DE69704994T2 - Anordnung mit einem Webstuhl und einem Getriebe zum Umwandeln einer kontinuierlich drehenden Bewegung in eine oszillierende Drehbewegung - Google Patents

Anordnung mit einem Webstuhl und einem Getriebe zum Umwandeln einer kontinuierlich drehenden Bewegung in eine oszillierende Drehbewegung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Webmaschine, die einen Greifergurt und ein Getriebe zum Umwandeln einer kontinuierlich drehenden Bewegung in eine oszillierende Drehbewegung aufweist.
  • Es ist allgemein bekannt, daß der Greifergurt in Webstühlen sich mit einer oszillierenden linearen Bewegung unter der Steuerung eines Zahnrads, das durch eine oszillierende Drehbewegung bewegt wird, bewegt, und daß, wie es bei anderen Webstuhlkomponenten der Fall ist; auch das Zahnrad durch die Hauptwelle des Webstuhls betrieben wird, der sich mit einer kontinuierlichen Drehbewegung bewegt. Eines der Hauptprobleme von Webstühlen besteht so in der geeigneten Umwandlung der kontinuierlichen Drehbewegung in die oszillierende Drehbewegung, die erforderlich ist, um das Zahnrad zu betreiben. Obwohl verschiedene Einrichtungen realisiert worden sind, um diese Umwandlung der Bewegung zu realisieren, muß immer noch das Problem gelöst werden, daß sich aus den besonders strengen Anforderungen ergibt, die bestimmt sind durch die zunehmend hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von Webstühlen und durch die erheblichen zu steuernden Massen, die sich mit einer oszillierenden Bewegung drehen.
  • Die IT-B-1204675 (EP-A-293 965) als nahest kommender Stand der Technik beschreibt eine Anordnung, bei der die Hauptwelle des Webstuhls an ihrem einen Ende einen Kugelnocken trägt, in dessen Profil zwei Nockenfolger eingreifen, von der Art mit Walzen, die auf einem Hebel montiert sind, der auf einer Achse senkrecht zu der Achse der Hauptwelle oszilliert und in derselben Ebene liegt, wobei die alternierende Hin- und Herbewegung des Hebels sodann auf einen Arm übertragen wird und anschließend über einige Zahnräder, auf das Zahnrad, das den Greifergurt steuert.
  • Die EP-A1-592 359 beschreibt eine Einrichtung zum Steuern eines Greifergurts, das ein besonders gekrümmtes Profil aufweist und von einer kontinuierlichen Drehbewegung bewegt wird, und einen Hebel, der mit dem gekrümmten Profil in Eingriff ist, auf das das Profil eine sich hin- und herbewegende Drehbewegung aufprägt.
  • In der ersten dieser Einrichtungen trägt die Hauptwelle - oder eine Welle, die mit dieser über einen kinematischen Antrieb verbunden ist - an ihrem Ende überragend den Nocken oder das Profil, das die Umwandlung der Bewegung bestimmt, mit all den sich daraus ergebenden Nachteilen, sowohl unter dem Blickpunkt der Konstruktion (den Planungs- und Dimensionierungsproblemen) und unter dem Gesichtspunkt der Funktionalität (Ungenauigkeiten und Massen). Dies tritt - wenigstens im Hinblick auf die Hauptausführungsform - auch in dem Fall der EP-A1-592 359 auf, die eine weiter extrem komplexe und aufwendige Konstruktion ist.
  • Diese Nachteile werden in ausgezeichneter Weise durch die vorliegende Erfindung überwunden, die eine Anordnung mit einer Webmaschine, die mit einem Greifergurt und einer Einrichtung zum Umwandeln der kontinuierlichen Drehbewegung einer Welle in eine oszillierende Drehbewegung eines Zahnrads, das die Bewegung eines Greifergurts steuert, wobei die Einrichtung einen Nocken, ein Paar von Nockenfolgern, einen Körper, einen Arm, eine Verbindungsstange und ein Teilzahnrad aufweist, wobei die Nocke auf der Welle befestigt ist, um sich mit dieser zu drehen, das Paar von Nockenfolgern zum Oszillieren veranlaßt wird, wenn sie auf dem Nocken um eine Achse des Körpers, der die Nockenfolger aufnimmt, abläuft, und Übertragen der oszillierenden Bewegung über den Arm auf die Verbindungsstange, der die Oszillation des Teilzahnrades, das das Zahnrad antreibt, verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken zwei vorragende Profile hat, auf denen jeweils einer der Nockenfolger abläuft, und die Achse des Nockens und die Achse des Nocken, um die der Körper, der die Nockenfolger aufnimmt, oszilliert, rechtwinklig und schräg sind, betrifft.
  • Aufgrund des besonderen Aufbaus nach der vorliegenden Erfindung kann der Nocken auf einer Wellen in einer mittleren Position montiert sein, so daß die Welle an ihren Enden von einem Paar von Stützen mit Lagern getragen werden kann, wodurch das Erfordernis, den Nocken freitragend zu montieren, vermieden werden kann.
  • Weiter Merkmale und Vorteile der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Einrichtung, die lediglich beispielhaft ist, anhand der Einrichtung zur Umwandlung der kontinuierlichen Drehbewegung einer Welle in eine oszillierende Drehbewegung eines Zahnrads bei der Anordnung, wobei die Anordnung selbst in den beiliegenden Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht mit gesonderten Teilen, der Welle-Nocken-Einheit, und
  • Fig. 3 eine konstruktive Variante der Wellen- Nocken-Einheit.
  • Bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Nocken auf der Welle 2 in einer mittleren Position auf dieser befestigt und hat zwei geneigt vorragende Profile 1A und 1B.
  • Insbesondere ist - bei einer geeigneten Ausbildung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform - der Nocken 1 durch zwei scheibenförmige Elemente mit geneigt vorragenden Profilen 1A, 1B gebildet, die in Bezug auf die Welle 2 demontiert dargestellt sind. Es versteht sich, daß - bei Montage - die scheibenförmigen Elemente dazu veranlaßt werden, entlang der Welle 2 zu gleiten, bis sie gegen die beiden Anschläge 2A, 2B anstoßen. Sie können sodann, beispielsweise auf der Welle 2 verkeilt werden oder an dieser in anderer, bekannter Weise befestigt werden.
  • Der Nocken kann, wie in Fig. 3, alternativ, einstückig mit der Welle 2 ausgebildet sein durch Schweißen oder Drücken, und sodann entbearbeitet werden.
  • Die Welle 2 wird zur Ausführung einer Drehbewegung durch die Hauptwelle der Webmaschine (in der Zeichnung nicht wiedergegeben) veranlaßt, aufgrund eines Antriebs von zwei Zahnrädern 3 und 4, die in Fig. 1 dargestellt sind. Das Zahnrad 4 wird auf der Welle 2 in einer beliebigen bekannten Weise fixiert (beispielsweise durch Verkeilen oder Zwingen).
  • Aufgrund der rückgesetzten Position des Nockens 1 auf der Welle 2 kann die Welle 2 auf den beiden Stützen 5 und 6 ruhen mittels Lagern 5A bzw. 6A, wodurch die Belastungen, die auf die Wellen 5A bei dem Stand der Technik, die üblicherweise den Nocken in einer vorspringenden Position tragen, aufgebracht wird.
  • Die Nockenfolger 7A und 7B - beispielsweise von der Art mit Walzen - ergreifen die vorspringenden Profile 1A und 1B des Nockens 1, wobei die Nockenfolger von einem gemeinsamen Gehäuse 8 aufgenommen werden, das dazu eingerichtet ist, um eine Achse 9 in den Richtungen des Doppelpfeiles F zu oszillieren, wobei die Achse 9 senkrecht zu und schräg bezüglich der Achse des Nockens 1 ist, wenn es auf einer unterschiedlichen Ebene liegt. Die Achse 9 kann vorteilhaft durch zwei gegenüberliegende Stifte 9A, die von dem Körper 8 vorspringen, gebildet werden.
  • Der Körper 8 weist auf den gegenüberliegenden Seiten der Nockenfolger 7A und 7B einen Arm 10 auf, der bei 11 angelenkt ist auf einem Ende einer Verbindungsstange 12, die im wesentlichen parallel zu der Welle 2, die den Nocken 1 trägt, verläuft.
  • Die Verbindungsstange 12 ist an ihrem anderen Ende auf einem Teilzahnrad 13 mittels eines Stifts 14 beweglich, der für eine Einstellung in einem Schlitz 15 des Teilzahnrades 13 beweglich ist. Das Teilzahnrad 13, das schwenkbar an seinem einen Ende auf einem Schiff 13A angelenkt ist, hat seine Zähne 16 in Eingriff mit einem Zahnrad 17, das auf einem Zahnrad 18 befestigt ist, das die Bewegung des Greifergurts 19 steuert.
  • Wenn der Webstuhl arbeitet, bewegt sich dessen Hauptwelle um ihre Achse mit einer kontinuierlichen Drehbewegung. Über das Zahnrad 3 überträgt es seine Drehbewegung auf das Zahnrad 4 und so auf die Welle 2 des Nockens 1, auf dem das Zahnrad 4 befestigt ist. Aufgrund der Befestigung der Welle 2 auf den beiden Stützen 5 und 6 mit den Lagern 5A und 6A überträgt die Welle auf den Nocken 1 eine regelmäßige und genaue Drehbewegung. Wenn der Nocken 1 sich dreht, prägen seine vorragenden Profile 1A und 1B auf die Nockenfolger 7A und 7B - die in ständigem Eingriff mit den Profilen sind - Änderungen der Position auf, so daß sie den Körper 8 und damit dessen Arm 10 veranlassen, um die Achse 9 zu oszillieren. Dies erlaubt es, wie gewünscht, eine sehr genaue und regelmäßige Umwandlung der kontinuierlichen Drehbewegung (um die Achse der Welle 2) in eine oszillierende Drehbewegung (um die Achse 9).
  • Die Elemente der Einrichtung unterhalb der gerade beschriebenen haben lediglich die Funktion, die oszillierende Drehbewegung zu übertragen, die so gewonnen worden ist, auf dessen Mechanismus. Die Bewegung wird in bekannter Weise von einem Arm auf die Verbindungsstange 10 übertragen mittels des Gelenkpunkts 11. Die Verbindungsstange 12 verursacht sodann dank ihrer Anlenkung mittels des Stiftes 14 in Übereinstimmung mit dem Stift 15 in die Richtungen des Doppelpfeiles A der Teilzahnscheibe 13, die in 13A gelenkig montiert ist. Die Position des Gelenkstifts 14, der entlang des Schlitzes 15 einstellbar ist, erlaubt es, den Schwingungswinkel des Teilzahnrades 13 und so die Amplitude der oszillierenden Drehbewegung des Zahnrads 18, der das Teilzahnrad über das Zahnrad 17 steuert, einzustellen.
  • Das Zahnrad 18 dreht sich so alternierend in den Richtungen des Doppelpfeiles P und steuert in bekannter Weise den Greifergurt 19, der sich so in die Richtungen des Doppelpfeiles G bewegt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Konstruktionsvariante sind die Sitze für die Stützen 5 und 6 der Welle 2, die den Nocken 1 trägt, und die Sitze für die Stützen der vorragenden Stifte 9A des Körpers 8, der die Nockenfolger 7A und 7B trägt, in einem Gehäuse ausgebildet, das mit einfachen oder geflanschten Abdeckungen (nicht gezeigt) versehen ist; aufgrund dieser Anordnung ist eine Einstellung zum Eliminieren von Spiel oder zum Aufbringen der erforderlichen Vorbelastung nicht länger erforderlich.
  • Nach anderen besonders bevorzugten konstruktiven Varianten ist der Körper 8 mit zwei Armen gleicher Länge ausgebildet, die um 180º zueinander positioniert sind, was es erlaubt, die Lasten auf den Walzen des Nockenfolgers 7A und 7B auszugleichen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich in einfacher Weise, wie die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung es erlaubt, auf einfache und effiziente Weise die kontinuierliche Drehbewegung in eine oszillierende Drehbewegung umzuwandeln, wobei die Probleme, die sich bei den Lösungen nach dem Stand der Technik ergeben, in ausgezeichneter Weise gelöst werden.
  • Insbesondere die Tatsache, daß die Welle, auf der der Nocken montiert ist, von zwei Stützen mit Lagern getragen wird, ohne freitragende Teile, garantiert eine vernünftigere Konstruktion und ein genaueres Arbeiten des Gerätes. Die axialen Lasten und Drehmomente, die sich daraus ergeben, sind daher drastisch reduziert, sowohl auf der Welle, die den Nocken trägt und auf der Nockenfolgereinheit. Die Walzen des Nockenfolgers sind wiederum einer begrenzten Abnutzung unterworfen - der Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten ist sehr gering - aufgrund der Gleitreibung, die bestimmt ist durch geringfügige Unterschiede in dem Abstand zwischen dem Umfang der Walzen und der Nockenrotationsachse.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ihre Verwendung bei Webstühlen beschrieben, sie könnte jedoch natürlich angewendet werden - ohne dadurch den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen - in jedem anderen Fall, wo es notwendig ist mit dem gleichen Erfordernis, eine Umwandlung einer kontinuierliche Drehbewegung in eine oszillierende Drehbewegung zu erreichen.

Claims (8)

1. Anordnung mit einer Webmaschine, die mit einem Greifergurt und einer Einrichtung zum Umwandeln der kontinuierlichen Drehbewegung einer Welle (2) in eine oszillierende Drehbewegung eines Zahnrads (18), das die Bewegung eines Greifergurts steuert, wobei die Einrichtung einen Nocken (1), ein Paar von Nockenfolgern (7a, 7B), einen Körper (8), einen Arm (10), eine Verbindungsstange (12) und ein Teilzahnrad (13) aufweist, wobei
- die Nocke (1) auf der Welle (2) befestigt ist, um sich mit dieser zu drehen,
- das Paar von Nockenfolgern (7A, 7B) zum Oszillieren veranlaßt wird, wenn sie auf dem Nocken (1) um eine Achse (9) des Körpers (8), der die Nockenfolger aufnimmt, abläuft, und Übertragen der oszillierenden Bewegung über den Arm (10) auf die Verbindungsstange, der die Oszillation des Teilzahnrades (13), das das Zahnrad (18) antreibt, verursacht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Nocken (1) zwei vorragende Profile (1A, 1B) hat, auf denen jeweils einer der Nockenfolger (7A, 7B) abläuft, und
- die Achse des Nockens (1) und die Achse des Nocken (9), um die der Körper (8), der die Nockenfolger (7A, 7B) aufnimmt, oszilliert, rechtwinklig und schräg sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Nocken (1) auf der Welle (2) in deren mittleren Bereich montiert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Welle (2) durch ein Paar von Stützen (5, 6) mit Lagern (5A, 6B) getragen wird, zwischen denen der Nocken (1) positioniert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Nocken (1) durch zwei scheibenförmige Elemente, die die projektierten Profile (1A, 1B) haben und auf der Welle (2) verkeilt sind, gebildet wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Nocken (1) einstückig mit der Welle (2) ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oszillationsachse (9) des Körpers (8), der die Nockenfolger (7a, 7B) aufnimmt, durch zwei gegenüberliegende Stifte (9a), die von dem Körper vorragen, gebildet wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Sitze für die Stützen (5, 6) der Welle (2), die den Nocken (1) trägt, und die Sitze für die Oszillationsstifte (9A) des Körpers (8), der die Nockenfolger (7A 7B) aufnimmt, in einem einzigen Gehäuse ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Teilzahnrad (13) gelenkig an seinem Ende an einem Stift (13A) befestigt ist und einen Schlitz (15) trägt, wobei ein Schlitz (14) an dem Ende der Verbindungsstange (12) vorgesehen ist, der entlang des Schlitzes angeordnet ist, um so eine Änderung des Oszillationswinkels des Teilzahnrades zu erlauben.
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