eines Kopiergeräts. Die
Vorlagenniederhaltevorrichtung 2 besitzt eine
Niederhalteplatte 3, einen Haltearm bzw. einen Ausleger
4 und eine Antriebseinrichtung 5. Ein Vorlagentisch mit einer
Glasplatte 6 ist
auf der Oberseite des Rahmenkörpers bzw. Gerätegehäuses
1 vorgesehen bzw. angeordnet. Eine zu kopierende
Vorlage 7 wird auf die Glasplatte 6 gelegt und dann mit
der Niederhalteplatte 3 abgedeckt, welche die Vorlage 7
gegen die Glasplatte 6 drückt, um für den Kopiervorgang
für einen engen Kontakt zwischen Vorlage 7 und Glasplatte 6
zu sorgen. Ein Bedienungs-Schaltfeld 8 ist im Gerätegehäuse 1 vorgesehen.
Die Niederhalteplatte 3 stützt sich über
ein Halteglied 10 ab und kann um einen Gelenkbolzen 9
verschwenkt werden. Das Halteglied 10 ist an einem
Stift 11 befestigt, der seinerseits so gelagert ist,
daß er entlang einer (nicht gezeigten) an der Seite des
Gerätegehäuses 1 angeordneten Führungsschiene sowohl
nach oben als auch nach unten gleiten kann. Wenn eine
dicke Vorlage, wie z. B. eine Buchvorlage auf den
Vorlagentisch aufgelegt wird, bewegt sich die
Niederhalteplatte 3 mit der nach oben gerichteten
Gleitbewegung des Stifts 11 somit nach oben, und paßt
sich so der Dicke der Vorlage an. An einem Punkt auf
der seitlichen Oberfläche der Niederhalteplat
te 3 ist ein Einrückelement 12 befestigt, durch welches
die Niederhalteplatte 3 durch den Ausleger 4 geöffnet und
geschlossen wird. Der Punkt, an dem das Einrückelement 12
an der Niederhalteplatte 3 befestigt ist, liegt innerhalb
einer Fläche bzw. eines Bereichs S, der durch zwei
Geraden a und b festgelegt wird,
wobei die Gerade a durch den einen Stift
11 und durch den Schwerpunkt M der Niederhalteplatte 3 und die
Gerade b durch den anderen Stift 11 und den
Schwerpunkt M verläuft.
Auf diese Art und Weise wird die Niederhalteplatte
3 an ihrem hinteren Ende durch die Stifte 11 mit dem
Gerätegehäuse 1 verbunden und durch den Ausleger 4 an
ihrem vorderen Endabschnitt über das Einrückelement 12
gehalten, so daß die Niederhalteplatte 3 relativ zum
Gerätegehäuse 1 abgehoben und abgesenkt, d. h. geöffnet
und geschlossen werden kann. Der Ausleger 4 ist auf Bolzen 17
und 18 montiert, die in der Nähe der Drehachse des
Halteglieds 10 angeordnet sind und den hinteren Endab
schnitt des Auslegers 4 mit der Antriebseinrichtung 5 verbin
den. Dadurch wird, wenn die Antriebseinrichtung 5 in Be
trieb genommen wird, der Ausleger 4 zum Öffnen oder
Schließen der Niederhalteplatte 3 in Richtung der Pfeile c oder d verschwenkt.
Die zum Öffnen und Schließen der Niederhal
teplatte 3 vom Ausleger 4 auf die Niederhalteplatte 3
ausgeübte Kraft wird nicht auf die Stifte 11 übertra
gen. Durch die Kraft des Auslegers 4 wird nur eine
Rotationsbewegung der Niederhalteplatte 3 um eine durch die Gelenkbolzen 9 gebildete Achse bewirkt.
Da der vordere Endabschnitt der
Niederhalteplatte 3 innerhalb des Bereichs S mit dem
Ausleger 4 verbunden ist, wird der Stift 11 keinesfalls
durch die Kraft des Auslegers 4 nach oben bewegt und die
Niederhalteplatte 3 wird so nicht in
vertikaler Richtung verschoben. Die Niederhalteplatte 3
führt lediglich zum Öffnen und Schließen dienende
Rotationsbewegungen in den Richtungen der Pfeile c und
d aus.
Wenn eine dicke Vorlage 7, z. B. eine Buchvorla
ge 7, durch die Niederhalteplatte 3 gegen die Glasplatte
6 gedrückt werden soll, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, bewegen sich die Stifte 11 gleitend nach
oben in eine Stellung, die der Dicke der Vorlage 7
entspricht. Wenn die Niederhalteplatte 3 mit der Drehbe
wegung des Auslegers 4 abwärts zum Schließen in die
Richtung verschwenkt wird, die durch den Pfeil d be
zeichnet ist, und in Berührung
mit der oberen Oberfläche der dicken Vorlage 7 kommt,
beginnen die Stifte 11 nach oben zu gleiten. Die auf der
Vorlage 7 liegende Niederhalteplatte 3 bleibt in
einem gewissen Abstand von der Glasplatte 6 des
Vorlagentischs, so daß die dicke Vorlage 7 durch das
Gewicht der Niederhalteplatte 3 gegen die Glasplatte
6 gedrückt wird. Auf diese Weise ist es
möglich, jede Vorlage 7 gleichmäßig
gegen die Glasplatte 6 zu drücken, auch wenn die
Vorlage 7 dick ist.
Die Befestigungsstelle zwischen Ausleger 4 und Niederhalteplatte 3 kann, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist, auch im Mittelteil des vorderen Endabschnitts der Niederhalteplatte 3
vorgesehen sein. Der Punkt, an dem die
Niederhalteplatte 3 mit dem Ausleger 4 in Eingriff steht, muß jedoch
innerhalb des oben definierten Bereichs 5 liegen. Die
Niederhalteplatte 3 kann durch einen einzigen kräftigen
Stift gehalten sein. In diesem Fall können die Geraden
a und b, welche den Bereich S definieren, von zwei
seitlichen Endpunkten dieses kräftigen Stifts ausgehen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine
Sicherheitseinrichtung vorgesehen, um die Antriebseinrichtung 5
etc. vor Beschädigungen zu schützen, wenn
eine Überlast auf die Niederhalteplatte 3 etc. einwirkt.
Der Aufbau der Sicherheitseinrichtung soll im folgenden
beschrieben werden.
Gemäß der Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 ge
zeigt ist, besitzt die Sicherheitseinrichtung eine
Sperrplatte 13, die zwischen dem Ausleger 4 und der
Niederhalteplatte 3 angeordnet ist. Die Sperrplatte 13
hat einen Längsschlitz 13 a zur Aufnahme des Einrückele
ments 12. Wenn das Einrückelement 12 in den Läns
schlitz 13 a eingerückt ist, kann es
in dem Längsschlitz 13 a gleiten. Der Längsschlitz 13 a wird
gebildet, indem die Sperrplatte 13 an ihrem Vorderende
ausgeschnitten bzw. ausgestanzt wird. Die Funktion des
Längsschlitzes 13 a besteht darin, irgendwelche Lageab
weichungen zwischen den durch die Gelenkbolzen 9 bzw. den Bolzen 17 gebildeten Drehachsen der Nieder
halteplatte 3 und des Auslegers 4 zu absorbieren, wenn
diese nicht miteinander fluchten. Zu diesem Zweck
wird die Sperrplatte 13, in deren Längsschlitz 13 a
das Einrückelement 12 eingreift, durch den Ausleger
4 mittels eines Sperrplatten-Aufnahmeelements 15 und
einer Sperrplatten-Feder 16 in einer definierten Stel
lung gehalten. Das Sperrplatten-Aufnahmeelement 15
ist am Vorderabschnitt des Auslegers 4 angeordnet und
nimmt das Vorderende bzw. den Schulterabschnitt 13 c der Sperrplatte 13 auf, und die Sperr
platten-Feder 16 ist so angeordnet, daß sie den hinteren
Endabschnitt 13 b der Sperrplatte 13 trägt. Mit dieser Anordnung wird
erreicht, daß, wenn eine Beanspruchung, die größer
ist als die Federkraft der Sperrplatten-Feder 16 zum
Halten des hinteren Endabschnitts 13 b der Sperrplatte 13
auf die Sperrplatte 13 einwirkt, d. h., wenn irgendein
unzulässig großes Drehmoment zwischen dem Ausleger
4 und der Niederhalteplatte 3 wirksam wird, die Sperr
platte 13 um ihren Schulterabschnitt 13 c verschwenkt,
der durch das Sperrplatten-Aufnahmeelement 15 gehalten
wird und als Drehpunkt bzw. Drehgelenk dient. Dies
hat zur Folge, daß die Sperrplatte 13 außer Kontakt
mit der Sperrplatten-Feder 16 kommt und dadurch der
Ausleger 14 und die Niederhalteplatte 3 außer Eingriff
miteinander kommen. Somit kann eine Übertragung einer
zu großen Kraft auf die Antriebseinrichtung 5 etc.
verhindert und letztere vor Beschädi
gungen durch eine solche Überbelastung geschützt werden.
Auf diese Weise stellt die Sperrplatte 13 eine wirksame
Sicherheitseinrichtung zur Vermeidung von Beschädigungen
der Vorlagenniederhaltevorrichtung 2 durch irgendwelche übergroßen Kräfte,
die aus Versehen durch die Bedienungsperson während
des Betriebs eingeleitet werden, und zur Vermeidung
anderer unerwarteter Störungen dar. Wenn die Sperr
platte 13 einmal in der oben beschriebenen Weise außer
Eingriff gebracht ist, kann sie auf einfache Weise
wieder zwischen die Niederhalteplatte 3 und den Ausle
ger 4 montiert werden. Für den Fall, daß zum automati
schen Öffnen und Schließen der Niederhalteplatte 3 eine
Kupplung verwendet wird, kann der gleiche Effekt,
wie er oben beschrieben ist, durch Ausrücken der Kupp
lung erzielt werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform kann
die Niederhalteplatte 3 auch manuell geöffnet und ge
schlossen werden; in der Zeitspanne, in der das auto
matische Öffnen und Schließen erfolgt, ist diese
manuelle Betätigung jedoch ausgeschlossen. Der Mechanis
mus der Antriebseinrichtung und einer Freigabeeinrichtung, die eine
manuelle Betätigung erlaubt, sollen im nachfol
genden unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 6
beschrieben werden.
Der Ausleger 4 ist mit
seinem hinteren Endabschnitt mit dem Bolzen
17 und dem Bolzen 18 verbunden. Diese
Bolzen 17, 18 werden für den Drehvorgang des Auslegers 4 zu
Drehachsen. Die Verbindung zwischen dem Ausleger
4 und den Bolzen 17 und 18 wird durch Bohrungen 17 a
bzw. 18 a hergestellt. Mit ihren anderen Enden sind
die Bolzen 17 und 18 mit dem internen Mechanismus
der Antriebseinrichtung 5 verbunden, so daß der Ausleger
4 zur Durchführung einer Schwenkbewegung in den Rich
tungen der Pfeile c und d durch die Bolzen 17 und
18 angetrieben wird, wobei der Bolzen 18 als Antriebsbolzen 18 fungiert.
Fig. 4 zeigt den internen Mechanismus der Antriebseinrichtung
5. Ein Kurbelarm 30 ist fest auf das freie Ende einer
Ausgangswelle 29 eines Motors bzw. einer Antriebsquelle 28 montiert. Ferner
ist auf der Ausgangswelle 29 ein Nocken 40 befestigt,
dessen Drehbewegung durch einen Steuerschalter 41
erfaßt wird. Der Nocken 40, der Steuerschalter 41
und eine nicht gezeigte Steuerschaltung steuern
den zeitlichen Ablauf der Drehbewegung des Kurbelarms
30. Am anderen Ende ist der Kurbelarm 30 drehbar durch
eine Stift 31 mit einem Ende einer Kurbelkoppel 32
verbunden. An der Kurbelkoppel 32 ist
ein Längsschlitz 32 a ausgebildet, in den der
Antriebsbolzen 18 eingreift. Der Antriebsbol
zen 18 wird durch ein abgewinkeltes Element 34 getragen,
welches um den Bolzen 17 schwenkbar ist, der
seinerseits durch eine Lagerung 36 in einer Seitenplat
te des Gerätegehäuses 1 gehalten ist.
Zunächst soll die Schließbewegung der Niederhalte
platte 3 beschrieben werden. Normalerweise befindet
sich die Niederhalteplatte 3 in ihrer offenen Stellung,
in der sie die Glasplatte 6 des Vorla
gentischs freigibt. In dieser
Lage befindet sich der Kurbelarm 30 in seiner Ruhe-
bzw. Ausgangsstellung, d. h. in der Wartestellung,
in der sich sein Stift 31 im oberen Totpunkt befindet
(Fig. 4). Dadurch befindet sich die Kurbelkoppel 32
ebenfalls in ihrer zweiten, obersten Position und der
Antriebsbolzen 18 steht mit dem unteren Ende bzw.
mit dem Bodenende des Längsschlitzes 32 a in Berührung.
In dieser Stellung kann die Bedienungsperson den Ausleger 4 und damit
die Niederhalteplatte 3 aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung
manuell bewegen. Während der manuellen Betätigung
des Auslegers 4 kann der Antriebsbolzen 18 im Längsschlitz 32 a
immer weiter nach oben gleiten. Die
Strecke, über die sich der Antriebsbolzen 18 hinwegbewegen kann,
wird durch die Länge des Längsschlitzes 32 a bestimmt.
Die Niederhalteplatte 3, die sich mit dem Ausleger 4 zusam
menbewegt, kann somit manuell nach Belieben der Bedie
nungsperson innerhalb eines Winkelbereichs bewegt
werden, welcher der Länge des Längsschlitzes 32 a ent
spricht, und zwar so lange sich der Kurbelarm 30 in
seinem oberen Totpunkt befindet. Der Winkelbereich kann
durch Veränderung der Länge des Längs
schlitzes 32 a eingestellt werden.
Für das automatische Schließen der Niederhalte
platte 3 wird ein festgelegtes Schließsignal,
das ein Kopiersignal sein kann, auf den Motor 28 gege
ben, um diesen mit Energie zu versorgen. Die Ausgangs
welle 29 beginnt sich dann in Richtung des Pfeils
e zu drehen und der Kurbelarm 30 wird dadurch ausgehend
vom oberen Totpunkt in Richtung des Pfeils f gedreht.
Die Kurbelkoppel 32 beginnt sich allmählich nach unten
zu bewegen und nach Drücken einer Gleitplatte 37,
was später beschrieben werden soll, erreicht die Kurbel
koppel 32 ihren unteren Totpunkt. In diesem Moment kommt
der Antriebsbolzen 18 des Auslegers 4 mit dem oberen Ende
des Längsschlitzes 32 a in Berührung (Fig. 6).
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung schließt ein
drehender Nocken 40 a einen Mikroschalter 41 a, so daß
eine Spule 38 aktiviert wird, um die Gleitplatte 37
in Richtung des Pfeils g zu bewegen. Da die Gleitplatte
37 so angeordnet ist, daß sie sich entlang der oberen
Oberfläche des abgewinkelten Elements 34 gleitend
bewegen kann, bewegt die Spule 38 die Gleitplatte
37 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage in die Lage, in
der die Gleitplatte 37 über den Seitenrand des abgewinkel
ten Elements 34 hinaussteht und über dem oberen Ab
schnitt der Kurbelkoppel 32 liegt (Fig. 6). In dieser
Lage bewirkt eine weitere Drehbewegung des Kurbelarms
30, daß der Antriebsbolzen 18 der Bewegung
der Kurbelkoppel 32 folgt, mit der der Antriebsbolzen 18
am oberen Ende des Längsschlitzes 32 a in Eingriff
steht. Somit wird die Schließbewegung der Niederhalte
platte 3 eingeleitet. Genauer gesagt, beginnt die
Kurbelkoppel 32, da der Kurbelarm 30 unter Durchlaufen
des unteren Totpunkts seine Drehbewegung fortsetzt,
sich wieder nach oben zu bewegen. Da jedoch der obere
Abschnitt der Kurbelkoppel 32 gegen die überstehende
Gleitplatte 37 anliegt, wird die Aufwärtsbewegung
der Kurbelkoppel 32 durch die Gleitplatte 37, wie man aus
Fig. 6 erkennt, blockiert und das abgewinkelte Element
34 wird statt dessen durch die nach oben gerichtete
Kraft um den Bolzen 17 in Richtung des Pfeils
h verschwenkt. Mit der Drehbewegung des abgewinkelten
Elements 34 bewegt sich der Antriebsbolzen 18
ebenfalls unter Drehung in Richtung des Pfeils h und
die Bohrung 18 a des Auslegers 4 wird dadurch um die
Bohrung 17 a in Richtung des Pfeils i gedreht, so daß
die Niederhalteplatte 3 geschlossen wird. Selbst wenn
die Stromversorgung für die Spule 38 unmittelbar nach
Beginn der Schließbewegung der Niederhalteplatte 3 unter
brochen wird, kehrt die Gleitplatte 37 aufgrund des
Anpreßkontakts zwischen der Gleitplatte 37 und dem oberen
Ende der Kurbelkoppel 32 auf keinen Fall in ihre Ausgangs
stellung zurück. Der Gleitplatte 37 wird unter Einwir
kung einer Rückholfeder 39 nur dann die Rückkehr in
ihre Ausgangsstellung erlaubt, wenn der Kontaktdruck
abgebaut ist. Die Gleitplatte 37 wird vom Kontaktdruck
befreit, wenn die Niederhalteplatte 3 nach dem Durch
streichen eines Winkelbereichs, in dem sie von alleine
steht, in einen Winkelbereich eintritt, in dem sie
unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten fällt.
Diese Winkelbereiche sollen im folgenden "Standbereich"
bzw. "Fallbereich" genannt werden. Nachdem
die Gleitplatte 37 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück
gekehrt ist, setzt die Niederhalteplatte 3 ihre Schließ
bewegung fort, während der Antriebsbolzen
18 in Kontakt mit dem oberen Ende des Längsschlitzes
32 a bleibt. Wenn die Niederhalteplatte 3 die Glasplatte
6 des Vorlagentischs erreicht, schließt die
Nockenscheibe 40 den Mikroschalter 41 a, der
ein Signal bildet, das erfaßt, daß die Niederhalte
platte 3 auf dem Vorlagentisch angekommen ist. Durch
dieses Signal wird der Motor 28 angehalten
und der Antriebsbolzen 18 bleibt in Eingriff
mit dem oberen Ende des Längsschlitzes 32 a.
Wenn sich eine dicke Vorlage 7 auf
dem Vorlagentisch befindet, beendet die Niederhalte
platte 3 ihre Drehbewegung, wenn sie mit der Vorlage 7
in Berührung kommt und die Ausgangswelle 29 beendet
ihre eine Umdrehung. Nach Vollendung eines Kopiervor
gangs zur Herstellung einer erwünschten Anzahl von
Kopien wird ein Steuersignal auf den Motor 28 gegeben,
um ihn wieder anzutreiben. Dann wird die Niederhalte
platte 3 in ihre offene Stellung gebracht und sie
ist wieder für den nächsten Kopiervorgang bereit.
Da, wie oben erwähnt, der Antriebsbolzen
18 mit dem oberen Ende des Längschlitzes 32 a selbst
dann in Eingriff bleibt, wenn sich die Niederhalte
platte 3 in ihrer geschlossenen Stellung befindet,
wird in der gleichen Weise, wie bei der oben be
schriebenen offenen Stellung ein manueller Öffnungs-
und Schließbetrieb der Niederhalteplatte 3
ermöglicht. Das Abschalten
des Motors 28 nach dem Schließen der Niederhalteplatte 3
kann auch so durchgeführt werden, daß das Schließen
der Niederhalteplatte 3 durch einen Mikroschalter
direkt erfaßt wird.
Im folgenden soll die Betriebsweise beim Öffnen
der Niederhalteplatte 3 beschrieben werden.
In der oben erwähnten Ausgangs- bzw. Wartestel
lung, in der sich der Kurbelarm 30 in seinem oberen Tot
punkt befindet und eine manuelle Betätigung erlaubt
und möglich ist, wird ein Signal auf den Motor 28
gegeben, wodurch dieser sich in Richtung des Pfeils
e zu drehen beginnt, so daß der Kurbelarm 30 in Richtung
des Pfeils f gedreht wird. Mit der Drehbewegung des
Kurbelarms 30 in Richtung des Pfeils f wird die Kurbel
koppel 32 ebenfalls in Richtung des Pfeils f gedreht,
wobei das obere Ende ihres Längsschlitzes 32 a mit
dem Antriebsbolzen 18 in Eingriff steht.
Da der Ausleger 4 mit dem Antriebsbolzen
18 und dem Bolzen 17 über die Bohrungen 18 a bzw.
17 a verbunden ist, wird der Ausleger 4 um die Bohrung
17 a in Richtung des Pfeils e gedreht, so daß die Nieder
halteplatte 3 geöffnet wird. Wenn der Kurbelarm 30
den unteren Totpunkt erreicht, ist die Niederhalte
platte 3 vollkommen geöffnet und rastet unter der Ein
wirkung eines Federmechanismus 20, der im Halteglied
10 für die Niederhalteplatte 30 vorgesehen ist, in ihre
Stand-Stellung ein. Der Kurbelarm 30 fährt in seiner
Drehbewegung fort und wird angehalten, wenn er den
ursprünglichen oberen Totpunkt erreicht. In dieser
Stellung kann die Niederhalteplatte 3, wie oben beschrie
ben, manuell betätigt werden. Der oben erwähnte Feder
mechanismus 20 ist zwischen der Niederhalteplatte
3 und dem Rahmenkörper 1 des Kopiergeräts angeordnet.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde
das Halteglied 10 für die Niederhalteplatte 3 so gezeigt
und beschrieben, daß es in vertikaler Richtung beweglich
ist; die beschriebene Vorlagenniederhaltevorrichtung
kann aber bei allen Kopiergeräten
Anwendung finden, bei denen ein Ausleger und eine
Niederhalteplatte miteinander zusammenwirken,
um ein automatisches Öffnen und Schließen der Nieder
halteplatte zu bewirken.
Die Niederhalteplatte 3 kann sich
entsprechend der Dicke der Vorlage 7 in vertikaler Rich
tung bewegen und sich dabei einfach an jede dicke
Vorlage 7 anpassen, ohne daß automatisches Öffnen und
Schließen der Niederhalteplatte 3 aufgegeben werden
muß. Der Ausleger 4 kann
außer Eingriff mit der Niederhalteplatte 3 gebracht
werden, wenn auf diese eine übermäßig große Kraft
einwirkt. Darüber hinaus wird, mit Ausnahme der Zeit
spanne, in der der automatische Öffnungs- und Schließ
betrieb durchgeführt wird, ein manueller Öffnungs-
und Schließbetrieb der Niederhalteplatte 3 ermöglicht.
Die Vorlagenniederhaltevorrichtung 2 kann
sofort vom automatischen Betrieb auf den manuellen
Betrieb umgeschaltet werden. Die Bilderzeugung kann
durchgeführt werden, während sich die Niederhalteplatte 3
in ihrer geschlossenen oder in ihrer geöffneten Stel
lung befindet.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des vorderen
Endabschnitts des Auslegers 4. Im vorderen Endab
schnitt des Auslegers 4 ist ein Schalter 42 angebracht.
Ein Schalthebel 42 a des Schalters 42 steht vom Ausleger
ende vor und läßt sich leicht bedienen. Durch EIN-
bzw. AUS-Schalten (die durchgezogene Linie kennzeich
net die EIN-Stellung und die gestrichelte Linie die
AUS-Stellung) des Schalthebels 42 a leitet der Schalter
42 das von der Seite des Kopiergeräts kommende Steuer
signal an die Antriebseinrichtung 5 der Niederhalte
platte 3 weiter oder er unterbricht die Signalversorgung.
Das EIN- und AUS-Schalten des Schalters 42 durch den
Schalthebel 42 a kann herangezogen werden, um die Ener
giequelle mit der Antriebseinrichtung 5 zu verbinden oder
von dieser abzukoppeln. In jedem Fall kann die Bedie
nungsperson auf einfache Weise den Öffnungs- und
Schließbetrieb der Niederhalteplatte 3 vom automatischen
auf den manuellen Betrieb unter Verwendung des Schal
ters 42 umschalten; die Bedienungsperson kann darüber
hinaus den Kopierbetrieb ausführen, während die Nieder
halteplatte 3 geöffnet oder geschlossen gehalten wird.
Wenn beispielsweise eine sperrige oder besonders groß
räumige Vorlage 7 kopiert werden soll, kann die Bedie
nungsperson den Kopiervorgang ausführen, während die
Niederhalteplatte 3 in ihrer offenen Stellung gehalten
wird, indem der Schalthebel 42 a in die durch die ge
strichelte Linie angedeutete AUS-Stellung gebracht
wird, in der das Steuersignal unterbrochen ist.
Da der Schalter 42 im Ausleger 4 mon
tiert ist, kann diese Ausführungsform ohne
zusätzliche Veränderungen des Betriebs
teils und der Steuerschaltung im Hauptteil des Kopier
geräts in einem herkömmlichen Kopiergerät realisiert
werden, das eine Niederhal
teplatte 3 mit manueller Betätigung aufweist.
Da der Schalter 42 auf dem Ausleger 4 montiert
ist, wird ferner ein einfacher Betrieb des EIN- und
AUS-Schaltens sichergestellt. Der Schalter 42
kann natürlich auf einem anderen Element
montiert werden.
Claims (6)
1. Vorlagenniederhaltevorrichtung,
mit einer Niederhalteplatte (3), die zwischen einer ge schlossenen Stellung, in der sie eine Vorlage an einen Vorlagentisch andrückt, und einer geöffneten Stellung, in der sie den Vorlagentisch freigibt, schwenkbar ist, wobei sowohl automatischer als auch manueller Betrieb möglich ist,
einer Antriebseinrichtung (5), mittels der eine von einer Antriebsquelle (28) erzeugte Bewegung auf einen die Nie derhalteplatte (3) haltenden Haltearm (4) übertragbar ist,
und einer zwischen dem Haltearm (4) und einer Antriebs kraftübertragungseinrichtung (29, 30, 31) angeordneten Freigabeeinrichtung (32, 32 a), dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung (32, 32 a) einen Längsschlitz (32 a) aufweist, über dessen Länge ein Teil (18) einer Bewegungsübertragungseinrichtung (17, 18) bewegbar ist, um eine manuelle Verschwenkung der Niederhalteplatte (3) aus der geschlossenen in die geöffnete und aus der geöffneten in die geschlossene Stellung unter Unterbre chung des Kraftübertragungswegs zwischen dem Haltearm (4) und der Antriebskraftübertragungseinrichtung (29, 30, 31) zu bewirken.
mit einer Niederhalteplatte (3), die zwischen einer ge schlossenen Stellung, in der sie eine Vorlage an einen Vorlagentisch andrückt, und einer geöffneten Stellung, in der sie den Vorlagentisch freigibt, schwenkbar ist, wobei sowohl automatischer als auch manueller Betrieb möglich ist,
einer Antriebseinrichtung (5), mittels der eine von einer Antriebsquelle (28) erzeugte Bewegung auf einen die Nie derhalteplatte (3) haltenden Haltearm (4) übertragbar ist,
und einer zwischen dem Haltearm (4) und einer Antriebs kraftübertragungseinrichtung (29, 30, 31) angeordneten Freigabeeinrichtung (32, 32 a), dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung (32, 32 a) einen Längsschlitz (32 a) aufweist, über dessen Länge ein Teil (18) einer Bewegungsübertragungseinrichtung (17, 18) bewegbar ist, um eine manuelle Verschwenkung der Niederhalteplatte (3) aus der geschlossenen in die geöffnete und aus der geöffneten in die geschlossene Stellung unter Unterbre chung des Kraftübertragungswegs zwischen dem Haltearm (4) und der Antriebskraftübertragungseinrichtung (29, 30, 31) zu bewirken.
2. Vorlagenniederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil (18) der Bewegungsübertra
gungseinrichtung (17, 18) ein Antriebsbolzen (18) ist,
der mit dem Haltearm (4) verbunden ist.
3. Vorlagenniederhaltevorrichtung nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch eine Gleitplatte (37), die in eine Stellung
bringbar ist, in der sie eine nach oben gerichtete Schwing
bewegung einer Kurbelkoppel (32) der Freigabeeinrichtung
(32, 32 a) begrenzt und die mittels einer Schalteinrichtung
(38, 39, 40 a) bewegbar ist.
4. Vorlagenniederhaltevorrichtung nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch einen Mikroschalter (41 a), der die Dreh
bewegung einer Ausgangswelle (29) der Antriebsquelle
(28) erfaßt und die Schalteinrichung (38, 39, 40 a)
aktiviert.
5. Vorlagenniederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteglied (10)
zur vertikal beweglichen und schwenkbaren Halterung der
Niederhalteplatte (3) vorgesehen ist.
6. Vorlagenniederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Sperrplatte (13),
die derart mittels einer Sperrplatten-Feder (16) und
eines Sperrplatten-Aufnahmeelements (15) am Haltearm (4)
gehalten ist, daß die Sperrplatte (13) bei einem un
zulässig großen Drehmoment den Haltearm (4) und die Nie
derhalteplatte (3) trennt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13207979A JPS5655967A (en) | 1979-10-13 | 1979-10-13 | Original pressure contacting device |
JP13207879A JPS5655966A (en) | 1979-10-13 | 1979-10-13 | Original pressure contacting device |
JP13208079A JPS5655968A (en) | 1979-10-13 | 1979-10-13 | Original pressure contacting device |
JP15037279U JPS5666943U (de) | 1979-10-29 | 1979-10-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038370A1 DE3038370A1 (de) | 1981-04-23 |
DE3038370C2 true DE3038370C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=27471658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038370 Granted DE3038370A1 (de) | 1979-10-13 | 1980-10-10 | Vorlagen-niederhaltevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4429989A (de) |
DE (1) | DE3038370A1 (de) |
GB (1) | GB2064797B (de) |
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JPH0648507Y2 (ja) * | 1986-08-30 | 1994-12-12 | ノーリツ鋼機株式会社 | 写真焼付におけるペーパーマスク装置 |
DK186587A (da) * | 1987-04-10 | 1988-10-11 | Oce Helioprint As | Reprografisk apparat |
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US20140183181A1 (en) * | 2012-12-27 | 2014-07-03 | Pilkington Group Limited | Method and apparatus for forming a vehicle window assembly using induction soldering |
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---|---|---|---|---|
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- 1980-10-10 DE DE19803038370 patent/DE3038370A1/de active Granted
- 1980-10-13 GB GB8032948A patent/GB2064797B/en not_active Expired
-
1982
- 1982-09-03 US US06/414,885 patent/US4429989A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US4429989A (en) | 1984-02-07 |
GB2064797B (en) | 1983-10-19 |
GB2064797A (en) | 1981-06-17 |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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