DE2712645C2 - Kreiselmähwerk mit einer Konditioniereinrichtung - Google Patents

Kreiselmähwerk mit einer Konditioniereinrichtung

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DE2712645C2
DE2712645C2 DE19772712645 DE2712645A DE2712645C2 DE 2712645 C2 DE2712645 C2 DE 2712645C2 DE 19772712645 DE19772712645 DE 19772712645 DE 2712645 A DE2712645 A DE 2712645A DE 2712645 C2 DE2712645 C2 DE 2712645C2
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DE
Germany
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conditioning device
drive
rotary mower
shaft
shaft sections
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Expired
Application number
DE19772712645
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English (en)
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DE2712645A1 (de
Inventor
Franz 7701 Bietingen Johler
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/105Driving mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kreiselmähwerk mit einer den Mähkrciseln nachgeordneten, mittels einer Antriebswelle antreibbaren ein- und ausschaltbaren Konditioniereinrichtung, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse aus der Arbeitsstellung nach oben in eine Außerbetnebsstellung schwenkbar ist.
Ein derartiges Kreiselmähwerk ist aus der DE-OS 53 073 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion erfolgt kein zwangsweises Trennen der Konditionierwerkzeuge von ihrem Antrieb, wenn die Konditioniereinrichtung in ihre Außerbetriebsstellung überführt wird. Zur Vermeidung von Unfällen ist es aber erforderlich, daß die Konditionierwerkzeuge in der Außerbetriebsstellung der Konditioniereinrichtung nicht ungewollt umlaufen.
Aus der DE-PS 8 28 777 ist es bei Schneidwerken von Mähmaschinen bekannt, daß das Schneidwerk zur Vermeidung von Unfällen beim Hochschwenken in die Außerbetricbsstellung mit einer Entkupplungsvorrichtung zusammenwirkt. Hier wird der Antrieb des Schneidwerkes zwangsweise und selbsttätig abgeschaltet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Kreiselmähwerk mit einer nachgeordneten Konditioniereinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit dem Hochschwenken der Konditioniereinrichtung in eine Außerbctriebsstellung zwangsläufig ein Trennen der Konditionierwerkzeuge von ihrem Antrieb erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs ! angeführten Merkmale gelöst.
Durch das zwangsläufige Trennen der Konditionierwerkzeuge von ihrem Antrieb beim Hochschwenken der Konditioniereinrichtung in die Außerbetriebsstellung ist sichergestellt, daß die Konditionierwerkzeuge in der hochgeschwenkten Stellung der Konditioniereiniü richtung nicht mehr umlaufen. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Unfallsicherheit.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Kreiselmähwerk mit einer Konditioniereinrichtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt längs der Linie l-l in F i g. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kreiselmähwerk und die Konditionierein.ichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kreiselmähwerks nach Fig. i mit in Außerbetriebssteilung hoch geschwenkter Konditioniereinrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Abschaltvorrichtung der Konüitioniereinrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Kreiselmähwerk 1 mit einem Querbalken 2 dargestellt. Am einen Ende des Querbalkens 2 ist ein sich nach hinten erstreckendes Rohrstück 3 und am anderen Ende ein sich ebenfalls nach hinten erstreckender Träger 4 fest angeordnet. Zwischen Rohrstück 3 (siehe F i g. 2) und Träger 4 ist eine Konditioniereinrichtung 5 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 6 schwenkbar gelagert.
Die Konditioniereinrichtung 5 umfaßt ein Gehäuse 7. in dem eine nicht näher dargestellte Konditionierwalze 8 drehbar gelagert ist.
Der Antrieb der Konditionierwalze 8 erfolgt über
einen in dem Rohrstück 3 befindlichen Winkeltrieb 9 (siehe F i g. 2), der in bekannter Weise von der Schlepperzapfwelle über einen Keilriementrieb 10 angetrieben wird. Vom Winkeltrieb 9 führt eine Antriebswelle 11, die koaxial zur Schwenkachse 6 angeordnet ist. zur gegenüberliegenden Seite der Konditioniereinrichtung 5, von wo aus über einen Kettentrieb 12 die Konditionierwalze 8 angetrieben wird.
Die Antriebswelle 11 ist geteilt ausgeführt und besteht aus den Wellenabschnitten 13 und 14 (Fig.4). Das Ende des Wellenabschnittes 13 ist in einem Lager so 15 eines Ansatzes 3' des Rohrstückes 3 geführt. Zwischen den Wellenabschnitten 13 und 14 ist eine Klauenkupplung 16 angeordnet.
Eine Kupplungshälfte 17 der Klauenkupplung 16 ist auf dem Ende des Wellenabschnittes 13 fest angeordnet. Das Ende des Wellenabschnittes 14 ist in der Kupplungshälfte 17 drehbar gelagert. Auf dem abtriebsseitigen Wellenabschnitt 14 ist die andere Kupplungshälfte 18 längsverschiebbar und verdrehfest geführt. Mit Hilfe einer Druckfeder 19 wird die Kupplungshälfte 18 in ständiger Antriebsverbindung mit der Kupplungshälfte 17 gehalten.
Zur Betätigung der Klauenkupplung 16 ist eine Schaltgabel 20 vorgesehen, die in eine Ringnut 21 der Kupplungshälfte 18 eingreift. Die Schaltgabel 20 ist auf einer parallel zur Antriebswelle 11 liegenden, fest angeordneten Achse 22 gegen die Kraft einer Feder 23 längsverschiebbar gelagen. Die Ausgangsstellung der Schiiltgahel 20 ist so gewählt, daß sie im gekuppelten
Zustand der beiden Wellenabschnitte 13 und 14 beriihrungsfrei in die umlaufende Ringnut 21 der Kupplungshälfte 18 eingreift (F i g. 4).
Die Längsverschiebung der Schaltgabel 20 erfolgt über einen Schraubtrieb 24. Dieser besteht aus einem verdrehbaren Teil 25 und einem unverdrehbaren Teil 26. Der Teil 26 ist mit der Schaltgabel 20 feit verbunden und weist an seiner Stirnseite schraubenförmige Anlaufflächen 27 auf. Mit der Druckfeder 23 wird der unverdrehbare Teil 26 des Schraubtriebes 24 mit seifen Anlaufflächen 27 gegen entsprechende Anlaufflächen des verdrehbaren Teils 25 angedrückt. Durch Verdrehen des Teiles 25 wird der unverdrehbare Teil 26 mit der Schaltgabel 20 in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder 23 bewegt. Dabei wird gleichzeitig die Kupplungshälfte 18 gegen die Kraft der Druckfeder 19 axial verschoben und der Antrieb zwischen den Wellenabschnitten 13 und 14 gelöst.
Zur Betätigung des Schraubtriebes 24 ist auf dem verdrehbaren Teil 25 ein Schalthebel 28 fest angeordnet. Durch einen Schlitz 29 in einem die Kupplung umgebenden Gehäuse 30 is< der Schalthebel 28 nach außen geführt. Mit Hilfe des Schalthebels 28 kann der Antrieb der Konditionierwalze 8 von Hand ein- und abgeschaltet werden.
Wird die Konditioniereinrichtung 5, wie in F i g. 3 dargestellt, um die Achse 6 in eine Außerbetriebsstel-
lung nach oben geschwenkt, so trifft die Rückwand des Gehäuses 7 der Konditioniereinrichtung 5 während des Schwenkvorganges auf den Schalthebel 28 und verschwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch wird zwangsläufig über den Schraubtrieb 24 und die Scha'tgabel 20 die Klauenkupplung 16 gelöst und der Antrieb der Konditionierwalze 8 automatisch abgeschaltet. In der hochgeschwenkten Stellung der Konditioniereinrichtung 5 liegt der Schalthebel 28 auf der Oberseite des Querbalkens 2 auf und dient der Rückwand des Gehäuses 7 der Konditioniereinrichiung 5 als Anschlag.
Zum sicheren Halten der in die Außerbetriebsstellung hochgeschwenkten Konditioniereinrichtung 5 kann diese am Querbalken 2 mit einer nicht dargestellten lösbaren Transportsicherungsstange arretiert werden. Soll die Konditioniereinrichtung 5 wieder in die Arbeitsstellung gebracht werden, so wird diese nach Lösen der Transportsicherung um die Achse 6 nach unten geschwenkt. Dabei bleibt der Antrieb der Konditionierwalze 8 ausgeschaltet. Erst durch Umlegen des Schalthebels 28 von Hand in die in Fig. 1 dargestellte Lage wird die Antriebsverbindung zwischen den beiden Wellenabschnitten 13 und 14 wieder hergestellt und die Konditionierwalze 8 in Drehung versetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kreiselmähwerk (1) mit einer den Mähkreiseln nachgeordneten, mittels einer Antriebswelle antreibbaren ein- und ausschaltbaren Konditioniereinrichtung (5), die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (6) aus der Arbeitsstellung nach oben in eine Außerbetriebsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wellenabschnitte (13, 14) der geteilten Antriebswelle (11) der Konditioniereinrichtung(5)durch eine Klauenkupplung (16) miteinander in und außer Antriebsverbindung gebracht werden können, wobei auf einer mit dem Maschinengestell fest verbundenen, parallel zu den Wellenabschnitten (13, 14) liegenden Achse (22) eine Schaltgabel (20) gegen die Kraft einer Feder (23) mittels eines Schraubtriebes (24) längsverschiebbar und unverdrehbar geführt ist und in eine entsprechende Ringnut (21) einer abtriebseitigen Kupplungshälfte (18) der Klauenkupplung (16) eingreift und wobei ferner ein verdrehbarer Teil (25) des Schraubtriebs (24) mit einem Schalthebel (28) fest verbunden ist, der mit seinem freien Ende im Schwenkbereich der Rückwand eines Gehäuses (7) der Konditioniereinrichtung (5) liegt und mit der Rückwand zusammenwirkt und so weit verdrehbar ist, daß die Antriebsverbindung zwischen den Wellenabschniiten (13, 14) der Antriebswelle (11) bei in Außerbetriebsstellung hochgeschwenkter Konditioniereinrichtung (5) gelöst ist.
2. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (20) im gekuppelten Zustand der beiden Wellenabschnitte (13, 14) berührungsfrei in die umlaufende Ringnut (21) der Kupplungshälfte (18) eingreift.
DE19772712645 1977-03-23 1977-03-23 Kreiselmähwerk mit einer Konditioniereinrichtung Expired DE2712645C2 (de)

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DE2712645A1 DE2712645A1 (de) 1978-09-28
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DE2712645A1 (de) 1978-09-28

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