DE1710190B2 - Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen

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DE1710190B2
DE1710190B2 DE1967S0112288 DES0112288A DE1710190B2 DE 1710190 B2 DE1710190 B2 DE 1710190B2 DE 1967S0112288 DE1967S0112288 DE 1967S0112288 DE S0112288 A DES0112288 A DE S0112288A DE 1710190 B2 DE1710190 B2 DE 1710190B2
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Joseph Lyon Fumat (Frankreich)
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Stäubli S.A., Horgen (Schweiz)
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Schäfte von Webmaschinen, mit einer Antriebswelle, die sich ständig intermittierend um 180° dreht und Exzenter trägt, die lose auf ihr angebracht sind und von denen jeder eine Mitnehmerklinke aufweist, die entgegen der Kraft einer Rückstellfeder mit einer von auf dei Antriebswelle diametral gegenüberliegend angeordne ten Nuten in Eingriff bringbar ist und die durch der Mustermechanismus der Webmaschine steuerbar ist.
Eine bekannte Steuervorrichtung dieser Art ist mi erheblichen Nachteilen behaftet (US-PS 17 59 047). Ihn Antriebswelle dreht sich abwechselnd in dem einen un< dem anderen Drehsinn. Beim Vorwärtsdrehen nimm sie ein Ringstück mit, wodurrh der Webschaft betätig wird. Beim Rückwärtsdrehen dagegen findet keim Betätigung des Schaftes statt. Bei dieser Vorrichtuni handelt es sich also um eine »einfach hebende· Schaftmaschine. Dies bedeutet, daß die Schäfte wahrem einer ersten Phase angehoben und während eine zweiten Phase abgesenkt sind, und daß gegebenenfall nur während einer dritten Phase eine Auswahl de Schäfte stattfinden kann, die angehoben werden sollei Eine solche Arbeitsweise ist aber nur bei sehr langsar laufenden Webmaschinen praktikabel. Bei den modei nen schneüaufenden Maschinen dieser Art, die a
»doppelt hebende« Maschinen ausgebildet sind, werden ständig bestimmte Schäfte gehoben und andere gesenkt Da auf die mechanischen Teile dieser Maschinen gleiche Beschleunigungs- und Verzögerungiicräfte einwirken, lassen sie die doppelte Auswahlgeschwindigkeit zu. Die bekannte Steuervorrichtung ist somit für moderne Webmaschinen, nicht geeignet.
Es ist feiser eine Steuervorrichtung für die Schäfte von Webmaschinen bekannt, bei der auf einer kontinuierlich rotierenden Antriebswelle eine Exzenterscheibe sitzt, die mit der Antriebswelle durch einen in Eingriff und außer Eingriff bringbaren Keil gekoppelt ist, auf dessen Keilfläche Rollen oder Kugeln sitzen, die unter Federwirkung in Nuten der Antriebswelle eingreifen, um die Exzenterscheibe mitzunehmen. Diese Verrichtung ist deshalb nachteilig, weil di<* Wirkung der Rollen oder Kugeln nicht zwangläufig ist, sondern Klemmkräfte erfordert, die die Vorrichtung betriebsunsicher machen, und darüber hinaus müssen die Ränder der Nuten der Antriebswelle, in denen die Rollen oder Kugeln sitzen, eine bestimmte Neigung aufweisen, die sehr genau berechnet werden muß, um ein Blockieren und einen zu starken Verschleiß zu vermeiden. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung insofern mangelhaft, als der schwingende Hebel, der auf den Keil einwirkt, beim Rücklauf nicht genau an derselben Stelle des Boinebszyklus in Tätigkeit tritt (CH-PS 3 % 791).
Bei einer weiteren bekannten Steuervorrichtung der genannten Art wird eine Antriebswelle mit zwei diametral gegenüberliegenden Rasten verwendet und absatzweise um jeweils 180° gedreht. Eine einzige Klinke über der Antriebswelle wird von einer Feder in jeweils eine der beiden Rasten eingerastet, und zwar mit Hilfe von Stellhebeln, die diametral gegenüberliegend angeordnet und durch Schnurenzüge gesteuert sind. Bei dieser Konstruktion kann die Klinke leicht aus der Rast herausspringen, wenn die Spannung der Feder nachläßt oder die Ränder der Rastnuten sich abnutzen. Musterungsfehler und Kettfadenbrüche sind dann die Folge. Die geringste Abweichung der Antriebswelle von der Raststellung bewirkt, daß die Klinke nicht mehr in die Rastnuten eindringen kann. Darüber hinaus wird der Kreisexzenter in der Ruhestellung nur durch die Schaltrolle des Hebels gehalten, der seinerseits von einer der Ermüdung unterliegenden Feder gesteuert wird. Die notwenige Betriebssicherheit ist somit auch bei dieser bekannten Vorrichtung nicht gewährleistet
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Steuervorrichtung zu schaffen, die nicht nur für schnellaufende Webmaschinen geeignet ist, sondern auch betriebssicherer arbeitet, indem sie sicherstellt, daß die Mitnehmerklinke zwangläufig mit einer mit mehreren Nuten versehenen Steuerwelle bei einer intermittierenden Arbeitsweise so zusammenwirkt, daß sich die Steuerwelle ständig im gleichen Drehsinn dreht, um selektiv die auf ihr angebrachten Exzenter zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jedem Exzenter eine stationäre Scheibe zugeordnet ist, mit der die Mitnehmerklinke unter der Wirkung ihrer Feder in Eingriff steht, während sie mit den Nuten der Antriebswelle außer Eingriff steht, wodurch der Exzenter unabhängig von der Wirkung des zugeordneten Schaftes in seiner angehobenen oder abgesenkten Lage halt bar ist.
Bei dieser Konstruktion werden demnach eine genutete Steuerwelle und eine Mitnehmerklinke verwendet, wobei letztere normalerweise mit der Weüe außer Eingriff steht, jedoch mit jeweils einer der Nuten in Eingriff gebracht werden kann, und zwar mit Hilfe eines Steuermechanismus, so daß diese Vorrichtung in der für moderne »doppelt hebende« Schaftmaschinen bekannten Weise arbeitet Die erfindungsgeinäße Vorrichtung weist zu diesem Zweck zwei diametral gegenüberliegend in der Steuerwelle angeordnete Nuten auf. die intermittierend um jeweils 180° ständig in demselben Drehsinn gedreht werden. Ferner sind Exzenter auf der Steuerwelle lose angebracht von denen jeder mit einem Schaft verbunden ist, um diesen in der erforderlichen Weise zu heben und zu senken. Darüber hinaus sind starre Elemente vorgesehen, durch die die Exzenter während der Stillstandphasen wahlweise mit der Steuerwelle gekuppelt werden können. Zu diesen Kupplungselementen gehören ferner auch eine an dem Exzenter angelenkte Klinke, die entgegen der Kraft einer Rückziehfeder mit einer Nut der Steuerwelle in Eingriff gebracht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Getriebes;
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie H-M in Fig. I;
Fig. 3 und4 Querschnitte nach den Linien 11I-I1I und IV-IVin Fig.2;
Fig.5 eine Ansicht der Innenseite der stationären Scheibe des Getriebes, gesehen wie in F i g. 4;
F i g. 6 den Antriebsring des Getriebes, gesehen wie in F ig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VIl-VII in Fig. 3;
Fig.8 in perspektivischer Ansicht einzelne Teile des Getriebes nach F ig. 1 bis 7;
Fig.9 bis 12 Schnitte ähnlich Fig.3 mit verschiedenen Stellungen des Getriebes;
Fig. 13 einen Querschnitt durch ein anders ausgeführtes Getriebe;
Fig. 14 einen Längsschnitt nach den Linien XIV-XlV in F i g. 13, wobei die zu F i g. 13 gehörende Schnittlinie XIII-XHI eingezeichnet ist;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13.
Das dargestellte Getriebe enthält eine Welle 1, die sich absatzweise um jeweils 180° synchron mit der Webmaschine dreht Da ein solcher Antrieb allgemein bekannt ist erübrigt sich seine Beschreibung und Darstellung. Die Welle 1 hat zwei diametral gegenüberliegende Längsnuten la und trägt eine Anzahl von Exzentern 2, vergleiche F i g. 3 und 8, wobei jeder Exzenter einem zu betätigenden Schaft zugeordnet ist. Da alle Exzenter und die zugehörigen Teile identisch sind, ist in der Zeichnung nur ein Satz dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Der Exzenter 2 sitzt lose auf der Welle 1. Auf dem Exzenter 2 ist das eine Ende einer flachen Stange 3 mittels eines Rings 3a drehbar gelagert Am anderen Ende der Stange 3 ist mittels eines Zapfens 4 ein Schaftbetätigungshebel 5 angelenkt, der mittels einer Achse 6 schwenkbar gelagert ist. Jedesmal, wenn der Exzenter 2 um 180° gedreht wird, bewegt sich die Stange 3 nach oben oder unten und betätigt über den Hebel 5 den zugehörigen Schaft.
Der Exzenter 2 kann wahlweise mit der Welle 1 mittels einer Mitnehmerklinke 7 verbunden werden (Fi g. 3 und 8), deren Nase Ta in eine der Nuten la der
Welle t zum Eingriff kommt. Die Klinke 7 ist in einer seitlichen Vertiefung 2a des Exzenters 2 angeordnet und auf einem Zapfen 8 gelagert, der am Exzenter 2 sitzt Um eine bessere mechanische Festigkeit zu erreichen, ist die Nase 7 a breiter ausgeführt ab der Haupteil der s Klinke 7, wie aus F i g. 8 zu ersehen ist Die Nase Ta wird von einer öffnung 26 im Exzenter 2 aufgenommen. Die Klinke 7 wird normalerweise durch eine Druckfeder 9 in ihre unwirksame Stellung gegenüber der Welle 1 geschwenkt gehalten. Die Feder 9 sitzt in einer Nut 2c, ι ο die eine seitliche Verlängerung der Vertiefung 2a darbeut. Die Außenseite der Klinke 7, d.h. ihre Vorderseite in Fig.3 bzw. ihre Rückseite in Fig.8, trägt einen seitlich vorspringenden zylindrischen Stift 10, dessen freies Ende 10a abgeflacht ist. Die beiden Flachseiten des Endes 10a liegen im wesentlichen radial zum Exzenter 2.
Eine kreisförmige Scheibe 11. die lose auf der Welle 1 sitzt, legt sich gegen die Seite des Exzenters 2, auf der die Vertiefung 2a vorgesehen ist. Die Scheibe 11 trägt eine radial vorspringende Lasche Ua, an der eine parallel zur Welle 1 verlaufende Stange 12 angeschraubt ist, die am Webmaschinengestell befestigt ist (nicht dargestellt), so daß die Scheibe 11 stationär ist Die innere Seite der Scheibe 11, d. h. die Seite, die sich gegen den Exzenter 2 legt, weist eine Ringnut 116(Fig.5 und 8) auf, in die ein flacher Antriebsring 13 (F i g. 6) mit zwei Laschen 13a und 13fr eingelegt ist Die beiden Laschen 13a und 136 befinden sich mit erheblichem Winkelspiel in zwei radialen Ausschnitten lic und Hd(F ig. 5) der Scheibe 11, die sich zwischen deren Ringnut 116 und dem Scheibenumfang erstrecken. Die Lasche 13a trägt einen Zapfen 14 (Fig. 1 und 4) zum gelenkigen Anschluß eines Lenkers 15, dessen anderes Ende vom Mustermechanismus betätigt wird (im Falle einer jacquardmaschine wird das Lenkerende beispielsweise an eine Platine angeschlossen).
An die andere Lasche 136 ist eine vorgespannte Feder 16 angehängt deren anderes Ende bei 17 mit dem Webmaschinengestell verbunden ist Der Innenumfang 13c des Rings 13 weist zwei V-förmige Kerben 13c/auf, die gegeneinander um einen von 180° etwas abweichenden Winkel versetzt sind, wie aus F i g. 6 hervorgeht wo die Winkeldifferenz gegenüber 180° mit « bezeichnet ist. Der Innenumfang 13c des Rings 13 bildet für den seitlichen Stift 10 der Klinke 7 eine Nockenfläche. Der Durchmesser ist so gewählt, daß sie die Nase Ta der Klinke 7 in den Nuten la der WeUe in Eingriff hält (F i g. 10 und 11), während andererseits die Kerben 13c/ eine Auswärtsbewegung des Stifts 10 in einem solchen Ausmaß ermöglichen, daß die Nase 7a der Klinke 7 aus den Nuten la heraustritt, wodurch die Klinke 7 mittels der Feder 9 in ihre unwirksame Lage verschwenkt wird, wenn sie nicht durch die Scheibe 11 gehalten wird, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Zu diesem Zweck hat die Innenseite der Scheibe 11 eine innere ringförmige Vertiefung HefFig. 5,7 und 8), die etwas tiefer ist als die Ringnut 116. Anders ausgedrückt hat also die Ringnut 116 im mittleren Teil eine zusätzlicheVertiefung He Der Stift 10 hat eine solche Länge, daß sein abgeflachtes Ende 10a über den Antriebsring 13 hinaus in die Vertiefung He hineinragt vergleiche F i g. 7. Der Außcndurchmesser der Vertiefung 11 e ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rings 13 und der Ringabsatz, der diese Vertiefung von der Ringnut 116 trennt, hat zwei diametral gegenüberliegende Kerben 11/ mit im wesentlichen radialen, parallelen Seiten, die das abgeflachte Ende lOades Stiftes 10 aufnehmen.
Die beschriebene Vorrichtung ist einem einzigen Schaft zugeordnet, wie bereits erwähnt, trägt die Welle 1 eine Anzahl dieser Vorrichtungen. Infolge ihrer flachen Ausbildung können sie leicht auf der Welle I nebeneinander angeordnet werden, wobei sie axial zwischen zwei Stirnscheiben gehalten werden, die abnehmbar auf der Welle 1 befestigt werden, so daß die Zahl der Antriebsvorrichtungen der Zahl der zu betätigenden Schäfte angepaßt werden kann.
Bei der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 12 dargestellten Vorrichtung ist vorausgesetzt, daß in der höchsten Stellung der Stange 3 der zugehörige Schaft angehoben ist Ferner ist angenommen, daß es sich um eine Jacquardmaschine handelt und daß der Lenker 15 verschoben wird, und zwar nach links in Fig. 1, wenn die entsprechende Abtastnadel ein Loch im Musterpapier vorfindet.
Selbstverständlich bedeuten diese Annahmen aber keine Beschränkung des Erfindungsbereichs.
Die erläuternden Darstellungen der F i g. 9 bis 12 zeigen verschiedene Stellungen der Einzelteile. Obwohl diese Darstellungen ähnlich der in F i g. 3 sind, zeigen sie in gestrichelten Linien die Kontur des Innenumfangs 13c des Rings 13, während die Lage der rechtwinkeligen Kerben 1l/der Scheibe 11 in vollen Linien wiedergegeben ist Die Lasche 136 des Rings 13 ist in F i g. 9 mit einer gestrichelten Linie angedeutet und es ist angenommen, daß sie sich unter Wirkung der Feder 16 nach Fig. 1 (in Fig.9 nicht dargestellt) gegen einen festen Anschlag 18 legt. In der Praxis wird die Verschiebung des Rings 13 unter Wirkung der Feder 16 durch die linksseitige Fläche des radialen Ausschnitts Uc in Fig.5 begrenzt, die einen Anschlag für die Lasche 136 bildet, jedoch kann es in manchen Fälien vorteilhaft sein, einen besonderen Anschlag 18 für jede Exzentervorrichtung vorzusehen, wobei dieser Anschlag vorzugsweise einstellbar ist.
F i g. 9 zeigt die Vorrichtung in Ruhestellung, wobei sich der Schaft in seiner unteren Lage befindet. Das abgeflachte Ende 10a des Stiftes 10 sitzt in der unteren Kerbe 11/" der stationären Scheibe 11, während der zylindrische Teil des Stiftes 10 in der unteren Kerbe 13c/ des Rings 13 liegt wobei die beiden Kerben 11/"und 13c/ miteinander fluchten. Die Nase Ta der Klinke 7 ist aus den Nuten la der Welle 1 ausgeklinkt. Die Klinke 7 ist daher unwirksam und der Exzenter 2 kann von der Welle 1 nicht gedreht werden. Er ist ferner zwangläufig gegen Drehung durch den Eingriff des abgeflachten Endes 10a in die im wesentlichen rechtwinkelige Kerbe 11/ der stationären Scheibe 11 gesichert Bei dieser Ruhestellung legt sich die Lasche 136 unter Wirkung der Feder 16 gegen den Anschlag 18. Wie ersichtlich ist liegt die obere Kerbe 13c/des Rings 13 nicht in Flucht mit der oberen Kerbe 11/ der Scheibe U, weil die Kerben 11/diametral genau gegenüberliegen, während die Kerben 13</ um einen Winkel von 180° ±« auseinanderliegen, vergleiche F i g. 6. Dies setzt natürlich voraus, daß der Lenker 15 nicht verschoben wird, d. h, daß die entsprechende Abtastnadel kein Loch im Musterpapier vorfindet
Zu bemerken ist daß bei den beiden Haltstellungen der Welle 1 jeweils eine Nut la der Nase 7a der Klinke 7 gegenüberliegt
Wenn der Schaft anzuheben ist d.h, wenn die Abtastnadel ein Loch im Musterpapier vorfindet wird der Lenker 15 während eines Stillstands der Welle 1 verschoben, und zwar nach links in F i g. 1, und der Ring
13 wird dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Verdrehung des Rings genau dem Winkel λ nach Fig.6 entspricht, wodurch die untere Kerbe 13ddes Rings 13 gegenüber der unteren Kerbe 11/"der stationären Scheibe 11 außer : Flucht gelangt, während die obere Kerbe 13ddes Rings 13 mit der oberen Kerbe ItA der Scheibe 11 zum Fluchten kommt. Infolge der V-förmigen Kontur der Kerben 13 wird der zylindrische Teil des Stiftes 10 nach innen gedrückt. Die Klinke 7 wird in Fig.« in ic Uhrzeigerrichtung gegen die Wirkung der Feder 9 verschwenkt und dadurch greift ihre Nase 7a in die anliegende Nut la der Welle 1 ein. Die Teile befinden sich nunmehr in der in Fig. 10 dargestellten Lage. Die Klinke 7 ist gegenüber der stationären Scheibe 11 freigegeben und stellt jetzt ein zwangschlüssiges Verbindungsstück zwischen dem Exzenter 2 und der Welle 1 dar.
Während der nächsten Drehbewegung der Welle 1 um 180° wird also der Exzenter 2 ebenfalls mit einer halben Umdrehung gedreht und die Stange 3 gelangt von ihrer tiefsten in die höchste Stellung. Der Schaft wird daher angehoben.
Wenn für den nächsten Schuß die Abtastnadel wieder ein Loch im Musterpapier vorfindet, d. h„ wenn also der Schaft in der angehobenen Stellung zu verbleiben hat. wird der Lenker 15 wieder nach links in Fig. 1 verschoben und oder bleibt verschoben und daher liegen die oberen Kerben 13dund lliwieder in Flucht. Der Stift 10 kann sich unter der Wirkung der Feder 9 nach außen bewegen und die Klinke 7 gelangt wieder in ihre unwirksame Stellung. Der Exzenter 2 wird also von der Welle 1 abgekuppelt, aber er bleibt mit der stationären Scheibe 11 zwangläufig verriegelt. Die Teile nehmen also die in Fig. 12 dargestellte Lage ein. Der Schaft wird während der nächsten Drehung der Welle 1 nicht abgesenkt.
Wenn dagegen die Abtastnadel kein Loch im Musterpapier vorfindet, d. h-, wenn der Schaft für den nächsten Schuß abzusenken ist werden der Lenker 15 und der Ring 13 durch die Feder 16 in ihre Ruhestellung zurückgeführt und in dieser gehalten. Der Ring 13 wird wieder in seine Ursprungslage nach Fig.9 gebracht. Seine obere Kerbe 13c/kommt mit der oberen Kerbe 11 f der stationären Scheibe außer Flucht. Der Stift 10 wird daher nach innen gedrückt und dadurch kommt die Nase 7a der Klinke 7 in der anliegenden Nut Xa der Welle 1 wieder zum Eingriff. Die Teile nehmen also die in F i g. 11 dargestellte Lage ein. Der Exzenter 2 ist von der stationären Scheibe 11 freigekommen und nun durch die Klinke 7 mit der Welle 1 verbunden, so daß er während der nächsten Drehbewegung der Welle 1 angetrieben wird und eine halbe Umdrehung ausführt. Die Teile kehren in die Stellung nach Fig.9 zurück, wodurch der Schaft abgesenkt wird.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach F i g. 13 bis 15 sind die Teile, die mit denen der Fig. 1 bis 12 identisch oder ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen plus 100 bezeichnet d. h. die Welle 1 ist jetzt die Welle nen Scheibe 111 veranschaulicht ist. Der Ring 113 ist auf dem Ringsteg Hl^ drehbar gelagert. Die Klinke 107 trägt einen Zapfen 20. der gegen die Scheibe 111 hin vorspringt. An diesem Zapfen 20 ist ein kleiner Lenker 21 angelenkt, dessen freies Ende bei der entriegelten Stellung der Klinke 107 in eine von zwei diametral gegenüberliegenden radialen Nuten 111Λ eintritt, die im RingsH-g 11 Ig-vorgesehen sind. In jeder Nut 111 /7 ist ein kurzer Druckbolzen 22 verschiebbar gelagert, der durch einen von der Scheibe 111 getragenen Stift 23 geführt wird, welcher in einem Schlitz 22a des Druckbolzens 22 frei gleiten kann, vergleiche Fig. 14. Die Länge jedes Druckbolzens 22 ist im wesentlichen gleich der radialen Breite des Ringstegs XXXg. Die Druckbolzen 22 wirken mit den inneren V-iormigen Kerben 113ddes Rings 113 zusammen.
Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten Lage ist das freie Ende des oberen Druckbolzens 22 in die obere Kerbe 113c/des Rings 113 eingedrückt, wodurch der Lenker 21 in die entsprechende Nut H la unter Wirkung der vorgespannten Feder 109 der Klinke 107 eintreten konnte. Die Nase 107a der Klinke 107 ist dadurch aus der Nut 101a der Welle 101 herausgegangen und die flache Stange 103 wird in ihrer höchsten Stellung gehalten, da der Lenker 21 jetzt als Haltebolzen in der radialen Nut XUh wirkt. Um die Haltewirkung des Lenkers 21 zu verbessern, ist die Vertiefung 102;i des Exzenters 102 am Umfang desselben nicht offen und der Teil des Exzenters 102 zwischen der Vertiefung 102a und dem Umfang des Exzenters 102 weist eine radiale Nut 102e auf, um den Lenker 21 durchgehen zu lassen. Wenn nun der Ring 113 im Uhrzeigersinn um einen kleinen Winkel (Winkel λ nach Fig. 6) gedreht wird, wird der obere Druckbolzen 22 eingedrückt und der Lenker 21 einwärts bewegt, wodurch die Nase 107a der Klinke 107 entgegen der Wirkung der Feder 109 in die anliegende Nut 101a der Welle 101 eingelegt wird. Der Exzenter 102 wird bei der nächsten Drehbewegung der Welle um 180° gedreht, wobei der Lenker 21 durch den inneren Umfang des Ringstegs 11 ^zurückgehalten und die flache Stange 103 in ihre unterste Stellung gebracht wird. Infolge der Drehung des Rings 113 im Uhrzeigersinn fluchtet nun die untere Kerbe 113c/des Rings mit der unteren Nut 111Λ des Ringstegs XUg. Daher tritt der Lenker 21 in diese Nut ein, während das untere Ende des zugehörigen Druckbolzens 22 in die genannte Kerbe 113d eintritt. Das Getriebe nach Fig. 13 bis 15 arbeitet daher ganz ähnlich wie das Getriebe der F i g. 1 bis 12. Die radialen Nuten IUA der Scheibe 111 spielen die Rolle der Kerben 11/der Scheibe 11, während der Lenker 21 etwa wie der Stift 10 wirkt.
Wie in Fig. 15 dargestellt ist wird das vorstehende Ende des Zapfens 108, auf dem die Klinke 107 gelagert ist, durch eine kleine Platte 24 gehalten, die durch eine Schraube 25 in einer Vertiefung 102c/des Exzenters 102 festgeklemmt ist Um den unteren Druckbolzen 22 ir seiner Nut 111Λ zu halten, hat das ringförmige untere Ende 103a der flachen Stange 103 einen nach unter ragenden Ansatz 1036. Um den inneren Durchmessei
101 usw. Hier hat die stationäre Scheibe 111 auf ihrer 60 des Ringstegs Hinder Scheibe 111 zu vermindern, hai Innenseite einen flachen seitlichen Ringsteg Ul^, der in der Exzenter 102 eine halbmondförmige Vertiefung
102£ die den Ringsteg 11 !^teilweise aufnimmt
n seitlichen Ringsteg MAg, der in F i g. 13 im Querschnitt gegenüber der nicht geschnitte-
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für die Schäfte von Webmaschinen, mit einer Antriebswelle, die sich ständig intermittierend um 180° dreht und Exzenter trägt, die lose auf ihr angebracht sind und von denen jeder eine Mitnehmerklinke aufweist, die entgegen der Kraft einer Rückstellfeder mit einer von auf der Antriebswelle diametral gegenüberliegend angeordneten Nuten in Eingriff bringbar ist und die durch den Mustermechanismus der Webmaschine steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Exzenter (2,102) eine stationäre Scheibe (11, 111) zugeordnet ist, mit der die Mitnehmerklinke (7, 107) unter der Wirkung ihrer Feder (9, 109) in >5 Eingriff steht, während sie mit den Nuten (la. 101 a) der Antriebswelle (1, 101) außer Eingriff steht, wodurch der Exzenter (2, 102) unabhängig von der Wirkung des zugeordneten Schaftes in seiner angehobenen oder abgesenkten Lage haltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) eine seitliche Verlängerung (10) hat, die in die stationäre Scheibe (11) eingreift, welche einen inneren kreisförmigen Teil aufweist, der koaxial zur Antriebswelle (1) liegt und eine Nockenfläche 711m Halten der seitlichen Verlängerung in solcher radialer Lage zur Antriebswelle (1) aufweist, daß die Klinke (7) mit der Antriebswelle (1) in Eingriff ist, und daß der innere kreisförmige Teil der stationären Scheibe (11) zwei diametral gegenüberliegende Kerben (11/) von im wesentlichen rechteckiger Form aufweist, die die seitliche Verlängerung (10) der Klinke (7) aufnehmen, so daß durch die Feder (9) die Klinke (7) von der Antriebswelle (1) gelöst und mittels der seitlichen Verlängerung (10) mit der stationären Scheibe (11) in Eingriff kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit vom Mustermechanismus arbeitenden Steuermittel einen koaxial zur Antriebswelle (1) angeordneten Antriebsring (13) enthalten, der vom Mustermechanismus ge steuert über einen Winkel λ zwischen zwei Endstellungen drehbar ist und dessen Innenumfang eine Nockenfläche zum Halten der seitlichen Verlängerung (10) der Klinke (7) in einer solchen Stellung bildet, daß diese mit der Antriebswelle (1) in Eingriff ist, und daß der Innenumfang des Rings (13) zwei im wesentlichen V-förmige Kerben (Hd) aufweist, die bei der Endstellung je zum Fluchten mit einer Kerbe (Wf) der stationären Scheibe (M) kommen, um die seitliche Verlängerung (10) aufzunehmen und das Lösen der Klinke (7) von der Antriebswelle (1) unte.1 der Wirkung der Feder (9) zu ermöglichen, oder mit einer Kerbe (Wf) der stationären Scheibe (11) außer Flucht kommen, so daß die seitliche Verlängerung (10) nach innen geht und die Klinke (7) mit der Antriebswelle (1) in Eingriff kommt, und daß die V-förmigen Kerben (13^ auf dem Ring (13) in einem Winkelabstand von 180° ± λ liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinke (107) ein sich gegenüber der Antriebswelle (101) nach außen erstreckender Lenker (21) angelenkt ist, der in einer radialen Nut ^5 des Exzenters (1C2) geführt ist, und daß die stationäre Scheibe (111) einen im wesentlichen flachen seitlichen Ringsteg (W\g) aufweist, dessen Innen- und Außenamfang koaxial zur Antriebswelle (101) liegen, wobei der Inr.enumfang eine Nockenfläche zum Halten des Lenkers (21) in solcher radialer Stellung gegenüber der Antriebswelle (101) bildet, daß die Klinke (107) mit der Welle (101) in Eingriff ist. und daß der Innenumfang des Ringstegs (Wig) zwei diametral gegenüberliegende radiale Nuten aufweist, in die der Lenker (21) eintreten kann, so daß die Klinke (107) unter der Wirkung der Feder (109) mit der Antriebswelle (101) außer Eingriff und über den Lenker (21) mit der stationären Scheibe (111) in Eingriff kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit vom Mustermechanismus arbeitenden Steuermittel einen Druckbolzen (22) enthalten, die in jeder radialen Nut des Ringstegs (WIg) verschiebbar sind und eine Länge etwa gleich der radialen Weite des Ringstegs (ittg) haben, und daß der koaxial zur Welle (101) angeordnete Ring (113) über einen Winkel α zwischen zwei Endstellungen drehbar ist, der mit seinem Innenumfang auf den Außenumfang des Ringstegs (WXg) der stationären Scheibe (111) gelagert ist, und daß der Innenumfang des Rings (113) mit zwei V-förmigen Kerben (W3d) versehen ist, die bei einer Endstellung des Rings (113) je mit einer Nut des Ringstegs (Wig) der stationären Scheibe (111) fluchten, um den in der entsprechen den Nut verschiebbaren Druckbolzen (22) aufzuneh men, so daß die Klinke (107) unter der Wirkung der Feder (109) mit der Antriebswelle (101) außer Eingriff und mit der stationären Scheibe (111) in Eingriff kommt, oder die außer Flucht mit einer Nut des Ringstegs (11 ig) kommen, so daß der Druckbolzen (22) nach innen gegen die Welle (101) gedrückt wird und die Klinke (107) mit der Welle (101) zum Eingriff kommt, und daß die V-förmigen Kerben (lOdJauf dem Ring (113) in einem Winkelabstand von 180° ± λ liegen.
DE1967S0112288 1966-10-05 1967-10-05 Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen Granted DE1710190B2 (de)

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FR69047784A FR1503775A (fr) 1966-10-05 1966-10-05 Dispositif de relais mécaniques pour la commande des cadres de lisses dans les métiers à tisser

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DE1710190A1 DE1710190A1 (de) 1971-10-14
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