CH670839A5 - - Google Patents

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CH670839A5
CH670839A5 CH3210/86A CH321086A CH670839A5 CH 670839 A5 CH670839 A5 CH 670839A5 CH 3210/86 A CH3210/86 A CH 3210/86A CH 321086 A CH321086 A CH 321086A CH 670839 A5 CH670839 A5 CH 670839A5
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elongated hole
connecting rod
cheeks
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CH3210/86A
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Othmar Oppl
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Dornier Gmbh Lindauer
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für schützenlose Webmaschinen zum Antrieb von abwechselnd ins Webfach vorgeschobenen und wieder zurückgezogenen, mit einer Verzahnung versehenen, Schussfadeneintragorganen mittels eines Ritzels. Die Schussfadeneintragorgane bestehen dabei z.B. aus langen, steifen Stangen oder aus flexiblen Bändern, an deren Ende ein Greiferkopf zum Erfassen und Transportieren des Schussfadens angeordnet ist. Die Ausbildung der Verzahnung kann babei verschiedenartig sein, so sind etwa starre Greiferstangen bekannt, bei denen eine Zahnstange in einem U-Profil eingebettet ist. Flexible Bänder andererseits können auf grossen hin- und herschwingenden angetriebenen Trommeln oder Scheiben befestigt sein und auf diese Trommeln auf- und abgewickelt werden. Dabei sind die Bänder mit einer Perforation versehen, in die ein Antriebsritzel eingreift. Der Antrieb des Ritzels mit wechselndem Drehsinn wird vom Hauptantrieb der Webmaschine abgeleitet. Ein derartiger Antrieb für starre Greiferstangen ist beispielsweise in der US-PS 3 364 954 beschrieben. Da die Richtungen der Drehachsen der Hauptantriebswelle und des Ritzels für das Schussfadeneintragorgan senkrecht zueinander stehen, ist im Getriebe eine Umsetzung von der einen Achsrichtung auf eine dazu senkrechte andere Achsrichtung vorzunehmen.
Eine zweite Aufgabe solcher Getriebe kann darin bestehen, eine Untersetzung der von der Hauptantriebswelle abgeleiteten, an das Ritzel des Schussfadeneintragorgans weitergegebenen, Drehbewegungen durchzuführen.
Eine weitere Forderung bei Webmaschinen besteht darin, dass auf einer Maschine verschiedene Webbreiten zu weben sind. Dafür ist eine Hubverstellung der Schussfadeneintragorgane erforderlich. Vielfach wird hierfür ein längenverstell-5 barer Hebelarm am Angriffspunkt des Koppelglieds zwischen einem die oszillierende Drehbewegung von der Hauptantriebswelle ableitenden Element bzw. einem diese Drehbewegung an das Ritzel weiterleitenden Zahnsegmenthebel verwendet.
10 Zur Verstellung des Hubs ist z.B. bei der FR-PS 2 315 558 im Zahnsegmenthebel ein Langloch vorgesehen, in dem der Angriffspunkt des Koppelglieds verschoben und in einer bestimmten Stellung festgestellt werden kann. Dieses Langloch verläuft geradlinig und bedingt dadurch einen 15 Fehler bei der Schussfadenübergabe in der Webfachmitte, da die Bewegungsvorgänge in dieser Arbeitsphase dann unterschiedlich ablaufen. Um diesen Fehler auszugleichen, ist für jede Veränderung der Webbreiteneinstellung ein neuerliches Nachjustieren erforderlich.
20 Bei solchen Vorrichtungen müssen grosse Kräfte übertragen werden. Daher ist ein sicheres Befestigen des Koppelglieds im Angriffspunkt im Langloch des Zahnsegmenthebels sicherzustellen. Zur sicheren Befestigung der Klemmteile sind grosse Reibflächen erforderlich. Dieser Notwendigkeit 25 stehen allerdings Beschränkungen hinsichtlich eines kleinen zur Verfügung stehenden Bauraums und Forderungen nach kleinen zu bewegenden Massen entgegen. Im Dauerbetrieb darf trotz der grossen Kräfte an den Verbindungsstellen keine Reibkorrosion auftreten. Andererseits soll die Koppel im 30 Langloch zur Hubverstellung bei gelöster Klemmung leicht verschiebbar, aber dennoch lagegenau und unbeeinflussbar gegen das Lösen und Festdrehen der Spannschraube der Klemmvorrichtung sein. Ausserdem darf eine bestimmte Endstellung des Zahnsegmenthebels, vorzugsweise diejenige, 35 die der Stellung der Schussfadeneintragorgane bei der Fadenübergabe in der Webfachmitte entspricht, beim Verstellen des Hubs der Schussfadeneintragorgane nicht verändert werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die genannten 40 Nachteile zu vermeiden und ein einfacheres Getriebe zum Antrieb der Schussfadeneintragorgane bei schützenlosen Webmaschinen zu schaffen, bei dem eine einwandfrei funktionierende Hubverstellung für den Schusseintrag auch beim Auftreten grosser Kräfte gewährleistet ist.
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Die Aufgabe wird erfmdungsgemäss durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung hervor. Durch die kreis-50 bogenförmige Ausbildung von Langloch und Verzahnung des Kulissenbolzens mit den Wangen des Zahnsegmenthebels, wobei der Kreismittelpunkt im Drehzentrum des Pleuels liegt, wird sichergestellt, dass die eine Endstellung des Zahnsegmenthebels und folglich auch des Schussfadenein-55 tragorgans unabhängig von einer Hubverstellung immer erhalten bleibt. Durch die Verzahnung des Kulissenbolzens und die Gegenverzahnung des Klemmkörpers wird die Reibfläche bei gleichbleibendem Bauraum vergrössert und die spezifische Flächenbelastung für die Spannkräfte und die zu 60 übertragenden Betriebskräfte verringert. Dadurch kann Reibkorrosion verhindert werden. Aus der Verzahnung der Teile resultiert ausserdem eine Keilwirkung durch die Spannschraube auf Klemmkörper und Kulissenbolzen. Des weiteren stellt die Verzahnung eine formschlüssige Verbindung 65 zwischen Klemmkörper und Kulissenbolzen her, die eine leichte und genaue Verstellbarkeit garantiert, aber ein unbeabsichtigtes Verstellen des Kulissenbolzens im Langloch bei gelöster Spannschraube verhindert und eine Verstellung
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während des Lösens und Festdrehens der Spannschraube vermeidet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Getriebes gemäss Schnittlinie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 teilweise geschnitten.
In der Zeichnung sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eingezeichnet und z.B. Hauptantrieb und davon abgeleitete Erzeugung einer Schwingbewegung sowie der Antrieb des Getriebes bis zum Schussfaden-eintragorgan als an sich bekannt weggelassen. Diese Einrichtungen können z.B.in der in der FR-PS 2 315 558 beschriebenen Art ausgebildet sein.
Wie vorausgesetzt, wird z.B. durch eine Exzenterabtastung über einen Schwinghebel eine Welle 9 in eine schwingende Drehbewegung versetzt. Die Schwingbewegung ist in der Zeichnung mit einem Doppelpfeil S angedeutet. Die Endstellungen der Schwingbewegung sind mit S' und S" bezeichnet. Exzentrisch zum Drehmittelpunkt der Schwingwelle 9 ist ein Bolzen 6 angeordnet, auf dem ein Pleuel 4 drehbar gelagert ist. Der betreffende Teil der Schwingwelle 9 und der Bolzen 6 können vorteilhafterweise in der Art einer Kurbelwelle ausgebildet sein.
Das andere Ende des Pleuels 4 ist an einem Zahnsegmenthebel 7 angelenkt. Der Zahnsegmenthebel 7 ist um die Drehachse 2 verschwenkbar gelagert. Entsprechende Zapfen für die Lagerung sind in Fig. 2 mit 2' angedeutet. Zur Anlen-kung des Pleuels 4 ist ein Kulissenbolzen 1 vorgesehen, der im Pleuel 4 mittels eines Lagers 10 drehbar gelagert ist. Der Kulissenbolzen 1 weist einen Durchmesser auf, der grösser ist als die Schlitzbreite eines Langlochs 8. Dieses Langloch 8 ist kreisbogenförmig ausgebildet und sein Kreismittelpunkt liegt in der einen Endstellung S' der Schwingwelle 9 im Drehzentrum des Pleuels 4 auf dem Bolzen 6. Der Zahnsegmenthebel 7 ist in demjenigen Teil, in dem sich das Langloch 8 zur Befestigung des Pleuels 4 befindet, zweischnittig ausgebildet. Das Pleuel 4 liegt also zwischen zwei Wangen 3 des Zahnsegmenthebels 7 eingeschlossen. Der Kulissenbolzen 1, der - wie erwähnt - mit seinen Seitenflächen die Schlitzbreite des Langlochs 8 übergreift, ist mit einer aus keilförmigen Nuten bestehenden Verzahnung mit kreisbogenförmigem Verlauf versehen, die in eine entsprechende Gegenverzahnung auf der Innenseite der Wangen 3 des Zahnsegmenthebels 7 eingreift. Die Verzahnung ist mit 11 bezeichnet. Die
Wangen 3 sind beispielsweise als Klemmkörper ausgebildet und werden zusammen mit dem Kulissenbolzen 1 durch eine durch das Langloch 8 hindurchgesteckte Spannschraube 5 zusammengehalten. Die Spannkraft der Spannschraube 5 er-5 zeugt zwischen Zahnsegmenthebel 7 und Kulissenbolzen 1 ein Mehrfaches dieser Kraft.
Wie aus Fig. 1 leicht zu ersehen ist, kann nach Lösen der Spannschraube 5 das obere Ende des Pleuels 4 mit dem Kulissenbolzen 1 im Langloch 8 verschoben werden und da-10 durch der Hub des Zahnsegmenthebels 7 verstellt werden. Die Hubverstellung ist durch einen Doppelpfeil mit der Bezeichnung H angedeutet. In entsprechender Weise ist die Hubverstellung auch durch Winkel am Drehzentrum 2 des Zahnsegmenthebels 7 angedeutet. Die Endstellung ist mit E 15 bezeichnet und die Pfeile deuten den Hubbereich für den kleinsten einstellbaren Hub Hmin und den grössten einstellbaren Hub Hmax an. Der Zahnsegmenthebel 7 enthält z.B. eingeschlossen zwischen die beiden Klemmkörper 3 ein Zahnsegment 7', von dem aus der Abtrieb zum Schussfadenein-20 tragorgan erfolgt. Der Abtrieb zum Schussfadeneintragor-gan kann in verschiedener Weise ausgebildet sein und in an sich bekannter Weise Zwischengetriebe enthalten. Hier in der Zeichnung ist er der Einfachheit halber lediglich als Zahnstange 12 angedeutet, bei der wiederum die Endstellung 25 E sowie der minimale Hub Hmin und der maximale Hub Hmax schematisch angedeutet sind.
Für Webmaschinen mit von beiden Seiten her ins Webfach vorgeschobenen und wieder zurückgeholten Schussfa-deneintragorganen lässt sich der Antrieb in einfacher Weise 30 durch zwei spiegelbildlich an den beiden Seiten der Webmaschine angeordnete Getriebe verwirklichen.
Wie schon erwähnt, lässt sich durch die kreisbogenförmige Anordnung des Langlochs mit Kreismittelpunkt in einem Endpunkt oder Wendepunkt des Schwingantriebes der 35 Drehwelle in einfacher Weise verstellen, ohne dass ein Nachjustieren erforderlich würde. Es bleibt dabei die eine Endstellung der Schussfadeneintragorgane stets einwandfrei erhalten. Durch die Verzahnung des Kulissenbolzens mit ihrem Eingriff in die entsprechende Gegenverzahnung an den Wan-40 gen des Zahnsegmenthebels entsteht eine grosse Reibfläche und es können nach Anziehen der Spannschraube ohne Schwierigkeit grosse Kräfte übertragen werden. Wie bereits erwähnt, ist auch bei gelöster Spannschraube ein unabsichtliches Verstellen des Kulissenbolzens im Langloch verhin-45 dert.
C 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

670 839 PATENTANSPRÜCHE
1. Getriebe für schützenlose Webmaschinen zum Antrieb von abwechselnd ins Webfach vorgeschobenen und wieder zurückgezogenen, mit einer Verzahnung versehenen Schuss-fadeneintragorganen mittels eines Ritzels, enthaltend ab-triebsseitig einen verschwenkbar gelagerten Zahnsegmenthebel und antriebsseitig eine hin- und herschwingende Welle mit einem exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordneten Angriffspunkt für eine die Welle mit dem Zahnsegmenthebel verbindende Koppel, wobei die Koppel an ihrem anderen Ende in einem Langloch des Zahnsegmenthebels verstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Koppel in der Art eines an der Schwingwelle (9) angelenkten Pleuels (4) ausgebildet ist,
b) das andere Ende des Pleuels (4) in einem zweischnittig ausgeführten Teil des Zahnsegmenthebels (7) befestigt ist,
c) an der Verbindungsstelle zum Zahnsegmenthebel (7) ein die Schlitzbreite des Langlochs (8) übergreifender Kulissenbolzen (1) vorgesehen und drehbar (10) im Pleuel (4) gelagert ist,
d) die seitlichen Wangen des Kulissenbolzens (1) mit keilförmigen Zahnnuten (11) versehen sind, die in entsprechende Gegennuten der beiden Wangen (3) des Zahnsegmenthebels (7) zu beiden Seiten des Langlochs (8) eingreifen,
e) Langloch (8) und Verzahnung (11) kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei der Kreismittelpunkt in der einen Endlage (S') der Schwingwelle (9) mit dem Mittelpunkt des Pleuellagers zusammenfällt,
f) der Kulissenbolzen (1) und die Wangen (3) des Zahnsegmenthebels (7) durch eine Spannschraube (5) feststellbar sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingwelle (9) in der Art einer Kurbelwelle ausgebildet ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen des Zahnsegmenthebels (7) aus zwei einander gegenüberliegenden und das Zahnsegment (7) zwischen sich einschliessenden Klemmkörpern (3) bestehen.
CH3210/86A 1986-02-11 1986-08-11 CH670839A5 (de)

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